DE3236780A1 - Misch- und verladevorrichtung fuer mischungen aus pulverigen und/oder koernigen feststoffen - Google Patents

Misch- und verladevorrichtung fuer mischungen aus pulverigen und/oder koernigen feststoffen

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DE3236780A1
DE3236780A1 DE19823236780 DE3236780A DE3236780A1 DE 3236780 A1 DE3236780 A1 DE 3236780A1 DE 19823236780 DE19823236780 DE 19823236780 DE 3236780 A DE3236780 A DE 3236780A DE 3236780 A1 DE3236780 A1 DE 3236780A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms

Description

Mathis System-Technik GmbH
Rimsinger Straße 1
7801 Merdingen
TJNSKKE AKTE ■ HITXJC SXXTS
M 82 410 .
Mischvorrichtung zur Herstellung von Mischungen
Die Erfindung betrifft'eine Mischvorrichtung von vorzugsweise trockenen Mischungen insbesondere auf mineralischer, organischer und/oder Kunststoffbasis wie Trockenmörtel, Beton, Futter-, Düngemittel, Lebensmittel od. dgl. mit Dosiereinrichtungen, Steuereinrichtungen und Übergabevorrichtungen zum Beladen von Transportfahrzeugen.
Derartige Mischvorrichtungen sind bekannt. Vor allem Mischanlagen für Fertigmörtel arbeiten dabei mit einer Vorratshaltung im Fertiggutbereich, weil für jede Mörtelsorte, die lose verladen werden muß, ein Fertiggutsilo innerhalb der Vorrichtung vorzusehen ist. Dies erlaubt es, nacheinander verschiedene Produkte zu mischen und jeweils in diesen Fertiggutsilos zwischenzulagern. Zwischen jeder Produktumstellung müssen die zugehörigen Dosier-Misch- und Übergabevorrichtungen in der Regel gereinigt werden. Die Zwischenlagerung in Silos erfordert auch im Bereich dieser Silos zusätzlichen maschinellen Aufwand, z. B. zusätzlich einen Elevator' zum Hochtransportieren und von jedem Silo aus eine Fördereinrichtung, beispielsweise eine Transportschnecke od. dgl. zu einer Übergabevorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen.
Die Zwischenlagerung in Vorratssilos hat vor allem bei trockenen Baustoffmischungen und insbesondere bei Putzen und Mörteln den empfindlichen Nachteil, daß die Ent-
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ÖAO ORIGINAL
mischungsgefahr vergrößert wird, weil bei jedem Umfüllen eines solchen Mischgutes die in sehr unterschiedlicher Körnung innerhalb der Mischung vorkommenden Materialteile voneinander getrennt werden können. Ferner benötigen diese Zwischenlagerbehälter jeweils Meß- oder Anzeigevorrichtungen, die unabhängig von der vorangegangenen Herstellung der Mischung die jeweilige Verlademenge genau bestimmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schafffen, mit der der maschinelle Aufwand erheblich vermindert werden kann, während dennoch in beliebiger oder nahezu beliebiger Reihenfolge Fahrzeuge unterschiedliche Baustoffmischungen jeder Zeit laden können sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin., daß die Mischvorrichtung ohne Zwischenlager für die fertigen Mischungen und mit einem rückstandfrei entleerbaren Mischer sowie mit selbstreinigenden Transporteinrichtungen von dem Mischer zu der oder den Übergabevorrichtungen versehen ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Chargenmischer -nach jeder Entleerung keinerlei Rückstände mehr enthält, so daß er im unmittelbaren Anschluß an seine Entleerung eine abgewandelte Mischung herstellen kann, die nicht durch eine vorangegangene Mischung verfälscht wird. Das gleiche gilt für die Transporteinrichtungen vom Mischer zu den Übergabevorrichtungen, so daß die gesamte Mischvorrichtung je nach Bedarf ein ankommendes Fahrzeug mit einer gewünschten Produktmischung beladen kann, ohne daß Zwischenbehälter benötigt werden. Dadurch entfallen nicht nur diese Zwischenbehälter, sondern auch die Beschickungsund Entleerungseinrichtungen und die Mengenmeßvorrichtungen dieser Zwischenbehälter, so daß die gesamte Mischvorrichtung oder Mischanlage eine wesentlich geringere Investition erforderlich macht, weniger Wartungsaufwand benötigt und kürzere Transportwege mit geringerer Antriebsenergie und ent-
sprechend geringerem Verschleiß hat. Dabei ist gegenüber einer Mischvorrichtung mit Zwischenbehältern sogar noch der Vorteil gegeben, daß jede Produktmischung gewissermaßen sofort zur Verfügung gestellt werden kann, während im Falle einer Anlage mit Zwischenbehältern unter Umständen ein solcher Zwischenbehälter gerade entleert sein kann und die Anlage eine andere Mischung herstellt, so daß manche Produkte gegebenenfalls nicht immer sofort zur Verfügung stehen·
In überraschender Weise wird also auf eine Zwischenlagerung der fertigen Mischung, die bisher bei Mischanlagen für unterschiedliche Produkte für unbedingt notwendig gehalten wurde, verzichtet. Entsprechend verringert ist auch die Gefahr von Entmischungen der jeweils hergestellten Baustoffmischung.
