EP0554550A1 - Transportbehälter - Google Patents

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EP0554550A1
EP0554550A1 EP92121365A EP92121365A EP0554550A1 EP 0554550 A1 EP0554550 A1 EP 0554550A1 EP 92121365 A EP92121365 A EP 92121365A EP 92121365 A EP92121365 A EP 92121365A EP 0554550 A1 EP0554550 A1 EP 0554550A1
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Josef Rupp
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Inotec GmbH Transport und Foerdersysteme
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another

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Abstract

Ein Transportbehälter (1) für loses Schüttgut, der sich unten verjüngt und mit einer Fördervorrichtung für das Schüttgut zusammenwirkt. Durch den Transportbehälter (1) soll einerseits die Verwendung von Säcken überflüssig gemacht werden, andererseits dafür gesorgt werden, daß das Schüttgut an der Arbeitsstelle rieselfähig gemacht wird. Zu diesem Zweck gehen untere Schrägwände (15, 17, 18) des Transportbehälters (1) unten in eine gegen das Behälterinnere offene Bodenwanne (20) über, in der ein Längsabschnitt (26.2) der Antriebswelle (26), der Förderpaddel (30) trägt, drehbar gelagert ist. Der Antriebsmotor (28) und ein Ausgaberohr (22) mit einer Mischvorrichtung sind abnehmbar angeordnet, ebenso ein am Transportbehälter anbringbarer Rüttler (54). Der Transportbehälter hat die Grundfläche einer DIN-Europalette und läßt sich an der Arbeitsstelle auf einen Stützbock (40) setzen, der ebenfalls den Grundriß einer DIN-Europalette hat. <IMAGE>

