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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von Trokkenmörtel, enthaltend einen transportablen Silobehälter mit einem an dessen unserer Auslassöffnung angeordneten Mi- scher- und Pumpenteil zum kontinulierllicheni Anmischen des Trockenmörtels und zum Verspritzen der fertigen Mörtel- masse, dadurch gekennzeichnet, dass naben dem unteren Teil des Silobehälters (1) ein offener Einfülltrichter (2) angeordnet ist,dessen untere Auslassöffnung (6) auf gleicher Höhe wie die Auslassöffnung (5) des Silobehälters liegt,
und dass der Mischer-und Pumpenteil (8) zwischen der Auslassöffnung des Siiobehälters und der des Einfülltrichters bewegbar und wechselweise an den Silobehälter oder Einfülltrichter anschliessbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfülltrichter (2) am unteren konischen Teil des Silobehälters (1) innerhalb des Lichtraumprofils der Vorrichtung angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass zum Bewegen des Mitscher- und Pumpenteils (8) zwischen den Auslassöffnungen (5,6) horizontale Schienen (7) vorgesehen sind, an denen der Mischer- und Pumpenteil über Rollen (9) eingehängt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer- und Pumpenteil (8) um einen mit- tig zwischen der Auslassöffnung (5) des Silobehälters (1 > und der Auslassöffnung (6) des Einfülltrichters (2) befindlichen Drehpunkt schwenkbar gelagert ist
5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ghekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (5,6) des Silobehälters (1) und des Einfülltrichters (2) jeweils mit einer Klappe verschliessbar sind und dass eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die beim Bewegen des Mischer- und Pumpenteils (8) derart betätigbar ist,
dass sie die jeweils nicht benutzte Auslassöffnung schliesst,
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2323 196 ist eine Vorrichtung bekannt, dlit aus einem Silobehälter zum Lagern und Transportieren von Trockenmörtel mit einem an seinem unteren Auslass angeflanschten Mischer- und Pumpenteil zum kontinuierlichen Anmischen des Trockenmörtels und zum Verspritzen der fertigen Mörtelmasse besteht.
Der Trocken; mörtel wird nach Massgabe des Verbrauchs aus dem Silo behälter in den Mischer gebracht, mit Wasser abgemischt und mittels einer Pumpe durch eine Schlauchleitung gepresst
Es halt sich nun gezeigt, dass im praktischen Einsatz die Silofüllung manchmal zu knapp bemessen wurde oder der Silo für die auszuführenden Arbeiten etwas zu klein ist, so dass gegen Ende des Arbeitsprozesses oft klein Fehlmengen ergänzt werden müssen.
Ein Nachsohütten von Sackware durch das Manniloch am oberen Ende des Silobehälters ist aber mühsam und ein Zurückführen und Befüllen des Silos in einem zentralen Lager mit nur kleinen Mengen ist in vielen Fällen unwirtschaftlich und nicht Iohnend.
Ziel der Erfindung ist es, die genannten. Nachteile zu vermeiden und e,ne Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfache Weine kleinere Fehlmengen an Trockenmörtel zu ergänzen und mit der gleichen Vorrichtung zu verarbeiten.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der offene Einfülltrichter, der überwiegend als Sackware Einfülltrichter dient, ist zweckmässig am konischen Teil des Silobehälers innerhalb des Lichtraumprofils der Vorrichtung angebracht. Der Silobehälter kann sowohl einen runden als auch einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
Bei einem runden Silobehälter hat der obere Querschnitt des Einfülltrichters zweckmässig eine sichelartige Form und die innere Begrenzungslinie ist mit der Silobehälterwand bündig.
Bei einem eckigen Silobehälter ist der obere Querschnitt des Einfülltrichters zweckmässig rechteckförmig und an einer Längsseite mit der Silobehälterwand bündig. Gegen unten verjüngt sich der Einfülltrichter zu einer Auslassöffnung, die im Durchmesser der Siuloauslassöffnung entspricht.
Zwischen dem Auslass des Silobehälters und dem des Eih- fülltrichters ist eine Verschiebevorrichtung für die Mischerund Pumpeneinheit angebracht. Zweckmässig hat die Verschiebevorrichtung die Form einer zwischen den Alässen angebrachten horizontalen Schiene, an der die Milscher- und Pumpeneinheit eingehängt ist und sich über Rollen, Kugeln ode Gleitsteine, zweckmässig R¯ollen, auf der Schiene abstützt. Mittels Schraub- oder Kniehebelverschlüssen kann die Mischer- und Pumpeneinheit unter der gewünschten Auslass öffnung fixiert werden.
