DE824011C - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern, Mischen und Verteilen von Beton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern, Mischen und Verteilen von Beton

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DE824011C
DE824011C DEP10304A DEP0010304A DE824011C DE 824011 C DE824011 C DE 824011C DE P10304 A DEP10304 A DE P10304A DE P0010304 A DEP0010304 A DE P0010304A DE 824011 C DE824011 C DE 824011C
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern, Mischen und Verteilen . von Beton Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fördern. Mischen und Verteilen von abbindefähigen Massen, insbesondere von Betonmischungen, wie sie bei der Herstellung von Bauwerken, \-ornehmlich von Großbauten, verwendet werden.
  • Bei der Herstellung von Bauwerken, insbesondere bei Großbauten, werden gewaltige Mengen von abbin.defähigen Gemischen verarbeitet. Di.-Kirderung, da; innige Durchmischen und das Verteilen dieser Massen ist gerade bei Großbauten ein nicht nur wichtiges, sondern auch schwieriges Problem.
  • Bekannt ist die Förderung und Verarbeitung von Betonmischungen mit Hilfe von Pumpen, welche an entsprechende Förderleitungen angeschlossen werden. In der Regel sind jedoch Betonmischungen mir <lann pumpbar, we»ti sie flüssig, höchstens aber plastisch sind. Aus bautechnischen Gründen ist eine solche Beschaffenheit der Betonmischung nicht immer erwünscht, da wasserreicher Beton in der Regel der notwendigen Festigkeit ermangelt. Hinzu kommen die Schwierigkeiten durch die Verstopfung der Förderleitungen, die die Rentabilität einer Betonpumpanlage stark belasten. Außerdem sind Entmischungen. des Betons nicht ganz auszuschalten. Durch diese wird die Qualität des derart geförderten Betons stark beeinträchtigt.
  • Es ist weiterhin bekannt, Betonmischungen den Verbrauchsstellen auf mechanischem Wege mit Hilfe von Gießrinnen zuzuführen. Die diesbezüglichen bekannten Anlagen bestehen aus einem in der Regel ortsfesten turmartigen Fördergerüst, an welchem ein Ausleger angebracht ist, dier als Träger für die Gießrinnen dient. Letztere sind derart geneigt angeordnet, daß der am einen Ende der Gießrinne aufgegebene Beton unter dem Einfluß seines Eigengewichtes selbsttätig an die Verbrauchsstelle rutscht. Einrichtungen dieser Art werden heute kaum mehr verwendet und von den meisten Bauaufsichtsbehörden abgelehnt, da die Qualität des Betons durch die während des Rutsch-bzw. Gießvorganges auftretenden starken Entinischungen derart beeinträchtigt wird, daß die mit derartigen :\nlagen erreichten Betonfestigkeiten sehr stark schwanken und eine bestimmte einheitliche Betongüte nicht erreicht werden kann. Der übermäßig hohe, aber zur Erreichung des Gießvorganges notwendige Wasserzusatz beeinträchtigt außerdem stark die Betonqualität.
  • Mit Rücksicht auf die aufgezeigten Schwierigkeiten ist man in letzter Zeit unter Preisgabe der Vorteile, die sich aus einer weitgehenden Mechanisierung des Fördervorganges ergeben, vor allem 1:i der Errichtung von Großbauten, wieder zu primitiveren Arbeitsmethoden zurückgekehrt. -Man verwendet nämlich einfache Förderkübel oder Kipploren, die von Hand auf entsprechenden Gleisen verfahren werden, oder man benutzt Hebezeuge der verschiedenen Art, die mit Beton gefüllte Fördergefäße an die Verbrauchsstellen hinführen. Dort wird der Beton, und, zwar meist von Hand, in die Schalung eingekippt.
