DE471921C - Maschine zum Abfuellen von duenn-, zaeh- oder dickfluessigem Gut in Buechsen, Glaesero. dgl. Behaelter unter Druck - Google Patents

Maschine zum Abfuellen von duenn-, zaeh- oder dickfluessigem Gut in Buechsen, Glaesero. dgl. Behaelter unter Druck

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DE471921C
DE471921C DEE35897D DEE0035897D DE471921C DE 471921 C DE471921 C DE 471921C DE E35897 D DEE35897 D DE E35897D DE E0035897 D DEE0035897 D DE E0035897D DE 471921 C DE471921 C DE 471921C
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filling
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DEE35897D
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UNGEMACH SOC ALSACIENNE D ALIM
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by application of pressure to material
    • B65B3/14Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by application of pressure to material pneumatically

Description

  • Maschine zum Abfüllen von dünn-, zäh- oder dickflüssigem Gut in Büchsen, Gläser o. dgl. Behälter unter Drück Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abfüllen von dünn-, zäh- oder dickflüssigem Gut in Büchsen, Gläser o. dgl. Behälter unter Druck.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Austritt des Gutes aus dem Vorratsbehälter in die zu füllenden Behälter und (fas Unterbrechen dieses Austritts nach erfolgter Füllung ausschließlich durch abwechselnde Wirkung eines das Füllgut beeinflussenden Atmosphären- oder überdrucks -und eines Vakuums im Vorratsbehälter herbeigeführt wird und die Steuerung dieser Wechselwirk@sng durch einen zwangläufig in übereinstimmung mit dem Büchsenvorschub gesteuerten Dreiwegehahn o. dgl. Mittel ;erfolgt, welcher den Abfüllbehälter abwechselnd mit dem Atmosphären- b-zw. Überdruck und mit einem Vakuum in Verbindung bringt.
  • Dabei sind zum Abfüllen genau gleicher Mengen verschiedenartigen Gutes in die in gleichbleibendem Schritt absatzweise fortbewegten Aufnahmebehälter auf die Ausl'aßlstutzen des Vorratsbehälters auswechselbare Auslaßdüsen aufgesetzt, deren Durchgangsweite jeweils dem Flüssigkeitsgrad des Abfüllgutes angepaßt ist, und anderseits ist eine von diesen Düsen zum oberen Behälterteil führende Umleitung vorgesehen, welche ein Aufwirbeln des Abfüllgutes im Vorratsbehälter während der Absperrzeit verhütet. Außerdein besitzt die Maschine noch senkrecht bewegliche, in Lbereinstimmung mit dem Behältervorschub arbeitende Saugdüsen, welche eine genaue Einebnung des Flüssigkeitsspiegels in den Füllbehältern bewirken.
  • Die Maschine ist einfach im Bau, und dank des vollständigen Fortfalles mechanisch bewegter Abfüllhähne o. dgl. sichert dieselbe eine einwandfreie Wirkungsweise.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. a eine Seitenansicht, und Abb. 3 und ¢ sind Einzelteile der Maschine. Die Maschine setzt sich aus zwei wesentlichen Teilen. zusammen, und zwar aus, der Behältertransportvorrichtung einerseits und der Abfüllvorrichtung anderseits.
  • Erstere besteht aus einer endlosen Transportkette i, welche über zwei Rollen z, geführt und absatzweise fortbewegt wird. Zu diesem Zweck ist die eine Rolle 2 mit einer Scheibe 3 mit radialen Umfangsschlitzen q. verbunden, und in letztere klinkt periodisch der Daumen 5 einer Scheibe 6 ein, die ihrerseits durch einen konischen Zahntrieb 7, y', eine Welle 8 und eine Riemenscheibe 9 bewegt wird. Bei jeder Wellendrehung greift der Daumen 5 vorübergehend in eineu der Schlitze 4 ein, wodurch eine von -der Zeitdau, er dcs Eingriffes abhängige Verschiebung der Kette i erzielt wird. Die Kettenglieder tragen Platten. io als Träger für je drei zu füllende Büchsen in einer geraden Linie nebeneinander. Dadurch werden die Büchsen zu je drei nacheinander in den Bereich der oberhalb der Kette angeordneten Abfüllvorrichtung gebracht.
