DE3520265A1 - Mischbehaelter - Google Patents

Mischbehaelter

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DE3520265A1
DE3520265A1 DE19853520265 DE3520265A DE3520265A1 DE 3520265 A1 DE3520265 A1 DE 3520265A1 DE 19853520265 DE19853520265 DE 19853520265 DE 3520265 A DE3520265 A DE 3520265A DE 3520265 A1 DE3520265 A1 DE 3520265A1
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DE
Germany
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channels
mixing
container
mixing container
container according
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DE19853520265
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English (en)
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Harald Dr.-Ing. 7991 Eriskirch Wilms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeppelin GmbH
Original Assignee
Zeppelin Metallwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/36Devices for emptying from the top
    • B65G65/365Devices for emptying from the top comprising a vertical passage located inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/82Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles
    • B01F25/821Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles by means of conduits having inlet openings at different levels

Description

  • Mischbehälter
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischbehälter, der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Mischbehälter der bekannten Art sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Derartige Mischbehälter arbeiten energetisch günstig nach dem Durchlaufmischprinzip und sind als Silos mit einer am oberen Ende angeordneten Befüllöffnung und einem bevorzugt einen Trichter enthaltenden Auslauf ausgebildet. Bei einem aus der US-PS3275 303 bekannten Mischbehälter sind im Inneren des Behälters im Abstand zur Behälterwandung eine Mehrzahl als senkrechte Rohre ausgebildete Kanäle vorgesehen, die kreisförmig im Inneren des Behälters mit Abstand zur Behälterwandung angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Behälters erstrecken. Mit ihrem unteren Ende treten die Rohre durch die Trichterwandung hindurch und münden in einen unterhalb des Trichters angeordneten Mischtopf, in den ebenfalls die Auslauföffnung des Trichters mündet. Kurz vor dem Durchtritt der Rohre durch die Trichterwandung ist ein konisches Prallblech vorgesehen, an dessen Umfang die Rohre befestigt sind.
  • Aufgrund der Reibung zwischen dem Schüttgut und der Behälterwand werden durch Schubspannungen an der Wand Vertikalkräfte erzeugt, die bei ungenügend versteiften Wandungen zu Ausbeulungen führen. In ruhendes und bewegtes Schüttgut eingetauchte Gegenstände, wie zum Beispiel Rohre oder andere Einbauten, sind hohen Vertikal- und Horizontalbelastungen ausgesetzt, die sowohl zum Abreißen als auch zum Verbiegen dieser Einbauten führen können.
  • Bei den bekannten Mischbehältern müssen somit sowohl die Behälterwandung als auch die Rohre und der Prallkegel derart ausgelegt werden, daß sie jedes für sich den auftretenden Belastungen standhalten können, Dies erfordert jedoch einen relativ hohen konstruktiven Aufwand bei großem Materialeinsatz.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Mischbehälter zu schaffen, der auf einfache Weise unter geringsten konstruktiven Aufwand in der Lage ist, alle auftretenden Kräfte aufzunehmen.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mischbehälter wird das im Stand der Technik übliche Konstruktionsprinzip eines mit Einbauten versehenen Silos zu Gunsten eines speziell auf das Anwendungsgebiet zugeschnittenen Konstruktionsprinzips verlassen. Durch die Einbeziehung der Kanäle als Tragelemente in die Stützkonstruktion, kann die Festigkeit der Behälterwandung entsprechend reduziert werden. Eventuell auftretende horizontale Zusatzbelastungen führen dann lediglich zu einer erhöhten Ringzugspannung in der Wandung, die jedoch durch die Versteifung durch die Kanäle nicht zu einem Ausbeulen führen kann.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 werden mit einfachsten konstruktiven Mitteln die auftretenden Kräfte direkt in das Fundament abgeleitet.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird darüber hinaus die den Reibungskräften des Schüttgutes ausgesetzte Wandungsfläche reduziert, wodurch sich die von der Behälterwandung aufzunehmenden Kräfte weiter verringern.
  • Anspruch 4 beschreibt eine alternative Ausführungsform.
  • die sich insbesondere für-leichtere Behälter eignet.
  • Anspruch 5 beschreibt bevorzugte Querschnittsformen der Kanäle, durch die unterschiedlich großen Oberflächenbereiche der Behälterwandung abdeckbar sind.
