DE102006028580A1 - Vorrichtung zur Auslaufdosierung eines Mischwerkes - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
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    • F16K7/06Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung der Auslaufmenge aus einem Mischwerk mit einem oben angeordneten Mischbehälter (1) und einem Auslauf in Form eines elastisch verformbaren Schlauches, der unter einem Aufnahmetrichter (2) angeordnet ist (4), wobei sich am unteren Ende des Aufnahmetrichters (2) ein ringförmiger Auslaufstutzen (3) befindet, der den elastisch verformbaren Schlauch (4) umschließt und dessen Querschnitt und damit die Auslaufmenge einer durch den Schlauch geleiteten Mischung (5) reguliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung der Auslaufmenge aus einem Mischwerk mit einem oben angeordneten Mischbehälter (1) und einem Auslauf in Form eines elastisch verformbaren Schlauches, der unter einem Aufnahmetrichter (2) angeordnet ist (4),
  • Solche Betonwerke zur Produktion von Fertigbeton aus Zuschlagstoffen (Kies, Sand), Zement, ggf. Hilfsstoffen und Wasser sind bekannt und beispielsweise in der Patentschrift EP 0988949 B1 beschrieben. Die Anlage besteht aus einem Mischbehälter sowie einem mit diesem in einem Kreislauf verbundenen Wasserbehälter. Die genannten Stoffe werden aus ihren jeweiligen Lagerbereichen dem Mischer zugeführt und von einem Rührwerk in der jeweils gewünschten Dosierung zum gebrauchsfertigen Produkt vermischt.
  • Die Anlage verfügt über Einrichtungen zum Abfüllen des Fertigbetons auf Transportmittel. Beispielsweise wird der Beton als Schüttgut auf LKW verladen. Erst wenn der Mischbehälter leer ist, kann eine neue Mischung bereitet werden, die Anlage kann also nicht kontinuierlich betrieben werden.
  • Zudem erfolgt die Dosierung des fertigen Produkts bei den bekannten Anlagen durch Öffnung einer Klappe o.ä., die über eine Zeitschaltung oder manuell gesteuert wird. Je nach Konsistenz und Zähigkeit etc. erfordert die Abgabe einer definierten Menge Fertigbeton eine verschieden lange Klappenöffnung, die Dosierung ist dementsprechend ungenau.
  • Den erstgenannten Nachteil – den Stillstand der Abfülleinrichtung während der Anmischung – vermeidet eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Betonbereitung mittels Durchlaufmischern, wie sie in der Patentschrift DE 3148598 C2 beschrieben ist. Die Bestandteile werden auf der einen Seite der Anlage zugeführt und durchlaufen zwei miteinander verbundene Schneckenförderer. Am anderen Ende wird die fertige Mischung abgegeben. So wird ein kontinuierlicher Betrieb ermöglicht. Ein längerer Stillstand der Anlage, wenn kein Beton benötigt wird ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da die Schneckenförderer dazu vollständig entleert werden müssen. Zudem ist diese Anordnung aufwändig, und durch die Beförderung des Betons über eine längere Strecke einem relativ hohen Verschleiß unterworfen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Dosierung der Auslaufmenge aus einem Mischwerk vorzustellen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, einfach in Konstruktion und Wartung ist, die Dosierung abhängig von der Konsistenz der abzufüllenden Mischung steuert, sowie einen Weiterbetrieb der Abfülleinrichtung während des Mischvorgangs ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem sich am unterem Ende des Aüfnahmetrichters ein ringförmiger Auslaufstutzen befindet, der den elastisch verformbaren Schlauch umschließt, und dessen Querschnitt und damit die Auslaufmenge einer durch den Schlauch geleiteten Mischung reguliert Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind im ringförmigen Auslaufstutzen Schwenkschieber in Form von an einer Achse aufgehängten Platten angeordnet. Sie greifen von außen gegen den im inneren des Stutzens angeordneten Schlauch, durch den die Fertigbetonmischung aus dem Trichter geleitet wird.
  • Es hat sich die Verwendung von drei rings um den Schlauch angeordneten Schiebern; sowie eines Kunststoffschlauches von etwa 40 cm Durchmesser für das Abfüllen von Beton als zweckmäßig erweisen. Zum Abfüllen von kleinen Mengen oder sehr flüssigem Beton werden die Schieber weit ausgefahren und so ein kleiner Querschnitt des elastischen Schlauches erzielt. Soll viel oder zäher Beton abgefüllt werden, können die Schieber bis fast auf den Innendurchmesser des Stutzens zurückgezogen werden. Wenn keine Abgabe von Beton stattfindet, verschließen die Schieber den Schlauch vollständig.