Die nicht benötigte öffnung wird: mit einer Klappe oder einem Schieber geschlossen, so dass kein Material ausfilessen kannl. Die Klappen an den Auslässen können so gebaut sein, dass beim Verschieben des Mischer- und Pumpenteils eilne Sperrvorrichtung den nicht benötigten Auslass selbsttätig sperrt.
Um zum verhindern, dass Papierstücke, Materialklumpen, Steine oder dergleichen in den Mischerteil gelangen, ist in der Einfülltrichter-Auslassöffnung ein Sieb angebracht
Eine weitere mögliche Ausführungsform besteht darin, dass die Mischer- und Pumpeneinheit drehbar gelagert ist und die Mündungsöffnung des' Mischers bei einer Drehbewegung eine Kreislinie beschreibt und die Auslässe des Silos und des Einfülltrichters auf dieser Kreislinie ligen.
Als Silobehälter, Mischer und' Pumpe können beispiells- weise die aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 323 196 bekannten Einrichtungen eingesetzt werden.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungs- beispiel der Erfindung näher erläutert. Am konischen Teil eines Silos list ein Einfülltrichter 2 für Sackware angebracht der Einfülltrichter kann an dem Silo angeschweisst, angeschraubt oder sich am Rahmen 3 abstützend angebracht werden.
Der Einfülltrichter ist mit einer Sacköffnungsvorrichtung 4 versehen. Zwischen der Auslassöffnung 5 des Silos 1 und der Ausiassöffnung 6 des Einfülltrichters 2 ist eine horizontale Schiene 7 angebracht, auf weicher ein Mischer- und Pumpen teil 8, abgestützt über Rollen 9, verschoben werden kann. An den Enden der Schiene 7 sind jeweils Anschläge 10, 11 angebracht, die ein Aushängen des Mischer- und Pumpenteils bei unvorsichtigem Verschieben verhindern.
Der Anschlag 10 ist fest mit der Schiene verbunden; der Anschlag 11 dagegen ist lösbar, damit der Mischer- und Pumpenteil beispielsweisse für einen Austausch oder eine Revision abgenommen werden kann.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, kleinere Fehlmengen an Trockenmörtel ergänzend dem Mischer zuzuführen. Ein Zurückführen und Wiederauffüllen des Silos in einem zentralen Lager entfällt, wenn nur noch kleine Mengen an Mörtel benötigt werden. Der Einsatz eines sod- chen Gerätes ist auch aus folgendem Grund von Vorteil. Es hat sich gezeigt, dass unter gewissen Umständen mehr als en Material verarbeitet werden muss; beispielsweise ist es möglich, dass man für ein Sockelgeschoss verhältnismässig kleine
Mengen eines Zement-Mörtels benötigt und für den Aussenputz dann mit einem Kalk-Zement-Mörtel Weiterarbeitet.
Der Zementmörtel kann beispielsweise als Sackware in den offenen Einfülltrichter gegeben und verarbeitet werden, woraufhin der menegenmässig grössere Anteil an Kalk-Zement Mörtel, der schon in einem zentralen Lager auf die übliche Weise in den Silo Gefüllt und auf die Baustellte geführt wurde, nach einfachem Verschieben der Mischer- und Pumpeneinheit unter den Siloauslass auf die übliche Weisse verarbeitet werden kann.
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PATENT CLAIMS
1. A device for storing and transporting dry mortar, containing a transportable silo container with a mixer and pump part arranged at our outlet opening for the continuous mixing of the dry mortar and for spraying the finished mortar mass, characterized in that the lower part of the hub Silo container (1) an open hopper (2) is arranged, the lower outlet opening (6) of which is at the same level as the outlet opening (5) of the silo container,
and that the mixer and pump part (8) can be moved between the outlet opening of the silicon container and that of the filling funnel and can be alternately connected to the silo container or filling funnel.
2. Device according to claim 1, characterized in that the hopper (2) is attached to the lower conical part of the silo container (1) within the clearance profile of the device.
3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that horizontal rails (7) are provided for moving the shear and pump part (8) between the outlet openings (5, 6), on which the mixer and pump parts roll over (9) is attached.
4. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the mixer and pump part (8) about a center of rotation between the outlet opening (5) of the silo container (1> and the outlet opening (6) of the hopper (2)) is pivoted
5.
Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the outlet openings (5, 6) of the silo container (1) and of the filling funnel (2) can each be closed with a flap and that a locking device is provided which, when the mixer is moved, and the pump part (8) can be actuated in such a way that
that it closes the unused outlet opening,
From the German Offenlegungsschrift 2323 196 a device is known which consists of a silo container for storing and transporting dry mortar with a mixer and pump part flanged to its lower outlet for continuously mixing the dry mortar and for spraying the finished mortar mass.
The dry one; Mortar is brought from the silo into the mixer according to the consumption, mixed with water and pressed through a hose line by means of a pump
It has now been shown that in practical use the silo filling was sometimes too tight or the silo is a bit too small for the work to be carried out, so that small shortfalls often have to be added towards the end of the work process.
Refilling bagged goods through the Manniloch at the upper end of the silo container is laborious, however, and returning and filling the silo in a central store with only small quantities is in many cases uneconomical and not worthwhile.
The aim of the invention is to achieve the above. To avoid disadvantages and to create a device that makes it possible to add smaller shortages of dry mortar to simple wines and to process them with the same device.
This object is achieved according to the teaching of claim 1.
The open hopper, which mainly serves as a hopper for bagged goods, is expediently attached to the conical part of the silo container within the clearance profile of the device. The silo container can have both a round and a square cross-section.
In the case of a round silo container, the upper cross-section of the filling funnel expediently has a sickle-like shape and the inner boundary line is flush with the silo container wall.
In the case of an angular silo container, the upper cross-section of the filling funnel is expediently rectangular and on one long side is flush with the silo container wall. Towards the bottom, the filling funnel tapers to an outlet opening the diameter of which corresponds to the Siulo outlet opening.
A sliding device for the mixer and pump unit is attached between the outlet of the silo container and that of the egg filling funnel. The displacement device is expediently in the form of a horizontal rail attached between the alasses, on which the Milscher and pump unit is suspended and is supported on the rail via rollers, balls or sliding blocks, expediently rollers. The mixer and pump unit can be fixed under the desired outlet opening using screw or toggle locks.
The opening that is not required is: closed with a flap or a slider so that no material can be eaten out. The flaps on the outlets can be constructed in such a way that when the mixer and pump part is moved, a locking device automatically locks the outlet that is not required.
In order to prevent pieces of paper, lumps of material, stones or the like from getting into the mixer part, a sieve is fitted in the filling funnel outlet opening
Another possible embodiment is that the mixer and pump unit is rotatably mounted and the mouth of the mixer describes a circular line when it is rotated, and the outlets of the silo and the hopper lie on this circular line.
The devices known from German Offenlegungsschrift No. 2,323,196, for example, can be used as the silo container, mixer and pump.
A preferred exemplary embodiment of the invention is explained in more detail with the aid of the drawing. A funnel 2 for bagged goods is attached to the conical part of a silo.
The filling funnel is provided with a bag opening device 4. A horizontal rail 7 is attached between the outlet opening 5 of the silo 1 and the outlet opening 6 of the hopper 2, on which a mixer and pump part 8, supported by rollers 9, can be moved. At the ends of the rail 7 stops 10, 11 are attached, which prevent the mixer and pump part from being unhooked if it is moved carelessly.
The stop 10 is firmly connected to the rail; the stop 11, on the other hand, can be released so that the mixer and pump part can be removed, for example, for an exchange or a revision.
With the device according to the invention it is possible to add smaller deficiencies of dry mortar to the mixer. There is no need to return and refill the silo in a central warehouse if only small amounts of mortar are required. The use of such a device is also advantageous for the following reason. It has been shown that under certain circumstances more than one material has to be processed; For example, it is possible that one is comparatively small for a basement
Quantities of a cement mortar are required and then continue to work with a lime-cement mortar for the exterior plaster.
The cement mortar can, for example, be added to the open filling funnel as bagged goods and processed, whereupon the larger proportion of lime-cement mortar, which has already been filled into the silo in the usual way in a central warehouse and taken to the construction site, is simply moved the mixer and pump unit under the silo outlet can be processed in the usual way.