Description

  • Die hier in Frage kommenden Schüttgüter sind solche, die an einer Arbeitsstelle verwendet werden können, z. B. an einer Baustelle Mörtel, Putz, Gips, Zement, Sand, Kalk. Aber auch andere Schüttgüter kommen in Frage, wie Mehl für das Bäckerhandwerk und andere Wirtschaftbereiche. Anwendbar ist der Transportbehälter nach der Erfindung überall dort, wo einerseits an einer Arbeitsstelle, wie z.B. am Bau oder im Bäckereibetrieb gemischt werden muß, andererseits aber größere Mengen der Schüttgüter über große Entfernungen, z. B. auf Lastwegen oder der Bahn befördert werden müssen.
  • Durch die Verwendung des Behälters sollen Verpackungen entfallen, wie z.B. Papiersäcke oder Folien. Dadurch sollen Entsorgungs- und Müllprobleme vermieden werden, wie auch die Beseitigung von Restinhalten als Sondermüll.
  • Bekannt sind Transportbehälter, z. B. nach der US-A-3 104 035, die große Menge Schüttgut aufnehmen können, jedenfalls ein Vielfaches eines einzelnen Sackes. Derartige Transportbehälter verjüngen sich nach unten, entweder in Form eines Kegels oder in Form einer Pyramide. Die untere Öffnung ist durch eine Klappe verschließbar, und es ist erforderlich, unterhalb der Klappe noch einen Kanal vorzusehen, der die geöffnete Klappe aufnehmen kann.
  • Derartigen Transportbehältern kann ein Rohr zugeordnet werden, das eine Fördervorrichtung für das Schüttgut, z. B. in Gestalt einer Schnecke und eine Mischvorrichtung, z. B. mit Wassereinlaß enthält. Zum Transport kann eine Vorrichtung dieser Art abgenommen werden, so daß der Transportbehälter davon entlastet ist.
  • Transportbehälter dieser Art haben einen sehr ins Gewicht fallenden Nachteil: Viele Schüttgüter neigen zum Verklumpen. Dieses Verklumpen tritt besonders durch die Rüttelbewegungen beim Transport auf. Das Schüttgut verläßt dann nicht mehr ohne weiteres den nach dem Transport wieder aufgestellten Behälter. Es müssen extra Maßnahmen ergriffen werden, um das Schüttgut wieder rieselfähig zu machen, was umständlich ist und die egentliche Arbeit, z.B. am Bau, verzögert.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll zunächst ein Transportbehälter geschaffen werden, der ebenfalls sich nach unten verjüngende Schrägwände hat und der ebenfalls mit einer Fördervorrichtung zusammenarbeiten kann, der aber die Möglichkeit bieten soll, ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand Schüttgut, das sich beim Transport festgesetzt, verdickt, verklumpt hat, wieder rieselfähig zu machen. Das Schüttgut soll direkt aus dem Behälter entnommen werden können.
  • Dies wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 erreicht. Auf die in den Ansprüchen verwendeten Begriffe wird im folgenden Bezug genommen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Transport behältern gehen nach der Erfindung die Schrägwände in eine Bodenwanne über, in der ein Längsabschnitt einer mit Förderpaddeln versehenen Welle gelagert ist, während ein Antriebsmotor und ein weiterer Längsabschnitt der Antriebswelle abnehmbar sind und erst an der Arbeitsstelle angebracht zu werden brauchen.
  • Es wird in Kauf genommen, daß der Längsabschnitt der Antriebswelle mit Förderpaddeln das Gewicht des Containers erhäht. Es ergibt sich aber der erhebliche Vorteil, daß an der Arbeitsstelle sofort mit der Entnahme des Schüttgutes begonnen werden kann (nachdem der Antriebsmotor und der Außenbereich der Antriebswelle montiert sind). Die Förderpaddel sorgen dann dafür, daß das evetuell verklumpte Schüttgut wieder rieselfähig gemacht wird, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Arbeitsgänge hierfür erforderlich sind.
  • Bekannt sind andererseits, z. B. aus der DE-A-31 00 443, Mischvorrichtungen, die jeweils nur an einer Arbeitstelle zu verwenden sind, z. B. an einer Baustelle. Diese haben einen relativ kleinen Behälter, meist in Form eines Trichters, der nur zur Aufnahme kleiner Mengen geeignet ist, z. B. gerade zur Aufnahme des Inhalts eines Sackes. Nach Anspruch 1 wird dagegen ein Transportbehälter geschaffen, der größere Mengen, entsprechend einer größeren Anzahl von Säcken, von Schüttgut aufnehmen kann und der dann am Zielort (der Arbeitsstelle) außerdem zur Mischung und Ausgabe des Schüttgütes dient. Verpackungsmaterial entfällt daher vollständig.
  • Weiterbildungen der Erfindung
  • ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Transportbehälter kann ein Fassungsvermögen zwischen 800 und 2.000 Liter und im Grundriß die Abmessungen einer DIN-Europalette haben. Durch die genormte Palette wird der Transport sowohl per Bahn als auch per Lastwagen oder per Absetz-Kipp-Anhänger problemlos.
