DE19841981C2 - Vorrichtung zum Austragen von Trockenmaterialien aus einem Kessel - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen von Trockenmaterialien aus einem KesselInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/46—Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Austragen von Trockenmateria
lien wie beispielsweise Trockenbeton aus einem Behälter.
Im Tunnelbau werden die Armierung und die Tunnelinnenwand mit
Beton verkleidet. Dazu wird die Trockensubstanz, insbesondere
der Trockenbeton mit einem genauen Maß an Wasser vermischt, um
ihn in der darauf vorliegenden Form mit Druck an die Wand zu
spritzen. Das Trockenmaterial wird hierzu mit einem Druck von
etwa 2 bis 16 bar in einem Behälter gelagert, der es ermög
licht, an seiner Austragsöffnung das Trockenmaterial mit Wasser
vor Ort im Tunnel zu mischen. Solche Behältnisse können soge
nannte liegende Kessel sein, in denen eine Fördereinrichtung,
z. B. Förderschnecke zur Förderung des Trockenmaterials zu der
Austragsöffnung vorgesehen ist. In üblichen Kesseln befindet
sich eine durchgehende Förderschnecke, die den Austrag des Tro
ckenmaterials zu einem Stirnende des Kessels hin in ein Materi
alförderrohr ermöglicht. Ein Nachteil dieser bestehenden Aus
tragsvorrichtung ist, daß durch die einseitige Materialförde
rung in dem Kessel ebenfalls ein einseitiger Materialdruck auf
die Förderschnecke vorherrscht. Zu beachten ist, daß zu diesem
Materialdruck der Rauminnendruck von 2 bis 16 bar noch hinzu
kommt und sich ungleichmäßige Druckverhältnisse um so gravie
render auswirken. Dementsprechend werden die Lager der Förder
schnecke einseitig belastet und überdies die Abdichtung der
Förderschnecke gegenüber dem Kessel übermäßig beansprucht.
Die DE 196 00 858 A1 zeigt eine Austragsvorrichtung mit gegen
läufig angeordneten Schneckenförderern. Durch diese Vorrichtung
wird jedoch lediglich das Schüttgut in Richtung auf die Aus
tragsöffnung gefördert, um eine vollständige Entleerung des
Schuttgutbehälters zu ermöglichen. Eine genaue Dosierung ist
damit schlecht möglich.
Die DE 39 41 152 A1 zeigt eine Förderanordnung, die eine genaue
Dosierung durch die Austragsschnecke ermöglicht. Hier wirken
jedoch relativ große einseitige Kräfte auf die Förderschnecke.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, die oben beschriebe
nen Nachteile zu eliminieren und eine Vorrichtung zu schaffen,
die einen problemlosen, verschleißarmen und genau dosierten
Austrag von Trockenmaterial, insbesondere Trockenbeton, ermög
licht.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird das Trockenmaterial in Richtung des
Zentrum des liegenden Kessels gefördert, in dem sich auch die
Austragsöffnung befindet. Dabei wird das Material in eine Aus
tragsglocke gefördert, die über der Austragsöffnung angeordnet
ist. Die Austragsglocke bildet einen Raum über der Austragsöff
nung, in den eine gleichmäßige Förderung des in dem Kessel be
findlichen Trockenmaterials aus gegenüberliegenden Seiten des
Kessels möglich ist. Die Fördereinrichtung ist dementsprechend
über dem Boden des Kessels angeordnet. Hierdurch wird erreicht,
dass nur Material ausgetragen wird, das über die Fördereinrich
tung in die Austragsglocke gefördert wird. Nachrutschendes Ma
terial kann hierbei nicht in die Austragsöffnung gelangen. Dies
ermöglicht eine wesentlich feinere Dosierung des auszutragenden
Materials.
