DE1268872B - Selbsttaetige Dosierwaage - Google Patents

Selbsttaetige Dosierwaage

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DE19641268872
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Harry Pabel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/08Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by screw-type feeders
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Selbsttätige Dosierwaage Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Dosierwaage für aus einem mit einem Rührwerk ver sehenen Vorratsbehälter in ein auf der Waage ruhendes Gefäß abzufüllende, dickflüssige Medien, wobei die Gutszufuhr durch an dem Vorratsbehälter angeordnete, von der Waage gesteuerte Abschlußorgane abschaltbar ist.
  • Beim Abfüllen und Abwägen genau dosierter Mengen dickflüssiger Medien, z. B. Farbpigmente, ist es von Nachteil, daß mit dem Abfüllen und Verwiegen ein relativ großer Zeitaufwand verbunden ist und daß darüber hinaus eine saubere Entleerung der Abfüllgefäße kaum zu erreichen ist. Der relativ große Zeitaufwand ist dadurch gegeben, daß die abzuwägenden Teilmengen jeweils in getrennte Wägegefäße gefüllt und dann abgewogen werden, was überwiegend von Hand geschieht. Insbesondere ergeben sich z. B. beim Abfüllen und Abwägen von Farbpigmenten unterschiedlicher Farbgebung, wie dies in Färbereien häufiger der Fall ist, durch die Vielzahl der Farbenbehälter und Wägegefäße, sowie durch das von Hand getätigte Abfüllen und Abwägen leicht Verwechslungen im Gewicht der abzufüllenden Farbmenge und in der Farbe. Hierdurch können völlig falsche Farbtönungen auftreten, die unerwünscht und in der Regel durch Beimischen weiterer Farben nicht mehr teilbar sind. Letzterer überstand ist aber gerade durch die in der Regel nicht saubere Entleerung der Abfüllgefäße gegeben, weil dies von Hand geschieht.
  • Diese Nachteile hat man bereits dadurch zu beseitigen versucht, daß mehrere Aufnahmebehälter um eine gemeinsame, drehbare Welle angeordnet und mit dieser gekoppelt werden, wobei z. B. die einzelnen Farbpigmente aus den verschiedenen Behältern nach deren Drehung in ein auf einer Waage stehendes Gefäß abgefüllt werden können. Bei dieser Vorrichtung erfolgt das Abfüllen und Abwägen des dickflüssigen Mediums, z.B. Farbe, zwar maschinell, und die Handbetätigung besteht lediglich in der Bedienung von einzelnen Vorrichtungselementen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß für jeden Dosier- und Wägevorgang ein neues Einfüllgefäß erforderlich wird und das Säubern der einzelnen Einfüllgefäße von der Hand durchgeführt werden muß, also bei unvollkommener Reinigung Farbverwechslungen nicht zu umgehen sind.
  • Das Abfüllen von dickflüssigem Gut aus einem Vorratsbehälter ist wesentlich von der Formgebung des Behälters abhängig. In Erkenntnis dieser Tatsache sind auch schon Abfüllvorrichtungen bekanntgeworden, deren Vorratsbehälter in Form eines Trichters mit einem sich daran anschließenden zylin- drischen Teil ausgebildet ist, wobei im zylindrischen Teil eine Förderschnecke vorgesehen ist, die über eine an einer Waage angeordnete Kontaktvorrichtung gesteuert wird.
  • Bei einem dosierten Abfüllen von Gut, insbesondere plastischem Gut, ist die oben beschriebene bekannte Vorrichtung nicht anwendbar. Um jedoch auch solche Güter dosiert abfüllen zu können, ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, mittels der aus einem Behälter unter der Kraftwirkung eines Stempels das plastische Gut in genau dosierter Menge abgefüllt werden kann.