  • Zur Gewichtseinsparung beim Transport läßt sich nicht nur der Antriebsmotor, sondern auch ein nach außen ragendes Ausgaberohr abnehmen. Hierdurch ergibt sich auch ein geringerer Investitionsaufwand, da man zu mehreren Transportbehältern an der Arbeitsstelle nur einen Satz von Motor und Ausgaberohr benötigt, also nicht auch für die Transportbehälter, die jeweils für die Nachlieferung von Schüttgut unterwegs sind.
  • Am Ausgaberohr kann ein Wassereinlaß vorgesehen sein. Dadurch wird es es möglich, die trockenen Schüttgüter vor ihrer Ausgabe mit Wasser anzumischen.
  • Dadurch, daß die Antriebswelle zwischen ihrem Innenbereich, der die Förderpaddel trägt, und ihrem Außenbereich, der die Mischflügel trägt, eine Dosierschnecke hat, läßt sich das Schüttgut dosiert, direkt aus dem Behälter entnehmen, ohne daß dazu weitere Arbeitsgeräte erforderlich sind.
  • Ferner kann zur Stützung des Behälters an der Arbeitsstelle ein Bock vorgesehen sein, dessen Grundriß ebenfalls die Abmessungen einer DIN-Europalette hat. Dieser Bock kann so gestaltet werden, daß oberhalb seiner Querstreben und zwischen seinen Eckpfosten freier Raum verbleibt, der zur Aufnahme sonstiger zu transportierender Gegenstände beim Tranport des Bockes genutzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1
    ist eine Seitenansicht des Behälters nach der Erfindung.
    Figur 2
    ist eine Stirnansicht und ein Schnitt durch das Ausgaberohr in der Ebene II - II von Figur 1.
    Figur 3 und 4
    sind eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines zugehörigen Bockes zur Stützung des Behälters nach Figur 1 und 2.
  • Begriffe wie "lotrecht", "waagerecht" und dgl. beziehen sich auf die normale Lage von Behälter und Bock nach den Figuren 1 bis 4.
  • Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Transportbehälter (Figur 1 und 2) hat in seinem oberen Bereich lotrechte Seitenwände 3 und lotrechte Stirnwände 5. Er ist oben durch eine Deckplatte 7 abgeschlossen, in der eine Einfüllöffnung 9 vorgesehen ist. Ein Rohrstutzen 11, der die Einfüllöffnung umgibt, läßt sich durch eine kreisförmige Deckplatte 13 verschließen.
  • Die lotrechten Seitenwände 3 gehen unten in Schrägwände 15 über. Die lotrechten Stirnwände 5 gehen unten in Schrägwände 17 und 18 über. Die Schrägwände 15 gehen in eine gegen den Innenraum des Transportbehälters offene Bodenwanne 20 über. An dem in Figur 1 rechten, geschlossenen Ende der Bodenwanne setzt die Schrägwand 18 an. Dagegen ist die Bodenwanne 20 an ihrem in Figur 1 linken Ende geöffnet. Sie wird dort durch ein Ausgaberohr 22 fortgesetzt, das, ebenso wie die Bodenwanne, waagerecht verläuft, einen kreisförmigen Querschnitt hat und an seinem linken Ende einen Ausgabestutzen 24 aufweist.
  • Innerhalb der Bodenwanne 20, und zwar in deren Längsrichtung sowie längs der Achse des Ausgaberohres 22 verläuft eine Antriebswelle 26, die durch einen am rechten, geschlossenen Ende der Bodenwanne 20 angebrachten Antriebsmotor 28, insbesondere einen Elektromotor, antreibbar ist. Der Antriebsmotor 28 ist abnehmbar angebracht. An der Antriebswelle 26 sind in drei verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Teile angebracht.
  • In einem Innenbereich 26.2 der Antriebswelle sind Förderpaddel 30 in Gestalt von Platten angebracht, die von der Antriebswelle quer abstehen, aber so geneigt sind, als wären sie Teile von Schraubenflächen. Die Förderpaddel sind unter gegenseitigen Winkelabständen von 90° angeordnet und in Längsrichtung der Welle gegeneinander versetzt.
  • In einem sich nach links anschließenden Zwischenbereich 26.4 der Antriebswelle ist eine Dosierschnecke 32 angeordnet, die als Schraubenfläche ausgebildet ist und eine Ganghöhe von 20 bis 50 mm, insbesondere 35 mm hat. In einem Außenbereich 26.6 der Antriebswelle sind Mischflügel 34 und Förderflügel 36 angebracht. Beide Arten von Flügeln sind unter gegenseitigen Winkelabständen von 90° angeordnet und außerdem gegeneinander versetzt. Die Mischflügel 34 übelappen sich. Die Mischflügel sind Platten, die axial und radial zur Antriebswelle verlaufen und eine Länge haben, die etwa doppelt so groß ist wie ihre radiale Höhe. Die Förderflügel 36 sind dagegen schmale Flacheisen, die ähnlich angeordnet sind wie die Förderpaddel 30. Sie sind also etwas um ihre eigene Längsachse verdreht angebracht.