  • In der Ausgestaltung nach Anspruch 6 kann mit geringstmöglichem konstruktiven Aufwand die Anzahl der Kanäle, und somit die Qualität der Mischung, erhöht werden. Außerdem wird dadurch die Steifigkeit der Kanäle und somit ihre tragende Funktion verbessert.
  • In der Ausgestaltung nach Anspruch 7 kann mit einfachsten konstruktiven Mitteln die Mischwirkung durch Beeinflussung der Fließgeschwindigkeit des Schüttgutes in den Kanälen weiter verbessert werden.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist besonders dort vorteilhaft, wo nur ein Teil der Kanäle als Behälterstützen weitergeführt werden,während sich der andere Teil der Kanäle auf einen von den Stützen getragenen Ring abstützt.
  • Anspruch 9 beschreibt alternative Anordnungen der Kanäle, wobei die Anordnung der Kanäle auf der Innenseite der Behälterwandung zu einer glatten Außenfläche führt; die Anordnung der Kanäle auf der Außenseite der Wandung die Reinigung des Behälterinneren erleichtert und die Anordnung der Kanäle in einer die Behälterwandung durchsetzenden Lage die Zusammenstellung mehrerer Mischbehälter zu einer Mischbatterie erleichtert.
  • Anspruch 10 beschreibt die Anordnung der Kanäle im Auslaufbereich bei einem einfachen Trichterauslauf.
  • Anspruch 11 beschreibt die Anordnung der Kanäle bei einem mit einem Mischtopf versehenen Auslauf.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 12 verbessert die Montierbarkeit des Behälters.
  • In der Ausgestaltung nach Anspruch 13 kann der Behälter zur Erleichterung des Transportes auseinander genommen und am Einsatzort problemlos wieder aufgebaut werden.
  • Das Zerlegen für Transportzwecke war bei den aus dem Stand der Technik bekannten Mischbehältern wegen der sperrigen und kompliziert zu befestigenden Einbauten nicht möglich.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 14 beschreibt eine besonders wirtschaftliche Variante des erfindungsgemäßen Mischbehälters, bei der allein die Kanäle die auftretenden Kräfte aufnehmen.
  • In der Ausgestaltung nach Anspruch 15 kann der erfindungsgemäße Behälter mit mehreren gleicher Art auf konstruktiv einfachste Weise zu einer Mischbatteri zusammengestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 Beispiele für Mehrkammerkanäle, die an der Innenseite der Behälterwandung angeordnet sind, in Querschnittsdarstellung, Fig. 3 vorteilhafte Ausführungsformen von extrudierten und geschweißten Kanalprofilen, Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig.2 mit außen liegenden Kanälen, Fig. 5A u.
  • 5B verschiedene Querschnittsgestaltungen eines sich insbesondere für Mischbatterien eignenden Mischbehälters, Fig. 6A, 6B u.6C verschieden zusammengestellte Mischbatterien aus den erfindungsgemäßen Mischbehältern, und Fig. 7A bis 7G verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung mit unterschiedlichen Zusatzgeräten und/oder unterschiedlicher Ausgestaltung.
  • Aus Fig.1 ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Mischbehälter dargestellt. Der Mischbehälter 1 besteht aus einer kreiszylindrischen Behälterwandung 2, die nach oben durch eine Dachkonstruktion 3 abgeschlossen ist. In das Dach 3 mündet eine bevorzugt zentrisch angeordnete Fülleitung 4.
  • An dem der Einmündung der Fülleitung 4 entgegengesetzten Ende der zylindrischen Behälterwandung 2 ist der als Ganzes mit 5 bezeichnete Auslauf angeordnet. Der Auslauf 5 enthält in Verlängerung der Behälterwandung 2 einen Trichter 6 mit einer zentrisch angeordneten Auslauföffnung 7. Unter der Auslauföffnung 7 ist ein Mischtopf 8 angeordnet, der ebenfalls einen Auslauftrichter 9 mit einer zentrischen Auslauföffnung 10 aufweist. Die Auslauföffnung 10 kann durch ein Abschlußorgan 11, wie beispielsweise einen Schieber oder eine Zellenradschleuse verschlossen werden.