  • Während bei der erstgenannten bekannten Vorrichtung dickflüssige Medien, z. B. Farbpigmente, dosiert abgewogen werden können, wobei die dort verwendete Methode nicht frei von Nachteilen ist, eignen sich die beiden letztgenannten bekannten Vorrichtungen nicht zum dosierten Abfüllen und gleichzeitigen Wägen von dickflüssigen Medien.
  • Da die bisher bekannten Abfülleinrichtungen für Güter, insbesondere dickflüssige Güter, z. B. Farbpigmente, nur unbefriedigend arbeiten, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine selbsttätige Abfülleinrichtung mit einer selbsttätigen Dosierwaage zu entwickeln, die gerade zum dosierten Abfüllen von Farbpigmenten besonders geeignet ist.
  • Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird nun so vorgegangen, daß erfindungsgemäß der in an sich bekannter Weise aus einem trichterförmigen Ansatz und einem sich daran nach unten anschließenden, zylindrischen Teil zusammengesetzte, in seinem Innern eine Schnecke als Rühr- und Fördervorrichtung aufnehmende Vorratsbehälter an seinem zylindrischen Teil von einem Kolben umgeben ist, welcher die gleichen Abmessungen wie das Lastgefäß aufweist und gegen welchen das Lastgefäß mittels an ihm angreifender Hubzylinder zum Ausdrücken des abgefüllten Mediums aus einer verschließbaren Öffnung des Lastgefäßes nach Beendigung der Wägung anhebbar ist.
  • In Ausbildung der Erfindung ist die Schnecke als konische Schnecke mit anschließender Bandspirale in dem trichterförmigen Ansatz des Vorratsbehälters fortgeführt.
  • Damit während des Abfüll- und Wägevorganges von den Hubzylindern keine Kräfte auf die Wägeeinrichtung übertragen werden, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung das Lastgefäß von auf der Waagenplattform angeordneten Zentrierdornen gehalten, während es bei seiner Entleerung von den Kolbenstangen der Hubzylinder gehalten ist.
  • Wenn das gewünschte Abfüllgewicht erreicht ist, erfolgt das Abschalten des die Förderschnecken antreibenden Motors mittels einer an der Waage vorgesehenen Kontaktvorrichtung, wodurch augenblicklich jede weitere Förderung des dickflüssigen Mediums unterbunden wird.
  • Um ein Nachströmen des Fördermediums zu verhindern, kann zusätzlich an dem Schneckenauslauf ein blendenartiger Verschluß vorgesehen sein, der diesen in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderschneckensystems verschließt. Gleichzeitig kann auch durch eine Umkehrung der Drehrichtung des Förderschneckensystems der durch die Schnecken erlangte Förderdruck abgebaut werden, wodurch ein Nachströmen des Gutes verhindert wird.
  • In Abhängigkeit von der Bewegung des Förderschneckensystems kann ferner ein an sich bekannter blendenartiger Verschluß oder ein Rückschlagventil an der Austrittsöffnung des Lastgefäßes gesteuert werden.
  • Sobald das gewünschte Abfüllgewicht erreicht und die Austrittsöffnung des Kolbens geschlossen ist, wird das Lastgefäß unter der Kraftwirkung der Kolbenstangen von den Zentrierdornen abgehoben und um das als Kolben ausgebildete Teil derart bewegt, daß die in dem Lastgefäß befindliche Abfüllmenge bei fortlaufender Weiterbewegung des Gefäßes in Längsachsenrichtung aus der an seiner Unterseite befindlichen Öffnung austritt und durch eine in der Waagenplattform vorgesehene Öffnung, z. B. in einen Chargenbehälter, abfüllbar ist. Es versteht sich von selbst, daß aus dem Lastgefäß auch in andere Behälter, z. B. in Dosen, Tuben od. dgl., abgefüllt werden kann.
  • Um während des Abfüllens aus dem Lastgefäß ein seitliches Hochsteigen des dickflüssigen Mediums an den Kolbenwänden zu vermeiden und das Gefäß sicher entleeren zu können, sind im unteren Umfangsbereich des Kolbens kolbenringartige Abstreif- und Abdichtungselemente vorgesehen.