  • Die Bewegung der Schwenkschieber kann entweder pneumatisch über Zylinder oder auch elektrisch ausgeführt werden. Eine beispielsweise in einem Kontrollraum befindliche Person steuert den Abfüllvorgang anhand von Erfahrungswerten manuell. Erfindungsgemäß kann die Steuerung der Durchflussmenge auch automatisch erfolgen, wobei ein Sensor im Auslaufstutzen die erforderlichen Werte übermittelt.
  • Vorteilhafterweise wird der Mischbehälter abhängig vom Füllstand des Abfülltrichters beschickt und nach erfolgtem Mischvorgang in diesen entleert. Diese Vorgänge können ebenfalls über die genannte Steuerung reguliert werden. Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten ist das Fassungsvermögen des Aufnahmetrichters mindestens so groß wie das des Mischbehälters.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht des Mischwerks;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Auslaufstutzens mit Schwenkschiebern;
  • 3 eine Draufsicht des Auslaufstutzens mit innenliegendem Schlauch.
  • 1 zeigt schematisch die Anordnung der verschiedenen Komponenten eines Mischwerks. Stellvertretend für die verschiedenen Lagerbereiche der Komponenten ist ein Zementsilo 53 dargestellt. Ebenso wie die nicht dargestellten weiteren Stoffe wird der Zement über eine Zuleitung 52 in den Mischbehälter 1 mit Rührwerk 14 geleitet. Nach erfolgter Vermischung wird der Verschluss 13 geöffnet und der gesamte Inhalt des Mischbehälters gelangt in den Aufnahmetrichter 2. Von hier aus erfolgt die Abgabe des Fertigbetons, im Bild ist die Befüllung eines Transportfahrzeuges 51 dargestellt. Die Mischung 5 durchläuft dabei einen elastischen Schlauch 4, dessen Querschnitt im Auslaufstutzen 3 über eine Steuerung 6 reguliert wird.
  • 2 zeigt den geöffneten Auslaufstutzen 3 mit drei zurückgezogenen Schwenkschiebern 31. Es sind die Achsen 34 der Schieber 31 sowie die Rippen 33 des Auslaufstutzens 3 zu erkennen, an denen die Schieber 31 und die Zylinder 32 zur Betätigung der Schieber befestigt sind.
  • 3 zeigt den Auslaufstutzen 3 in der Draufsicht, hier mit innenliegendem Schlauch 4, durch den die Mischung 5 geleitet wird. Die Schwenkschieber 31 sind ungefähr zur Hälfte ausgefahren und verengen so den Querschnitt des Schlauches 4. Die an den Rippen 33 befestigten Zylinder 32 betätigen die an den Achsen 34 aufgehängten Schieber 31.
  • 1
    Mischbehälter
    13
    Verschluss Mischbehälter
    14
    Rührwerk
    2
    Aufnahmetrichter
    3
    Auslaufstutzen
    31
    Schwenkschieber
    32
    Stellzylinder
    33
    Rippen
    34
    Achse
    4
    elastisch verformbarer Schlauch
    5
    Mischung
    51
    Fahrzeug
    52
    Zuleittung
    53
    Zementsilo
    6
    Steuerung

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Dosierung der Auslaufmenge aus einem Mischwerk mit einem oben angeordneten Mischbehälter (1) und einem Auslauf in Form eines elastisch verformbaren Schlauches, der unter einem Aufnahmetrichter (2) angeordnet ist (4), dadurch gekennzeichnet, dass sich am unterem Ende des Aufnahmetrichters (2) ein ringförmiger Auslaufstutzen (3) befindet, der den elastisch verformbaren Schlauch (4) umschließt, und dessen Querschnitt und damit die Auslaufmenge einer durch den Schlauch geleiteten Mischung (5) reguliert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Schlauches (4) durch mindestens einen Schwenkschieber (31) reguliert wird, der im Aüslaufstutzen (3) angeordnet ist und von außen auf den Schlauch wirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Schwenkschieber (31) ringsum im Auslaufstutzen gleichverteilt angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkschieber (31) die Form von Platten haben und an einer Achse an Rippen (33) am Auslaufstutzen (3) aufgehängt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkschieber (31) pneumatisch über Zylinder oder elektrisch betätigt werden.
  6. Vorrichtung zur Auslaufdosierung eines Mischwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierung über eine manuelle Steuerung (6) erfolgt, oder dass die Durchflussmenge über einen Sensor im Auslaufstutzen (3) automatisch gesteuert wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassungsvermögen des Aufnahmetrichters (2) mindestens so groß wie das des Mischbehälters (1) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerung des Mischbehälters (1), in den Aufnahmetrichter (2) schlagartig erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107379253A (zh) * 2017-07-05 2017-11-24 安徽新兴翼凌机电发展有限公司 一种建筑工地施工用混凝土搅拌装置
CN112339115A (zh) * 2020-10-15 2021-02-09 株洲市东亨科技有限责任公司 一种连续供给泥浆的水泥搅拌注浆装置

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