DE2937469C2 - - Google Patents
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- DE2937469C2 DE2937469C2 DE2937469A DE2937469A DE2937469C2 DE 2937469 C2 DE2937469 C2 DE 2937469C2 DE 2937469 A DE2937469 A DE 2937469A DE 2937469 A DE2937469 A DE 2937469A DE 2937469 C2 DE2937469 C2 DE 2937469C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum mengen
konstanten Abgeben eines pulverförmigen Erstarrungsbe
schleunigers od.dgl., mit einem Behälter für den Erstar
rungsbeschleuniger od.dgl., einer innerhalb des Behälters
arbeitenden Fördereinrichtung und einer Behälteraustrags
öffnung, die mit einer mit Druckluft beaufschlagten Lei
tung in Verbindung steht, über die der Erstarrungsbe
schleuniger od.dgl. zu einer Spritzdüse gefördert wird,
in der der Erstarrungsbeschleuniger od.dgl. mit dem über
eine andere Leitung zugeführten Frischbeton vermischt wird.
Bei bekannten Dosiervorrichtungen dieser Art (vgl.
DE-GM 71 31 296 und die DE-OS 21 30 257) wird der Erstar
rungsbeschleuniger jeweils durch eine im Behälterboden
befindliche Öffnung abgegeben. Bei dieser Anordnung ist
die Dichte des in Bodennähe befindlichen Zusatzes in Ab
hängigkeit von der Füllhöhe aufgrund des Gewichtes mehr
oder weniger größer als im oberen Teil des Behälters.
Die vorgesehenen Rühreinrichtungen lockern zwar das Pul
ver etwas auf, aber sie ändern am Dichteunterschied prin
zipiell nichts. Da der Zusatz aus dem Behälter nicht mit
konstanter Dichte abgegeben werden kann, wird die abge
gebene Menge auch nicht konstant sein, was zu einer un
gleichmäßigen Beimengung des Zusatzes und damit zu einer
ungleichmäßigen Qualität des zu verarbeitenden Spritz
betons führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosier
vorrichtung der anfangs angegebenen Art so auszubilden,
daß der pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger od.dgl.
unabhängig von der Füllung im Behälter mit annähernd
gleichförmiger Dichte abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
innerhalb des Behälters angeordnete Fördereinrichtung eine
Vorrichtung zum Hochfördern des pulverförmigen Erstarrungs
beschleunigers od.dgl. aus der im Behälter vorhandenen
Füllmenge nach oben heraus aufweist, daß die Hochförder
vorrichtung den Erstarrungsbeschleuniger od.dgl. im freien
Fall oder über eine Rutsche nach unten an ein Zwischenla
ger abgibt, das sich oberhalb des Füllstands im Behälter
befindet, und daß die Fördereinrichtung einen Austrags
förderer aufweist, der den Erstarrungsbeschleuniger
od.dgl. aus der im Zwischenlager gebildeten Ansammlung
mit konstanter Fördermenge zur Behälteraustragsöffnung
fördert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Ansprüche 2 bis 6.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersicht der Anordnung der Vor
richtungen zum Fördern von Frischbeton und zum
Dosieren des Erstarrungsbeschleunigers;
Fig. 2 eine Seiten-Schnittansicht einer bevorzugten Aus
führungsform der Dosiervorrichtung zum mengenkon
stanten Abgeben des pulverförmigen Erstarrungsbe
schleunigers;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III aus
Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seiten-Schnittansicht, die den
Aufbau einer Ausführungsform eines Austragsför
derers für den pulverförmigen Erstarrungsbeschleu
niger zeigt;
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch teil
weise eine modifizierte Ausführungsform der Vor
richtung aus Fig. 2 wiedergibt, und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Dosiervorrichtung S für einen pulverför
migen Erstarrungsbeschleuniger dargestellt, von der aus eine
mit Druckluft beaufschlagte Leitung 6 zu einer Spritz
düse 5 führt, in der der noch nicht abgebundene Beton
(Frischbeton) mit dem Erstarrungsbeschleuniger gemischt
wird. Die Förderung des Frischbetons erfolgt mittels einer
Betonpumpe P, die einen Trichter 2, eine Eintrittsöffnung 1
und eine Austrittsöffnung 3 aufweist, an die eine flexible
Leitung 4 anschließt, die zur Spritzdüse 5 führt.