Die Entleeröffnung des Mischers kann über oder in einem Trichter mit Verschluß zum abgebremsten, ebenfalls rückstandfreien Entleeren angeordnet sein. Unter dem Trichter kann ein mechanischer oder pneumatischer Förderer, vorzugsweise ein Förderband in staubdichter Form oder eine Luftförderrinne od. dgl. vorgesehen sein.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß als Förderer eine Förderschnecke vorgesehen ist, parallel zu welcher eine tiefer liegende Reinigungsschnecke angeordnet ist, die bei der Reinigung in umgekehrter Richtung antreibbar ist und dann über einem Abfallbehälter od. dgl. mündet. Bei normaler Beförderung kann die normale Förderschnecke somit das gemischte Gut zu seinem Bestimmungsort·' bringen. Da jedoch beim Wechsel der Mischungsverhältnisse im Bereich von Förderschnecken gewisse Rückstände nicht ganz zu vermeiden sind, kann durch umgekehrte Förderrichtung mit Hilfe der Reinigungsschnecke auch ein solcher Rückstand beseitigt werden, so daß nach
kurzer Zeit auch im Bereich dieses Fördermittels keine von einer vorhergehenden Mischung stammenden Bestandteile mehr vorhanden sind«
Das Fördermittel kann in beide Erstreckungsrichtungen antreibbar sein und wenigstens zwei Übergabevorrichtungen beaufschlagen. Dadurch kann die gesamte Mischvorrichtung noch effektiver benutzt werden, weil während der Beladung eines Fahrzeuges bereits ein zweites Fahrzeug in Ladeposition gebracht werden kann.
Ein wesentlicher Teil der Erfindung ist in dem rückstandfrei entleerbaren Mischer zu sehen, daß dieser ein besonders schnelles Umschalten von einer Produktmischung auf die andere erlaubt, ohne daß Zwischenbehälter notwendig sind. Praktisch kann schon nach einer Charge, da diese ohne Rückstände aus dem Mischer entfernt wird, eine andere Mischung hergestellt werden. Dieser Vorteil des Mischers ist jedoch auch in anderen Anwendungen denkbar, so daß die Ausbildung des Mischers, die die rückstandfreie Entleerung in besonders vorteilhafter und einfacher Weise ermöglicht, gleichzeitig als Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung angesehen wird. Um zu erreichen, daß der Mischer rückstandfrei entleerbar ist, ohne daß dazu besondere Blas-, Schabe- od. dgl. Einrichtungen im Mischer vorhanden sein müssen, kann als Mischer ein etwa horizontal angeordneter, trommeiförmiger Chargenmischer vorgesehen sein, dessen unterer Wandungsbereich für die Entleerung vollständig offenbar ist, wobei der öffnungswinkel größer als der Böschungswinkel des Mischgutes ist. Wird bei einem derartigen Chargenmischer die untere Wandung geöffnet bzw. zum Öffnen entfernt, rutscht das gesamte Mischgut heraus, da es sich aufgrund der erwähnten Winkelverhältnisse nicht und auch nicht teilweise halten kann. Wird der öffnungswinkel des Chargenmischers größer als der Böschungswinkel des Restmischgutes, welches zwischen der Wandung und Mischflügeln des Mischers während des Mischvor-