  • Die Erfindung bricht mit dem in der Fachwelt bestehenden Vorurteil hinsichtlich der Schwierigkeiten, die der Lösung der Aufgabe entgegenstehen, die Förderung, Mischung und Verteilung von abbindefähigen Massen auf mechanischem Wege durchzuführen, und geht von der Erkenntnis aus, daß es doch gelingt, auch solche Betonmischungen, deren mechanische Förderung und Verteilung aus den dargelegten Gründen für praktisch kaum durchführbar gehalten wurde, rationell zu fördern, zu mischen und zu verteilen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie dadurch, daß die gegebenenfalls vorgemischten Stoffe, z. B. Zement, Sand und andere Zuschläge, selbsttätig mit Hilfe von mechanischen Fördermitteln vermöge eines diesen Fördermitteln erteilten Antriebsimpulses fortbewegt und an der Verbrauchsstelle ausgetragen werden, wobei auf dem gesamten Weg zwischen Übergabe und Austragstelle oder aber zum mindesten auf einem Teil dieses Weges neben der Förderung auch ein innig; s Durchmischen der abbindefähigen Massen erzwungen wird. , Erfindungsgemäß hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei diesem Verfahren einen Teil der Gemischbildner, also vor allem das Wasser, erst im Laufe des Förder- und Mischvorganges zuzugeben. Dadurch, daß man das Ausmischen und Annässen des Betons direkt über die Verarbeitungsstelle verlegt, wird erreicht, daß stets frischer und in ;einer Mischung einwandfreier Beton zur Verarbeitung gelangt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform zur Durchführung des neuen Verfahrens wird das Fördern, Mischen und Verteilen der a'bbindefähigen Massen ganz oder teilweise mit Hilfe eines von einer zelitralen Aufgabestelle aus beschickten, um seine Längsachse rotierenden, innen mit Leitblechen besetzten Xlisch- und Förderrohres oder mit Hilfe einer Mehrzahl solcher Rollre vorgenommen. Unter Umständen kann ntan sich aber für die gleichzeitig mit einer intensiven Durchmischung verbundene hörderung der abbindefähigen \lassen auch eitler oder mehrerer Fi>rclerschnecken bedienen, die in entsprechend ausgehildeten Rinnen angeordnet werden. Besonders li-cwährt hat sich ein Verfahren, bei welchem die \lassen trocken oder in er(lfeuclitei- Aufbereitung zunächst auf Förderbänder aufgegclpen und eist kurz vor der Austragstelle in ein uni seine Längsachse rotierendes, innen mit entsprechenden Leitblechen besetzte: Misch- und Für;lerrolir überführt werden, in welchem gleichzeitig auch (las zur Herstellung des atistragsfertigeil Gemisches erforderliche Wasser zugesetzt wird.
  • Die Verwendung von Schnecken zur Förderuilg von 1lassen.giitern ist ebenso wie die Anwendung von Mischtrommeln, die uni ihre Längsachse rotieren, -auf den verschiedensten Gebieten der Technik seit langem bekannt. Gleichwohl bestanden offenbar bisher starke Hemmungen, diese an sich bekannten Dlittel vier Lösung der iln vorliegenden Zusammenhang bestehenden Sonderaufgaben dienstbar zu machen. Das mag zum Teil seinen Grund darin haben. daß bei dvit Sachverständigen des hier interessierenden Gebietes. also vor allem des Iiaugew-crl>es Vorurteile gegen die Verwendung dieser \littel gerade zur F(*ir(lerung. Durchmischung und Verteilung von abbindefähigen Massen bestanden haben. Die Erfindung bricht mit diesen Vorurteilen und macht die erwählten Mittel den Sonderzwecken, um die es sich hier handelt, dienstbar, und zwar unter Erzielung von wesentlichen, nicht ohile weiteres vorauszusehenden Vorteilen. Diese bestehen vor allem darin, daß eine weitgehende \lechanisierung des För'der-, Misch- und Verteilungsvorganges unter gleichzeitiger Loslösung von allen Findungen an eine bestimmte Beschaftenheit der zti verarbeitenden Betonmischung erzielt wird. Durch die Erfindung gelingt es ohne weiteres. auch Betonmiscliungen zu fördern, zu mischen und zu verteilen, die lediglich erdfeucht sind und deren Weiterleitung und Förderung auf niechanischein Wege bisher mehr oder weniger für unmöglich gehalten worden ist. Das niag zum Teil darauf zurückzuführen sein, daß die verwendeten Fö rdermittel im vorliegenden Fall gleichzeitig auch eine wirksame Durcharbeitung des Gutes vornelmien, wobei ein unerwünschtes Entniisclien w-;ilirend der Förderung ausgeschlossen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die mit zusätzlichen Vorteilen verbundene besondere bauliche Gestaltung von Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgelnä ßen Verfahrens.
