DE3601970A1 - Vorrichtung zum lagern der rohstoffe und herstellen von trockenfertigmoerteln - Google Patents
Vorrichtung zum lagern der rohstoffe und herstellen von trockenfertigmoertelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern der Rohstoffe
und Herstellen von gips- oder zementgebundenen Trockenfertigmörteln.
Zu den Trockenfertigmörteln zählen u. a. Unterputze, Oberputze,
Gipsputze, Mauermörtel und Estriche.
Es ist bekannt, gipsgebundene oder zementgebundene Trockenfertigmörtel
beim Herstellerwerk aus den Bestandteilen Zuschlagstoffe,
Bindemittel und Additive trocken vorzumischen und
als loses Massengut oder als Sackware an den Verbraucher auszuliefern.
In Anbetracht der Vielfalt der Produkte und entsprechend der
dadurch oft kleinen Liefermengen ist es wünschenswert, eine
Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die einzelnen Produkte unmittelbar
nach Massgabe des Verbrauchers herzustellen. Weiter
ist es wünschenswert, dass die Bindemittel für zementgebundene
Mörtel in keiner Weise in Berührung mit Bestandteilen von
gipsgebundenen Mörteln kommen und umgekehrt. Wiederum war es
nachteilig, sowohl für alle Rohstoffe zweier Arten von Mörtel
als auch noch für die Zwischen- und Endprodukte eigene Lagerlinien
zu unterhalten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die erwähnten Nachteile
zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird das mit einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1 erreicht.
Erfindungsgemäß wird das mit einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1 erreicht.
Die Silos können einen runden oder rechteckigen Grundriss aufweisen
und je nach räumlichen Verhältnissen freistehend oder
Wand an Wand angeordnet werden.
Die Grösse der Silos ist unkritisch und kann beispielsweise von wenigen Kubikmetern bis zu 250 Kubikmeter und grösser variieren.
Entsprechend dem ungefähren Mengenanteil der Stoffe und dem durchschnittlichen Verbrauch lässt sich für jede Komponente der Siloinhalt und die Verhältnisse der Siloinhalte zueinander errechnen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, eine oder zwei Reihen grosse Silos oder Silogruppen mit Inhalten von beispielsweise 100 bis 200 m3 für die Zuschlagstoffe und die Bindemittel und eine oder zwei Reihen kleiner Silos oder Silogruppen mit 5 bis 15 m3 für die Additive vorzusehen.
Weiters werden die Bindemittelsilos zweckmässig in den Endbereichen der Siloreihe oder Siloreihen angeordnet und vorzugsweise werden die Silos für Bindemittel auf Gipsbasis im einen Endbereich der Siloreihe und die Silos für Bindemittel auf Zementbasis im anderen Endbereich der Siloreihe angeordnet. Die Vorrichtung kann derart ausgelegt werden, dass es möglich ist, weitere Silos, z. B. in den Endbereichen, zuzufügen. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch so ausgelegt werden, dass durch ein späteres Zufügen von Silos an die bestehenden Reihen, als auch in neuen Reihen, erweitert werden kann. Damit ist die Möglichkeit geboten neue Komponenten, beispielsweise neue Bindemittel oder Zuschlagstoffe mitzuverarbeiten.
Die Grösse der Silos ist unkritisch und kann beispielsweise von wenigen Kubikmetern bis zu 250 Kubikmeter und grösser variieren.
Entsprechend dem ungefähren Mengenanteil der Stoffe und dem durchschnittlichen Verbrauch lässt sich für jede Komponente der Siloinhalt und die Verhältnisse der Siloinhalte zueinander errechnen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, eine oder zwei Reihen grosse Silos oder Silogruppen mit Inhalten von beispielsweise 100 bis 200 m3 für die Zuschlagstoffe und die Bindemittel und eine oder zwei Reihen kleiner Silos oder Silogruppen mit 5 bis 15 m3 für die Additive vorzusehen.
Weiters werden die Bindemittelsilos zweckmässig in den Endbereichen der Siloreihe oder Siloreihen angeordnet und vorzugsweise werden die Silos für Bindemittel auf Gipsbasis im einen Endbereich der Siloreihe und die Silos für Bindemittel auf Zementbasis im anderen Endbereich der Siloreihe angeordnet. Die Vorrichtung kann derart ausgelegt werden, dass es möglich ist, weitere Silos, z. B. in den Endbereichen, zuzufügen. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch so ausgelegt werden, dass durch ein späteres Zufügen von Silos an die bestehenden Reihen, als auch in neuen Reihen, erweitert werden kann. Damit ist die Möglichkeit geboten neue Komponenten, beispielsweise neue Bindemittel oder Zuschlagstoffe mitzuverarbeiten.
