DE2325189A1 - Mehrkammersilo - Google Patents

Mehrkammersilo

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DE2325189A1
DE2325189A1 DE19732325189 DE2325189A DE2325189A1 DE 2325189 A1 DE2325189 A1 DE 2325189A1 DE 19732325189 DE19732325189 DE 19732325189 DE 2325189 A DE2325189 A DE 2325189A DE 2325189 A1 DE2325189 A1 DE 2325189A1
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DE
Germany
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silo
chamber
cells
cell
silo according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732325189
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English (en)
Inventor
Bernd Glueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanelle Behaelter & Stahlbau
Original Assignee
Stanelle Behaelter & Stahlbau
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Filing date
Publication date
Application filed by Stanelle Behaelter & Stahlbau filed Critical Stanelle Behaelter & Stahlbau
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Publication of DE2325189A1 publication Critical patent/DE2325189A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/32Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections in multiple arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0053Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins
    • B28C7/0069Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins having compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Bezeichnung: M e h r k a m m e r s i 1 o Die Erfindung betrifft ein Mehrkammersilo für Schüttgüter mit einem Silokörper und mit wenigstens einer, den Innenraum des Silokörpers in verschiedene Silozellen aufteilenden Trennwand.
  • Silos dieser Art werden für die Lagerung körniger bis staubförmiger Schüttgüter, insbesondere von Zement, verwendet, wenn in einem einzigen Silo entweder verschiedene Schüttgüter oder verschiedene Arten des gleichen Schüttgutes zugleich zur Verfügung stehen sollen. Die Trennwände, die den Innenraum des manchmal prismatischen, meist jedoch zylindrischen SilokörpeIsin verschiedene Silozellen aufteilen, sind im allgemeinen vertikal angeordnet und eben ausgeführt, Bei einem zylindrischen Zweikammersilo beispielsweise liegt die Trennwand in einer Durchmesserebene des Silokörpers und teilt dessen Innenraum in 2 Silo zellen mit halbkreisförmigem Querschnitt auf. Bei unterschiedlicher Füllhöhe in zwei einander benachbarten Silozellen wird deren gemeinsame Trennwand u.a. auf Biegung beansprucht, was für die ebene Trennwand eine sehr ungünstige Belastung bedeutet. Hinzu kommt, daß bei dem unvermeidlichen elastischen Nachgeben der Trennwand in Richtung zur Silo zelle mit der geringeren Füllhöhe der Abstand ihrer mit dem Silokörper verbundenen Ränder sich verringert und dadurch auf den Silokörper eine Einbeulkraft ausgeübt wird.
  • Diese Einbeulkraft ist für den Silokörper deshalb besonders ungünstig, weil in der Silozelle mit der geringeren Füllhöhe im Bereich des fehlenden Schüttgutes dessen sonst vorhandene Horizontalkraft nicht nur an der Trennwand, sondern auch an der Außenwand des Silokörpers als ausgleichende Gegenkraft fehlt. Das erschwert zusätzlich die statische Berechnung eines Silos, die ohnehin noch nicht völlig gesichert ist. Aus allen diesen Gründen müssen bei den bekannten Mehrkammersilos sowohl die Trennwände wie auch die Außenwände, d.h. der Silokörper, sear biegesteif ausgeführt werden, was sich nicht zuletzt auf den Materialaufwand und damit auf die Kosten und auf das Gewicht eines Silos ungünstig auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Mehrkammersilo zu schaffen, das verhältnismäßig leicht ist und mit entsprechend geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Mehrkammersilo der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trennwand als Zwischenboden ausgebildet ist. Dadurch werden die vom Silogut einer Silo zelle herrührenden Lasten stets gleichmäßig und praktisch mittig auf die Wand des Silokörpers übertragen, und zwar unabhängig von der Füllhöhe in den einzelnen Silozellen. Es treten also nicht nur keine zusätzlichen>Einbeul- und Biegekräfte insbesondere im Silokörper auf, sondern dieser wird durch die Zwischenböden sogar versteift. Für den Entwurf -eines erfindungsgemäßen Mehrkammersilos können also die gleichen Lastannahmen gemacht und die gleichen Berechnungsverfahren angewandt werden wie bei Einkammersilos gleicher äußerer Form. Diese Mehrkammersilos können demnach erheblich leichter und mit geringerem Kostenaufwand gebaut werden. Außer der günstigeren Belastung in den tragenden Bauteilen wirkt sich auch der Umstand gewichts- und kostenmindernd aus, daß bei der allgemein üblichen hohen und schmalen Bauweise der Silos Zwischenböden eine merklich kleinere Fläche haben als vertikale- Trennwände.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrkammersilos ist vorgesehen, daß der Zwischenboden als nach oben offener Kegelmantel ausgebildet ist.