  • Insoweit besteht <las Neue vor allem iii einem Fördermast, in welchem ein Ausleger in senkrechter Richtung verste11bar angeordnet ist, der aus zwei o(1-,r mehreren einknickbar ausgebildeten Arnun besteht, die unabhängig voneinander in horizontaler Ebene derart schwenkbar sind, daß das vordere Ende des Auslegers jeden Punkt des zu errichtenden Bauwerkes zu bestreichen vermag, wobei die genannten Ausleger die Träger der bereits erwähnten Fördermittel bilden, .die die auf sie aufgegebenen oder von ihnen aufgenommenen Massen fortliewcgen und nach inniger Durchmischung am Ende des vorderen Auslegerarmes unmittelbar an die Verbrauchsstellen abgeben. Dadurch wird, und zwar unter Beibehaltung einer kontinuierlichen Arbeitsweise, eine erhebliche Steigerung der Arbeitsleistung ermöglicht, und es werden @'erlksserungen in Bezug auf die Beschaffenheit des hetons erzielt. Da tnit verhältnisni<illig einfachen Mitteln die Betonmischung an jedem beliebigen Punkt des Bauwerkes ausgetragen werden kann, ergeben sich Beschleunigungen und Verbilligungen in der Fertigstellung der Bauwerke, die insbesondere bei der Durchführung von Großbauten erheblich ins Gewicht fallen. Da die Aufstellung besonderer Aufzugsgerüste, die Verlegung von Gleisanlagen und Förderbahnen innerhalb des jlauNNerkes und die-Verwendung gesonderter Transportmittel in Form von Kippwagen, Förderkübxht u. dgl. entfällt, so treten weitere Vereinfachungen auch in der Überwachung und Letikting der gesamten Baustelle ein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten hinsichtlich der durch sie erzielten Forteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten beispiels-@@eisen Ausführungsform einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. i zeigt die Ge:amtaiilage für die Durchführung des Verfahrens in Draufsicht; Fig. 2 ist ein Grundriß ,dazu; Fig. 3 läßt eineu "heil des Förder- und Mischrohres in vergrößertem Maßstab in perspektivischer Darstellung erkennen; Fig. .1 ist die Stirnansicht eines muldenförmigen Behälters zur Aufnahme der Zuschlagstoffe; F ig. 5 läßt einen. Doppelbehälter gleicher Art erkennen.
  • Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem aus einem Gitterwerk gebildeten Fördermast i, ,der durch Seile i' verankert ist und auf einem Fahrgestell 2 ruht, das auf in der Regel parallel zur Längsachse des Bauwerkes verlegten Gleisen 3 nach Lösen der Verankerungen verfahrhar ist.
  • Der Mast i ist an seiner dem Bauwerk zugekehrten Seite mit Führungsschienen für eitlen in senkrechter Richtung beweglichen Schlitten 4 versehen, an welchem z. B. mit Hilfe eines Königszapfens 5 ein gleichfalls gitterartig ausgebildeter Hauptausleger 6 in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert ist. Der Hauptausleger 6 ist zusammen mit dem an ihn angeschlossenen Nebenausleger 7 in der am Mast i angebrachten Führung mit Hilfe eines oben am Schlitten q. angreifenden Seilzuges 8 in senkrechter Richtung verstellbar. Zur Aussteifung bzw. Abstützung der Ausleger 6, 7 dienen Zugstangen 9 bzw. Zugseile io. Der Nebenausleger 7 ist über seine Anlenkstelle am Hauptausleger 6 hinaus nach rückwärts verlängert, wobei auf der Verlängerung i i ein Gegengewicht 12 angebracht ist, das den vorderen Teil .des Auslegers entlastet.
