DE3608839A1 - Entstaubungseinrichtung fuer einen betonmischer mit einem aus dem mischer herausgeleiteten abfuehrungsrohr - Google Patents

Entstaubungseinrichtung fuer einen betonmischer mit einem aus dem mischer herausgeleiteten abfuehrungsrohr

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entstaubungsein­ richtung für einen Mischer, insbesondere einen Beton­ mischturm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Entstaubungseinrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 27 09 220 bekannt. Bei der hier offenbarten Misch­ anlage ist neben dem Luft-Abführungsrohr des Mischers ein weiteres Abführungsrohr für den Wiegebehälter vorge­ sehen. Beide Abführungsrohre münden in ein sogenanntes Hauptabzugsrohr, das schließlich in ein Standrohr über­ geht, das durch das Zuschlagstoffsilo geführt ist.
Diese bekannte Entstaubungseinrichtung hat sich bewährt. Die Vielzahl der Rohrbogen, Rohrübergänge und Filter bedingt jedoch nicht nur eine erhöhte Verstopfungsgefahr bzw. erhöhten Reinigungsaufwand, sondern verursacht auch einen hohen Kostenaufwand.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Entstaubungseinrichtung der gattungs­ gemäßen Art anzugeben, die mit weniger Rohrbogen und Rohr­ übergängen auskommt, und damit billiger und wartungs­ freundlicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Weiterbildungen dieser Entstaubungseinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Einzelheiten der er­ findungsgemäßen Entstaubungseinrichtung werden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Betonmischturm mit Mischer und Zementsilo in schema­ tischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ent­ staubungseinrichtung im Detail, wobei der Mischer in Seitenan­ sicht dargestellt ist.
Auf einer Mischerbühne 1 sind ein Zuschlagstoffsilo 2 und ein Zementsilo 3 angeordnet. Im Zuschlagstoffsilo 2 sind innerhalb von sektorförmig abgeteilten Räumen ver­ schiedenerlei Zuschlagstoffe gelagert. Die einzelnen Lager­ räume werden durch Zwischenwände gebildet, welche sich von einem Standrohr 4 aus bis an die Wand des Silos 2 erstrecken. Die Befüllung des Zuschlagstoffsilos 2 er­ folgt über Förderbänder, Becherwerke oder durch ähnliche Fördermittel. Unter dem Zuschlagstoffsilo 2 befinden sich eine Dosiereinrichtung, in der die jeweils zur Verarbeitung kommende Zuschlagstoff-Charge zusammengewogen wird, eine Zementwaage und eine Anmachwasser-Zuleitung. Darunter ist auf der Mischerbühne 1 der Mischer 5 angeordnet. Insge­ samt ergibt sich ein turmartiger Aufbau, wie er an sich bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Entstaubungseinrichtung bezieht sich auf die vorgenannte Dosiereinrichtung, die im wesentlichen als Wiegebehälter 6 ausgebildet ist, in den über an der Unterseite des Zuschlagstoffsilos 2 angeordnete Dosierverschlüsse 7 der gewünschten Betonrezeptur entsprechend die Zuschlagstoffe eindosiert und gewogen werden.
Ist der Wiegebehälter 6 mit der erforderlichen Anzahl und Menge von Zuschlagstoffen gefüllt, so wird dieses Zuschlagstoffkonglomerat in den Mischer 5 abgegeben und hier zu einer homogenen Betonmischung vermischt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die beim Entleeren des Wiegebehälters 6 in den Mischer 5 entweichende staubbeladene Verdrängungsluft in ein Ab­ führungsrohr 8 zu leiten, um ein Entweichen an die Um­ gebung zu vermeiden. Dieses Abführungsrohr ist über eine Balgverbindung 9 mit dem Standrohr 4 verbunden, über das die Verdrängungsluft weitergeleitet wird.
Gemäß dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist das Abführungsrohr 8 relativ zum Wiege­ behälter 6 so angeordnet und ausgebildet, daß während des Verwiegens der Zuschlagstoffe der Auslauf des Wiege­ behälters 6 verschlossen ist und daß zwecks Überführung der verwogenen Zuschlagstoffe in den Mischer 5 eine Öffnung freigegeben wird.
Prinzipiell ist dies so gelöst, daß das Abführungsrohr 8 durch den Wiegebehälter 6 geführt ist und daß zwischen dem Abführungsrohr 8 und dem Auslauf des Wiegebehälters 6 ein Verschluß 10 vorgesehen ist, der diesen Auslauf schließt und öffnet.
Die konstruktive Lösung gemäß dem in Fig. 1 und Fig. 2 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel sieht wie folgt aus.