  • Neben der Erleichterung der Entleerung wird durch diese Form ein besonders steifer Zwischenboden geschaffen, der dementsprechend leicht ausgeführt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mehrkammersilos ist vorgesehen, daß die Entleerungsöffnung einer übergeordneten Silozelle mit einem durch die darunter liegenden Siloeelleu hindurobgefübrtetl rohrförmigen Auslaufkanal verbunden ist. Dadurch wird ein insoweit außen glatter Silokörper mit im Inneren weitgehend mittigem Aufbau erreicht, was noch durch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ergänzt werden kann, indem die Mündungen der Auslaufkanäle aller Silozellen unterhalb des Bodens der untersten Silozelle vorzugsweise in einer Abschlußplatte zu einer Auslaufbatterie zusammengefaßt sind. ladurch ist eine zentrale Entnahme des Silogutes einer jeden Silozelle möglich, was die Bedienung eines Mehrkammersilos beträchtlich vereinfacht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale erfindungsgemäßer Mehrkammersilos können den weiteren Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriß eines erfindungsgemäßen Mehrkammersilos; Fig. 2 einen Querschnitt des Silos nach der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt des Silos nach der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1 unter Weglassung geschnittener Gestellteile.
  • Das als Ganzes mit 11 bezeichnete Mehrkammersilo ist filr die Lagerung von Zement vorgesehen. Ein lgestreckter Silokörper 12 mit Kreiaringquerschnitt ist mit vertikaler Mittelachse auf einem Gestell 13 mit einem gewissen Abstand vom Boden angeordnet.
  • Am unteren Ende ist der Silokörper 12 durch einen Boden 15 und eine Abschlußplatte 16 abgeschlossen. Der Boden 15 hat die Gestalt eines Kegelstumpfes mit einem bei der Lagerung von Zement Ublichen Kegelwinkel. Die kleinere Öffnung des Ketelstumpfes wird durch die ebene Abschlußplatte 16 verschlossen. Am oberen Ende -ist der Silokörper 12 durch einen ebenfalls kegelstumpfförmigen Deckel 17 verschlossen, dessen Kegelwinkel verhältnismäßig groß ist und auf dessen kleinerer Öffnung ein Abluftfilter 18 üblicher Bauart sitzt.
  • Der Innenraum des Silokörpers 12 ist durch einen Zwischenboden 19 in eine untere Silozelle 20 und in eine obere Silozelle 21 unterteilt. Der Zwischenboden 19 ist als nach oben offener Kegelmantel ausgebildet, dessen Kegelwinkel etwa gleich demjenigen des Bodens 15 ist. Am unteren Ende des Zwischen bodens 19 befindet sich eine Entleerungsöffnung 22 für die obere Silozelle 21.
  • Diese Entleerungsöffnung ist mit einem rohrförmigen Auslaufkanal 23 verbunden, der im folgenden kurz Aus auf rohr genannt wird. Dieses Auslaufrohr ist durch die untere Silo zelle 20 hindurch zur Abschlußplatte 16 geführt, wo es nach außen mündet. Oberhalb der Entleerungsöffnung 22 ist ein Brechkegel 24 üblicher Bauweise angeordnet.
  • An die Mündung des Auslaufrohres 23 in der Abschlußplatte 16 ist ein Auslaufstutzen 25 angeschlossen, der die üblichen Verschlußorgane aufnimmt. Daneben sitzt ein gleichartiger Auslaufstutzen 26 den die in der Abschlußplatte 16 vorgesehene 13ntleerungsöffnung für die untere Silozelle 20 angeschlossen ist, oberhalb deren ebenfalls ein Brechkegel 27 üblicher Bauweise angeordnet ist. Die beiden Auslaufstutzen 25 und 26 stellen eine Auslaufbatterie dar, an die beispielsweise mittels eines Hosenrohres eine beiden gemeinsame weiterführende Leitung angeschlossen werden kann.