  • Das Reinigen der Dosiervorrichtung für dickflüssige Medien erfolgt vorzugsweise dadurch, daß das Förderschneckensystem zusammen mit dem auf der Schneckenwelle angeordneten Rührwerk aus dem Vorratsbehälter nach oben herausgenommen wird.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Einfüllen der abzuwiegenden dickflüssigen Masse, das Abwägen einer genau voreinstellbaren Menge und das Entleeren des Lastgefäßes nicht mehr von der Hand, sondern selbsttätig erfolgt, wodurch Wägefehler gänzlich vermieden werden. Infolge des Zusammenwirkens von jeweils einem Lastgefäß, einem Kolben und einem Vorratsbehälter für das abzuwägende Medium wird in einfacher Weise, insbesondere beim Abwägen von Farbpigmenten, Farbverwechslungen und unvorhergesehenen Farbvermischungen vorgebeugt. Vorteilhaft bei der Dosierung nach der Erfindung ist weiterhin, daß die einzelnen Ar- beitsvorgänge wesentlich schneller und sicherer abgewickelt werden und hierdurch eine erhebliche Ersparnis an Arbeitskräften erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es stellt dar F i g. 1 schematisch, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform kurz vor Beginn des Einfüll- und Wägevorganges, F i g. 2 schematisch, ebenfalls teilweise im Schnitt die Ausführungsform gemäß F i g. 1, und zwar nach erfolgtem Entleeren des Einfüll- und Wägebehälters.
  • Das in Teilmengen abzufüllende und abzuwägende dickflüssige Medium befindet sich in dem Vorratsbehälter 1 und wird mittels der in dem trichterförmigen Ansatz 2 angeordneten Förderschnecken 9, 10 der sich in einen zylindrischen Teil 6 befindlichen Förderschnecke 8 zugeführt. Um den zylindrischen Teil 6 ist ein Kolben 3 angeordnet.
  • Zur Sicherstellung des gesamten Förderablaufes ist im Vorratsbehälter 1 ein Rührwerk 23 vorgesehen, das auf der Schneckenwelle 22 gelagert ist. An dem trichterförmigen Ansatz 2 sind Halterungen 24 für die Druckluftzylinder 13 und 14 vorgesehen, die den Kolben 3 seitlich umgeben und deren Stangen 12 mit an dem Lastgefäß 4 vorgesehenen Halterungen 25 zusammenwirken.
  • Beim Einfüll- und Wägevorgang ist das Lastgefäß 4 von Zentrierdornen 15 gehalten, die ihrerseits auf der Waagenplattform 11 angeordnet sind. Die Waagenplattform 11 liegt dabei auf dem Waagenunterteil 5 der Waage 7 auf. Die Kolben der Druckluftzylinder 13 und 14 sind in dieser Arbeitsstellung der Vorrichtung so weit nach unten abgesenkt, daß die Kolbenstangen 12 in den Führungen 26 der Halterungen 25 lose geführt sind und keine Kraft auf das Lastgefäß 4 ausüben. Wenn die abzufüllende Teilmenge das vorgeschriebene Gewicht erreicht hat, wird über eine elektrisch arbeitende Abschaltvorrichtung 16 der Antriebsmotor für das Förderschneckensystem 8, 9, 10 abgeschaltet.