  • Jeder der beiden Ausleger 6, 7 kann für sich in horizontaler Ebene verschwenkt werden. Als Schwenklager für den Nebenausleger 7 dient das Llberleitrohr 13, das unter Erhaltung seines vollen Schuttquerschnittes von einem Halslager umgriffen wird. Außerdem ist eine weitere, in der Zeichnung mit 14 bezeichnete Lagerung vorgesehen, die es ermöglicht, den Nebenausleger 7 in begrenztem Umfang auch in senkrechter Richtung zu verstellen zwecks Einstellung einer jeweils zweckmäßigen Neigung. Durch diese Art der Lagerung kann der Nebenausleger 7 um das 1`berleitrohr 13 ohne Unterbrechung der Betonförderung beliebig geschwenkt und das mit 15 bezeichnete Austragsrohr gleichzeitig auch in seiner Höhenlage verändert werden.
  • In Fig. 2 sind die verschiedenen möglichen Stellungen des Haupt- und Nebenauslegers in strichpunktierten Linien wiedergegeben. Man erkennt, daß auf diese Art und Weise mit dem Schüttrohr 15 für den Beton jeder beliebige Punkt des mit B bezeichneten Bauwerkes bestrichen werden kann. Zu diesem Zweck kann, der Hauptausleger 6 um seine Lagerung 5 im Schlitten 4 etwa um 2.I5° verschwenkt werden, während der Nebenausleger um seine Lagerstelle 13 am Hauptausleger um etwa 34o° schwenkbar ist. Bei entsprechender Wahl der Länge des Haupt- und Nebenauslegers, die unter Berücksichtigung .der jeweiligen Abmessungen der zu errichtenden Bauwerke vorgenommen werden, kann der Beton an jedem Punkt der Baustelle ausgetragen werden.
  • Zum Mischen und Fördern des Betons dienen zwei Förderrohre i6 bzw. 17, die im Hauptausleger 6 bzw. im Nebeniausleger 7 in entsprechenden, an ihrem Außenumfang angreifenden Lagern um ihre Längsachse drehbar gelagert sind. Die Förderrohre haben eine lichte Weite von, ungefähr 4o cm und sind an ihren Innenwandungen mit schaufelartigen Leitblechen versehen. Diese Leitbleche bestehen aus Formstücken 18, die aus Vierkanteisen nach Art einer Haarnadel gebogen sind. Die Befestigung der Leitbleche an der Innenwand der Förderrohre 16 und 17 erfolgt mit Hilfe von Laschen und durchgehenden, von außen verstellbaren Bolzen. Die Leitbleche haben einen bestimmten, durch die genannten Bolzen veränderlichen Anstellwinkel, so daß sie dem ihnen zugeführten Gut einen Vorschub erteilen, wobei gleichzeitig das im Bereich der Leitbleche befindliche Gut beim Umlauf der Fördertrommel angehoben wird, bis es unter dem Einfluß der Schwerkraft wieder zum tiefsten Punkt des Förderrohres zurückfällt und dann von einem anderen Leitblech erfaßt und erneut angehoben wird.
  • Das im Hauptausleger 6 drehbar gelagerte Rohr 16 wird durch einen Elektromotor i9 und ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe angetrieben, dessen letztes Ritze] in einem mit dem Rohr verbundenen Außenzahnkranz eingreift. Zum Antrieb de.s zweiten Förder- und Mischrohres 17, das im Nebenausleger ; um seine Längsachse drehbar gelagert ist, dient ein Elektromotor 21, der über ein Getriebe 22 auf den Außenzaihnkranz 23 arbeitet.