Die Silos weisen jeweils einen Auslass auf. Als Absperrungen
können Handklappen, Drehverschlüsse, Doppelklappen (Fischmaulverschluss)
und dgl. vorgesehen werden. Die Steuerung des Absperrorgans
kann auf an sich bekannte Weise elektrisch, elektromagnetisch,
pneumatisch, hydraulisch oder von Hand erfolgen.
Im der Praxis werden die Silos mit einer Handklappe ausgerüstet,
die für Revisionszwecke geschlossen werden kann. Für den
Betriebsablauf wird ein weiteres Absperrorgan angebracht, beispielsweise
ein pneumatisch gesteuerter Drehverschluss oder
Doppelklappe. Zwischen der Handklappe und dem weiteren Absperrorgan,
aber auch nach der Handklappe und dem weiteren Absperrorgan
kann ein Schwingkörper oder eine Förderschnecke angebracht
sein, die das Gut zu einer Waage und/oder zur Fördervorrichtung
bewegt.
Eine volumetrisch oder bevorzugt eine gravimetrisch bestimmte Menge des gewünschten Siloinhaltes wird mittels einer Fördereinrichtung einem der Mischer zugeführt. Zur Bestimmung der Menge bieten sich beispielsweise Waagen, fest angebracht oder auf einer Verschiebevorrichtung montiert und Verwiegebänder an. Aus dem Wägebereich wird das abgewogene Gut zum jeweiligen Mischer transportiert. Die Vorrichtung kann auch derart ausgelegt werden, dass der Mischer auf einer entsprechenden Wägevorrichtung angebracht ist und die Komponenten direkt in den Mischer gefördert und dort ausgewogen werden. Der Transport der ausgebrachten Materialen kann durch Schwerkraft, in Förderrinnen, mit Förderbändern, mit Verwiegebändern, die eine Förder- und gleichzeitig Wägevorrichtung darstellen, mit Schwingförderriemen, Rollbehältern auch Hängebahnsysteme oder Becherwerken, Rohr- oder Rinnensystemen, gegebenenfalls mit Transportschnecken oder pneumatische, durch Förderung mittels Luftströmen, erfolgen.
Eine volumetrisch oder bevorzugt eine gravimetrisch bestimmte Menge des gewünschten Siloinhaltes wird mittels einer Fördereinrichtung einem der Mischer zugeführt. Zur Bestimmung der Menge bieten sich beispielsweise Waagen, fest angebracht oder auf einer Verschiebevorrichtung montiert und Verwiegebänder an. Aus dem Wägebereich wird das abgewogene Gut zum jeweiligen Mischer transportiert. Die Vorrichtung kann auch derart ausgelegt werden, dass der Mischer auf einer entsprechenden Wägevorrichtung angebracht ist und die Komponenten direkt in den Mischer gefördert und dort ausgewogen werden. Der Transport der ausgebrachten Materialen kann durch Schwerkraft, in Förderrinnen, mit Förderbändern, mit Verwiegebändern, die eine Förder- und gleichzeitig Wägevorrichtung darstellen, mit Schwingförderriemen, Rollbehältern auch Hängebahnsysteme oder Becherwerken, Rohr- oder Rinnensystemen, gegebenenfalls mit Transportschnecken oder pneumatische, durch Förderung mittels Luftströmen, erfolgen.
Bevorzugt werden für die Zuschlagstoffe Verwiegebänder und
Schwingförderriemen, für die Additive Waagen und Auffangbehälter
auf einem Rollwagen angebracht oder in einer Hängebahn
und für die Bindemittel Rohrsysteme mit Schneckenförderung und
Behälterwaagen oder Fahrwaagen gewählt.
Weitere mögliche Ausgestaltungsmerkmale für die Silos sind Förderbänder,
Becherwerke und dgl. zum Befüllen, eine Druckbeaufschlagung
zum Befüllen und Entleeren, Rührer, Rüttler und dergleichen,
um eine Brückenbildung des Schüttgutes zu vermeiden,
und Siebvorrichtungen, um Material, das zum Klumpen neigt,
auszuscheiden oder um unerwünschte Kornfraktionen abzutrennen.
Die Silos können innen auch mit Auskleidungen versehen werden,
die das Nachrutschen des Siloinhaltes gewährleistet.