An der Austragsglocke ist vorzugsweise ein Rohr angeordnet, das
zur Decke des Kesselraumes nach oben führt und einerseits zur
Entlüftung der Austragsglocke dient und andererseits als Druck
rohr verwendet wird, um die Förderung des Austragsmaterials in
einen Materialförderer zu unterstützen. Dieses Entlüftungs- und
Druckrohr ist vorzugsweise schräg nach oben so angebracht, daß
es an der Kesselbefüllöffnung vorbeigeführt ist. Ein in dem
Kessel befindlicher Druck von vorzugsweise 2 bis 16 bar wird
mittels dieses Druckrohres in die Austragsglocke weitergegeben.
Deshalb soll auch verhindert werden, daß das Rohr von oben mit
dem Kesselinhalt gefüllt oder sogar blockiert wird. Dementspre
chend ist die Öffnung dieses Entlüftungs- und Druckrohres mög
lichst nahe unterhalb der Kesseldecke anzuordnen. Damit auch
beim Befüllen des Kessels kein Material in dieses Druckrohr ge
langen kann, ist dieses wie oben beschrieben an der Kesselbe
füllöffnung vorbeigeführt. Vorteilhaft hat das Entlüftungs- und
Druckrohr einen Anschluß durch die Behälterwand, so daß durch
Anschluß einer Druckleitung der Austragsglocken-Innendruck
verändert werden kann. Ebenso kann über diesen oder einen
anderen Anschluß von außerhalb des Kessels ein zusätzliches
Material in die Austragsglocke zugeführt werden, unabhängig von
der eigentlichen Fördereinrichtung.
Der Austrag des Trockenmaterials findet vorzugsweise in eine
Austragsöffnung statt, die mittig im Kesselboden angeordnet
ist, wobei eine geringe Deplazierung derselben keine negativen
Auswirkungen zum Austragungsprozeß mit sich bringt.
Da der Kessel in Abständen gereinigt werden muß, ist vorzugs
weise eine Reinigungsöffnung geeigneter Größe am Boden der Aus
tragsglocke vorgesehen, wobei sich die Austragsöffnung im De
ckel zum Verschließen dieser Reinigungsöffnung befindet. Damit
ist gewährleistet, daß der Kessel zu allen Seiten hin von sei
nem Zentrum aus wirksam gereinigt bzw. gespült werden kann.
Das Trockenmaterial selber wird vorzugsweise mittels einer För
derschnecke in die Austragsglocke befördert. Die Fördermenge
kann durch die Antriebsleistung dosiert werden, z. B. in Abhän
gigkeit einer Füllstandsmessung. Dabei kann die Förderschnecke
derart ausgelegt sein, aus gegenüberliegenden Seiten des Kes
sels das Material gleichachsig in das Zentrum und damit der
Austragsglocke zu fördern, wobei die Schneckengänge bei nur ei
nem Antrieb, der sich außerhalb des Kessels befindet, gegenläu
fig ausgebildet sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die gegenläufige För
derschnecke derart ausgebildet, daß sie wahlweise das Material
in beide Achsen-Richtungen fördern kann. Der Vorteil liegt dar
in, daß die Förderschnecke während des Befüllvorganges des Kes
sels eingesetzt werden kann, das durch die Befüllöffnung zuge
führte Material von der Mitte des Kessels an die Außenwände zu
befördern, um damit eine gleichmäßige Verteilung desselben zu
ermöglichen.
An die Austragsglocke ist vorzugsweise ein Materialförderrohr
angeschlossen, in das mittels Zuleitung Wasser zum eigentlichen
Austragsmaterial zugemischt werden kann. Durch einen an das Ma
terialförderrohr angeschlossenen Beipaß kann Druckluft geführt
werden, um somit das Austragsmaterial nach außen an die Wand
z. B. eines Tunnels zu spritzen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind mehrere Austragsglo
cken in einem liegenden Kessel angeordnet. Das ermöglicht ein
gleichzeitiges Austragen des Kesselmaterials aus mehr als nur
einem Materialförderer. Die Austragsglocken sind dann vorteil
haft so angeordnet, daß sie sich in einer Reihe zu der Achse
der Förderschnecke befinden, wobei die Förderschnecke jede Aus
tragsglocke durchdringt und sie nach wie vor das Trockenmateri
al von außen zum Zentrum des Kessels befördert. Dabei können
die außen liegenden Austragsglocken mit einem Absperrschieber
versehen sein, um lediglich einen Austrag aus der mittigen, im
Zentrum des Kessels befindlichen Austragsglocke zu ermöglichen.