ganges liegen bleibt, gewählt, ist die Sicherheit der rückstandfreien Entleerung besonders groß.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, da'ß der untere Wandungsbereich des Mischers von wenigstens einer Klappe od. dgl. Verschluß, vorzugsweise von zwei voneinander wegschwenkbaren Klappen verschließbar ist. Dies erlaubt eine sehr einfache Öffnung nach unten, durch die zunächst einmal der größte Teil des Mischer-Inhaltes nach unten freigegeben wird. Auch die seitlichen Reste des Mischgutes können sich aber in dem trommeiförmigen Mischer nicht halten, da sie keine genügend stabile Böschung bilden können. Beispielsweise kann der untere Öffnungsbereich etwa ein Drittel des gesamten Mischerumfanges umfassen und ist dabei insbesondere mittig angeordnet. Der nicht zur Öffnung gehörende untere, der Öffnung nahe Wandbereich des Mischers ist dann bereits so steil, daß sich eine Trockenmischung auch in kleinen Resten dort nicht halten kann.
Das oder die Scharniere der unteren Öffnungsklappen sind zweckmäßigerweise an der Außenseite des Mantels des Mischers und die entsprechenden Beschläge an der Außenseite der den unteren Teil der Mischerwandung bildenden Öffnungsklappen angebracht, damit im Inneren des Mischers keine Vorsprünge od. dgl. entstehen, an denen eventuell geringe Mischgutreste haften bleiben könnten. In Schließstellung können die Öffnungsklappen mit ihrer Innenseite bündig mit der Innenseite der Mischerwandung sein» Ferner kann die Klappe oder können die Klappen als Fortsetzung der Mischerwand den selben Krümmungsradius und in Schließstellung den selben Krümmungsmittelpunkt wie die übrige Behälterwand haben, so daß während des Mischvorganges keine Unregelmäßigkeiten im Inneren des Chargenmischers auftreten, die das Mischergebnis ungünstig beeinflussen könnten.
Die untere Öffnung kann bis zu den Stirnwänden des Mischers verlaufen und diese Stirnwände können die vordere bzw. hintere Begrenzung der unteren Öffnung bilden. Dadurch wird auch in den stirnseitigen Bereichen des Mischers das Entstehen eines Randes, auf welchem Mischgut liegen bleiben könnte, vermieden.
Insgesamt ergibt sich eine preiswerte, vom maschinellen Aufwand und somit auch vom Platzbedarf verminderte Mischvorrichtung, der ein Chargenmischer zugehört, der aufgrund seiner speziellen Ausbildung ebenfalls ohne besondere Einrichtungen rückstandfrei entleert werden kann. Somit ist die gesamte Vorrichtung und auch der Chargenmischer nach jeder Entleerung sofort bereit, auch eine abgewandelte Mischung aufzunehmen. Da die jeweils in den Chargenmischer gefüllte Menge recht genau gestimmt ist, läßt sich eine entsprechend präzise Beladung von Fahrzeugen durchführen.
Nachstehend ist ,die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Mischvorrichtung gemäß der Erfindung mit Platz für zwei oder gegebenenfalls auch drei zu beladene Fahrzeuge ,
in vergrößertem Maßstab
Fig. 2 einen Querschnitt und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den zu der Erfindung gehörenden und zusätzlich eine eigene Erfindung bildenden Chargenmischer für eine rückstandfreie Entleerung,
Fig. k eine im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten
Mischvorrichtung entsprechende abgewandelte Ausführungsform, bei welcher unter dem Chargenmischer eine Förderschnecke mit paralleler Reinigungsschnecke vorgesehen ist, sowie
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt durch den Bereich der Förderschnecke mit der Reinigungsschnecke.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Mischvorrichtung enthält in ihrem Inneren Dosiereinrichtungen 2, die verschiedene Mischungskomponenten in jeweils benötigten Mengen von entsprechenden Behältern .unter Zwischenschaltung von Steuereinrichtungen 3 und Trichtern k einem noch näher zu beschreibenden Mischer 5 zuführen.