  • Die Misch- und Förderrohre 16 und 17 werden mit den zu mischenden Stoffen kontinuierlich in folgender Art und Weise beschickt: Im Unterteil des Mastes i ist ein Behälter 24 für das Bindemittel, in der Regel Zement, vorgesehen. Im Boden dieses Behälters arbeitet eine durch einen Elektromotor angetriebene Förderschnecke 25. Die .Austragsgeschwindigkeit dieser Förderschnecke ist regelbar. Weiterhin sind zu beiden Seiten des Fördermastes i und auf der dem Bauwerk abgekehrten Stirnseite desselben weitere muldenförmige Behälter 26, 27 und 28 vorgesehen.. Diese ruhen auf Fahrgestellen 29, deren Räder auf dem Gleis 3' bzw. einer weiteren, senkrecht dazu verlegten Gleisstrecke laufen. Die Behälter 26 und. 27 ,bestehen nach Art der Kipploren aus einer Mulde 3o, die um in der Nähe des tiefsten Punktes angreifende Lagerzapfen 31 nach der Seite auskippbar sind. Das Auskippen erfolgt mit Hilfe eines von einer Handkurbel betätigten Zahngetriebes, wobei im oberen Teil der beiden Stirnwände Zahnbögen vorgesehen sind, die in entsprechende, .auf einer Längswelle sitzende Ritze] eingreifen. Durch das Auskippen der Mulde 30 wird das Einbringen der Zuschlagstoffe erleichtert. So kann z. B. ein mit den Zuschlagstoffen beladener Lastkraftwagen, insbesondere wenn er mit einer Hubvorrichtung versehen ist, seinen Inhalt unmittelbar in, die ausgekippte :Mulde 3o entleeren.
  • An einem möglichst tiefen Punkt der Mulde 30 ist eine in Richtung ihrer Längsachse verlaufende Förderschnecke angeordnet, 'die das Gut selbsttätig in den Bodenteil eines im Innern des Mastes i untergebrachten Becherwerkes austrägt.
  • Von den muldenförmigen Aufigabebehältern 26, 27 und 28 dient der Behälter 26 beispielsweise zur Aufnahme von Zuschlagstoffen, die eine Körnung von o bis 3 mm besitzen, während der Behälter 27 Zuschlagstoffe in einer Korngröße von 3 bis 7 mm aufnimmt.
  • Der dritte Aufgabebehälter 28 ist, wie Fig. 5 erkennen läßt, als Doppelmulde ausgebildet. Die beiden Muldenhälften 33 und 34 sind jeweils um Drehzapfen, die an ihrer tiefsten Stelle angreifen, nach entgegengesetzten Richtungen auskippbar, und zwar mit Hilfe von Handkurbeln 35, .die über entsprechende Übertragungsglieder Zahnbögen bewegen, die stirnseitig im oberen Teil der Muldenwände vorgesehen sind. Am tiefsten Punkt der beiden Muldenhälften sind auch hier zwei Förderschnecken 36, 37 vorgesehen, die den Inhalt der Mulden in den Bodenteil des Beclierwerkes 32 austragen. Die Mulde 33 dient zur Aufnahme der Zuschlagstoffe in der Korngröße 7 bis 15 mm, während die zweite Halbmulde 34 Zuschlagstoffe von einer Körnung von 15 bis 30 mm aufnimmt. Die Umlaufgeschwindigkeit der Austragschnecken 25, 31, 36 und 37 ist unabhängig voneinander regelbar, so daß in einfacher :Art und Weise jede gewünschte Zusammensetzung der Betonmischung erzielt werden kann. Wenn man beispielsweise die in .den Behältern 26, 27 und 28 angeordneten Austragschnecken auf eine geringere Geschwindigkeit einstellt und gleichzeitig die Drehzahl der AustragschneCke 25 für den Zementsilo erhöht, so entsteht eine ausgesprochene fette Betonmischung.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Antrieb der in den Behältern 26. 27 und 28 angeordneten Austragschnecken und der im Zementsilo 24 umlaufenden Austragschnecke 25 mit Hilfe eines Elektromotors 38 erfolgt, der zentral auf einer Grundplatte angeordnet ist. Dabei werden die Übertragungsmittel für die Antriebsbewegung so ausgebildet, daß die Fahrgestelle 29 für die Behälter 26, 27 und 28 leicht mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt bzw. von dieser entkuppelt werden können.