  • Die Behälterwandung 2 samt Trichter 6 und Mischtopf 8 ist an einer als Ganzes mit 12 bezeichneten Stützkonstrukton aufgehängt. Die Stützkonstruktion 12 weist vier im Inneren des Mischbehälters 1 angeordnete Kanäle 13a bis 13d auf (13c und 13d nicht gezeichnet), die sich von einer Stelle in der Nähe der Dachkonstruktion 3 über im wesentlichen die gesamte Länge der Behälterwandung 2 erstrecken und mit dieser verschweißt, verschraubt oder verklebt sind. Die Kanäle 13 weisen in verschiedenen Höhen angeordnete Schlucköffnungen 14 auf, von denen beispielhaft fünf Schlucköffnungen 14a bis e gezeigt sind.
  • Änderungen der Verteilung bzw. der Anzahl der Schlucköffnungen sind je nach Verwendungszweck der Erfindung möglich.
  • An dem der Dachkonstruktion 3 abgewandten Ende treten die Kanäle 13a bis 13d durch den Trichter 6 hindurch und werden außerhalb des Trichters 6 als Behälterstützen weitergeführt, die sich auf einen nichtgezeichneten ebenerdigen Fundament, einer Auslage auf einem Gerüst oder einer Deckenkonstruktion unter Krafteinleitung abstützen.
  • Außerhalb des Trichters 6 sind parallel zur Wandung des Trichters 6 verlaufende Abzweigungen 15a bis d vorgesehen, die das durch die Schlucköffnungen 14 in die Kanäle 13 gelangende Schüttgut unterhalb der Auslauföffnung 7 des Trichters 6 seitlich in den Mischtopf 8 einleiten.
  • Die Abzweigungen 15a bis d sind derart mit den Kanälen 13a bis d verbunden, daß diese nach unten hin vollständig abgeschlossen sind, so daß kein Schüttgut in die Stützen gelangen kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Kanäle 13 aus Hohlprofilen aus Stahl, an die die Behälterwandung 2 aus Stahlblech festgeschweißt wurde. Die Kanäle 13 sind derart auf die Größe des Mischbehälters 1 sowie die Art und die Bewegung des Schüttgutes abgestimmt, daß sie einen Großteil der auftretenden Kräfte aufnehmen und in das Fundament ableiten. Die Behälterwandung 2 dient somit im wesentlichen lediglich zur volumenmäßigen Begrenzung des Mischbehälters 1 und zur Abschirmung des Schüttgutes gegenüber Umwelteinflüssen. Durch die direkte Anordnung der Kanäle 13 an der Behälterwandung 2 ist die innere Oberfläche der Behälterwandung 2 kleiner als im Stand der Technik. Da die aufgrund der Reibung zwischen Schüttgut und Behälterwandung durch Schubspannungen an der Wand auftretenden Vertikalkräfte von der Oberfläche der kontaktierten Behälterwandung 2 abhängen, werden bereits auf diese Weise die von der Behälterwandung 2 aufzunehmenden Kräfte reduziert. Weiterhin wirken die Kanäle 13 als Versteifungselemente, so daß die Behälterwandung wesentlich dünner und leichter ausgebildet sein kann, als dies im Stand der Technik der Fall ist. Es hat sich herausgestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Behälterwandung derart entlastet werden kann, daß in einer sehr wirtschaftlichen Variante der Erfindung die Behälterwandung 2 durch ein Gewebe oder eine Folie gebildet sein kann, die lediglich an den Kanälen 13 aufgehängt werden. Diese Aufhängung geschieht zum Beispiel über nicht dargestellten, hinlänglich bekannten Halterungen oder Streben. Die Aufhängung mittels Halterungen oder Streben kann jedoch auch für Blechwandungen eingesetzt werden, da durch die Ausgestaltung der Kanäle als Stützkonstruktion die eventuelle Verstärkung der auftretenden Kräfte durch die Hebelwirkung derartiger Streben ohne Gesamteinfluß auf die konstruktive Festigkeit des Mischbehälters ist.