Charakteristisch für diese Mischvorrichtung 1 ist, daß keinerlei Zwischenbehälter vorgesehen sind, in die eine fertige Mischung so lange eingebracht werden kann, bis das Umstellen auf eine andere Mischung mit den damit verbundenen Reinigungen der verschiedenen Aggregate lohnend ist. Vielmehr ist der Mischer 5 als rückstandfrei entleerbarer, horizontal angeordneter trommeiförmiger Chargenmischer ausgebildet, dessen unterer Wandungsbereich gemäß.den Figuren 2 und 3 für die Entleerung vollständig offenbar ist, wobei der öffnungswinkel größer als der Böschungswinkel des Mischgutes ist. Bei jeder Entleerung wird also ein Zurückbleiben von Mischgut in diesem Mischer vermieden, so daß nun auch eine andere Zusammensetzung einer Mischung eingebracht und gemischt werden kann. Dadurch ist es praktisch möglich, nach jeder Charge für eine bestimmte Mischung eine .andere Mischung herzustellen, indem einfach die Dosier- und Steuereinrichtungen entsprechend umgestellt werden. Auf diese Weise sind Zwischenbehälter zur Zwischenlagerung verschiedener Mischungen entbehrlich·
Vor allem in Figur 2 erkennt man, daß der Öffnungswinkel des Chargenmischers größer als der Böschungswinkel des Restmischgutes 6 ist, welches andernfalls zwischen der Wandung 7 und den Mischflügeln 8 des Mischers 5 während des Mischvorganges liegen bleiben kann.
In Fig, 1 ist noch angedeutet, daß die Entleeröffnung 9 des Mischers 5 über oder in einem Trichter 10 mit Verschluß
11 zum abgebremsten Entleeren angeordnet ist und daß unter dem Trichter 10 ein Förderband 12, vorzugsweise ein Förderband in staubdichter Form vorgesehen ist. Man erkennt in Fig. 1 in schematischer Anordnung die Ummantelung 13 des Förderbandes 12. Der Trichter 10 kann in seinem Inneren den Inhalt des Chargenmischers 5 aufnehmen, s.o. daß dieses Mischgut langsam auf das Förderband 12 übergeleitet werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist das Förderband 12 in seine beiden Erstreckungsrichtungen antreibbar, so daß zwei Übergabevorrichtungen 14 beaufschlagt werden können. In Fig. 1 erkennt man im linken Teil einen direkten Übergang von dem Förderband
12 in eine übergabevorrichtung mit Füllrüssel 15 zu einem Fahrzeug 16, während der rechte Teil des Förderbandes 12 über einem weiteren Förderband 17 mündet, das seinerseits zwei Stellen beschicken kann, nämlich eine zweite übergabevorrichtung 18 mit Füllrüssel für ein Fahrzeug 19 oder aber für besondere Fälle eine Übergabestation 20, mit der das Mischgut weitertransportiert werden kann.
Der untere Wandungsbereich des Mischers 5 ist mit wenigstens einer Klappe od. dgl, Verschluß, im Ausführungsbeispiel mit zwei voneinander wegschwenkbaren Klappen 21 verschließbar. Dabei nimmt der untere Öffnungsbereich etwa, ein Drittel des gesamten Mischerumfanges ein und ist mittig angeordnet. Man erkennt deutlich, daß im unmittelbaren Anschluß an die Klappen 21 die zylinderförmige Wandung 7 des Mischers 5 bereits so steil ist, daß sich hier trockenes Mischgut nicht mehr
ansetzen und halten kann, wenn die Klappen 21 geöffnet werden Bisher untere Öffnungen aufweisende Mischer haben dabei in der Regel so kleine Öffnungen, daß überall noch Restmischgut
verbleiben kann, welches dann mit besonderen Werkzeugen oder mit Preßluft ausgetragen werden müßte.