In den Fig. 2 und 3 sind die Einzelheiten der Dosiervor
richtung S dargestellt, die in der Lage ist, eine konstante
Menge des pulverförmigen Erstarrungsbeschleunigers abzugeben,
wodurch eine gleichbleibende Qualität des Spritzbetons ge
währleistet ist. Die Dosiervorrichtung S umfaßt einen
Behälter 7 für den pulverförmigen Erstarrungsbeschleu
niger, eine Vorrichtung C 1 zum Hochfördern des pulver
förmigen Materials und einen Austragförderer C 2. An
den Austragförderer C 2 schließt die Leitung 6 an, die unter
Druck steht, welcher in einem Kompressor 34 erzeugt wird
(vgl. Fig. 1).
Der Behälter 7 ist als geschlossener Druckbehälter ausge
bildet und besitzt eine zylindrische Form. An seiner Ober
seite befindet sich eine Einlaßöffnung 8, die mittels eines
Deckels 9 wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann.
Der Deckel 8 ist mit einem Rand in schwenkbarer Weise
am Behälter 7 gelagert. Eine Drehwelle 12 ist an ihren
beiden Enden vermittels Lagerblöcken 10 und 11 in dreh
barer Weise gelagert und erstreckt sich durch einen Mittel
abschnitt des Behälters 7.
Die Vorrichtung C 1 zum Hochfördern des pulverförmigen Er
starrungsbeschleunigers umfaßt im wesentlichen die Dreh
welle 12, eine Vielzahl von radial angeordneten Armen 15
mit Schöpfplatten 16 und eine Führungsvorrichtung 17.
Jeder der Arme 15 ist an seinem äußeren Endteil umgebo
gen, so daß sich die zugehörige Schöpfplatte 16 in ein
facher Weise befestigen läßt. Darüber hinaus sind die
Schöpfplatten 16 so angeordnet, daß sie sich bezüglich
der zylindrischen inneren Umfangsoberfläche des Behälters 7
im Abstand befinden, daß jedoch der jeweils äußere Rand sehr
nahe an der eben erwähnten inneren Umfangsoberfläche ange
ordnet ist. Bei dieser Anordnung werden durch eine Dre
hung der Drehwelle 12 in der in Fig. 3 dargestellten Pfeil
richtung die Arme 15 gleichzeitig gedreht, wodurch die
Schöpfplatten 16 den im Behälter 7 gelagerten pulverför
migen Erstarrungsbeschleuniger nach oben schöpft und an
schließend dieses Material im freien Fall in eine Eintrags
öffnung 23 des Austragsförderers C 2 geworfen wird, der
weiter nach unten noch genauer beschrieben wird. Wie ins
besondere in Fig. 3 wiedergegeben, ist auf der einen Seite
im oberen Teil innerhalb des Behälters 7 eine aus einer
kreisbogenförmigen Platte bestehende Führungsvorrichtung 17
durch Tragrohre 18 so getragen, daß die Achse der Dreh
welle 12 sich in ihrer Krümmungsachse befindet. Die Füh
rungsvorrichtung 17 verhindert ein vorzeitiges Herunter
fallen des hochzufördernden Materials.
Der Austragsförderer C 2 umfaßt im wesentlichen einen För
derkanal 19, eine Schnecke 28, die sich in axialer Rich
tung durch den Förderkanal 19 erstreckt und eine Antriebs
maschine 29 (Fig. 6), die dazu dient, die Schnecke 28 an
zutreiben. Der Förderkanal 19 ist über der Drehwelle 12
innerhalb des Behälters 7 horizontal und parallel zur Dreh
welle 12 angeordnet, wobei der Förderkanal 19 an einer
Seitenwand des Behälters 7 in auskragender Weise befe
stigt ist. Der Förderkanal 19 besteht im Anschlußbereich
an die Behälterwand aus einem Förderrohr 20, dessen Basis
teil eine zylindrische Form besitzt, und im übrigen Teil
aus einem Fördertrog 21 der einen U-förmigen Querschnitt
aufweist. Das Förderrohr 20 besitzt an seinem zum Behälter
innern gerichteten oberen Rand einen Kragen 22, der im
wesentlichen nach oben vorsteht.