  • Das Ausgaberohr 22 hat einen Innenabschnitt 22.2, der am linken Ende der Bodenwanne 20 fest ansetzt und im Bereich zwischen zwei Stützen 4 endet. Hier setzt ein Außenabschnitt 22.4 des Ausgaberohrs an. An diesem Außenabschnitt 22.4 ist oben ein Wassereinlaß 50 mit Deckel vorgesehen, so daß dem trocken transportierten Schüttgut Wasser zugemischt werden kann. Der Außenabschnitt ist durch eine Steckverbindung mit dem Innenabschnitt 22.2 lösbar verbunden. Der Außenabschnitt kann also für den Transport abgenommen und später wieder eingesteckt und durch eine nicht dargestellte Verriegelung festgelegt werden. Für den Transport kann die sich ergebende Öffnung am Innenabschnitt 22.2 durch einen Deckel verschlossen werden.
  • An den beiden Trennstellen, links und rechts in Figur 1, ist die Antriebswelle 26 ebenfalls unterteilbar. Sie hat ebenfalls Steckverbindungen, insbesondere mit je einer Keilverzahnung, so daß beim Einstecken eine drehfeste Verbindung hergestellt wird.
  • Der Behälter kann aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff bestehen und hat, im Grundriß betrachtet, die Maße einer DIN-Europalette, nämlich 1200 mm x 800 mm, was seinen Transport erleichtert und verbilligt. An den vier Stützen 4 des Behälters sind unten Fußzapfen 38 angeordnet, die entweder als Füße dienen oder zum Aufsetzen des Behälters auf einen Stützbock nach Figur 3 und 4 dienen. Dieser Stützbock, der als Ganzes mit 40 bezeichnet ist, hat vier lotrechte Eckpfosten 42, die oben Aufnahmeöffnungen 43 für die Fußzapfen 38 des Behälters haben und unten Füße 44. Die Eckpfosten 42 sind untereinander durch Querstreben 44, 46, 48, z. B. in Gestalt von Vierkantrohren, verbunden.
  • Der Stützbock nach Figur 3 und 4 kann z. B. an einer Baustelle dann verwendet werden, wenn eine größere Ausgabehöhe für die gemischten Produkte erwünscht ist, also ein Freiraum unterhalb des Ausgabestutzens 24.
  • Der Stützbock 40 hat ebenfalls die Grundrißmaße einer DIN-Europalette. Beim Transport können auf den Querstreben 44 und 48 noch Baumaterialien und dgl. untergebracht werden, so daß der für den Stützbock erforderliche Raum noch zusätzlich genutzt werden kann. Für die Belieferung einer Baustelle können hier Gerüstteile, Bretter, Bohlen und Hilfswerkzeuge für die Handwerker befördert werden.
  • An der Schrägwand 15 ist außen ein motorisch antreibbarer Rüttler 54 abnehmbar angebracht. Für den Transport läßt sich auch der Rüttler zur Gewichtsersparnis abbauen. Er ist über nicht dargestellte Leitungen elektrisch antreibbar und dient dazu, das Schüttgut in die Bodenwanne 20 zu befördern.
  • Der Antriebsmotor 28 läßt sich vorzugsweise mit 220 Volt (16 A) betreiben, so daß er an normale Steckdosen anschließbar ist.
  • Die in dem Transportbehälter beförderten Schüttgüter können z. B. an einer Baustelle, insbesondere unter Zusatz von Wasser, gemischt werden zu Fertigmörtel, Putz, Beton, Gips, wobei die Dosierschnecke unter dem Einfluß einer hier nicht dargestellten Steuervorrichtung dafür sorgen kann, daß eine ganz bestimmte Menge Schüttgut pro Zeiteinheit gefördert wird, entsprechend z. B. einer ganz bestimmten Menge von Wasser, das in den Wassereinlaß 15 fließt, so daß sich die gewünschte Konsistenz des nassen Mischgutes ergibt. Es kann meist auf die Verwendung einer weiteren Mischvorrichtung an Ort und Stelle, z. B. einer Baustelle, verzichtet werden.
  • Entsprechendes gilt z. B. für die Lieferung von Getreide oder Mehl an eine Bäckerei. Auch dort kann an Ort und Stelle Wasser zugemischt werden.
  • Das Gewicht und die Maße des Transportbehälters wurden denen der DIN-Europaletten angepaßt, so daß keine Probleme bei der Verwendung von Staplern in der Industrie, bei der Spedition und beim Handel entstehen, und daß auch Handwerker keine Ladungsprobleme haben. Der Transportbehälteer einschließlich der an ihm verbleibenden Bestandteile, nämlich Fördervorrichtung innerhalb der Bodenwanne und Dosierschnecke, hat, je nach Größe, ein Leergewicht zwischen 90 Kg und 2 Tonnen.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Transportbehälter
    3
    Seitenwand
    4
    Stütze
    5
    Stirnwand
    7
    Deckplatte
    9
    Einfüllöffnung
    11
    Rohrstutzen
    13
    Deckplatte
    15, 17, 18
    Schrägwand
    20
    Bodenwanne
    22
    Ausgaberohr
    22.2
    Innenabschnitt
    22.4
    Außenabschnitt
    24
    Ausgabestutzen
    26
    Antriebswelle
    26.2
    Innenbereich
    26.4
    Zwischenbereich
    26.6
    Außenbereich
    28
    Antriebsmotor
    30
    Förderpaddel
    32
    Dosierschnecke
    34
    Mischflügel
    36
    Förderflügel
    38
    Fußzapfen
    40
    Bock
    42
    Eckpfosten
    43
    Aufnahmeöffnung
    44, 46, 48
    Querstrebe
    50
    Wassereinlaß
    54
    Rüttler