Um trotz dieser großen Öffnung 9 ein genügend stabiles Mischergehäuse zu erhalten, können in vorteilhafter Weise die entlang den Öffnungsrändern verlaufenden Scharniere 22 als Aussteifung des Mischers 5 ausgebildet sein bzw. umgekehrt können in diesem Bereich Aussteifungen angeordnet sein, die gleichzeitig zur Aufnahme oder Ausbildung der Scharniere 22 herangezogen werden können. Dabei sind das oder die Scharniere 22 an der Außenseite des Mantels 7 des Mischers 5 und die entsprechenden Beschläge 23 an den Außenseiten der den unteren Teil der Mischerwandung bildenden Öffnungsklappen 21 angebracht. Falls es für die Aussteifung des Mischers insbesondere im Bereich seiner großen Öffnung 9 zweckmäßig ist, können von den Scharnieren 22 auch den Beschlägen 23 entsprechende Gegenstücke am Mischer 5 selbst vorhanden sein.
Die Öffnungsklappen 21 sind so ausgebildet, daß sie in Schließstellung mit ihrer Innenseite bündig mit der Innenseite der Mischerwandung 7 sind. Dabei haben sie als Fortsetzung der Mischerwand 7 denselben Krümmungsradius und in Schließstellung denselben Krümmungsmittelpunkt wie die übrige Mischerwand.
In Fig. 3 erkennt man, daß die untere Öffnung 9 bis zu den Stirnwänden 24 des Mischers 5 verlaufen und diese Stirnwände 24 die vordere bzw. hintere Begrenzung der unteren Öffnung bilden. Es wird also auch hier vermieden, daß ein Rand oder Absatz am Übergang zu der Öffnung 9 entsteht, auf dem kleine Mengen von Mischgut liegen bleiben könnten, die die nächste Charge mit anderen Mischungsverhältnissen und -komponenten verfälschen könnten·
Insgesamt ist durch relativ einfache Maßnahmen ein Chargenmischer 5 gebildet worden, der allein aufgrund seiner großen Öffnung ohne besondere Zusatzwerkzeuge rückstandfrei entleert werden kann, was für sich allein schon für unterschiedliche Anwendungsfälle einen großen Vorteil darstellt. Besonders vorteilhaft ist er jedoch innerhalb der Mischvorrichtung 1, weil dadurch diese Mischvorrichtung praktisch übergangslos und ohne Zwischenlagerung dennoch wirtschaftlich von einer Mischung auf eine andere umgestellt werden kann, so daß nacheinander zwei Fahrzeuge 16 und 19 mit verschiedenen Mischungen gefüllt werden können, ohne daß es der erwähnten Zwischenlagerung bedarf. Somit wird die gesamte Mischvorrichtung 1 einfacher und preiswerter.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Ausführungsform der Mischvorrichtung -1 dargestellt, bei welcher unterhalb des Trichters 10, in den der Mischer 5 entleert wird, als Fördermittel eine Förderschnecke 25 ebenfalls innerhalb eines staubdichten Gehäuses 26 angeordnet ist, die im Ausführungsbeispiel zwei Übergabevorrichtungen 14 für zwei Fahrzeuge 16 und 19 bedienen kann. Dadurch können in diesem Bereich der Vorrichtung 1 die Vorteile einer Förderschnecke nutzbar gemacht werden.
Da jedoch beim Stillsetzen einer solchen Förderschnecke insbesondere unterhalb einer solchen Förderschnecke, wo noch ein gewisser Spielraum vorhanden ist, Material eines Förder- und Mischvorganges verbleiben würde, ist in erfindungsgemäßer Weise parallel zu dieser Förderschnecke 25 unmittelbar unter ihr eine Reinigungsschnecke 27 in einem entsprechenden konischen Bereich 28 des Gehäuses 26 angeordnet.
Ist ein Fördervorgang zu den Fahrzeugen 16 und 19 mit Hilfe der Schnecke 25 beendet und soll die gesamte Vorrichtung'1 auf eine andere Mischung umgestellt werden, kann nun zunächst mit Hilfe der Reinigungsschnecke 27 der in dem Ge-
/11 BAD ORIGINAL
häuse 26 befindliche Mischungsrest über Abführleitungen 29
zu einem entsprechenden Abfallbehälter 30 befördert werden. Dieser kann gegebenenfalls sogar bewegbar ausgebildet sein, um noch in das entsprechende Fahrzeug eingefüllt zu werden.