  • Diese besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 12, an dessen Boden einAuslaßtrichter 13 mit drei Ausläufen 13' vorgesehen ist. In jedem Auslauf sitzt ein Abstellhahn 14, von welchem eine Röhre 15 abzweigt. Letztere sind zur auswechselbaren Befestigung von Auslaßdüsen 16 mit kalibrierten Durchflußkanälen versehen. Eine Zweigleitung 17 verbindet die Röhren 15 mit dem oberen Behälterteil 12. Seitlich von und über dem Behälter 12 ist ein zweiter, jedoch kleinerer Behälter 18 vorgesehen. Von der Decke dieses letzteren geht eine Leitung i9 ab; die sich unten in drei in Düsen 2o endigende Zweige unterteilt. Dieser verzweigte Leitungsteil ist axial verschieblich, und seine periodische Hub- und Senkbewegung wird in übereinstimmung mit dem Büchsenvorschub von der Hauptwelle 8 aus mittels einer aus der Nocke 21, dem Stöße122 und Schwinghebel 23 bestehenden Übertragungsvorrichtung bewirkt (Abb.3). Eine weitere Rohrleitung 24 zweigt von der Decke des Behälters 18 nach einem Drei-,vegehahn 25 ab, an welchem noch eine zur Decke des Behälters 12 gehende Leitung 26 angeschlossen ist. Das Mahnküken des Dreiwegehahnes 25 wird in regelmäßigen Zeitabschnitten und in Übereinstimmung mit dem Büchsenvorschub durch eine Vorrichtung gesteuert, die der zuvor beschriebenen wesentlich .ähnlich ist und in der Hauptsache eine docke 27, ein Gestänge 28 und den Handhebel 29 des Hahnkükens 25 umfaßt. Vervollständigt wird die Abfüllvorrichtung durch einen Schwimmer 3o im Behälter 12, welcher auf ein Einlaßventi131 für das abzufüllende Gut einwirkt und den Gutspiegel im Behälter genau konstant erhält.
  • Die ganze Einrichtung wird mittels einer am Behälter 18 -angeschlossenen Leitung 32 unter Vakuum gesetzt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der Behälter 12 ist mit der erforderlichen Menge Abfüllgut gefüllt. Das Entweichen dieses Gutes wird nun durch die oberhalb des Gutspiegels herrschende, durch .eine bestimmte Einstellung des Dreiwegehahnes 25 hergestellte Luftleere verhindert.
  • Ein Aufwirbeln des Gutes unter der Einwirkung der durch die Düsen 16 eindringenden Atmosphärenluft wird dabei durch die Zweigleitung 17, welche den Drtickausglbich zu beiden Seiten des Gutes herstellt, verhindert. Hierauf wird die Förderkette i in Bewegung gesetzt, so daß in einem gewissen Zeitpunkt eine Gruppe von drei zu füllenden Büchsen unterhalb der Auslaßdüsen 16 Aufstellung nimmt. Gleichzeitig wurde auch der Dreiwegehahn 25 durch seine Triebvorrichtung so eingestellt, daß jetzt die Vakuumleitung abgesperrt und der obere Teil des Behälters 1 2 an die Atmosphärenluft angeschlossen ist. Die Masse fließt demnach aus dem Behälter i2 in die bereitstehenden Büchsen, und die genaue Kalibrierung der Düsenkanäle einerseits und die Konstanthaltung des Gutspiegels im Behälter 12 anderseits bewirken, daß in gleichen Zeitabschnitten wesentlich gleiche Gutmengen zur Abzapfung gelangen. Zur Berichtigung etwaiger, wenn auch seltener Unregelmä.ßigk'eiien in der Förderleistung der Auslaßdüsen 16 werden die Saugdüsen 2o !durch ihre Antriebsvorrichtung unter den oberen Rand der Büchsen herabgesenkt, und sobald der Gutspiegel in den Büchsen deren Austrittsmund berührt, wird das zuviel abgefüllte Gut durch das im Innern der Saugdüsen 2o herrschende Vakuum wieder abgesaugt. Die solcherart zurückgewonnenen Gutmengen werden dann izn: Behälter 18 aufgespeichert und von Zeit zu Zeit wieder in den Behälter i--, entleert. Nach einer gewissen, von der Umdrehungszahl der Welle.8 abhängigen Zeit wirrt der Hahn 25 von neuem so gesteuert, dä.ß er die Luftleere über dem Gutspiegel im Behälter 12 wiederherstellt. Dadurch wixd der Gutaustritt sofort unterbrochen, bis eine weiterle Gruppe von drei Büchsen unterhalb derAuslaßdüsen 16 anlangt, worauf sich der gleiche Vorgang von neuem abspielt. Nach jedem Stoppen des Gutaustrittes werden .die Saugdüsen,-,o natürlich wieder äragehoben, damit. sie den Vorschub der gefüllten Büchsen nicht. behindern.
  • Da die Ausflußdauer immer konstantbleibt, so genügt .es, zur Veränderung der Förderleistung der Abfüllvorrichtung die- Auslaßdüsen 16 entsprechend der Beschaffenheit des abzufüllenden Gutes auszuwechseln.
  • Selbstverständlich kann man bei einer zweckentsprechenden Abänderung `ün Rohrsystem an Stelle des Atmcisphärendruckes einen. Überdruck verwenden, um das Austreten des Gutes zu .bewirken.
  • Dies ist namentlich :dann der Fall, wenn, die abzufüllende Masse sehr dickflüssig isst oder pastenförmige Beschaffenheit aufweist. Anderseits kann die Maschine sowohl in ihrer Gesamtheit als auch in Ohren Einzelteilen bauliche Abänderungen erfahren, .ohne daß. hierdurch der Rahmen der .Erfindung aufgegeben. wird.