Der Wiegebehälter 6 ist als Konus ausgebildet, dessen größerer Durchmesser der Unterseite des Zuschlagstoff­ silos 2 bzw. dem radialen Abstandsmaß der Dosierver­ schlüsse 7 angepaßt ist; die Zuschlagstoffe fallen somit direkt in den Konus.
Der kleinere Durchmesser des Konus liegt dem Einlauf des Mischers 5 gegenüber und ist über einen zweiten Balg 11 zum Einlauf hin abgedichtet.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt in der Aus­ bildung des Verschlusses 10 begründet.
Dieser wird durch ein zylindrisches Rohr gebildet, das bezüglich seines Innendurchmessers dem Außendurchmesser des Abführungsrohrs 8 entspricht und das auf diesem Abführungsrohr 8 verschiebbar angeordnet ist.
Während des Eindosierens und Verwiegens der Zuschlag­ stoffe befindet sich das zylindrische (Verschluß-)Rohr in der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeichneten Stellung. Dabei schließt dieses (Verschluß-)Rohr mit der dem Mischer 5 gegenüberliegenden Auslaufseite des Wiegebehälters 6 ab; die Zuschlagstoffe werden somit am Ausfließen gehindert.
Ist die erforderliche Anzahl und Menge von Zuschlagstoffen verwogen, so wird der Verschluß 10 in Richtung Zuschlag­ stoffsilo 2 gezogen; die Auslaufseite des Wiegebehälters 6 wird somit freigegeben. Da das Abführungsrohr 8 in diesem Bereich des Auslaufs des Wiegebehälters 6 konisch verengt (vgl. 12) ist, entsteht nunmehr ein freier Kreis­ ring zwischen Abführungsrohr 8 und Wiegebehälter 6 , der als Ausflußquerschnitt für die Zuschlagstoffe dient.
Ist der Wiegebehälter 6 entleert, so wird das zylindrische (Verschluß-)Rohr wieder in Richtung Mischer 5 gefahren.
Der Wiegebehälter-Auslauf wird wieder verschlossen und ein erneuter Dosiervorgang kann eingeleitet werden.
Die Bewegung des Verschlusses 10 in Richtung "Schließen" und "Öffnen" wird über eine Kolben-Zylinder-Einheit 13 besorgt. Diese ist einerseits am zylindrischen (Verschluß-) Rohr und andererseits am Abführungsrohr 8 befestigt und kann somit den Verschluß 10 relativ zum Abführungs­ rohr 8 axial hin und her bewegen (Pfeil X ).
Bei der Beschickung des Mischers 5 über den zwischen Abführungsrohr 8 und Auslauf des Wiegebehälters 6 freigegebenen Kreisquerschnitt kann somit die Luft aus dem Mischer 5 über den in den Einlauf des Mischers 5 reichenden Stutzen 14 des Abführungsrohrs 8 entweichen. Dieser Stutzen 14 schließt an die konische Verengung 12 des Abführungsrohrs 8 an und ist vorzugsweise bis zum Hüllradius der Mischwerkzeuge des Mischers 5 geführt.
Damit wird dieser Stutzen 14 automatisch durch die Misch­ werkzeuge gereinigt.
Der Vollständigkeit halber soll die in Fig. 1 dargestellte Gesamtanlage fertig beschrieben werden.
Vor dem oberen Ende des Standrohres 4 zweigt ein Ver­ bindungsrohr 15 ab, welches aus dem Zuschlagstoffsilo 2 hinausführt und in ein auf dem Zementsilo 3 stehendes Abzugsrohr 16 mit Filter 17 und Absperrschieber 18 mündet.
Außer dem Abzugsrohr 16 trägt das Zementsilo 3 auch noch einen normalen Filter 19 für die Entstaubung der Abluft beim pneumatischen Füllen des Silos.
Das Verbindungsrohr 14 steigt vom Standrohr 4 aus erst an, trägt in seinem Scheitelpunkt einen Reinigungs­ kasten 20 und fällt dann zum Abzugsrohr 16 hin wieder ab.
Die erfindungsgemäße Entstaubungseinrichtung funktioniert im Sinne der in die Rohrleitungen eingezeichneten Richtungspfeile Y, welche den Weg angeben, den die aus dem Mischer 5 beim Beschickungsvorgang durch die Zu­ schlagstoffe verdrängte und Zementstaub enthaltende Luft nimmt. Die Verdrängungsluft gelangt danach durch das Abführungsrohr 8 in das Standrohr 4, dessen Innen­ raum meistens zur Aufnahme der gesamten, aus dem Mischer verdrängten Luft ausreicht.