Alle Transportvorrichtungen münden zumindest in einen der Mischer.
Ist nur ein Förderband oder dergleichen vorgesehen,
muss dessen Förderrichtung wechselbar sein, damit der eine
oder andere Mischer beschickt werden kann. Sollte für den
Transport von allen Bindemittelarten nur eine Fördervorrichtung
vorgesehen sein, ist eine Reinigungsvorrichtung zweckmässig,
welche die Fördervorrichtung von den Bindemittelresten
sicher befreit, um zu vermeiden, das Bindemittel auf Gipsbasis
mit Bindemitteln auf Zementbasis ineinander gelangen.
Die Vorrichtung kann beispielsweise auch so ausgelegt sein, dass die Zuschlagstoffe mittels wenigstens einer Fördervorrichtung nur in einer Richtung zum Mischer für gipsgebundene Mörtel und mittels wenigstens einer weiteren Fördervorrichtung in der anderen Richtung zum Mischer für zementgebundene Mörtel gefördert werden kann.
Bevorzugt wird eine Vorrichtung, die derart ausgelegt ist, dass die Silos der Zuschlagstoffe und der Additive wenigstens eine Fördervorrichtung aufweisen, die es ermöglicht sowohl den oder die Mischer für gipsgebundene Mörtel als auch den oder die Mischer für zementgebundene Mörtel zu beschicken und dass die Bindemittelsilos für Bindemittel auf Gipsbasis mindestens eine Fördervorrichtung aufweist, die nur den oder die Mischer für gipsgebundene Mörel beschickt und die Silos für Bindemittel auf Zementbasis mindestens eine Fördervorrichtung aufweist, die nur den oder die Mischer für zementgebundene Mörtel beschickt.
Die Vorrichtung kann beispielsweise auch so ausgelegt sein, dass die Zuschlagstoffe mittels wenigstens einer Fördervorrichtung nur in einer Richtung zum Mischer für gipsgebundene Mörtel und mittels wenigstens einer weiteren Fördervorrichtung in der anderen Richtung zum Mischer für zementgebundene Mörtel gefördert werden kann.
Bevorzugt wird eine Vorrichtung, die derart ausgelegt ist, dass die Silos der Zuschlagstoffe und der Additive wenigstens eine Fördervorrichtung aufweisen, die es ermöglicht sowohl den oder die Mischer für gipsgebundene Mörtel als auch den oder die Mischer für zementgebundene Mörtel zu beschicken und dass die Bindemittelsilos für Bindemittel auf Gipsbasis mindestens eine Fördervorrichtung aufweist, die nur den oder die Mischer für gipsgebundene Mörel beschickt und die Silos für Bindemittel auf Zementbasis mindestens eine Fördervorrichtung aufweist, die nur den oder die Mischer für zementgebundene Mörtel beschickt.
Es liegt im Raamen der Erfindung, Vorrichtungen, insbesondere
Fördervorrichtungen, vorzusehen, die es ermöglichen,
die Bindemittel in den jeweiligen nicht dafür vorgesehenen Mischer
zu fördern. Eine derartige Erweiterung kann sinnvoll
sein, falls die Mischer defekt oder in Revision ist. Es ist
natürlich zwingend, dann sowohl den Mischer als auch die ganze
Fördervorrichtung gründlich zu reinigen. Deshalb stellt
diese Erweiterung nur einen Notbehelf dar.
Als Mischer eignen sich alle an sich gebräuchlichen Geräte,
die zum Mischen von Feststoffen hauptsächlich auf mineralischer
Basis geeignet sind. Beispielsweise sind zu nennen der Pflugscharmischer,
Trommelmischer, Horizontalmischer, Chargenmischer,
Schaufelmischer und sinngemässe Vorrichtungen. Die Mischer
werden in der Regel von oben befüllt und mittels Schwerkraft
nach unten, aber auch beispielsweise mittels eines
Schneckenganges, entleert. Der Mischerausgang führt in einen
Zwischenbehälter, der seinerseits zweckmässig drei Ausgänge
aufweist.
Einer der Ausgänge kann ein Absperrorgan, beispielsweise eine Handklappe, ein Drehverschluss, eine Doppelklappe, eine Rohrförderschnecke, ein Förderband oder eine Zellenradschleuse sein, und soll geeignet sein, die gesamte Menge oder Teilmengen als lose Massenware auf eine Transportvorrichtung, z. b. einen Lastkraftwagen, Silozug, Eisenbahnwagen, Baustellensilo oder dergleichen, zu verladen.