  • Der erfindungsgemäße Mischbehälter wird wie folgt betrieben: Durch die Fülleitung 4 wird ein Schüttgut, das sowohl staub-, pulver- oder granulatförmig als auch stückig oder grobkörnig sein kann, in den Mischbehälter 1 bis beispielsweise zu einem Niveau 16 eingefüllt. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß das Schüttgut immer in die oberste Schlucköffnung 14a bzw. 14c jedes Kanals 13a bzw.
  • 13b unterhalb der Schüttgutoberfläche 16 fließt und nicht, wie zu erwarten wäre, in die jeweils untere Schlucköffnung 14b bzw. 14e. Durch diese Tatsache wird es möglich, im Mischtopf 8 über die Auslauföffnung 7 Schüttgut aus dem zentralen Bereich des Trichters 6 und über die Schlucköffnungen 14a und 14c, die Kanäle 13 und die Verbindungen 15 aus den oberen Bereichen des Mischbehälters 1 zu vermischen.
  • Sinkt der Füllstand auf das Niveau 17 ab, so gelangt Schüttgut über die Schlucköffnungen 14b und 14e in die Kanäle 13. Durch die Anordnung von mehreren Schlucköffnungen 14 in verschiedenen Höhen eines Kanals 13 ist es somit möglich, den Mischbehälter als diskontinuierlichen Mischer auch bei abnehmendem Füllstand bis zur vollständigen Entleerung einzusetzen. Andererseits kann der Mischbehälter auch unter ständiger Schüttgutzugabe über die Fülleitung 4 bei annähernd konstantem Füllstand als kontinuierlicher Mischer betrieben werden, wobei dann das Schüttgut über die jeweils am höchsten unter der Schüttgutoberfläche liegende Schlucköffnung jedes einzelnen Kanals und über die Auslauföffnung 7 in den Mischtopf 8 fließt. Die Mischwirkung der in unterschiedlichen Höhen angeordneten Schlucköffnungen 14 kann weiterhin dadurch beeinflußt, bzw. optimiert werden, daß der Querschnitt des Kanales 13 über seine gesamte Länge verändert wird, so daß über dem Verhältnis zwischen dem Querschnitt der Kanäle 13 in Höhe der jeweils wirksamen Schlucköffnung 14 und dem Durchmesser der Auslauföffnung 7 das Verhältnis zwischen dem Materialstrom aus dem Trichter 6 und aus den oberen Bereichen des Mischbehälters 1 über die Kanäle 13 eingestellt werden kann.
  • Um die Verweilzeit bei kontinuierlichem Betrieb genau definiert festzulegen, ist der Neigungswinkel der Trichterwandung derart auf die Fließeigenschaften des Schüttgutes ausgelegt, daß ein Massenfluß gewährleistet ist. Bei kontinuierlichem Betrieb dürfen sich keine toten Zonen im Übergangsbereich vom Trichter zum Zylinder bilden, weil sonst eine undefinierte Verweilzeitverteilung für das Schüttgut in diesen toten Zonen entsteht. Durch die Abstimmung der Trichterwandneigung entsprechend der inneren Reibung des Schüttgutes und dessen Reibung mit der Wandung wird sichergestellt, daß das Schüttgut entlang der Wandung fließen kann und damit Massenfluß auftritt.Hingegen würde bei einem reinen Kernfluß sich ein zentrischer Abflußtrichter an der Schüttgutoberfläche bilden, in den Schüttgut von der Seite nachfließt und dann ausgetragen wird. Das nachfließende Schüttgut würde somit im wesentlichen ebenfalls aus den oberen Schichten des im Mischbehälter 1 vcrhandenen Schüttgutes stammen, sa daß in den Mischtopf 8 nur Schüttgut aus gleichen bzw. benachbarten Schichten gelangen könnte.
  • Fig.2 zeigt die in Fig.1 dargestellte Anordnung der Kanäle 13 mit halbkreisförmigem Querschnitt an der Innenseite der Behälterwandung 2; jedoch sind unterschiedliche Kanalvarianten 13.1 bis 13.4 gezeichnet. Die Variante 13.1 weist einen relativ großen Querschnitt auf und ist bei 18 an die Behälterwandung angeschweißt. Durch die gesamte Länge der Kanalvariante 13.1 erstreckt sich eine Trennwand 19.1, die das Innere des Kanales 13.1 in zwei Teilkanäle unterteilt. Jeder dieser Teilkanäle steht selbstverständlich mit dem Inneren des Mischbehälters 1 über eigene, nicht dargestellte Schlucköffnungen in Verbindung.