Die vorstehend beschriebene Entlüftungseinrichtung offen­ bart eine denkbar einfache und wirksame Maßnahme bzw. Konstruktion zur Vermeidung des Entweichens von Zement­ staub aus Betonbereitungsanlagen, insbesondere Mischtürmen. Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung auch im Hinblick auf Dichtwirkung und gegenüber Segment- bzw. Flachschieberverschlüssen einfachere Fertigung von Vorteil ist.
Abschließend soll noch auf folgendes hingewiesen werden: Bei den bekannten Konzeptionen für Entstaubungsein­ richtungen bei Betonmischern ist der Anschluß der Ent­ lüftungsrohre getrennt von der Material- und Zement­ zuführung. Zur Vermeidung von unnötigem Staubaustritt besitzt der Mischer in der Regel über dem Mineraleinlauf eine Staubklappe, die bei der Mineralzugabe geöffnet sein muß. Dadurch wird während der Mineralübergabe ein Teil der Verdrängungsluft des Mischers zwischen Einlauftrichter, Materialstrom und geöffneter Staubklappe herausgepreßt, was auch bei gut funktionierender Entlüftung zur Staub­ entwicklung führt. Versuche, dieser Staubentwicklung durch Gebläse Herr zu werden, versagen in der Praxis jedoch deshalb, weil die Leistung der Gebläse wegen der zur Verfügung stehenden kurzen Zeitspanne für die auftretenden Luftmengen nicht ausreicht.
Eine Vergrößerung derartiger Staubentwicklungen tritt dann ein, wenn die Zementzugabe gleichzeitig mit der Mineralzugabe erfolgt. Aus diesem Grund wird häufig und zwar insbesondere bei sogenannten Turmanlagen die Zement­ zugabe zur Mineralzugabe verzögert. Dies führt jedoch zur Leistungsreduktion solcher Anlagen.
Die erfindungsgemäße Konzeption hat im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Problematik somit auch den Vorteil, daß die Zuschläge während der Mineralzugabe das Abführungs­ rohr im konischen Bereich ringförmig ummanteln, so daß während der gesamten Dauer der Mineralzugabe das Gesamt­ system in sich staubdicht abgeschlossen ist.

Claims (4)

1. Entstaubungsvorrichtung für einen Mischer, insbesondere einen Betonmischturm, mit einem aus dem Mischer herausgeleiteten Abführungsrohr zum Abführen der Verdrängungs­ luft aus dem Mischer beim Beschicken des Mischers und mit einem Wiegebehälter, der die aus einem Zuschlagstoffsilo abgezogenen und abgewogenen Zuschlagstoffe an den Mischer übergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abführungsrohr durch den Wiegebehälter geführt ist,
daß im Bereich des dem Mischer gegenüber­ liegenden Ausgangs des Wiegebehälters dem Abführungsrohr gegenüber eine Aus­ laßöffnung für die Zuschlagstoffübergabe vorgesehen ist, und
daß die Auslaßöffnung mit einem während des Wiegens geschlossenen und zwecks Zuschlag­ stoffübergabe öffnenden Verschluß versehen ist.
2. Entstaubungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wiegebehälter als Konus ausgebildet ist, dessen größerer Durchmesser den Ausgängen des Zuschlagstoffsilos und dessen kleinerer Durchmesser dem Einlauf des Mischers gegenüberliegen,
daß koaxial zur Konusachse des Wiegebehälters das Abführungsrohr aufgehängt ist, dessen Durchmesser dem kleineren Durchmesser des Konus entsprechend gewählt ist,
daß das Abführungsrohr im Bereich des kleineren Durchmessers insbesondere konisch verengt ist und in einen zylindrischen Stutzen übergeht, der in den Einlauf des Mischers hineinreicht, und
daß der Verschluß durch ein Zylinderrohr ge­ bildet ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Abführungsrohrs ent­ spricht und das derart axial beweglich ist, daß es einerseits den zwischen dem Ausgang des Wiegebehälters und der konischen Ver­ engung des Abführungsrohrs gebildeten offenen Kreisring verschließt und andererseits diesen Kreisring freigibt, damit die Zuschlag­ stoffe in den Mischer fließen können.
3. Entstaubungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr über eine Kolben-Zylinder- Anordnung beweglich ist, die einerseits am Zylinderrohr selbst und andererseits am Ab­ führungsrohr befestigt ist.
4. Entstaubungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Einlauf des Mischers hinein­ reichende zylindrische Stutzen des Abführungs­ rohrs bis zum Hüllradius der Mischwerkzeuge des Mischers geführt ist und endseitig dem Hüll­ radius entsprechend ausläuft.
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