Claims (11)

  1. Transportbehälter (1) für loses Schüttgut,
    a) der sich in seinem unteren Bereich durch Schrägwände (15, 17, 18) nach unten verjüngt und
    b) mit einer Fördervorrichtung für das Schüttgut zusammenwirkt, die einen Antriebsmotor (28) und eine mit diesem verbundene Antriebswelle (26) aufweist,
    durch gekennzeichnet,
    c) daß die Schrägwände unten in eine gegen das Behälterinnere offene Bodenwanne (20) übergehen,
    d) daß innerhalb der Bodenwanne ein Längsabschnitt (26.2) der Antriebswelle (26) drehbar gelagert ist, der Paddel zum Auflockern und Fördern des Schüttguts (" Förderpaddel " (30)) trägt und
    e) daß der Antiebsmotor (28) und ein weiterer Längsabschnitt (" Außenbereich " (26.6)) der Antriebswelle abnehmbar angebracht sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Fassungsvermögen zwischen 800 und 2000 Liter und im Grundriß die Abmessungen einer DIN-Europalette hat.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß an dem einen Ende der Bodenwanne (20) ein nach außen ragendes, Ausgaberohr (22) angebracht ist, von dem ein Längsabschnitt (Außenabschnitt 22.4) abnehmbar ist,
    b) daß der Außenabschnitt (22.4) einen ebenfalls abnehmbaren Längsabschnitt (Außenbereich 26.6) der Antriebswelle enthält, der Elemente zum Mischen ("Mischflügel" (34)) trägt.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgaberohr (22) ein Wassereinlaß (50) vorgesehen ist.
  5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpaddel (30) von der Antriebswelle quer abstehen und wie Teile einer Schraubenfläche angeordnet sind.
  6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Mischflügel (34) Platten sind, die axial und radial zur Antriebswelle verlaufen
    b) und eine Länge in Richtung der Antriebswelle haben, die zwei- bis dreimal so groß ist, wie ihre radiale Höhe.
  7. Behälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle zwischen ihrem Innenbereich, der die Förderpaddel (30) trägt und ihrem Außenbereich, der die Mischflügel (34) trägt, eine Dosierschnecke (32) in Form einer Schraubenfläche aufweist, die eine Ganghöhe von 20 bis 50 mm, insbesondere etwa 35 mm hat.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Dosierschnecke zum Teil innerhalb der Bodenwanne (20), zum Teil in einem an der Bodenwanne festsitzenden Längsabschnitt (Innenabschnitt (22.2)) des Ausgaberohrs (22) angeordnet ist und
    b) daß dieser Längsabschnitt sich unterhalb einer der Schrägwände (17) befindet.
  9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß der Außenabschnitt (22.4) mit einem Innenabschnitt (22.2) des Ausgaberohrs (22) durch eine Steckverbindung mit Verriegelung verbindbar ist,
    b) daß die Antriebswelle (26) an der Trennstelle beider Rohrabschnitte in einen Außenbereich (26.6) und einen Innenbreich (26.2) unterteilt ist,
    c) daß die beiden Bereiche (26.6, 26.2) der Antriebswelle durch eine Steckverbindung, insbesondere mit Keilverzahnung, ineinandergreifen.
  10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Außenwände des Behälters ein motorisch antreibbarer Rüttler (54) abnehmbar angebracht ist, insbesondere an der Außenseite einer der Schrägwände (15) oberhalb der Bodenwanne (20).
  11. Bock (40) zur Stützung des Behälters (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß er im Grundriß die Abmessungen einer DIN-Europalette hat,
    b) daß er zur Unterstützung der Ecken des Behälters aufrecht stehende Eckpfosten (42) hat, die durch Querstreben (44, 46, 48) miteinander verbunden sind.
    c) daß an den oberen Enden der Eckpfosten (42) Aufnahmen für Fußzapfen (38) von Stützen (4) des Behälters vorgesehen sind,
    d) daß die Querstreben (44, 48) in einem unteren Bereich der Höhe der Eckpfosten angeordnet sind, derart, daß oberhalb der Querstreben und zwischen den Eckpfosten freier Raum zur Aufnahme zu transportierender Gegenstände verbleibt .
EP92121365A 1992-02-07 1992-12-16 Transportbehälter Expired - Lifetime EP0554550B1 (de)

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DE9201539U DE9201539U1 (de) 1992-02-07 1992-02-07
DE9201539U 1992-02-07

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EP0554550B1 EP0554550B1 (de) 1996-03-20

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