  • Die Kanalvariante 13.2 weist einen kleineren halbkreisförmigen Querschnitt auf und ist ebenfalls durch eine Trennwand 19.2 über seine gesamte Länge in zwei Teilka- näle unterteilt. Die Trennwand 19.2 ist außermittig angeordnet, so daß die beiden Teilkanäle unterschiedlich große Querschnittsflächen und somit ein unterschiedlich großes Aufnahmevermögen aufweisen.
  • Die Kanalvariante 13.3 weist ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einer mittig angeordneten Trennwand 19.3 auf. Diese Kanalvariante 13.3 ist bei 20 mit der Behälterwandung 2 verschraubt.
  • Die Kanalvariante 13.4 entspricht etwa der Kanalvariante 13.3, ist jedoch bei 21 mit der Behälterwandung 2 verklebt.
  • In Fig.3 sind beispielhaft mögliche Querschnittsformen von Kanälen aufgezeigt, die je nach Werkstoff, geforderter Festigkeit usw. entweder als gewalzte, gezogene, gegossene, gespritzte, extrudierte oder verschweißte usw. Profile 22 ausgebildet sein können. Die Profile 22a bis 22c sind als U-Profile mit oder ohne Trennwand ausgebildet. Das Profil 22d kann entweder wie in Fig.2 oder, noch zu beschreiben, wie in Fig.4 gezeigt, verwendet werden. Das Profil 22e ist als Rohr mit oder ohne Trennwand ausgebildet und kann, wie noch zu beschreiben in Fig.5 verwendet werden.
  • Fig.4 zeigt die Anordnung halbkreisförmiger Profile als Kanäle 23a bis 23d an der Außenseite der Behälterwandung 2. Im dargestellten Fall sind die Kanäle 23 ohne Trennwände gezeigt; sie können jedoch ohne weiteres mit Trennwänden ausgebildet sein. Selbstverständlich sind in diesem Ausführungsbeispiel die Schlucköffnungen 24, wie nur schematisch dargestellt, in der Behälterwandung 2 und derart angeordnet, daß eine Verbindung zu den Kanälen 23 hergestellt wird.
  • Die dargestellte Anordnung der Kanäle 23 ist dann vorteilhaft, wenn der Mischbehälter 1 öfters gereinigt werden muß, oder der Schüttgutfluß nicht durch eingebaute Kanäle beeinflußt werden soll.
  • In der Ausführungsform nach Fig.5A ist eine übliche kreiszylinderförmige Wandung 2 vorgesehen, wobei jedoch rohrförmige Kanäle 25a bis 25b derart in der Behälterwandung 2 angeordnet sind, daß sie diese durchsetzen und beidseitig aus der Behälterwandung 2 vorragen.
  • Die Fig.5B zeigt eine im Querschnitt quadratische Behälterwandung 2, die an ihren Ecken durch rohrförmige Kanäle 26a bis 26d durchsetzt ist.
  • In beiden Varianten besteht die Behälterwandung aus einzelnen gebogenen (Fig.SA) oder geraden (Fig.5B) Teilplatten 27a bis 27d bzw. 28a bis 28d, die mit jeweils einer Stoßkante an einem der anliegenden Kanäle 25 bzw.
  • 26 als Vorfabrikat verbunden sind. Derartige vorfabrizierte Teile können relativ leicht transportiert und am Einsatzgebiet zum vollständigen Behälter zusammengefügt werden. In einer weiteren Variante können Kanäle 25 und 26 und dazwischen liegende Platten 27 bzw.28 gesondert angeliefert und erst an Einsatzgebieten montiert werden.
  • Es ist weiterhin möglich, sowohl die Kanäle in ihrer Längserstreckung als auch die Behälterwandung in Teilen anzuliefern,wobei Verbindungsmittel, wie beispielsweise Steckverbindungen, vorgesehen sind, um den Mischbehälter am Einsatzort zu montieren. Ein derartiges Zusammenstecken von Behältern ist an sich im Stand der Technik bekannt, konnte jedoch bei Mischbehältern der gattungsgemäßen Art bislang wegen den Einbauten nicht praktiziert werden.
