DE2316447A1 - Mischer in einer aufbereitungsanlage fuer transportbeton - Google Patents
Mischer in einer aufbereitungsanlage fuer transportbetonInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/10—Mixing in containers not actuated to effect the mixing
- B28C5/12—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
- B28C5/16—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
- Mischer in einer Aufbereitungsanlage für Transportbeton Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischer in einer Aufbereitungsanlage für Transportbeton mit mindestens einem Büllstutzen für Zement, einer Wasserzufübung und einem Bodenablauf.
- Bs sind Aufbereitungsanlagen für Transportbeton bekannt, die mehrere Zementsilos, Boxen für Zuschläge und einen Zwangsmischer aufweisen. Die Zuschläge, die aus Sand und Körnung bestehen, werden mittels eines Schrappgerätes gefördert und einer Waage zugeführt. Der Zement wird über eine Schnecke vom Zement silo in eine geeichte Zementwaage gefördert und gewogen.
- Das abgewogene Material wird dann in den z.B. 1500 1 fassenden Zwangsmischer eingeführt und gemischt. Gleichzeitig erfolgt die vordosierte Wasserzugabe. Nach dem Mischvorgang wird der gemischte Beton über einen Übergabetrichter in die Betonmischfahrzeuge entleert.
- Da auch die Suschlage dem wangsmischer aufgegeben werden, sind seine Rührwerke und seine Behälterwandungen einem starken Verschleiß unterworfen. Der Zwangsmischer muß somit intensiv gewartet werden, wobei seine Verschleißteile häufig zu ersetzen sind. Da der Zwangsmischer nicht staubdicht ausgebildet werden kann, da im Deckel leicht zu öffnende Kontrollklappen einzubauen sind, ist während des Mischvorganges eine die Umgebung des Zwangsmischers beeinträchtigende Staubentwicklung möglich.
- Sie kann nur zum gebil durch großflächige Filter, die auf den Mischer aufgesetzt werden und täglich zu reinigen sind, vermieden werden.
- Das Nischen sämtlicher Betonkomponenten in dem Zwangsmischer bringt auch eine relativ lange Mischzeit mit sich, die die Leistung der Gesamtanlage klein hält.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbereitungsanlage für ransportbeton so zu gestalten, daß unter Erzielung einer großen Leistung in der Anlage ein Mischgerät, die beim Mischvorgang zur Staubentwicklung führenden Betonkomponenten staubfrei und weitgehend wartungsfrei mischt.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Mischgerät als Zementleimmischer ausgebildet ist, sein Bodenablauf als nach oben gekrümmtes Rohr ausgeführt-und mit einem den Mischbehälter nach oben überragenden, zur Beschickungsstation für das çransportfahrzeug führenden Förderrohr verbunden ist, und daß der Nischbehälter in an sich bekannter Weise als Druckbehälter gestaltet und sein oberer Teil mit einem Sinlaß für die Förderluft versehen ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Bodenablauf kein Absperrorgan auf und wird während des Mischvorgangs ausschließlich durch das Mischgut verschlossen.
- In der erfindungsgemäßen Aufbereitungsanlage für Transportbeton ist kein Mischer vorhanden, der sämtliche Betonkomponenten mischt, sondern es ist ausschließlich vorgesehen, die Betonkomponenten, Zugabewasser und Zement sowie Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel in einem Zementleimmischer zu mischen, von dem aus der Zementleim pneumatisch zur Beschickungsstation der Anlage gefördert wird.
- Der druckdichte Behälter des Zementleimmmischers verhindert eine Staub entwicklung während des Mischvorganges in der Umgebung des Mischers.
- Da in dem Mischer ausschließlich Zement und Wasser gemischt werden, kommt der Mischer mit einer relativ geringen Antriebsleistung aus. Das Buhrwerk und die Mischerwandungen werden nur einem geringen Verschleiß unterworfen und sind somit praktisch wartungsfrei.
- Die Mischzeit ist kurz und beträgt nach Zugabe der zu mischenden Komponenten z.B. 10 sek. Pro Stunde können 40 bis 60 to Zementleim hergestellt werden Der erfindungsgemäße Zementleimmischer ist an oder auf einer Waage angeordnet.
- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Aufbereitungsanlage für Transportbeton im Aufriß, Fig. 2 den der Fig. 1 entsprechenden Grundriß, Fig. 3 den Zementleqmmischer der AuSbereitungsanlage nach Fig. 1 und 2 im Vertikalschnitt, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Grundriß zu der Fig. 3.
- Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aufbereitungsanlage für Transportbeton weist vier Zementsilos 1 auf, von denen aus der Zement mit Förderschnecken 2, 3, 4, 5 einem Zementleimmischer 6 zugeführt werden.
- Der im Mischer 6 gewonnene Zementleim wird pneumatisch über ein Förderrohr 7 zur Beschickungsstation 8 der Aufbereitungsanlage geleitet, in'der der Zementleim zusammen mit den Zuschlag stoffen über einen Übergabetrichter 9 in den Behälter 10 eines Transportfahrzeuges 11 eingeführt wird.
- Die Zuschläge werden über ein Förderband 12 aus nicht dargestellten Boxen einer Behälterwaage 13 zugeführt und über einen Stutzen 14 in den Behälter 10 des Transportfahrzeuges 11 entleert.
- Der Zementleimmischer 6 weist einen Deckel 15 und einen zylindrischen Behälter 16 mit einem konischen Boden 17 auf. Unterhalb der Bodenablauföffnung 18 ist ein gekrümmtes Ablaufrohr 19 vorgesehen, das, wie sich aus der Fig. 1 ergibt, zweimal 90° Krümmungen besitzt und mit dem Förderrohr 7, das in der Beschikkungsstation endet, verbunden ist.
- Dem Bodenablauf ist kein Absperrorgan zugeordnet. Der Verschluß des Bodenablaufs erfolgt durch den Zementleim, der in das gekrümmte Ablaufrohr bzw. in das Förderrohr eindringt.
- Im Innern des Zementleimmischers 6 ist ein Rührwerk 20 vorgesehen, dessen untere Kontur dem konischen Bodenteil 17 angepaßt ist. Hierdurch wird ein Anhaften, z.B. des Zementes, verhindert, und eine vollständige Entleerung des Behälters gewährleistet.
- Der Antrieb des Rührwerks 20 erfolgt über eine Welle 21, die im Bereich des Deckels 13 fliegend gelagert ist. Die Lagerung 22 mit den Wälzlagern 23, 24 und der zweifachen Abdichtung 25, 26 wird mit Zementleim nicht beaufschlagt, so daß diese Dichtung im wesentlichen das Austreten der Förderluft verhindert und außerdem praktisch wartungsfrei ist.
- Die Welle 21 ist über Nut und Feder mit einer Welle 27 verbunden, deren Wellenende 28 in'eine Aufnahmebohrung 29 der Welle 21 ragt.
- Auf der Welle 27 ist eine Keilriemenscheibe 30 befestigt, so daß die Wellen 27 und 21 über Keilriemen 31 von einem Motor 32 angetrieben werden. Es ist vorgeseben, die Antriebswellen 21 und 27 durchgehend auszubilden.
- Die Umdrehungszahlen des Rührwerkes liegen zwischen 50 und 500 U/min, vorzugsweise zwischen 135 und 195 U/min.
- Der Deckel 15 des Zementleimmischers, der über Schrauben 33 an einem Flanschrand 34 des Behälters 16 befestigt wird, weist einen Zementeinlauf 35 mit einer druckdichten Drosselklappe als Absperrorgan für die Zufuhrung der Förderluft und eine Entlüftungsöffnung 37 mit einer druckdichten Drosselklappe als Absperrorgan auf. tber eine Steuereinrichtung, die nicht dargestellt ist, werden die Öffnungen 35 und 37 durch die Absperrorgane verschlossen, sobald die Förderluft über den Stutzen 36 in das Innere des Behälters eingeführt wird.
- Der Deckel 15 trägt ferner eine Wasserringleittung 38, von der aus über Stutzen 39 und 39a das fW die Herstellung des Zementleims erforderliche Wasser dem PIischbehälter zugeführt wird. Die Stutzen sind so angeordnet, daß bei jeder Wasserzugabe sämtliche Wandungen und Öffnungen des Mischgerätes gereinigt werden.
- Der Zementleimmischer besitzt drei Fußsäulen 40 und steht in dem Ausführungsbeispiel auf einer Plattformwaage 41.