Das Förderrohr 20 weist eine Austragsöffnung 24 auf, an die
eine Kammer 25 anschließt, die mit der mit Druckluft beauf
schlagten Leitung 6 zum Fördern des Erstarrungsbeschleunigers
zur Spritzdüse 5 in Verbindung steht. Die Schnecke 28 ist
einseitig in einem im Bereich der Kammer 25 angeordneten
Lagerblock 27 in drehbarer Weise gelagert. Die auskragende
Schnecke 28 erstreckt sich in axialer Richtung über den
gesamten Förderkanal 18. Die Antriebsmaschine 29 ist zum
Behälter 7 beabstandet angeordnet und hängt von dem die
Luftkammer 25 bildenden Gehäuse 26 herab. Eine Antriebswelle
der Antriebsmaschine 29 arbeitet mit der Schnecke 28 über
einen Reduktionsgetriebemechanismus 30 zusammen. In dem
Gehäuse 26 sind eine Einlaßöffnung 31 und eine Auslaßöff
nung für die Druckluft bzw. für den mit Druckluft geför
derten Erstarrungsbeschleuniger angeordnet. Die Einlaß
öffnung 31 ist mit dem Luftkompressor 34 durch eine Lei
tung 33 verbunden, während die Auslaßöffnung 32 mit der
Spritzdüse 5 über die Leitung 6 in Verbindung steht.
Weiterhin ist die Luftkammer 25 durch ein Verbindungsrohr 35
direkt mit dem oberen Teil des Innenraums des Behälters 7
in Verbindung, so daß der Druck in dem Behälter 7 derselbe
wie der in der Luftkammer 25 ist, was zur Folge hat, daß
der Druck innerhalb des Austragsförderers C 2 nicht schwankt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der bisher behandelten
Ausführungsform im einzelnen beschrieben:
Durch die Betätigung der Betonpumpe P wird der im Trichter 2
befindliche Frischbeton der Spritzdüse 5 durch die Leitung 4
zugeführt, während zur gleichen Zeit der Kompressor 34 so
angetrieben wird, daß er Druckluft in die Luftkammer 25
durch die Einlaßöffnung 31 aus der Leitung 33 fließen läßt,
so daß die Druckluft innerhalb der Kammer 25 der Spritz
düse 5 durch die Leitung 6 von der Auslaßöffnung 32 her
zugeführt wird. Dabei wird der durch die Schnecke 28 in
die Luftkammer 25 geförderte Erstarrungsbeschleuniger der
Spritzdüse 5 zugeführt innerhalb dieser Spritzdüse mit
dem Frischbeton vermischt. Das Gemisch wird dann an eine
Wand od.dgl. gespritzt. Das Fördern des Erstarrungsbe
schleunigers zur Schnecke 28 erfolgt in der bereits be
schriebenen Weise durch Schöpfplatten 16 usw., wobei
das pulverförmige Material unabhängig vom Füllstand im
Behälter 7 so homogenisiert wird, daß es eine in etwa
konstante Dichte in den Förderkanal 19 geworfen und der
Luftkammer 25 zugeführt wird. Durch den Kragen 22 wird
der pulverförmige Erstarrungsbeschleuniger so hoch aufge
staut, daß das Material wenigstens über die Oberkante der
Förderschnecke 28 hinaus aufgehäuft ist, daß das Förder
rohr völlig gefüllt ist, so daß stets eine konstante
Materialmenge in die Kammer 25 gelangt.
In Fig. 4 ist eine modifizierte Ausführungsform des Aus
tragsförderers C 2 dargestellt. Bei dieser modifizierten
Ausführungsform ist die Steigung 1 der Schnecke 28 in dem
im Förderrohr 20 befindlichen Teil kleiner als die Stei
gung L der Schnecke 28 in dem im Fördertrog 21 befindlichen
Teil. Durch diese Anordnung kann selbst dann, wenn die in
den Fördertrog 21 abgeworfene Menge des Erstarrungsbeschleu
nigers relativ klein ist, normalerweise eine konstante
Menge dieses Materials in die Luftkammer 25 transportiert
werden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere modifizierte Ausfüh
rungsform der Dosiervorrichtung zur konstanten Abgabe des
pulverförmigen Erstarrungsbeschleunigers dargestellt, die
sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen bezüg
lich der Konstruktion der Vorrichtung C 1 zum Hochfördern
des Beschleunigers und bezüglich der Anordnung des Aus
tragförderers C 2 unterscheidet. Im Behälter 7 ist ein
Rührblatt 40 angeordnet, das sich um eine vertikale Achse
drehen kann und sich unmittelbar über dem Boden des Be
hälters 7 befindet. Das Rührblatt 40 arbeitet mit einer
Antriebsmaschine 41 zusammen, die an der Außenseite des
Behälterbodens befestigt ist. Ein vertikaler Schnecken
förderer 42 ist in der Mitte des Innenraums des Behälters 7
vorgesehen und erstreckt sich dort in senkrechter Richtung.