  • Insbesondere, wenn der erfindungsgemäße Mischbehälter~ ~ in zerlegter bzw. zerlegbarer Form vorliegt, können mehrere Mischbehälter 1 in der in den Fig.6A bis 6C dargestellten Form baukastenartig zu einer Mischbatterie zusammengestellt werden.
  • Fig.6A zeigt acht kombinierte Mischbehälter mit einer rechteckigen Wandung. Diese Mischbatterie kann z.B.
  • aus Längsblechen 28 mit je einem jeweils an einer Stoßkante befestigten rohrförmigen Kanal 26 zusammengestellt werden. Die rohrförmigen Kanäle können entweder mit allen oder einigen der anliegenden Einzelbehälter in Verbindung stehen, können jedoch auch in der dargestellten Weise mit Trennwänden versehen sein.
  • Fig.6B zeigt eine wabenförmige Mischbatterie aus sechseckigen Einzelbehältern, die aus den geraden Plattenteilen 28 und den rohrförmigen Kanälen 26 zusammengesetzt wurden. Beim Zusammensetzen einer Mischbatterle mit mehr als vier Kanälen ist es zweckmäßig, nur einige der Kanäle als Stützen weiterzuführen. Diese Stützen werden dann mit einem Tragring verbunden, auf dem die anderen Kanäle aufsitzen.
  • Fig.6C zeigt schließlich die sternförmige Anordnung der Plattenteile 28. Hier wie in Fig.6B können je nach Bedarf innerhalb der Kanäle 26 Trennwände angeordnet sein.
  • Der erfindungsgemäße Mischbehälter ist für gleiche Zwekke und mit gleichen Zusatzgeräten wie die Mischbehälter des Standes der Technik zu verwenden. Beispiele für mögliche Anwendungsgebiete zeigen die Fig.7A bis 7G, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben werden.
  • Die Fig.7A bis 7D zeigen pneumatische oder mechanische Umfördereinrichtungen. Mit diesen Einrichtungen wird das aus dem Trichter 9 des Mischtopfes 8 abgezogene Schüttgut wieder in den Mischbehälter 1 umgefördert, so daß durch mehrfachen Durchlauf die Mischung weiter verbessert wird. Fig.7A zeigt ein Gebläse 29, das über eine außerhalb der Behälterwandung 2 angeordnete Steigleitung 30 das Schüttgut wieder durch die Dachkonstruktion 3 in den Mischbehälter 1 einbläst. Fig.7B zeigt die gleiche Anordnung, jedoch mit einer nur skizzenhaft dargestellten Förderschnecke 31. Fig.7C zeigt ein Gebläse 29, das in das Innere des Mischtopfes 8 mündet.
  • Vom Inneren des Mischtopfes 8 erstreckt sich in das Innere der Behälterwandung 2 eine Steigleitung 32, die kurz unterhalb der Dachkonstruktion 3 endet. Durch diese Steigleitung 32 wird das Schüttgut aus dem Mischtopf 8 wieder nach oben auf die Oberfläche des Schüttgutes geblasen. Diese Art der Umförderung ist besonders für abriebempfindliche Produkte wegen der schonenden Arbeitsweise vorteilhaft. Am Trichter 9 des Mischtcpfes 8 ist ein nur skizziertes Auslaßventil 33 angeordnet. Fig.7D zeigt die gleiche Anordnung wie Fig.7C, jedoch mit einer nur skizziert dargestellten Förderschnekke 324.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7E werden sowohl die Öffnung 7 des Trichters 6 und/oder die Öffnung 10 des Trichters 9 des Mischtopfes 8 mit einem der bekannten Austragsgeräte 35 versehen, mit denen, beispielsweise durch mechanische Mittel das Abziehen schlecht fließfähiger Schüttgüter erleichtert wird. Fig.7F zeigt die Verwendung von Austragshilfsmitteln, wie beispielsweise von Vibratoren 36, die an neuralgischen Punkten des Mischbehälters, wie beispielsweise am Umlenkpunkt zwischen den Kanälen 13 und den Abzweigungen 15, innerhalb der Abzweigungen 15 oder am Trichter 9 des Mischtopfes 8 angeordnet werden können.