Claims (3)

1'AThNTANBI'iii1ci-1r: r. Maschine zum Abfüllen von dünn-, zäh- oder dickflüssigem Gut in Büchsen, Gläser o. dgl. Behälter unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Gutes aus dem Vorratsbehälter in die zu füllenden Behälter und das Unterbrechen dieses Austritts nach erfolgter Füllung ausschließlich durch die abwechselnde Wirkung eines das Füllgut beeinflussenden Atmosphären- oder Überdrucks-und eines Vakuums im Vorratsbehälter herbeigeführt wird und die Steuerung dieser Wechselwirkung durch einen zwangläufig in Übereinstimmung mit dem Büchsenvorschub gesteuerten Dreiwegehahn (25) o. dgl. Mittel erfolgt, welcher den Vorratsbehälter abwechselnd mit dem Atmosphären- bzw. Überdruck und mit einem Vakuum in Verbindung bringt.
2. Abfüllmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfüllung genau gleicher Mengen verschiedenartigen Gutes in die in gleichbleibenden Schritten absatzweise vorwärts bewegten Büchsen, Gläser o. dgl. Behälter auf die Auslaßstutzen (15) des Vorratsbehälters (i2) auswechselbare Auslaßdüsen (i6) mit dem Flüssigkeitsgrad des Abfüllgutes entsprechend, verschieden großen Durchlaßweiten aufgesetzt sind.
3. Abfüllmaschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Aufwirbelns des Abfüllgutes im Vorratsbehälter (i2) während der Absperrzeit durch die in die Fülldüsen (16) eindringende Atmosphärenluft eine Zweigleitung (17) vorgesehen ist, welche die unten an dem Vorratsbehälter (i2) angeschlossenen, die Fülldüsen tragenden Rohrstutzen (15) mit dein oben im Vorratsbehälter über dem Abfüllgut vorhandenen leeren Raum verbindet. q.. Abfüllmaschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von dein Auslaßdüsen (16) Saugdüsen (2o) angeordnet sind, denen zwangläufig, in Übereinstimmung mit dem Behältervorschub, eine Hub- und Abwärtsbewegung mitgeteilt wird, derart, 'daß sie in ihrer Tieflage aus den gefüllten Büchsen das etwa über die Saugmündungen der Düsen (20) steigende Gut absaugen und über einen Zwischenbehälter (i8) in den Vorratsbehälter(12) zurückführen.
DEE35897D 1927-07-02 1927-07-02 Maschine zum Abfuellen von duenn-, zaeh- oder dickfluessigem Gut in Buechsen, Glaesero. dgl. Behaelter unter Druck Expired DE471921C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936675C (de) * 1948-11-24 1955-12-15 Schaudt Maschb G M B H Maschine zum Dosieren und Abpacken von Fetten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936675C (de) * 1948-11-24 1955-12-15 Schaudt Maschb G M B H Maschine zum Dosieren und Abpacken von Fetten

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