Ein weiterer Ausgang dient zum Abfüllen von Säcken oder zur Belieferung einer Sackabfüllanlage. Derdartige Sackabfüllanlagen und daran anschliessend nach Bedarf Palletieranlagen sind an sich bekannt und bedürfen im Rahmen vorliegender erfindungsgemässer Vorrichtung nur der räumlichen Anpassung. So wie wenigstens zwei Mischer und Zwischenbehälter vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, zwei Sackabfüllanlagen vorzusehen, um auch hier eine gegenseitige Berührung und ein Vermischen von gips- und zementgebundenen Trockenfertigmörteln zu verhindern.
Einer der Ausgänge kann ein Absperrorgan, beispielsweise eine Handklappe, ein Drehverschluss, eine Doppelklappe, eine Rohrförderschnecke, ein Förderband oder eine Zellenradschleuse sein, und soll geeignet sein, die gesamte Menge oder Teilmengen als lose Massenware auf eine Transportvorrichtung, z. b. einen Lastkraftwagen, Silozug, Eisenbahnwagen, Baustellensilo oder dergleichen, zu verladen.
Ein weiterer Ausgang dient zum Abfüllen von Säcken oder zur Belieferung einer Sackabfüllanlage. Derdartige Sackabfüllanlagen und daran anschliessend nach Bedarf Palletieranlagen sind an sich bekannt und bedürfen im Rahmen vorliegender erfindungsgemässer Vorrichtung nur der räumlichen Anpassung. So wie wenigstens zwei Mischer und Zwischenbehälter vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, zwei Sackabfüllanlagen vorzusehen, um auch hier eine gegenseitige Berührung und ein Vermischen von gips- und zementgebundenen Trockenfertigmörteln zu verhindern.
Ein dritter Auslass dient dazu, mittels eines Becherwerkes,
einer Förderschnecke und dergleichen wenigstens einen Vorratsbehälter
für Fertiggut zu befüllen.
Die Rohmaterialsilos können auf bekannte Weise befüllt werden,
beispielsweise mit Förderbändern, Becherwerken, pneumatisch,
und die Additive, die in kleineren Mengen verbraucht werden,
gegebenenfalls auch aus Säcken.
Als Zuschlagstoffe im Rahmen dieser Erfindung können Kies bis
8,0 mm Korndurchmesser und feinere Fraktionen über sehr groben
Sand, Grobsand, Mittelsand und Feinsand, in der Regel bis
0,09 mm Korndurchmesser und Leichtzuschlagstoffe, wie Perlite,
genannt werden.
Als Beispiele für Bindemittel auf Zementbasis sind Zemente,
wie Portlandzemente, Spezialzemente und auch abgemagerter Zement
zu nennen.
Als Beispiele für Bindemittel auf Gipsbasis können Gipse
verschiedener Feinheiten und wasserfreier Gips beispielhaft
genannt werden.
Eine weitere Gruppe von Bindemitteln sind die verschiedenen
Kalksorten. Diese Bindemittel können sowohl in den gips- als
auch den zementgebundenen Trockenfertigmörtel enthalten sein,
aber auch alleiniges Bindemittel darstellen. Entsprechend den
zur Anwendung gelangenden Mischungen können die Silos für
Bindemittel auf Kalkbasis auf der Seite der Silos für
Bindemittel auf Zementbasis oder auf jeweils beiden Bindemittelseiten
angeordnet werden. Zu den Bindemitteln auf Kalkbasis
zählen Kalkhydrat, kohlesaurer Kalk, hochhydraulischer Kalk
u. a.
Es ist heute üblich, entsprechend dem Einsatzzweck und den
Verarbeitungsbedingungen den Trockenfertigmörteln verschiedene
Additive beizumischen. Es kann sich dabei um Abbindebeschleuniger
oder -verzögerer, Netzmittel, Verdicker, Frostschutzmittel,
Porenbildner, Entschäumer, Stabilisatoren usw. handeln.