- Nach jeder Mischung von Zementleim und Entleerung des Mischers erfolgt die Zugabe einer fixierten Wassermenge, die sowohl-den Mischer reinigt als auch für die nachfolgende Mischung als Zugabe-' menge benutzt wird.
- In dem Mischer kann ein Zementleim mit einem Wasserzementwert (WZ) von 0,33 als untere Grenze hergestellt werden. Bei Zementleimmischungen mit einem WZ-Wert kleiner als 0,33wird Trockenzement den Zuschlägen beigemischt.
Claims (10)
- PatentansprücheMischer in einer Aufbereitungsanlage für Transportbeton mit mindestens einem Füllstutzen für Zement, einer Wasserzuführung und einem Bodenablauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer als Zementleimmischer (6) ausgebildet ist, sein Bodenbalauf als nach oben gekrümmtes Rohr (19;7) ausgeführt und mit einem den Mischbehälter nach oben überragenden, zur Beschickungsstation (8) für das Transportfahrzeug (11) führenden Förderrohr (7) verbunden ist und daß der Nischbehälter in an sich bekannter Weise als Druckbehälter gestaltet und sein oberer Teil mit einem Einlaß (36) für die Förderluft versehen ist.
- 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Bodenablauf als ein ausschließlich durch das Mischgut sich schließendes Rohr (19,7) ausgebildet ist.
- 3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter an oder auf einer Waage (41) angeordnet ist.
- 4. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen trichterförmigen Boden (17) und ein Rührwerk (20), dessen Kontur dem Boden und der Wandung (17) angepaßt ist.
- 5. Frischer nach einem der Ansprüche 1 biß 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (20) über eine im Deckelbereich fliegend gelagerte Welle (21) antreibbar ist.
- 6. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Umdrehungszlablen von vorzugsweise 135 und 195 U/min des Rührwerks (20) trotz kurzer Mischzeit bereits ein homogenes Zement-Wassergemisch, also Zementleim, entsteht.
- 7. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Mischung von Zementleim und Entleerung des Mischers eine fixierte Wassermenge eingegeben wird, die sowohl den Mischer reinigt als auch für die nachfolgende Nischung bereits als Zugabemenge Wasser benutzt wird.
- 8. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zementleimmischer mit druckdichten Drosselklappen und Magnetyentilen als Absperrorgane ausgerüstet ist.
- 9. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß additiv Wasser, Zement sowie Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel über Offnungen dosierbar sind.
- 10. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zementleim mit einem Wasserzement (WZ) Wert von 0,33 als untere Grenze herstellbar ist und bei Zementleimmischungen mit einem WZ-Wert kleiner als 0,33 Trockenzement den Zuschlägen beimischbar ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316447 DE2316447A1 (de) | 1973-04-02 | 1973-04-02 | Mischer in einer aufbereitungsanlage fuer transportbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316447 DE2316447A1 (de) | 1973-04-02 | 1973-04-02 | Mischer in einer aufbereitungsanlage fuer transportbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316447A1 true DE2316447A1 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=5876787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732316447 Pending DE2316447A1 (de) | 1973-04-02 | 1973-04-02 | Mischer in einer aufbereitungsanlage fuer transportbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2316447A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749580A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-05-10 | Hacheney Wilfried | Rohrstrang aus einzelnen rohren |
DE3236780A1 (de) * | 1982-10-05 | 1984-04-05 | Mathis System-Technik GmbH, 7844 Neuenburg | Misch- und verladevorrichtung fuer mischungen aus pulverigen und/oder koernigen feststoffen |
WO1995014559A1 (en) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Partek Concrete Oy Ab | Method for producing a concrete, plaster or gypsum mix and for bringing the mix to its place of use |
-
1973
- 1973-04-02 DE DE19732316447 patent/DE2316447A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749580A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-05-10 | Hacheney Wilfried | Rohrstrang aus einzelnen rohren |
DE3236780A1 (de) * | 1982-10-05 | 1984-04-05 | Mathis System-Technik GmbH, 7844 Neuenburg | Misch- und verladevorrichtung fuer mischungen aus pulverigen und/oder koernigen feststoffen |
WO1995014559A1 (en) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Partek Concrete Oy Ab | Method for producing a concrete, plaster or gypsum mix and for bringing the mix to its place of use |
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |