DE3543325A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockenmoertel mit wasser - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockenmoertel mit wasser

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Hans-Peter Dipl Ing Irsch
Werner Roediger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0454Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Trockenmörtel mit Wasser an einer Baustelle, insbesondere für das maschinelle Verputzen, die im Anschluß an einen Vorratsbehälter für den Trockenmörtel einen Zwischenbehälter, in dem eine Lockerungseinrich­ tung angeordnet ist, unter dem Zwischenbehälter eine mit einer Wasser­ zuführung versehene Mischkammer und im Anschluß an diese eine Pumpe, insbesondere Exzenter-Schneckenpumpe, zum Abfördern der Mischung auf­ weist.
Fertige Trockenmörtel und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Mischen dieser Trockenmörtel mit Wasser waren Teil der Entwicklung des "Maschinenputzens", bei dem mittels einer Düse unter Verwendung von Treibluft Gips- oder andere Mörtel auf die Wand und Estriche auf den Boden aufgetragen werden. Die werksseitige Fertigstellung des Trocken­ mörtels mit allen Feststoffbestandteilen erlaubt das kontinuierliche Arbeiten an der Baustelle, wo nur noch die Mischung mit dem Wasser hergestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten des konti­ nuierlichen Aufbringens von Mörteln einschließlich Estrichen zu erweitern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer angepaßten Zusatzvorrichtung aus einem Vorratsbehälter für einen Zuschlagstoff und einer kontinuierlichen Fördereinrichtung, die aus diesem Vorratsbehälter in den Zwischenbe­ hälter der Vorrichtung führt.
Diese Abkehr vom vollständigen Fertigmörtel erweist sich in mehreren Beziehungen als vorteilhaft:
Man erhält eine Variabilität, die es beispielsweise erlaubt, ein und denselben Gipsputz in den Abwandlungen zu verwenden, daß er für Wohnräume etwas mit Sand oder Aschegranulat gestreckt wird, für Decken eine Zumischung von Perlit erhält, für Badezimmer und Toiletten mit zu verfliesenden Wänden unverändert verwendet wird und für be­ sondere Stellen, wie etwa an einem Kamin, einen strukturbildenden Zu­ schlag erhält, wie etwa Rundkorn aus Blähglas oder Blähton o. dgl..
Die Abwandlungen können nicht nur der Wirtschaftlichkeit, sondern auch der Qualitätsverbesserung und der Optimierung auf verschiedene An­ forderungen hin dienen. So können Magerungen die Biegezugfestigkeit erhöhen; in Fließestrich können sie den unerwünscht hohen Wasseranteil erheblich senken. Blähton erhöht die Wärmedämmung.
Es können örtlich besonders preisgünstig zur Verfügung stehende Zuschlag­ stoffe genutzt werden. In Betracht kommt hier vor allem Wirbelschicht­ granulat (Aschegranulat) aus Kohlekraftwerken, das am Standort des Kohlekraftwerks oft kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Es ist auf Grund seines geringen Gewichts und seiner günstigen Körnung ein ausgezeichneter Zuschlagstoff. Auch der infolge der Entschwefelung jetzt vielerorts anfallende Rauchgasgips kann als ein Zuschlag benutzt werden, der überdies eine Bindefähigkeit mitbringt.
Verglichen mit den im Fertigmörtel enthaltenen Zuschlägen erbringt dies eine Einsparung an Frachtaufwand und schon bei der Herstellung eine Einsparung an Energie, nämlich für das Trocknen feuchter Zuschlag­ stoffe, wie Wirbelschichtgranulat und auch natürlicher Sand es sind.
Besonders wesentlich ist an der Erfindung das Einbringen der Zuschlag­ stoffe in den mit der Lockerungseinrichtung versehenen Zwischenbehälter. Diese Stelle, noch über der Wassereinführung im trockenen Bereich, aber doch kurz vor der Mischkammer und mit der Lockerungseinrichtung als einer hier nun schon die Feststoffe vermischenden und vor allem dabei schon vollständig genug erfassenden Einrichtung, um Klumpenbildung aufgrund Abbindung des Mörtels mit der Feuchtigkeit des Zuschlags zu vermeiden, hat sich als gangbar erwiesen.
Nach der Vorstellung der Erfindung wird man Trockenmörtel herstellen und verwenden, die hinsichtlich ihrer werksseitig eingebrachten Zu­ schlagstoffe von den bisherigen Fertigmörteln bis hin zu reinen Binde­ mitteln reichen können. Die bekannten Fertigmörtel erlauben für nicht wenige Verwendungsmöglichkeiten noch weitere Zuschlagstoffe. Die Mög­ lichkeiten der Erfindung werden indessen umso mehr ausgeschöpft, je weniger werksseitigen Zuschlag die Trockenmörtel enthalten. Anderer­ seits wird man mit Rücksicht auf eine möglichst universelle Verwendbar­ keit Mörtel anstreben, die eines Zuschlags an der Baustelle nicht unbe­ dingt bedürfen und die verschiedene Zuschlagstoffe vertragen, wofür ein gewisser Grundstock an Zuschlägen zweckmäßig sein könnte. Die chemischen Zusätze, wie Anreger, Verzögerer oder Beschleuniger, Luftporenbilder, Wasserrückhaltemittel usw. werden in der Regel wie die Bindemittel, Zement, Kalk, Gips oder Anhydrit, zum industriell hergestellten Produkt gehören, können aber gleichfalls zugegeben werden.
Der Zwischenbehälter braucht nicht unbedingt konstruktiv von der Misch­ kammer getrennt zu sein. Er könnte auch die Form einer Verlängerung einer, vornehmlich zylindrischen, Mischkammer nach oben haben und sich von der eigentlichen Mischkammer dadurch unterscheiden, daß er in einem trockenen Bereich liegt. Andererseits wäre, wenn man große Bau­ höhe in Kauf nimmt, auch ein Zwischenbehälter in Form eines untersten Abschnittes des Vorratsbehälters denkbar. Dieser Zwischenbehälter würde sich dann von dem Vorratsbehälter durch den Wirkungsbereich der Lockerungseinrichtung unterscheiden.
Die Fördereinrichtung der nach der Erfindung vorgesehenen Zusatzvor­ richtung sollte einen verstellbaren Antrieb aufweisen, vorzugsweise mit einem durch einen Frequenzumformer verstellbaren Motor, damit der An­ teil des Zuschlagstoffes nach Bedarf eingestellt werden kann.
Den Anteil genau abzumessen, ist eine Dosierschnecke besonders geeignet.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Förder­ einrichtung ferner eine in dem Vorratsbehälter für den Zuschlagstoff nahe dem Boden angeordnete Förderschnecke, und die Dosierschnecke weist eine mit der Förderschnecke achsgleiche, vorzugsweise waage­ rechte, Welle auf und bildet die Verbindung zwischen dem Vorratsbe­ hälter für den Zuschlagstoff und dem Zwischenbehälter der Vorrichtung.
Vorzugsweise mündet die Fördereinrichtung seitlich in den Zwischenbe­ hälter, der hierfür einen angepaßten Anschlußstutzen aufweist. Damit bleibt die Bauhöhe der Zusatzvorrichtung so niedrig wie möglich. Auch sonst ist es eine räumlich günstige Lösung. Grundsätzlich wäre allerdings auch ein Einfüllen von oben in den Zwischenbehälter möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Anschlußstutzen durch einen Einsatz ver­ schließbar, der bündig mit der Wandung des Zwischenbehälters ab­ schließt. Dann ist (in dem Ansatzstutzen) kein Totraum vorhanden, wenn die Zusatzvorrichtung nicht angeschlossen ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Mischen von Trockenmörtel mit Wasser und eine Zusatzvorrich­ tung für einen Zuschlagstoff.
In einem auf Rollen 1 abgestützten Maschinengestell 2 ist ein Vorrats­ behälter 3 für einen Trockenmörtel angeordnet, wie Putz-, Estrich- oder Mauermörtel. Der Vorratsbehälter 3 besteht aus einem im ganzen ebenen, etwa um 50° gegen die Waagerechte geneigten Boden 4 mit einem halb­ kreisförmigen unteren Abschnitt und einem daran anschließenden recht­ eckigen oberen Abschnitt sowie einer an diesen Boden angesetzten Wan­ dung 5 derart, daß der Behälter einen sich nach oben erweiternden Querschnitt und einen in einer waagerechten Ebene liegenden oberen Rand erhält. Der Boden 4 weist koaxial mit seinem halbkreisförmigen unteren Abschnitt eine ungefähr konische Einziehung 6 auf. An der Stirnseite der konischen Einziehung 6 sitzt von unten ein Getriebemotor 7, dessen Welle den Boden in einer Dichtung durchsetzt und mit einem Förderrad 8 verbunden ist. Das Förderrad 8 streicht mit Schaufeln 9 über den Boden 4 und wirft das Material durch eine am oberen Ende seiner Bahn in dem Boden angeordnete Aussparung 10 aus.
