DE2343794C3 - Vorrichtung zum Abfüllen von stückigem Füllgut in Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Abfüllen von stückigem Füllgut in BehälterInfo
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- DE2343794C3 DE2343794C3 DE19732343794 DE2343794A DE2343794C3 DE 2343794 C3 DE2343794 C3 DE 2343794C3 DE 19732343794 DE19732343794 DE 19732343794 DE 2343794 A DE2343794 A DE 2343794A DE 2343794 C3 DE2343794 C3 DE 2343794C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/14—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abfüllen insbesondere von aus stückigem Füllgut
bestehenden Lebensmitteln in Behälter, bestehend aus einem kontinuierlich antreibbaren Behälterförderer und
aus einer Füllstation mit wenigstens zwei im Arbeitstakt und in Längsrichtung der Förderbewegung sowie in
Abhängigkeit vom gegenseitigen Mittenabstand der Behälter hin- und herbewegbaren Füllrohren.
Eine Abfüllvorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die DE-OS 2119 866 bekanntgeworden. Sie
ermöglicht das gleichzeitige Abfüllen einer den Füllrohren entsprechenden Anzahl von Behältern, so
daß eine hohe Durchsatzleistung erzielt wird. μ
Bei der bekannten Abfüllvorrichtung sind zwei Füllrohre vorgesehen, die ebenso wie der Behälterförderer
beim Füllvorgang in einem Arbeitstakt gleichsinnig in Förderrichtung der Behälter bewegt werden,
wogegen das Abheben und der Rücktransport der *" Füllrohre während zweier Arbeitstakte des Behälterförderers
erfolgt. Die bekannte Abfüllvorrichtung ist jedoch zum Abfüllen von Patronenhülsen vorgesehen,
also von pulverigem Füllgut von jeweils kleinen Mengen. Es geht aus dem Inhalt der genannten
Offenlegungsschrift nicht hervor, wie die Abfüllvorrichtung ausgebildet werden muß, um in einfacher Weise
aus stückigem Füllgut bestehende Lebensmittel wirtschaftlich abfüllen zu können.
Des weiteren ist durch ale DE-PS 7 33 337 eine Abfüllvorrichtung bekanntgeworden, bei der eine
Maschine mit unregelmäßiger Arbeitsweise zum Wägen von Teilmengen eines schüttigen Füllgutes mit einer
Maschine mit gleichmäßiger Arbeitsweise zum Verpakken dieser Teilmengen zusammenwirkt Beim Füllvorgang
in der ersten Maschine bleiben das kreisförmig bewegbare, am Einlaufende einen zentrischen Aufnahmetrichter
aufweisende Füllrohr und die das Füllgut aufnehmenden Gefäße in Ruhestellung, so daß der
Füllvorgang gegenüber der oben erläuterten Vorrichtung die doppelte Zeitdauer erfordert, bei welcher die
Gefäße bzw. Behälter mit den Füllrohren bewegt werden. Die gefüllten Behälter bzw. Gefäße der ersten
Maschine mit unregelmäßiger Arbeitsweise werden über Vorratsstellen, Zwischengefäße, Aufnahmetrichter
od. dgl. entleert Hieraus entnimmt die zweite Arbeitsmaschine mit regelmäßiger Arbeitsweise gleiche Füllgutmengen
in gleichen Zeitabständen und verpackt diese.
Bei der bekannten Abfüllvorrichtung arbeitet die erste Maschine mit unregelmäßiger Arbeitsweise mit
einem einzigen Füllrohr.
Sollen zur Beschleunigung des Abfüllvorgangs der Behälter bzw. Gefäße zwei Füllrohre verwendet
werden, so erfordert ein solcher Abfüllvorgang zwei Maschinen und damit mit Rücksicht auf die stillstehenden
Behälter bzw. Gefäße nicht nur die doppelte Zeitdauer, sondern auch den doppelten Konstruktionsaufwand. Wenn aber dabei entsprechend Anweisung in
der DE-PS 7 33 337 die beiden Füllrohre die Zwischengefäße hintereinander füllen sollen, so wird auch mit
zwei Füllrohren kein größerer Durchsatz als mit einem Füllrohr erzielt.
In der DE-AS 20 01 760 ist eine Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Sammelbehälter
beschrieben, wobei es sich bei den Gegenständen um eine bereits abgepackte Ware handelt. Die in Beutelform
abgepackte Ware wird auf ein Förderband aufgegeben und gelangt von da in eine in zwei
zueinander senkrecht verlaufende Richtungen hin- und herverschiebbare Sammelkammer. Mittels dieser verschiebbaren
Sammelkammer werden die Beutel in einem unter den von der Sammelkammer beaufschlagten
Bereich aufgestellten größeren Behälter reihenweise oder in einer anderen Art gestapelt. Mit einer
Vorrichtung zum Abfüllen von Lebensmitteln aus stückigem Füllgut hat somit die bekannte Vorrichtung
nichts zu tun.