Der Antrieb der Fördervorrichtung erfolgt auf an sich bekannte
Weise, zweckmässig mit Elektromotoren, bevorzugt gesteuert mittels
Frequenzumwandlern. Der Antrieb und die Steuerung von
Verschlüssen an Silos, Waagen, Mischern und Zwischenbehältern
kann elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch, hydraulisch
oder mechanisch erfolgen. Die Steuerung und gegenseitige Beeinflussung
der Vorrichtung kann von Hand ausgeführt werden,
wird aber zweckmässig auch durch ein computerunterstütztes
Programm über elektronische Schaltkreise betätigt.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung schematisch in der Draufsicht und
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besteht
im wesentlichen aus zwei parellel laufenden Reihen von Silos 1
und Silos 2. Die Silos 1 und Silos 2 sind für die Aufnahme der
Zuschlagstoffe vorgesehen. Zwischen den beiden Siloreihen ist
eine weitere Doppelreihe von kleineren Silos 3 und Silos 4
angeordnet. Diese kleineren Silos 3 und 4 enthalten die Additive.
Am Ende der verschiedenen Siloreihen mit den Silonummern 1
bis 4 sind auf der Seite mit der Bezeichnung A weitere
Silos 5 für die gips- und gegebenenfalls kalkhaltigen Bindemittel
und auf der Seite mit der Bezeichnung B für die zement-
und gegebenenfalls kalkhaltigen Bindemittel mehrere weitere
Silos 6 angeordnet.
Auf der Seite A befindet sich der Mischer 7 für gipsgebundene Trockenfertigmörtel, auf Seite B ist der Mischer 8 für zementgebundene Trockenfertigmörtel angeordnet.
Unter den Mischern 7 und 8 befinden sich die Zwischenbehälter 9 und 10, welche das gemischte, gebrauchsfertige Gut aufnehmen und ihrerseits zwei Ausgänge aufweisen.
Die Silos 11 und 12 sind die Vorratsbehälter für Fertiggut. An den Auslässen der Silos 1 und 2 befinden sich Schwingförderrohre 13 und am Ende befindlich jeweils ein Drehvrschluss. Das ausgetragene Gut fällt auf ein Verwiegeband 14 oder 15, welches das abgewogene Material entweder zum Mischer 7 oder 8 befördert.
Auf der Seite A befindet sich der Mischer 7 für gipsgebundene Trockenfertigmörtel, auf Seite B ist der Mischer 8 für zementgebundene Trockenfertigmörtel angeordnet.
Unter den Mischern 7 und 8 befinden sich die Zwischenbehälter 9 und 10, welche das gemischte, gebrauchsfertige Gut aufnehmen und ihrerseits zwei Ausgänge aufweisen.
Die Silos 11 und 12 sind die Vorratsbehälter für Fertiggut. An den Auslässen der Silos 1 und 2 befinden sich Schwingförderrohre 13 und am Ende befindlich jeweils ein Drehvrschluss. Das ausgetragene Gut fällt auf ein Verwiegeband 14 oder 15, welches das abgewogene Material entweder zum Mischer 7 oder 8 befördert.
Die Additive werden in Art und Menge nach Massgabe des Bedürfnisses
der Rezeptur des jeweiligen Trockenfertigmörtels ausgewogen,
und dem Mischer zugeführt. Aus den Silos 3 und Silos 4
wird wenigstens eine Behälterwaage 17, wobei der Behälter in
einem Wagen 16 entleert wird, der zu jedem der beiden Mischer
fahrbar ist und dort den jeweiligen Mischer zu befüllen vermag,
beschickt.
Die Silos 5 und Silos 6 für die Bindemittel sind mit Schneckenförderern 18 ausgerüstet, die jeweils eine über den Mischern 7 und 8 befindliche Waage 20 befüllen. Das ausgewogene Bindemittel fällt aus dem Waagebehälter nach unten in den entsprechenden Mischer 7 oder 8.
Bei dieser Anordnung von Silos und Transportvorrichtungen können zement- und gipshaltige Bindemittel nicht miteinander in Berührung kommen, jedoch ist es möglich, alle Zuschlagstoffe und Additive jedem der Mischer zuzuführen.
Die Fördervorrichtung 19 zwischen der Waage für die Bindemittel 20 und dem Vorwiegeband 14 ist, wie erwähnt, als Notbehelf vorgesehen, falls ein Mischer nicht benützbar ist und damit, mit dem zweiten Mischer, nach entsprechender Reinigung aller Vorrichtungsteile, weitergearbeitet werden kann.
Die Silos 5 und Silos 6 für die Bindemittel sind mit Schneckenförderern 18 ausgerüstet, die jeweils eine über den Mischern 7 und 8 befindliche Waage 20 befüllen. Das ausgewogene Bindemittel fällt aus dem Waagebehälter nach unten in den entsprechenden Mischer 7 oder 8.