Der vertikale Schneckenförderer 42 umfaßt ein vertikales
Förderrohr 43 und eine Schnecke 44, die sich in Längsrich
tung durch das Förderrohr 43 erstreckt. Die Schnecke 44
steht mit einer Antriebsmaschine 45 in Verbindung, die
auf der Außenseite der oberen Wand des Behälters 7 befe
stigt ist. Das vertikale Förderrohr 43 besitzt eine Ein
trittsöffnung 46 an ihrem unteren Ende und eine Austrags
öffnung 47 an ihrem oberen Ende. Der Austragsförderer C 2
ist zur Seite des Behälters 7 hin versetzt angeordnet.
Die Eintrittsöffnung 23 der Vorrichtung C 2 steht über eine
Rutsche 48 mit der Austragsöffnung 47 des vertikalen
Schneckenförderers 42 in Verbindung.
Diese modifizierte Ausführungsform arbeitet in der Weise,
daß dann, wenn das Rührblatt 40 durch die Antriebswirkung
der Antriebsmaschine 41 in Drehung versetzt wird, das
gesamte Erstarrungsbeschleuniger-Material durchgerührt
wird, wobei nicht nur der Ausbildung von Brücken oder
von Zusammenballungen desselben vorgebeugt, sondern die
ses Material auch zur Mitte des Behälters 7 hin befördert
wird. Weiterhin wird dann, wenn der vertikale Schrauben
förderer 42 durch die Antriebswirkung der Antriebsmaschine
45 gedreht wird, das Erstarrungsbeschleuniger-Material
nach oben befördert und Austragsförderer C 2 von der Aus
tragsöffnung 47 her zugeführt.Das nach oben geförderte
Material wird vom Gewicht des im Behälter 7 über ihm
lagernden Materials befreit, durchgemischt und hinsicht
lich seiner Dichte homogenisiert. Auch bei dieser Aus
führungsform ist die Menge des von dem vertikalen Schrau
benförderer 42 beförderten Materials größer gewählt, als
die Menge des von dem Austragsförderer C 2 zur Förderung
einer konstanten Menge geförderten Materials.
Claims (6)
1. Dosiervorrichtung zum mengenkonstanten Abgeben eines
pulverförmigen Erstarrungsbeschleunigers od.dgl., mit einem
Behälter für den Erstarrungsbeschleuniger od.dgl., einer
innerhalb des Behälters arbeitenden Fördereinrichtung
und einer Behälteraustragsöffnung, die mit einer mit
Druckluft beaufschlagten Leitung in Verbindung steht,
über die der Erstarrungsbeschleuniger od.dgl. zu einer
Spritzdüse gefördert wird, in der der Erstarrungsbeschleu
niger od.dgl. mit dem über eine andere Leitung zugeführten
Frischbeton vermischt wird, dadurch gekennzeich
net, daß die innerhalb des Behälters (7) angeordnete
Fördereinrichtung eine Vorrichtung (C 1) zum Hochfördern
des pulverförmigen Erstarrungsbeschleunigers od.dgl. aus
der im Behälter (7) vorhandenen Füllmenge nach oben heraus
aufweist, daß die Hochfördervorrichtung (C 1) den Erstar
rungsbeschleuniger od.dgl. im freien Fall oder über eine
Rutsche (48) nach unten an ein Zwischenlager abgibt, das
sich oberhalb des Füllstands im Behälter (7) befindet,
und daß die Fördereinrichtung einen Austragsförderer (C 2)
aufweist, der den Erstarrungsbeschleuniger od.dgl. aus der
im Zwischenlager gebildeten Ansammlung mit konstanter För
dermenge zur Behälteraustragsöffnung (24) fördert.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Austragsförderer (C 2) den Erstar
rungsbeschleuniger od.dgl. in eine an die Austragsöffnung (24)
anschließende Aufnahmekammer (25) fördert, an die die zur
Spritzdüse (5) führende Leitung (6) anschließt.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Behälter (7) arbeitende Hoch
fördervorrichtung (C 1) als eine um eine horizontale Achse
umlaufende Schöpfvorrichtung ausgebildet ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Behälter (7) arbeitende Hoch
fördervorrichtung (C 1) als eine in einem Förderrohr (43)
angeordnete Schnecke (44) ausgebildet ist.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Austragsförderer (C 2) als eine
etwa horizontale Schnecke (28) ausgebildet ist.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zwischenlager ein Auffang
trog (21) mit Überlaufkante zur Aufnahme des von der
Hochfördervorrichtung (C 1) abgegebenen Materials vorge
sehen ist und daß der Austragsförderer (C 2) in dem Auf
fangtrog (21) arbeitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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