Demgegenüber soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Vorrichtung zum Abfüllen
von aus stückigem Füllgut bestehenden Lebensmitteln in Behälter mit den weiteren Merkmalen der eingangs
im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß der erzielbare hohe Durchsatz mit einfachen und in
wirtschaftlicher Weise durchführbaren Maßnahmen erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise jedes Füllrohr einen Leitkanal und
dieser am Einlaufende einen Aufnahmetrichter, Aufnahmeteller od. dgl. für das Füllgut aufweist, daß der um
seine lotrechte Mittelachse am Gestell des Behälterför-
derers drehbar gelagerte Leitkanal durch einen im Bereich der Fallrohre angreifenden, auf dem Gestell
durch den Behälterförderer im Übersetzungsverhältnis 1 :1 angetriebenen Schlitten verschwenkbar ist, und daß
in an sich bekannter Weise einem in jedem Leitkanal zwischen dem Aufnahmetrichter und uem zugeordneten
Füllrohr vorgesehenen, mit einer Antriebsvorrichtung
versehenen Füllgutförderer an der Bodenöffnung des Aufnahmetrichters eine in Abhängigkeit von den
geförderten Behältern intermittierend gesteuerte Abgabevorrichtung zugeordnet ist
Durch diese Gestaltung der Abfüllvorrichtung wird ein hoher Durchsatz von Behältern mit stückigem
Füllgut, und zwar mittels einfachen und wirtschaftlich
durchführbaren Maßnahmen erreicht Das stückige Füllgut wird von Hand bzw. mittels Dosierkellen oder
sonstigen Dosiervorrichtungen in den an der gleichen Stelle verbleibenden Aufnahmetrichter bzw. -teller
od. dgL eingebracht und über die in Abhängigkeit von
der Behälterförderung gesteuerte Abgabevorrichtung dem FüHgutförderer zugeführt, von welchem das
stückige Füllgut durch das Füllrohr in die Behälter gelangt Die Füllrohre schwenken synchron mit den
vom Behälterförderer bewegten Behältern mit, denen das stückige Füllgut durch den Füllgutförderer in jeweils
abgemessenen Rationen, und zwar aufgelockert zugeführt wird, so daß sein Saftgehalt nicht beeinträchtigt
wird.
Vorzugsweise wird die Abgabevorrichtung für die einzelnen Füllgutrationen von einer Bodenklappe und
von einer am einlaßseitigen Endbereich des Leitkanals angeordneten Antriebsvorrichtung gebildet die von
einer Abtasteinrichtung steuerbar ist Da der Aufnahmetrichter mit der Antriebsvorrichtung, der Bodenklappe
und dem Leitkanal beim Füllvorgang in der Behälterbewegung ebenfalls mitschwenkt so treten
beim Zuführen der einzelnen Füllgutrationen keinerlei Behinderungen auf, zumal es sich hierbei nur um kleine
Winkelverstellungen handelt
Im einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß zwei einander benachbarte Leitkanäle bzw.
Füllrohre durch je einen zweiarmigen Hebel parallel zueinander verlaufend gelenkig miteinander verbunden
sind, der ein sich in der Quermitte erstreckendes Langloch zum Führen eines auf dem Schlitten
befestigten Gleitstiftes aufweist
Durch diese Ausbildung wird die Hin- und Herbewegung des im Übersetzungsverhältnis 1 :1 durch den
Behälterförderer angetriebenen Schlittens in eine leichtgängige Schwenkbewegung der Leitkanäle mit
den Füllrohren umgewandelt und ein genau verlaufender Füllvorgang der jeweils durch die Füllrohre
beaufschlagten Behälter gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung der vorher beschriebenen Art und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Eine Vorrichtung gemäß der Zeichnung dient zum Abfüllen stückigen Füllgutes, beispielsweise Fleischstükke
und dergleichen, in Behälter 1, die auf einem Förderer 2 durch eine Füllstation FS hindurch bewegbar
sind. In der letzteren ist auf einem Vorrichtungsrahmen 3 ein etwa horizontal verlaufender Leitkanal 4 mit dem
einlaßseitigen Endbereich um eine seitlich des Förderers 2 etwa vertikal verlaufende Achse S schwenkbar
gelagert Der einlaßseitige Endbereich des Leitkanais 4 befindet sich unterhalb eines am letzteren befestigten
Aufnahmetrichters 6, Aufnahmetellers oder dergleichen, dem das stückige Füllgut in jeweils der beabsichtigten
Füümenge jedes Behälters 1 bemessenen Rationen 7 zugeführt wird.
