DE3543325A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockenmoertel mit wasser - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockenmoertel mit wasserInfo
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- B28C9/04—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von
Trockenmörtel mit Wasser an einer Baustelle, insbesondere für das
maschinelle Verputzen, die im Anschluß an einen Vorratsbehälter für den
Trockenmörtel einen Zwischenbehälter, in dem eine Lockerungseinrich
tung angeordnet ist, unter dem Zwischenbehälter eine mit einer Wasser
zuführung versehene Mischkammer und im Anschluß an diese eine Pumpe,
insbesondere Exzenter-Schneckenpumpe, zum Abfördern der Mischung auf
weist.
Fertige Trockenmörtel und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Mischen
dieser Trockenmörtel mit Wasser waren Teil der Entwicklung des
"Maschinenputzens", bei dem mittels einer Düse unter Verwendung von
Treibluft Gips- oder andere Mörtel auf die Wand und Estriche auf den
Boden aufgetragen werden. Die werksseitige Fertigstellung des Trocken
mörtels mit allen Feststoffbestandteilen erlaubt das kontinuierliche
Arbeiten an der Baustelle, wo nur noch die Mischung mit dem Wasser
hergestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten des konti
nuierlichen Aufbringens von Mörteln einschließlich Estrichen zu erweitern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art mit einer angepaßten Zusatzvorrichtung aus
einem Vorratsbehälter für einen Zuschlagstoff und einer kontinuierlichen
Fördereinrichtung, die aus diesem Vorratsbehälter in den Zwischenbe
hälter der Vorrichtung führt.
Diese Abkehr vom vollständigen Fertigmörtel erweist sich in mehreren
Beziehungen als vorteilhaft:
Man erhält eine Variabilität, die es beispielsweise erlaubt, ein und
denselben Gipsputz in den Abwandlungen zu verwenden, daß er für
Wohnräume etwas mit Sand oder Aschegranulat gestreckt wird, für
Decken eine Zumischung von Perlit erhält, für Badezimmer und Toiletten
mit zu verfliesenden Wänden unverändert verwendet wird und für be
sondere Stellen, wie etwa an einem Kamin, einen strukturbildenden Zu
schlag erhält, wie etwa Rundkorn aus Blähglas oder Blähton o. dgl..
Die Abwandlungen können nicht nur der Wirtschaftlichkeit, sondern auch
der Qualitätsverbesserung und der Optimierung auf verschiedene An
forderungen hin dienen. So können Magerungen die Biegezugfestigkeit
erhöhen; in Fließestrich können sie den unerwünscht hohen Wasseranteil
erheblich senken. Blähton erhöht die Wärmedämmung.
Es können örtlich besonders preisgünstig zur Verfügung stehende Zuschlag
stoffe genutzt werden. In Betracht kommt hier vor allem Wirbelschicht
granulat (Aschegranulat) aus Kohlekraftwerken, das am Standort des
Kohlekraftwerks oft kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Es ist
auf Grund seines geringen Gewichts und seiner günstigen Körnung ein
ausgezeichneter Zuschlagstoff. Auch der infolge der Entschwefelung jetzt
vielerorts anfallende Rauchgasgips kann als ein Zuschlag benutzt
werden, der überdies eine Bindefähigkeit mitbringt.
Verglichen mit den im Fertigmörtel enthaltenen Zuschlägen erbringt dies
eine Einsparung an Frachtaufwand und schon bei der Herstellung eine
Einsparung an Energie, nämlich für das Trocknen feuchter Zuschlag
stoffe, wie Wirbelschichtgranulat und auch natürlicher Sand es sind.
Besonders wesentlich ist an der Erfindung das Einbringen der Zuschlag
stoffe in den mit der Lockerungseinrichtung versehenen Zwischenbehälter.
Diese Stelle, noch über der Wassereinführung im trockenen Bereich, aber
doch kurz vor der Mischkammer und mit der Lockerungseinrichtung als
einer hier nun schon die Feststoffe vermischenden und vor allem dabei
schon vollständig genug erfassenden Einrichtung, um Klumpenbildung
aufgrund Abbindung des Mörtels mit der Feuchtigkeit des Zuschlags zu
vermeiden, hat sich als gangbar erwiesen.
Nach der Vorstellung der Erfindung wird man Trockenmörtel herstellen
und verwenden, die hinsichtlich ihrer werksseitig eingebrachten Zu
schlagstoffe von den bisherigen Fertigmörteln bis hin zu reinen Binde
mitteln reichen können. Die bekannten Fertigmörtel erlauben für nicht
wenige Verwendungsmöglichkeiten noch weitere Zuschlagstoffe. Die Mög
lichkeiten der Erfindung werden indessen umso mehr ausgeschöpft, je
weniger werksseitigen Zuschlag die Trockenmörtel enthalten. Anderer
seits wird man mit Rücksicht auf eine möglichst universelle Verwendbar
keit Mörtel anstreben, die eines Zuschlags an der Baustelle nicht unbe
dingt bedürfen und die verschiedene Zuschlagstoffe vertragen, wofür ein
gewisser Grundstock an Zuschlägen zweckmäßig sein könnte. Die chemischen
Zusätze, wie Anreger, Verzögerer oder Beschleuniger, Luftporenbilder,
Wasserrückhaltemittel usw. werden in der Regel wie die Bindemittel,
Zement, Kalk, Gips oder Anhydrit, zum industriell hergestellten Produkt
gehören, können aber gleichfalls zugegeben werden.