Es können also je nach Anzahl der Austragsglocken zu dieser
mittigen Austragsglocke beliebig viele am Materialaustrag be
teiligt werden. Ist eine Austragsglocke mittels diesem Absperr
schieber verschlossen, wird das Material durch diese Glocke zu
der nächst Innenliegenden befördert, bis das Material im Zent
rum des Kessels ausgetragen wird.
Des weiteren ist vorzugsweise zum gleichmäßigen Befüllen des
Kessels über jeder Austragsglocke jeweils eine Befüllvorrich
tung mit Befülldeckel angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend mittels Beispiel und anhand bei
gefügter Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 einen liegenden Kessel zum Austragen von Trockenmateri
al im Längsschnitt zeigt, und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie I/I zeigt,
und
Fig. 3 eine vorteilhafte Weiterbildung darstellt, in der ein
Materialaustrag mit drei in dem Kessel befindlichen Austrags
glocken möglich ist.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines liegenden Kessels
mit einer Fördereinrichtung des Trockenmaterials, wie hier ins
besondere zum Austragen von Spritzbeton, in der 1 den Kessel
bezeichnet, in den mittels Befülldeckel 2 das Trockenmaterial
von oben eingefüllt wird.
Ein außerhalb des Kessels angebrachter Antrieb 3 einer Förder
schnecke 4 fördert das in dem Tank befindliche Trockenmaterial
in eine Austragsglocke 5. Von dort wird es durch den Überdruck
im Tank in ein Materialförderrohr 6 gedrückt, das sich unter
halb einer Austragsöffnung 9 befindet. An dieses Rohr 6 ist ein
(nicht dargestellter) Anschlußstutzen für eine Wasserzuleitung
vorgesehen, um den Trockenbeton im Materialförderrohr mit Was
ser zu mischen. Ein weiterer (nicht dargestellter) Anschluß ist
für eine Druckluftleitung vorgesehen, um den Spritzbeton mit
einem bestimmten Enddruck nach außen zu spritzen.
Wie in der Fig. 1 gezeigt wird, handelt es sich bei der ge
zeigten Fördereinrichtung um zwei gegenläufige Dosierschnecken
4, die gleichachsig auf derselben Antriebswelle sitzen. Auf der
dem Antrieb 3 gegenüberliegenden Seite ist die Förderschnecke 4
mittels eines Lagers 7 gelagert.
Am Boden der Austragsglocke 5 befindet sich eine Reinigungsöff
nung. Diese ist mit einem Deckel 8 normalerweise während des
Betriebes verschlossen, wobei die Austragsöffnung 9 für das
Trockenmaterial in diesem Verschlußdeckel 8 der Reinigungsöff
nung vorgesehen ist. In den Fig. 1, 2 und 3 ist das Entlüf
tungs- und Druckrohr mit 10 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt einen liegenden Kessel 1', in dem drei Austrags
glocken 5a, 5b, 5c in Reihe angeordnet sind. Die außen liegen
den Austragsglocken 5a, 5b sind jeweils mit einem Absperrschie
ber 11a und 11b versehen. An jede der Austragsglocken schließt
ein Entlüftungs- und Druckrohr 10a, 10b, 10c an. Wie bei der
Ausführung der Fig. 1 und 2 besitzt der Kessel 1' eine ge
genläufige Schnecke 4', die zwischen Antrieb 3' und Lager 7'
verläuft. Am Boden der Austragsglocken befindet sich jeweils
eine Reinigungsöffnung mit Deckel 8' und Austragsöffnung 9' zum
Förderrohr 6'.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Austragen von Trockenmaterialien wie Tro
ckenbeton, aus einem liegenden, insbesondere zylindrischen
Druckkessel (1) mit einer Fördereinrichtung am Kesselboden für
die Materialförderung zur Kesselmitte hin und zum dosierten
Austragen der Trockenmaterialien durch eine Kesselaustragsöff
nung (9), die in der Kesselmitte im Kesselboden angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Austragsglocke (5) vorgesehen
ist, die die Austragsöffnung (9) vollständig überdeckt, und
daß die Fördereinrichtung (3, 4) zur Materialförderung in diese
Austragsglocke ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Austragsglocke (5) eine Vor
richtung zur Messung des Füllstands vorgesehen ist, die mit dem
Antrieb (3) der Fördereinrichtung (4) rückgekoppelt ist, um die
Fördermenge der Fördereinrichtung zu regeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsglocke (5) zwei Öffnun