  • Gleichzeitig kann die Austrittsöffnung19 mittels eines blendenartigen Verschlusses verschlossen werden, wobei der Schließvorgang über ein elektrisch oder pneumatisch wirkendes Verstellglied steuerbar ist. Das Entleeren des Lastgefäßes 4 erfolgt in der Weise, daß über die Kolben der Druckluftzylinder 13 und 14 eine nach oben gerichtete Bewegung der Kolbenstangen 12 eingeleitet wird, wobei das auf den Zentrierdornen 15 angeordnete Lastgefäß 4 abgehoben und um den Kolben 3 derart bewegt wird, daß die in dem Lastgefäß 4 befindliche Abfüllmenge bei fortlaufender Weiterbewegung des Gefäßes 4 in Längsachsenrichtung aus der Öffnung 17, die z. B. mittels eines blenden artigen Verschlusses 18 oder Rückschlagventiles verschlossen werden kann, austreten und durch eine in der Waagenplattform 11 vorgesehenen Öffnung 20 in einen Chargenbehälter 21 abgefüllt werden kann. Sobald das Lastgefäß 4 auf seiner gesamten Länge den Kolben 3 umgeben hat und damit sämtliches Material aus dem Gefäß 4 herausgedrückt worden ist, erfolgt wiederum das Absenken des Gefäßes 4, so daß nach Aufstehen auf den Zentrierdornen 15 der Waagenplattform 11 ein weiterer Einfüll- und Wägevorgang beginnen kann. Um ein seitliches Hochsteigen des dickflüssigen Mediums an den Wänden des Kolbens 3 zu vermeiden, sind an diesem kolbenringartige Abdichtungs- und Abstreifelemente 27 vorgesehen. Zum Reinigen der gesamten Vorrichtung kann das Förderschneckensystem 8,9, 10 zusammen mit dem auf der Schneckenwelle 22 angeordneten Rührwerk 23 in Pfeilrichtung F herausgenommen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Dosierwaage für aus einem mit einem Rührwerk versehenen Vorratsbehälter in ein auf der Waage ruhendes Gefäß abzufüllende, dickflüssige Medien, wobei die Gutszufuhr durch an dem Vorratsbehälter angeordnete, von der Waage gesteuerte Abschlußorgane abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise aus einem trichterförmigen Ansatz (2) und einem sich daran nach unten anschließenden, zylinderischen Teil (6) zusammengesetzte, in seinem Innern eine Schnecke (8) als Rühr- und Fördervorrichtung aufnehmende Vorratsbehälter (1) an seinem zylinderischen Teil (6) von einem Kolben (3) umgeben ist, welcher die gleichen Abmessungen wie das Lastgefäß (4) aufweist und gegen welchen das Lastgefäß (4) mittels an ihm angreifenden Hubzylindern (13, 14) zum Ausdrücken des abgefüllten Mediums aus einer verschließbaren Öffnung (17) des Lastgefäßes (4) nach Beendigung der Wägung anhebbar ist.
  2. 2. Selbsttätige Dosierwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8) als konische Schnecke (9) mit anschließender Bandspirale (10) in dem trichterförmigen Ansatz (2) des Vorratsbehälters (1) fortgeführt ist.
  3. 3. Selbsttätige Dosierwaage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastgefäß (4) während des Abfüll- und Wiegevorganges von auf der Waagenplattform (11) angeordneten Zentrierdornen (15) und bei seiner Entleerung von den Kolbenstangen (12) der Hubzylinder (13, 14) gehalten ist.
  4. 4. Selbsttätige Dosierwaage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mittels eines blendenartigen Verschlusses (18) oder Rückschlagventils versehene Austrittsöffnung (17) des Lastgefäßes (4) in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderschneckensystems verschließbar ist.
  5. 5. Selbsttätige Dosierwaage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Umfangsbereich des Kolbens (3) kolbenringartige Abdichtungs- und Abstreifelemente (27) vorgesehen sind.
  6. 6. Selbsttätige Dosierwaage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderschneckensystem (8, 9, 10) zusammen mit dem auf der Schneckenwelle (22) angeordneten Rührwerk (23) nach oben (F) herausnehmbar ist.
  7. 7. Selbsttätige Dosierwaage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendetem Fördervorgang zwecks Abbau des Förderdruckes die Drehrichtung des Förderschneckensystems (8, 9, 10) durch Umschaltung des Antriebsmotors umkehrbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 366 788; USA.-Patentschriften Nr. 2 374 430, 2566 210, 3137358.
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