  • Zur Auflockerung des Silogutes bei der Entleerung der oberen Silo zelle 21 ist der Zwischenboden 19 mit ringförmig um die Entleerungsöffnung 22 angeordneten Luftöffnungen versehen, die mit einer Ringleitung 28 verbunden sind, die ihrerseits mit einer nicht dargestellten Luftzuleitung verbunden ist. In ähnlicher Weise sind in der Wand des Auslaufrohres 23 in gewissen Abständen in Längsrichtung Luftöffnungen 29 vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur eine Längsreihe dargestellt ist. Diese Luftöffnungen sind alle, beispielsweise mittels nicht dargestellter Kunststoffrohre' mit einer ebenfalls nicht dargestellten gemeinsamen Luftzuleitung verbunden. Diese Luftzuleitung und diejenige für die Ringleitung 28 werden vorteilhafterweise gemeinsam an eine ebenfalls nicht, dargestellte Luftversorgungsleitung angeschlossen. Dabei kann jede der Luftzuleitungen mit einem einstellbaren oder fest eingestellten, die hindurchtretende Luftme'nge steuernden Drosselorgan versehen sein. Die gemeinsame Luftversorgungsleitung kann zweckmäßigerweise mit einem Absperrorgan versehen sein, so daß dieLuftzufuhr für die Luftöffnungen im Zw~cllenboJen i9 tnd rm Auslaufrohr 23 gleichzeitig an- uÄd abgestellt werden kann.
  • In ähnlicher Weise wie beim Zwischenboden 19 ind im Boden 15 der unteren Silo zelle 20 Luftöffnungen vorgesehen, die mit einer nicht dargestellten Ringleitung verbunden sind, die ihrerseits über ein Absperrorgan an eine Luftversorgungsleitung angeschlossen ist.
  • Zum Füllen der unteren Silo zelle 20 ist eine vertikal verlaufende Fülleitung 30 vorgesehen. Sie tritt nahe der zylindrischen Außenwand des Silokörpers 12 durch den Boden 15 hindurch. Am unteren Ende befindet sich eine verschließbare Füllöffnung 31. Im oberen Bereich der unteren Silo zelle 20 mündet die Fülleitung 30 in einen Verschleißrohrbogen 32, durch den das Silogut in die untere Silozelle 20 austritt. Zum Füllen der oberen Silozelle 21 ist eine Fülleitung 33 vorgesehen die der Fülleitung 30 nahe benachbart angeordnet/4sW zu dieser parallel verläuft. Sie weist am unteren Ende eine verschließbare Füllöffnung 34 auf. Die Fülleitung 33 tritt neben der Füllleitung 30 durch den Boden 15 hindurch, von wo sie durch die untere Silozelle 20 hindurchgeführt ist bis zum Durchtritt durch den Zwischenboden 19, von wo sie aus bis zum oberen Bereich der oberen Silozelle 21 verläuft. Dort mündet sie in einen Verschleißrohrbogen 35, von -dem das Silogut in die obere Silozelle 21 austritt. Infolge dieser eng benachbarten Anordnung der Fülleitungen und damit ihrer Füllöffnungen können alle Silo zellen von einer einzigen Stelle aus gefüllt werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, zwei oder mehrere Silözellen von einem Silofährzeug mit der entsprechenden Anzahl getrennter Silo zellen aus gleichzeitig zu füllen.
  • Zum Entlüften der unteren Silozelle 20 ist eine Entlüftungsleitung 36 vorgesehen. Sie beginnt im oberen Bereich dieser Silozelle und tritt nahe der zylindrischen Wand des Bilokörpers 12 durch den Zwischenboden 19 hindurch. Von dort ist sie bis zu ihrer Mündung im oberen Bereich der oberen Silozelle 21 vertikal durch diese hindurchgeführt.
  • Die weitere Entlüftung der unteren Silozelle 20 erfolgt ebenso wie die Entlüftung der oberen Silozelle 21 durch den Abluftfilter 18 hindurch.