Eine Bodenöffnung des Aufnahmetnchters 6 ist mit
einer Verschlußkappe 6a ausgestattet die im Zusammenhang mit einer gleichfalls am Leitkanal 4 befestigten
Antriebsvorrichtung 6b eine Abgabevorrichtung für die einzelnen Füllgutrationen 7 bildet Die Abgabevorrichtung
6a, 6b ist durch eine die Behälter 1 im Bereich des Förderers 2 abtastende Einrichtung, beispielsweise mit
Fotozellen 8 im Sinne intermittierender Abgaben der is Füilgutrationen 7 an den Leitkanal 4 steuerbar
ausgebildet
Das auslaßseitige Ende des Leitkanals 4 mündet in ein am letzteren etwa vertikalachsig befestigtes Füllrohr 9
und ist derart längenbemessen, daß dieses mit jedem der am Förderer 2 während des Durchlaufens der
Füllstation FS befindlichen Behälter 1 in eine von oben her mündende Deckungslage bringbar ist
Im Leitkanal 4 ist ein im wesentlichen über dessen Gesamtlänge verlaufender Füllgutförderer, beispiels-
2s weise Bandförderer 10, angeordnet und mit dem
tragenden Bandtrum durch eine am Aufnahmetrichter 6 befestigte zweite Antriebsvorrichtung 11 in Richtung
zum auslaßseitigen Kanalende antreibbar.
Ordnungen nebeneinander abständlich benachbart am Vorrichtungsrahmen 3 verschwenkbar gelagert und
durch einen Schlitten 12 verschwenkbar, der durch den Förderer 2 parallel zu dessen Bewegungsrichtung im
Übersetzungsverhältnis 1 :1 auf einem Hubbereich HB translatorisch antreibbar ist Dieser entspricht im
wesentlichen dem gegenseitigen Mittenabstand der Behälter 1 am Förderer 2. Im gleichen gegenseitigen
Mittenabstand sind die beiden Füllrohre 9 abständlich von der Schwenkachse 5 des zugeordneten Leitkanals 3
•ίο durch einen zweiarmigen Hebel 13 gelenkig miteinander
verbunden, an dem der Schlitten 12 zwischen den Hebelenden über eine Langloch-Gleitstiftkupplung 14,
14a angreift. Aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung ist jedes der Füllrohre 9 mit einem der darunter am
Förderer 2 befindlichen Behälter 1 synchron im Vorhub durch die Füllstation FS bewegbar und befindet sich am
Ende des Rückhubs wiederum über einem leeren Behälter 1, wobei durch die Angleichung des gegenseitigen
Mittenabstandes der beiden Füllrohre 9 an den Hubbereich HB des Schlittens jeder Behälter 1 am
Förderer 2 gefüllt wird.
Um den gleichen Effekt bei drei Füllanordnungen 6,4,
9 zu erzielen, müßte der gegenseitige Mittenabstand der Behälter 1 am Förderer 2 etwa dem halben Hubbereich
HB des Schlittens 12 entsprechen, wobei zwischen jeweils drei gleichzeitig zu füllenden Behältern 1 etwa
ein Abstand von einem Hubbereich HB des Schlittens !2 bis zu den nachfolgenden drei Behältern 1 eingehalten
werden müßte.
Die Erfindung ist insbesondere bezüglich der Steuereinrichtung für die Abgabevorrichtung und auch
bezüglich der letzteren nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die Abgabevorrichtung
könnte auch in unterschiedlicher
h> Ausbildung zwischen dem Aufnahmetrichter 6 und dem
einlaßseitigen Endbereich des Leitkanals 4 angeordnet sein.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abfüllen insbesondere von aus stückigem Füllgut bestehenden Lebensmitteln in
Behälter, bestehend aus einem kontinuierlich antreibbaren Behälterförderer und aus einer Füllstation
mit wenigstens zwei im Arbeitstakt und in Längsrichtung der Förderbewegung sowie in Abhängigkeit
vom gegenseitigen Mittenabstand der Behälter hin- und herbewegbaren Füllrohren,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jedes Füllrohr (9) einen Leitkanal
(4) und dieser am Einlaufende einen Aufnahmetrichter, Aufnahmeteller (6) od. dgl. für das Füllgut (7)
aufweist, daß der um seine lotrechte Mittelachse (5)
am Gestell (3) des Behälterförderer* (2) drehbar gelagerte Leitkanal (4) durch einen im Bereich der
Füllrohre (9) angreifenden, auf dem Gestell (3) durch den Behälterförderer (2) im Obersetzungsverhältnis
1 :1 angetriebenen Schlitten (12) verschwenkbar ist,
und daß in an sich bekannter Weise einem in jedem Leitkanal (4) zwischen dem Aufnahmetrichter (6)
und dem zugeordneten Füllrohr (9) vorgesehenen, mit einer Antriebsvorrichtung (11) versehenen
Füllgutförderer (10) an der Bodenöffnung des Aufnahmetrichters (6) eine in Abhängigkeit von den
geförderten Behältern (1) intermittierend gesteuerte Abgabevorrichtung (6a, 6b) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung für die
einzelnen Füllgutrationen (7) von einer Bodenklappe (6a) und von einer am einlaßseitigen Endbereich des
Leitkanals (4) angeordneten Antriebsvorrichtung (6b) gebildet ist, die von einer Abtasteinrichtung (8)
steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander benachbarte Leitkanäle
(4) bzw. Füllrohre (9) durch je einen zweiarmigen Hebel (13) parallel zueinander verlautend gelenkig
miteinander verbunden sind, der ein sich in der Quermitte erstreckendes Langloch (14) zum Führen
eines auf dem Schlitten (12) befestigten Gleitstiftes (14a^aufweist.
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