Unter der Aussparung 10 ist an den Boden ein das Material auffangender, in einem unteren Abschnitt trichterförmiger Zwischenbehälter 11 ange­ setzt. Er mündet in eine Mischkammer 12. Die Mischkammer 12 ist mit einem Rührwerkzeug versehen, das eine von einem oben angeordneten Motor 13 angetriebene Welle aufweist, die zugleich eine unten auf die Mischkammer 12 folgende Exzenter-Schneckenpumpe 14 antreibt. Ferner sitzt an der Welle in dem Zwischenbehälter 11 eine Förder- und Locke­ rungseinrichtung in Form einer der Trichterwandung des Zwischenbe­ hälters angepaßten Wendel 15. Die Wendel 15 überstreicht die Trichter­ wandung mit geringem Abstand und lockert das Gut dabei auf und schiebt es nach unten. Am Ausgang der Exzenter-Schneckenpumpe 14 ist schließlich ein Schlauchanschluß 16 angebracht.
Weiter zu erkennen sind eine Wasserarmatur 17 zum gleichmäßigen Ein­ führen des Anmachwassers in die Mischkammer, ein Luftkompressor 18 zum Erzeugen der Anspritzluft für Putzmörtel und ein Luftfernsteuer­ schalter 19 zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung.
So weit ist die Vorrichtung aus der DE-OS 24 07 657 sowie durch viel­ fältige Benutzung bekannt.
An die beschriebene Vorrichtung ist eine Zusatzvorrichtung 20 angesetzt:
Die Zusatzvorrichtung 20 weist auf einem teils auf Rollen 21, teils auf einem Bügel 22 abgestützten Maschinengestell 23 einen Vorratsbehälter 24 für Zuschlagstoffe auf. Nahe über seinem Boden führt durch den Vor­ ratsbehälter 24 eine Förderschnecke 25, die mit gleicher Welle 26 in eine in einem Rohr 27 angeordnete Dosierschnecke 28 übergeht. Ange­ trieben ist die die Förderschnecke 25 und die Dosierschnecke 28 tragende Welle 26 durch einen außen an dem Vorratsbehälter angebrachten Ge­ triebemotor 29. Dieser ist durch einen Frequenzumformer stufenlos ver­ stellbar. Die Dosierschnecke 28 kann dadurch auf beliebige Förder­ mengen eingestellt werden.
Das Rohr 27 ist mit seinem Ende bei 30 dicht in einen an dem trichter­ förmigen unteren Abschnitt des Zwischenbehälters 11 angeformten Stutzen 31 eingesteckt.
Die Vorrichtung wie die Zusatzvorrichtung 20 können beide mit Sack­ ware oder schaufelweise beschickt werden. Sie können auch Ergänzungen erhalten, um sie mit pneumatischen Förderanlagen zu beschicken. Sie können unter Silos oder an anderen Behältern angeordnet werden. Dabei läßt sich die Vorrichtung auf diese und die Zusatzvorrichtung auf jene Weise beschicken.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Trockenmörtel mit Wasser an einer Baustelle, insbesondere für das maschinelle Ver­ putzen, die im Anschluß an einen Vorratsbehälter (3) für den Trocken­ mörtel einen Zwischenbehälter (11), in dem eine Lockerungseinrich­ tung ( 15) angeordnet ist, unter dem Zwischenbehälter (11) eine mit einer Wasserzuführung versehene Mischkammer (12) und im Anschluß an diese eine Pumpe ( 14), insbesondere Exzenter-Schneckenpumpe (14), zum Abfördern der Mischung aufweist, gekennzeichnet durch eine der Vorrichtung angepaßte Zusatzvorrich­ tung (20) aus einem Vorratsbehälter (24) für einen Zuschlagstoff und einer kontinuierlichen Fördereinrichtung (25-29), die aus diesem Vor­ ratsbehälter (24) in den Zwischenbehälter (11) der Vorrichtung führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (25-29) einen verstellbaren Antrieb (29) aufweist, vorzugsweise mit einem durch einen Frequenzumformer stufen­ los verstellbaren Motor (29).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (25-29) eine Dosierschnecke (28) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (25-29) ferner eine in dem Vorratsbe­ hälter (24) für den Zuschlagstoff nahe dem Boden angeordnete Förderschnecke (25) umfaßt und die Dosierschnecke (28) eine mit der Förderschnecke (25) achsgleiche, vorzugsweise waagerechte, Welle (26) aufweist und die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter (24) für den Zuschlagstoff und dem Zwischenbehälter (11) der Vorrichtung bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (25-29) seitlich in den Zwischenbehälter (11) mündet (30), der hierfür einen angepaßten Anschlußstutzen (31) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (31) durch einen Einsatz verschließbar ist, der bündig mit der Wandung des Zwischenbehälters (11) abschließt.
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