gen hat, die von Förderschnecken durchsetzt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Austragsglocke (5) ein zum
oberen Kesselraum geführtes und oben offenes Entlüftungs- und
Druckrohr (10) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungs- und Druckrohr (10)
schräg nach oben, an einer Kesselbefüllöffnung (2) vorbei zum
Kesselende und/oder zur Kesselseite hin geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungs- und Druckrohr (10)
einen Anschluß durch die Behälterwand besitzt, für den Anschluß
einer Druckleitung von außerhalb des Kessels zur Veränderung
des Austragsglocken-Innendrucks.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungs- und Druckrohr (10)
die Behälterwand durchdringt, um von außerhalb des Kessels dem
eigentlichen Austrag ein zusätzliches Material in die Austrags
glocke (5) zuführen zu können, das nicht von der Förderschnecke
(3, 4) dosiert wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung (9) mittig im
Kesselboden angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kesselboden eine Reinigungsöff
nung vorgesehen und die Austragsöffnung (9) im Deckel (8) zum
Verschließen dieser Reinigungsöffnung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3, 4) gegen
läufige Dosierschnecken (4) zur Materialförderung von dem Kes
selboden zur Kesselmitte hin aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufigen Dosierschnecken
(4) gleichachsig auf derselben Antriebswelle sitzen.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Förderein
richtung (3, 4 umkehrbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspräche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Austragsglocken (5a, 5b,
5c) in einem liegenden Kessel (1') angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß alle in dem Kessel (1') angeordne
ten Austragsglocken (5a, 5b, 5c) jeweils eine Austragsöffnung
(9') aufweisen und alle jeweils mit einem Entlüftungs- und
Druckrohr (10a, 10b, 10c) versehen sind, und daß die zur zent
ralen Austragsöffnung zusätzlichen Austragsöffnungen mit einem
Sperrschieber versehen sind, damit der Austrag wahlweise durch
die zentrale Austragsöffnung allein oder zusammen mit der zent
ralen Austragsglocke aus einer zusätzlichen Austragsglocke er
folgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141981 DE19841981C2 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Vorrichtung zum Austragen von Trockenmaterialien aus einem Kessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141981 DE19841981C2 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Vorrichtung zum Austragen von Trockenmaterialien aus einem Kessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841981A1 DE19841981A1 (de) | 2000-03-23 |
DE19841981C2 true DE19841981C2 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7880885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998141981 Expired - Fee Related DE19841981C2 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Vorrichtung zum Austragen von Trockenmaterialien aus einem Kessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841981C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941152A1 (de) * | 1989-12-13 | 1991-06-20 | Freytag Ludwig Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum spritzen von moertel, insbesondere mikro-silica enthaltendem moertel |
DE19600858A1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-17 | Foerdertechnik Freital Gmbh | Austragsvorrichtung für schwerfließende Schüttgüter |
-
1998
- 1998-09-11 DE DE1998141981 patent/DE19841981C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941152A1 (de) * | 1989-12-13 | 1991-06-20 | Freytag Ludwig Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum spritzen von moertel, insbesondere mikro-silica enthaltendem moertel |
DE19600858A1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-17 | Foerdertechnik Freital Gmbh | Austragsvorrichtung für schwerfließende Schüttgüter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19841981A1 (de) | 2000-03-23 |
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