- Zusammenfassung -

Claims (1)

  1. Mischvorrichtung zur Herstellung von Mischungen
    Ansprüche
    1. Mischvorrichtung zur Herstellung von vorzugsweise trockenen Mischungen insbesondere auf mineralischer, organischer und/oder Kunststoffbasis wie Trockenmörtel, Beton, Futter-, Düngemittel, Lebensmittel od. dgl. mit Dosiereinrichtungen, Steuereinrichtungen und Übergabevorrichtungen zum Beladen von Transportfahrzeugen, dadurch ge kennzeich
    net
    daß die Mischvorrichtung (1) ohne Zwischenlager für die fertigen Mischungen und mit einem rückstandfrei entleerbaren Mischer (5) sowie mit selbstreinigenden Transporteinrichtungen von dem Mischer zu der oder den Übergabevorrichtungen versehen ist.
    2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleeröffnung des Mischers über oder in einem Trichter (10) mit Verschluß (11) zum abgebremsten, ebenfalls rückstandfreien Entleeren angeordnet ist, und daß unter dem Trichter (10) ein mechanischer oder pneumatischer Förderer (12), vorzugsweise ein Förderband in staubdichter Form oder eine Luftförderrinne od. dgl. vorgesehen ist.
    3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer eine Förderschnecke vorgesehen ist, parallel zu welcher eine tiefer lie-
    BAD ORIGINAL
    /2
    gende Rexnigungsschnecke angeordnet ist, die bei der
    /Im.
    Reinigung vzw. umgekehrter Richtung antreibbar ist und über einem Abfallbehälter od. dgl. mündet.
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel in beide Erstreckungsrichtungen antreibbar ist und wenigstens zwei Übergabevorrichtungen beaufschlagt.
    5. Mischvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischer ein etwa horizontal angeordneter trommeiförmiger Chargenmischer vorgesehen ist, dessen unterer Wandungsbereich für die Entleerung vollständig offenbar ist, wobei der Öffnungswinkel größer als der Böschungswinkel des Mischgutes ist.
    6. Mischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Chargenmischers größer als der Böschungswinkel des Restmischgutes ist, welches zwischen der Wandung und Mischflügeln des Mischers während des Mischvorganges liegen bleibt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandungsbereich des Mischers mit wenigstens einer Klappe od. dgl. Verschluß, vorzugsweise mit zwei voneinander wegschwenkbaren Klappen (21) verschließbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Öffnungsbereich etwa ein Drittel des gesamten Mischerumfanges umfaßt und insbesondere mittig angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Scharniere (22) der
    pan ORIGINAL
    unteren Öffnungsklappen an der Außenseite des Mantels (7) des Mischers (5) und die entsprechenden Beschläge (23) an der Außenseite der den unteren Teil der Mischerwandung bildenden Öffnungsklappen angebracht sind»
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsklappen in Schließstellung mit ihrer Innenseite bündig mit der Innenseite der Mischerwandung sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen als Fortsetzung der Mischerwand denselben Krümmungsradius und in Schließstellung denselben Krümmungsmittelpunkt wie die übrige Mischerwand haben,
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung bis zu den Stirnwänden des Mischers verlaufen und diese Stirnwände die vordere bzw. hintere Begrenzung der unteren Öffnung (9) bilden.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang den Öffnungsrändern verlaufenden Scharniere als Aussteifung des Mischers (5) ausgebildet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsschnecke (27) unterhalb der Förderschnecke (25) in einer Erweiterung (28) des Gehäuses (26) angeordnet ist und vorzugsweise über Förderleitungen (29) mit dem Abfallbehälter (30) verbunden ist.
    - Beschreibung -
DE3236780A 1982-10-05 1982-10-05 Misch- und Verladevorrichtung für Mischungen aus pulverigen und/oder körnigen Feststoffen Expired DE3236780C2 (de)

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