  • Die von dien Austragschnecken in den Bodenteil des Becherwerkes 32 geförderten Stoffe werden von den Schöpfbechern erfaßt und hochgeführt und dann über einen Einlauftrichter 4o in das Innere des Förder- und Misehrohres 16 weitergeleitet. Dieses fördert das Gut unter gleichzeitiger inniger Durchmischung weiter und gibt es an seinem Ende über einen Leitstutzen bzw. eine entsprechend ausgebildete Überleitvorrichtung an das zweite Misch-und Förderrohr 17 ab. Bis dahin erfolgt die Förderung der Stoffe trocken. Das für die Betonbereitung erforderliche Wasser wird erst kurz vor dem Ende des zweiten Mischrohres 17 zugesetzt, wobei die Wassermenge in .Anlehnung an bekannte Formen mit Hilfe besonderer, nicht dargestellter Meßapparate geregelt wird. Der Wasserzusatz erfolgt zweckmäßig in versprühter Form mit Hilfe. entsprechend ausgebildeter, in der Zeichnung nicht dargestellter Düsen. Die aus dem Ende des Förder- und Mischrohres 17 austretende fertige Betonmischung wird über ein Schüttrohr 15 in die entsprechend vorbereitete Schalung ausgetragen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Fördern, Mischen und Verteilen von abbindefähigen Massen, insbesondere. von Beton zur Herstellung von Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls vorgemischten Stoffe, z. B. Zement, Sand und andere Zuschläge, selbsttätig mit Hilfe von mechanischen Fördermitteln vermöge eines diesen Fördermitteln erteilten Antriebsimpulses fortbewegt und an den Verbrauchsstellen ausgetragen werden, wobei auf den gesamten Weg zwischen Aufgabe- und Austragstelle oder auf einen Teil dieses Weges neben der Förderbewegung auch ein inniges Durchmischen der `fassen erzwungen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Gemischbildner, z. B. das Wasser, erst im Lauf des Förder-und Mischvorganges zugegeben wird..
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördern, Mischen und Verteilen der Massen an die einzelnen Verbrauchsstellen des Bauwerkes ganz oder teilweise mit Hilfe eines von einer zentralen Aufgabestelle aus beschickten, um seine Längsachse rotierenden, innen mit Leitblechen besetzten Misch- und Förderrohres oder mit Hilfe einer 'Lehrzahl solcher Rohre vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördern, Mischen und Verteilen der 'fassen mit Hilfe von in Förderrinnen angeordneten Förderschnecken vorgenommen wird. 5. 1'erfaliren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die :Massen trocken oder in erdfeuchter Aufbereitung auf Förderbänder aufgegeben und erst kurz vor der Austragstelle in ein Misch- und Förderrohr nach Anspruch 3 überführt werden, in welchem gleichzeitig auch das zur Herstellung des austragsferti,gen Gemisches erforderliche Wasser zugesetzt' wird. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Fördermast, an welchem ein Ausleger in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet ist, der aus zwei oder mehreren einknickbar ausgebildeten Armen besteht, die unabhängig voneinander in horizontaler Ebene derart schwenkbar sind, daß das vordere Ende des Auslegers jeden Punkt des zu errichtenden Bauwerkes zu bestreichen vermag, wobei die genannten Auslegerarme die Träger der waagerecht oder nahezu waagerecht verlaufenden Fördermittel bilden, die die auf sie aufgegebenen oder von ihnen aufgenommenen 'lassen fortbewegen und nach inniger Durchmischung am Ende des Auslegers unmittelbar an die Verbrauchsstellen abgeben. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fördermittel tragende Ausleger an .dem Fördermast in einer Schlittenführung -bekannter Art, die gleichzeitig auch das als Königszapfen ausgebildete Schwenklager für den Ausleger trägt, in senkrechter Richtung verstellbar gelagert ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Fördermast in der längs- oder Querrichtung des zu errichtenden Bauwerkes verfahrbar angeordnet ist. c. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Fördermast selbst wie auch die Ausleger aus Rohren oder Gitterträgern bestehen. io. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Auslegerarm eine über die Anlenkstelle am Hauptausleger hinausragende Verlängerung besitzt, auf der ein den vorderen Auslegerarm entlastendes Gegengewicht angebracht ist und auf der gegebenenfalls gleichzeitig auch der Antrieb für das Fördermittel untergebracht ist. I I. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß oder Hauptausleger gleichfalls über seinen; Königszapfen hinaus nach rückwärts verlängert ist und die so gebildete Verlängerung die Aufgabevorrichtung für die Betonmischung sowie den Antrieb für die am Hauptausleger angeordneten Fördermittel aufnimmt. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Förden- und Mischrohre an ihrer Innenwand mit schaufelartigen. Leitblechen versehen sind, deren Anstellwinkel verstellbar ist und die das Mischen durch Heben und Fallenlassen des Gutes sowie den Vorschub bewirken. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Befestigung der schaufelartigen Leitbleche an der Innenwand des Rohres mit Hilfe von Laschen. und von durchgehenden, zur Veränderung des Anstellwinkels von außen verstellbaren Bolzen. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche aus nach Art einer Haarnadel aus Vierkanteisen gebogenen Formstücken oder glatten Blechen gebildet werden, an deren der Rohrkrümmung angepaßten Schenkeln Halte- und Stellbolzen angreifen. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme als Träger von Förderrinnen ausgebildet sind, in welchen Schnecken umlaufen, die das aufgegebene Gut fördern, und gleichzeitig innig durchmischen. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Ver-, fahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die trocken aufgegebenen Massen im Bereich des Hauptauslegers und auch auf einem Teil des vorderen Auslegers mit Hilfe von Förderbändern geführt sind, die im Innern der als Rohre ausgebildeten Auslegerarme angeordnet sind, während. der Endteil des vorderen Auslegers als umlaufendes Misch- und Förderrohr ausgebildet ist. 17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die kontinuierliche Beschickung der Fördermittel mit Hilfe eines oder mehrerer muldenförmiger Behälter zur Aufnahme der in Körnungen aufgeteilten Zuschläge und eines gesonderten Behälters für das Bindemittel, z. B. Zement, wobei am Boden dieser Behälter Austragschnecken angeordnet sind, die das Gut in einen. Zwischenförderer austragen. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, ,daß die muldenförmigen Behälter zur Aufnahme .der Zuschläge fahrbar und um ihre Längsachse kippbar ausgebildet sind. i9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gt.kemizeichnet, daß zwei als halbe Mulden ausgebildetete Behälter mit je einer an ihrer tiefsten Stelle vorgesehenen Austragschnecke unabhängig voneinander um ihre Längsachsen kippbar auf einem Fahrgestell angeordnet sind. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daB die Umlaufgeschwindigkeit der einzelnen Schnecken zur Regelung der aus jedem Behälter ausgetragenen Menge unabhängig voneinander einstellbar ist. 21. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung für die Fördermittel auf der Bausohle angeordnet ist und die ihr zugeführten Stoffe einem Zwischenbunker zuleitet, aus welchem sie mit Hilfe eines im Innern des Fördermastes angeordneten Becherwerkes an die im Ausleger angeordneten Fördermittel weitergeleitet werden. 22. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die in' den muldenförmigen Behältern für die in Körnungen aufgeteilten Zuschlagstoffe und in dem Stapelbehälter für (las Bindemittel angeordneten Austragschnecken zentral auf einer Grundplatte angeordnet ist, wobei die Übertragungsmittel für die Antriebsbe@vegung so ausgebildet sind, @daß die rehälter wahlweise mit dem Antrieb gekuppelt oder von diesem abgekuppelt werden können.
DEP10304A 1947-04-08 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern, Mischen und Verteilen von Beton Expired DE824011C (de)

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