Der Zwischenbehälter braucht nicht unbedingt konstruktiv von der Misch
kammer getrennt zu sein. Er könnte auch die Form einer Verlängerung
einer, vornehmlich zylindrischen, Mischkammer nach oben haben und
sich von der eigentlichen Mischkammer dadurch unterscheiden, daß er in
einem trockenen Bereich liegt. Andererseits wäre, wenn man große Bau
höhe in Kauf nimmt, auch ein Zwischenbehälter in Form eines untersten
Abschnittes des Vorratsbehälters denkbar. Dieser Zwischenbehälter würde
sich dann von dem Vorratsbehälter durch den Wirkungsbereich der
Lockerungseinrichtung unterscheiden.
Die Fördereinrichtung der nach der Erfindung vorgesehenen Zusatzvor
richtung sollte einen verstellbaren Antrieb aufweisen, vorzugsweise mit
einem durch einen Frequenzumformer verstellbaren Motor, damit der An
teil des Zuschlagstoffes nach Bedarf eingestellt werden kann.
Den Anteil genau abzumessen, ist eine Dosierschnecke besonders geeignet.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Förder
einrichtung ferner eine in dem Vorratsbehälter für den Zuschlagstoff
nahe dem Boden angeordnete Förderschnecke, und die Dosierschnecke
weist eine mit der Förderschnecke achsgleiche, vorzugsweise waage
rechte, Welle auf und bildet die Verbindung zwischen dem Vorratsbe
hälter für den Zuschlagstoff und dem Zwischenbehälter der Vorrichtung.
Vorzugsweise mündet die Fördereinrichtung seitlich in den Zwischenbe
hälter, der hierfür einen angepaßten Anschlußstutzen aufweist.
Damit bleibt die Bauhöhe der Zusatzvorrichtung so niedrig wie möglich.
Auch sonst ist es eine räumlich günstige Lösung. Grundsätzlich wäre
allerdings auch ein Einfüllen von oben in den Zwischenbehälter möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Anschlußstutzen durch einen Einsatz ver
schließbar, der bündig mit der Wandung des Zwischenbehälters ab
schließt. Dann ist (in dem Ansatzstutzen) kein Totraum vorhanden, wenn
die Zusatzvorrichtung nicht angeschlossen ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Sie zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum kontinuier
lichen Mischen von Trockenmörtel mit Wasser und eine Zusatzvorrich
tung für einen Zuschlagstoff.
In einem auf Rollen 1 abgestützten Maschinengestell 2 ist ein Vorrats
behälter 3 für einen Trockenmörtel angeordnet, wie Putz-, Estrich- oder
Mauermörtel. Der Vorratsbehälter 3 besteht aus einem im ganzen ebenen,
etwa um 50° gegen die Waagerechte geneigten Boden 4 mit einem halb
kreisförmigen unteren Abschnitt und einem daran anschließenden recht
eckigen oberen Abschnitt sowie einer an diesen Boden angesetzten Wan
dung 5 derart, daß der Behälter einen sich nach oben erweiternden
Querschnitt und einen in einer waagerechten Ebene liegenden oberen
Rand erhält. Der Boden 4 weist koaxial mit seinem halbkreisförmigen
unteren Abschnitt eine ungefähr konische Einziehung 6 auf. An der
Stirnseite der konischen Einziehung 6 sitzt von unten ein Getriebemotor 7,
dessen Welle den Boden in einer Dichtung durchsetzt und mit einem
Förderrad 8 verbunden ist. Das Förderrad 8 streicht mit Schaufeln 9
über den Boden 4 und wirft das Material durch eine am oberen Ende
seiner Bahn in dem Boden angeordnete Aussparung 10 aus.
Unter der Aussparung 10 ist an den Boden ein das Material auffangender,
in einem unteren Abschnitt trichterförmiger Zwischenbehälter 11 ange
setzt. Er mündet in eine Mischkammer 12. Die Mischkammer 12 ist mit
einem Rührwerkzeug versehen, das eine von einem oben angeordneten
Motor 13 angetriebene Welle aufweist, die zugleich eine unten auf die
Mischkammer 12 folgende Exzenter-Schneckenpumpe 14 antreibt. Ferner
sitzt an der Welle in dem Zwischenbehälter 11 eine Förder- und Locke
rungseinrichtung in Form einer der Trichterwandung des Zwischenbe
hälters angepaßten Wendel 15. Die Wendel 15 überstreicht die Trichter
wandung mit geringem Abstand und lockert das Gut dabei auf und
schiebt es nach unten. Am Ausgang der Exzenter-Schneckenpumpe 14 ist
schließlich ein Schlauchanschluß 16 angebracht.
Weiter zu erkennen sind eine Wasserarmatur 17 zum gleichmäßigen Ein
führen des Anmachwassers in die Mischkammer, ein Luftkompressor 18
zum Erzeugen der Anspritzluft für Putzmörtel und ein Luftfernsteuer
schalter 19 zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung.
So weit ist die Vorrichtung aus der DE-OS 24 07 657 sowie durch viel
fältige Benutzung bekannt.
An die beschriebene Vorrichtung ist eine Zusatzvorrichtung 20 angesetzt:
Die Zusatzvorrichtung 20 weist auf einem teils auf Rollen 21, teils auf einem Bügel 22 abgestützten Maschinengestell 23 einen Vorratsbehälter 24 für Zuschlagstoffe auf. Nahe über seinem Boden führt durch den Vor ratsbehälter 24 eine Förderschnecke 25, die mit gleicher Welle 26 in eine in einem Rohr 27 angeordnete Dosierschnecke 28 übergeht. Ange trieben ist die die Förderschnecke 25 und die Dosierschnecke 28 tragende Welle 26 durch einen außen an dem Vorratsbehälter angebrachten Ge triebemotor 29. Dieser ist durch einen Frequenzumformer stufenlos ver stellbar. Die Dosierschnecke 28 kann dadurch auf beliebige Förder mengen eingestellt werden.
Die Zusatzvorrichtung 20 weist auf einem teils auf Rollen 21, teils auf einem Bügel 22 abgestützten Maschinengestell 23 einen Vorratsbehälter 24 für Zuschlagstoffe auf. Nahe über seinem Boden führt durch den Vor ratsbehälter 24 eine Förderschnecke 25, die mit gleicher Welle 26 in eine in einem Rohr 27 angeordnete Dosierschnecke 28 übergeht. Ange trieben ist die die Förderschnecke 25 und die Dosierschnecke 28 tragende Welle 26 durch einen außen an dem Vorratsbehälter angebrachten Ge triebemotor 29. Dieser ist durch einen Frequenzumformer stufenlos ver stellbar. Die Dosierschnecke 28 kann dadurch auf beliebige Förder mengen eingestellt werden.
Das Rohr 27 ist mit seinem Ende bei 30 dicht in einen an dem trichter
förmigen unteren Abschnitt des Zwischenbehälters 11 angeformten
Stutzen 31 eingesteckt.
Die Vorrichtung wie die Zusatzvorrichtung 20 können beide mit Sack
ware oder schaufelweise beschickt werden. Sie können auch Ergänzungen
erhalten, um sie mit pneumatischen Förderanlagen zu beschicken. Sie
können unter Silos oder an anderen Behältern angeordnet werden. Dabei
läßt sich die Vorrichtung auf diese und die Zusatzvorrichtung auf jene
Weise beschicken.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Trockenmörtel mit
Wasser an einer Baustelle, insbesondere für das maschinelle Ver
putzen, die im Anschluß an einen Vorratsbehälter (3) für den Trocken
mörtel einen Zwischenbehälter (11), in dem eine Lockerungseinrich
tung ( 15) angeordnet ist, unter dem Zwischenbehälter (11) eine mit
einer Wasserzuführung versehene Mischkammer (12) und im Anschluß
an diese eine Pumpe ( 14), insbesondere Exzenter-Schneckenpumpe (14),
zum Abfördern der Mischung aufweist,
gekennzeichnet durch eine der Vorrichtung angepaßte Zusatzvorrich
tung (20) aus einem Vorratsbehälter (24) für einen Zuschlagstoff und
einer kontinuierlichen Fördereinrichtung (25-29), die aus diesem Vor
ratsbehälter (24) in den Zwischenbehälter (11) der Vorrichtung führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (25-29) einen verstellbaren Antrieb (29)
aufweist, vorzugsweise mit einem durch einen Frequenzumformer stufen
los verstellbaren Motor (29).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (25-29) eine Dosierschnecke (28) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (25-29) ferner eine in dem Vorratsbe
hälter (24) für den Zuschlagstoff nahe dem Boden angeordnete
Förderschnecke (25) umfaßt und die Dosierschnecke (28) eine mit der
Förderschnecke (25) achsgleiche, vorzugsweise waagerechte, Welle (26)
aufweist und die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter (24) für
den Zuschlagstoff und dem Zwischenbehälter (11) der Vorrichtung
bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (25-29) seitlich in den Zwischenbehälter (11)
mündet (30), der hierfür einen angepaßten Anschlußstutzen (31) auf
weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (31) durch einen Einsatz verschließbar ist,
der bündig mit der Wandung des Zwischenbehälters (11) abschließt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3543325A1 true DE3543325A1 (de) | 1987-06-11 |
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