  • Im oberen Bereich der unteren Silo zelle 20 ist an einen Durchbruch in der zylindrischen Wand des Silokörpers 12 ein zunächst schräg und dann vertikal nach oben verlaufender Rohrstutzen 37 mit einer Explosionsklappe angeschlossen. In ähnlicher Weise ist im oberen Bereich der oberen Silozelle 21 an einen Durchbruch im Deckel- 17 ein kurzer vertikaler Rohrstutzen 40 mit einer Evcplosionsklappe angeschlossen.
  • Im oberen Bereich der unteren Silozelle 20 ist in der Nähe der Mündung der Füllöffnung 30, d.h. in der Nähe des Verschleißrohrbogens 32, in der Wand des Silokörpers 12 eine größere Kontrollöffnung 38 vorgesehen, die durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist. In ähnlicher Weise ist im oberen Bereich der oberen Silozelle 21 in der Nähe der Mündung deren Fülleitung 33, d.h. in der Nähe des Verschleißrohrbogens 35, im Deckel 17 ebenfalls eine größere Kontrollöffnung 39 vorgesehen, die durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist.

Claims (12)

  1. Stanelle Behälter - und
    Stahlbau GmbH & Co. KG Patentansprüche: 1. Mehrkammersilo für Schüttgüter mit einem Silokörper und mit wenigstens einer den Innenraum des Silokörpers in verschiedene Silozellen aufteilenden Trennwand, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand als Zwischenboden (19) ausgebildet ist.
  2. 2. Mehrkammersilo nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der wischenboden (19) als nach oben offener Kegelmantel ausgebildet ist.
  3. 3. Mehrkammersilo nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entleerung8-öffnung (22) einer übergeordneten Silo zelle (21) mit einem durch die darunter liegenden Silo zellen (20) hindurchgeführten rohrförmigen Auslaufkanal (23) verbunden ist.
  4. 4. Mehrkammersilo nach Anspruch 3, d a d- u r c h g e k e n n z e i c h'n e t , daß die Mündungen (25; 26) der Auslaufkanäle (23) aller Silozellen (20; 21) unterhalb des Bodens (15) der untersten Silo zelle (20) vorzugsweise in einer Abschlußplatte (16) zu einer Auslaufbatterie zusammengefaßt sind.
  5. 5. Mehrkammersilo nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Wänden der Auslaufkanäle (23) Luftöffnungen (29) vorgesehen sind, die mit einer Luftzuleitung verbunden sind.
  6. 6. Mehrkammersilo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Zwischenboden (19) mit Luftöffnungen versehen ist, die mit einer Luftzuleit'ung (28) verbunden sind.
  7. 7. Mehrkammersilo nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k. e n n z e i c h n e t , daß die Luftöffnungen ringförmig um die jeweilige Entleerungsöffnung (22) angeordnet sind.
  8. 8. Mehrkammersilo nach Anspruch 6 oder 7, g d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftöffnungen in einem Zwischenboden (19) und die Luftöffnungen (2q) an dem zugehörigen Auslaufkanal (23) mit einer gemeinsamen Luftzuieitung verbunden sind.
  9. 9. Mehrkammersilo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für Jede Silozelle (20;21) eine Fülleitung (30; 33) vorgesehen ist und daß die Fülleitungen aller Silozellen einander nahe benachbart angeordnet sind.
  10. 10. Mehrkammersilo nach Anspruch 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fülleitungen (33) übergeordneter Silozellen (21) durch die darunter angeordneten Sil6zellen (20) hindurchgeführt sind.
  11. 11. Mehrkammersilo nach einem der-An8prüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß für Jede untergeordnete Silozelle (20) eine von ihrem oberen Bereich ausgehende Entlüftungsleitung (36) vorgesehen ist, die durch die darüber angeordnete Silozellen (21) hindurchgeführt ist und im oberen Bereich der obersten Silozelle (21) mündet.
  12. 12. Mehrkammersilo nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Luftfilter (18) für alle Silozellen (20, 21) oberhalb der obersten Silozelle (21) angeordnet ist und mit deren oberen Bereich in Verbindung steht.
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