Bei dieser Anordnung von Silos und Transportvorrichtungen können zement- und gipshaltige Bindemittel nicht miteinander in Berührung kommen, jedoch ist es möglich, alle Zuschlagstoffe und Additive jedem der Mischer zuzuführen.
Die Fördervorrichtung 19 zwischen der Waage für die Bindemittel 20 und dem Vorwiegeband 14 ist, wie erwähnt, als Notbehelf vorgesehen, falls ein Mischer nicht benützbar ist und damit, mit dem zweiten Mischer, nach entsprechender Reinigung aller Vorrichtungsteile, weitergearbeitet werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Lagern der Rohstoffe und Herstellen von
gips- oder zementgebundenen Trockenfertigmörteln aus
Silos mit den gelagerten Zuschlagstoffen, Bindemitteln
auf Gipsbasis und Zementbasis und gegebenenfalls
Additiven, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Silos (1, 2; 3, 4) in
wenigstens einer Reihe vorgesehen sind und die Siloauslässe
in wenigstens eine Fördervorrichtung (14, 15;
18) münden, welche das Silogut aufnimmt und damit
mindestens eine an jedem Endbereich (A, B) der Siloreihe
oder Siloreihen angeordneten Mischer (7, 8)
beschickt, wobei der oder die Mischer (7) im einen
Endbereich (A) der Siloreihe oder der Siloreihen
für die Herstellung von gipsgebundenen Trockenfertigmörteln
und der oder die Mischer (8) im anderen Endbereich
(B) der Siloreihe oder Siloreihen für die
Herstellung von zementgebundenen Trockenfertigmörteln
vorgesehen sind und die Mischer (7, 8) in
einen Zwischenbehälter (9, 10) münden.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Silos (1, 2) der
Zuschlagstoffe und die Silos (3, 4) der Additive
wenigstens in eine Fördervorrichtung (14, 15)
münden, welche den oder die Mischer (7) für gipsgebundene
Trockenfertigmörtel, als auch den oder
die Mischer (8) für zementgebundene Trockenferigmörtel
beschicken und daß die Bindemittelsilos (5)
für Bindemittel auf Gipsbasis mindestens eine
Fördervorrichtung (18) aufweisen, die nur den oder
die Mischer (7) für gipsgebundene Trockenfertigmörtel
beschickt und die Bindemittelsilos (6) für
Bindemittel auf Zementbasis mindestens eine Fördervorrichtung
(8) aufweisen, die nur den oder die
Mischer (8) für zementgebundene Trockenfertigmörtel
beschickt.
3. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Silos (1) in einer Reihe in eine Fördervorrichtung (14)
münden, wobei die Fördervorrichtung die Förderrichtung
wechseln kann und das zu fördernde Gut
entweder in Richtung des einen oder in Richtung des
anderen Endbereiches (A, B) der Siloreihe in den jeweiligen
Mischer (7, 8) fördert.
4. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Silos (1, 2) in einer Reihe in zwei Fördervorrichtungen
(14, 15) münden, wobei die eine Fördervorrichtung in
den oder die Mischer (7) für gipsgebundene Trockenfertigmörtel
und die andere Fördervorrichtung in den
oder die Mischer (8) für zementgebundene Trockenfertigmörtel
fördert.
5. Vorrichtung gemäß Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der nach
dem Mischer angeordnete Zwischenbehälter (9, 10)
einen Auslaß zum Abfüllen von Sackware, einen Auslaß
zum Befüllen von Transportmitteln mit Massengut
und einen Auslaß zu einem Vorratsbehälter (11,
12) für Fertiggut aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Silo (5) für
Bindemittel auf Gispbasis in einem Endbereich (A)
und mindestens ein Silo (6) für Bindemittel auf
Zementbasis im anderen Endbereich (B) der Siloreihe
oder Siloreihen angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601970 DE3601970A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Vorrichtung zum lagern der rohstoffe und herstellen von trockenfertigmoerteln |
CH459886A CH674334A5 (de) | 1986-01-23 | 1986-11-19 | |
FR8700785A FR2593110B1 (fr) | 1986-01-23 | 1987-01-23 | Dispositif pour stocker les matieres premieres et pour produire des mortiers secs prets a l'emploi. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601970 DE3601970A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Vorrichtung zum lagern der rohstoffe und herstellen von trockenfertigmoerteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3601970C2 DE3601970C2 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6292463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601970 Granted DE3601970A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Vorrichtung zum lagern der rohstoffe und herstellen von trockenfertigmoerteln |
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DE (1) | DE3601970A1 (de) |
FR (1) | FR2593110B1 (de) |
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