  • Die Fig.7G zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der die Abzweigungen 15, an der dem Schüttgut zugewandten, inneren Seite des Trichters 6 entlang führen und dann direkt neben der Austragsöffnung 7 von oben her in den Mischtopf 8 einmünden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können die anhand der einzelnen Figuren beschriebenen baulichen Ausgestaltungen untereinander ausgetauscht werden. So kann beispielsweise die Ausführungsform nach Fig.1 mit einer rechteckigen Behälterwand oder mit außenliegenden Kanälen ausgebildet sein. Auch die Einzelbehälter können mit mehr oder mit weniger als vier Kanälen versehen sein. Weiterhin kann es sich als zweckmäßig erweisen, nur die für die Standfestigkeit des Mischbehälters unbedingt erforderliche Anzahl von Kanälen als Stützen weiter zu führen. An diesen Stützen wird dann ein Tragring befestigt, auf dem sich die übrigen, nur die Behälterwand aussteifenden Kanäle abstützen.
  • Weiterhin bestimmen sich die Anzahl und die Lage der Schlucköffnungen nach dem Verwendungszweck des Mischbehälters. So können beispielsweise die Schlucköffnungen nur in einer einzigen Höhe vorgesehen werden, wenn das Schüttgutniveau innerhalb des Mischbehälters nicht oder nur unwesentlich schwankt. Auch können die Querschnitts fasern und/oder Größen der einzelnen Kanäle innerhalb eines einzigen Behälters unterschiedlich sein.
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Claims (15)

  1. Mischbehälter Patentansprüche 1. Mischbehälter für Schüttgüter, mit einer im wesentlichen lotrechten, ringsum geschlossenen, auf einer Stützkonstruktion ruhenden Behälterwandung, an die sich nach unten ein Auslauf anschließt, und mit lotrechten, ins Behälterinnere mündende Schlucköffnungen aufweisenden Kanälen, die in den Auslauf münden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (13,22,23,25,26) als mit der Behälterwandung (2,27,28) verbundene, diese aussteifende Tragelemente ausgebildet sind.
  2. 2. Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Kanäle (13,22,23,25,26) unterhalb der Behälterwandung (2,27,28) als Behälterstützen ausgebildet sind.
  3. 3. Flischbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterwandung (2,27,28)mit den Kanälen (13,22,23,25,26) fest verschweißt, verschraubt, oder verklebt ist.
  4. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterwandung (2,27,28) mit Streben oder Halterungen an den Kanälen (13,22,23,25,26) aufgehängt ist.
  5. 5. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (13,22,23,25,26) einen kreis-, halbkreis- oder eckigen Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (13,22,23,25,26) eine oder mehrere senkrecht verlaufende und durch Trennwände (19) voneinander getrennte Kammern aufweisen.
  7. 7. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt der Kanäle (13,22,23,25,26) in Fließrichtung veränderlich ist.
  8. 8. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Kanäle (13,22,23,25,26) unterschiedliche Querschnittsformen und/oder -größen aufweisen.
  9. 9. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (13,22,23,25,26) auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite der Behälterwandung (2,27,28) verlaufen.
  10. 10. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem einen Trichter (6) enthaltenden Auslauf (5) die Kanäle (13,15) an der Innenseite des Trichters (6) verlaufen.
  11. 11. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem einen Trichter (6) enthaltenden Auslauf (5) die Kanäle (13) den Trichter (6) durchbrechen und an der Außenseite des Trichters (6) zu einem ebenfalls mit einem Trichter (9) versehenen Mischtopf (8) verlaufen.
  12. 12. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterwandung aus gewölbten (27) oder ebenen (28) Platten besteht, die an der Stoßkante mit den Kanälen (25,26) verbunden sind.
  13. 13. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (13,22,23,25,26) mit der Behälterwandung (2,27,28) zum Erleichtern des Transports mehrteilig ausgebildet und mit Verbindungen zur Fertigmontage versehen sind.
  14. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterwandung (2) aus nichttragenden Materialien, wie insbesondere einem Gewebe oder einer Kunststoffolie besteht, und an den Kanälen (13) aufgehängt ist.
  15. 15. Mischbehälter nach einem der'Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Kanäle (13, 22,23,25,26) als Stützgerüst für eine aus mehreren Einzelbehältern bestehende Mischbatterie ausgeführt sind.
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