DE1909271C - Silo mit Druckminderungsstreben - Google Patents

Silo mit Druckminderungsstreben

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DE1909271C DE19691909271 DE1909271A DE1909271C DE 1909271 C DE1909271 C DE 1909271C DE 19691909271 DE19691909271 DE 19691909271 DE 1909271 A DE1909271 A DE 1909271A DE 1909271 C DE1909271 C DE 1909271C
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Petit, Georges Leon Henri, Paris
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Description

Die Erfindung betrifft ein Silo für körniges oder pulvriges Gut mit einem zylindrischen oder prismatischen Hohlkörper, der einen mindestens einen Trich
6s ter bildenden Boden aufweist und den quer 7ur Entleerungsrichtung verlaufende Druckminderungsstreben durchqueren, welche einen nach oben hin geschlossenen Innenraum aufweisen sowie einen nach oben gekehrten Grat bilden und deren Innenraum zumindest am einen Ende nach außen hin offen ist.
Hin bekannies Silo dieser Art mil einem prismatischen Hohlkörper weist einen Boden auf. der eine Viel/ah! von Trichtern bildet. Die nach unten offe- ;ien Druckminderungsstreben besitzen ein Winkelprofil mit nach oben weisender Spitze. Der nach oben gekehrte Grat jeder Druckmiriderungssirebe \erlauft entlang der Unterkante einer vertikal angeordneten Trennwand. Dort, wo die Druckmindenmgsstreben auf die Wandung des Hohlkörpers aufuetfen. isi in dieser eine öffnung vorhanden, welche der Luftzirkulation dient.
Während die Druckminderungsstreben dieses bekannten Silos dazu dienen, sowohl den statischen als auch den dynamischen Druck auf die Trichter des unteren Siloraumes zu vermindern, haben die Druckminderungsstreben eines anderen bekannten Silos der obengenannten Art nur die Funktion, den statischen Druck zu verkleinern. Bei diesem Silo sind die nach unten offenen Innenräume der Druckminderungsstreben mit Hilfe von Laufstegen begehbar.
Es ist weiterhin ein Getreidesilo mit einem einen Schacht bildenden zylindrischen Hohlkörper bekannt, das einen vertikal angeordneten, zentralen, röhrenförmigen Kamin, aufweist, der durch eine vom Kamin unterbrochene, zwei radiale Speichen bildende, röhrenförmige Strebe mit der Schachtwandung verbunden ist. Der Hohlraum der Strebe steht mit dem Hohlraum des Kamins in Verbindung, damit Luft in das gespeicherte Getreide eingeblasen werden kann. Zu diesem Zweck sind der Kamin und die Strebe auch vielfach gelocht.
An den bekannten Silos der eingangs genannten Art ist nachteilig, daß der dynamische Druck auf das bereits eingefüllte Gut unzulänglich bzw. gar nicht durch die Druckminderungsstreben herabgesetzt wird. Für die Herabsetzung des dynamischen Drukkes, die eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die ideale Breitenentladung des Silos ist, ist es von wesentlicher Bedeutung, welche Geometrie die Druckminderungselemente haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugiunde, zur Erzielung einer Breitenentladung ein Silo so auszugestalten, daß der dynamische Druck des zu speichernden Gutes, zunächst auf die Silowände und dann auf die Menge des bereits eingefüllten Gutes möglichst gering ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Silo dei eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurcl gelöst, daß jede Druckminderungsstrebe ein untei geschlossenes, spitzbogenförraiges Querschnittsprofi aufweist, das eine vom oberen Grat nach unten un stetig zunehmende Steilheit aufweist.
Infolge dieser Profilierung der Druckmihderungs streben wird erreicht, daß vom Beginn der Füllun des Silos an die niederstürzenden Ströme von Speise gut in idealer Weise zerteilt werden und dadurch de dynamischen Druck insbesondere auf das bereits eir gefüllte Gut vermindern, so daß die Entleerung d< Silos am ehesten einer Breitenentleerung gleicht. Fe ner bewirkt diese Profilierung der Druckminderung streben eine Versteifung des Silohohlkörpers, die d her nicht durch gesonderte Bauteile herbeigefüh
werden muß. die sowohl beim Einfüllen aN nuch beim Entladen des Silos stören wurden. Dadurch, daß die Druckminderungsstreben in an -ich bekannter Weise unten geschlossen sind, eruibt sJi ferner die Moeiichkeit. das Silo gefahrlos zu beuchen.
Be; einer bevorzugten AusfiihruriLisfi.rrri Je^ crfindur,L-^emaßen Silos wird von einer. /■.>.·:■; Spei·;hen bildenden Strebe ein in Entleerung-rickuiii: mit der Tneiitermündung fluchtender. /ciHriiier. r*<'hren formic-r Kamin getragen. Zweckmäßi-jerw-eise stehen JaK'; die Hohlräum·.- der Streben /ι; ueien leichterer Ben-.!: barkeit oder Belüftung mit der: IK.Mijum des Kar-i.'is in Verbindung.
1:·: folgenden ist die Erfinduii.: - H.iial ,-Yieier Ju- :i die Zeichnung dargestci.'ier A^i-hrünü-hei- i«, sp,. .- des erfindungsgemüBcn Siins ;:■-, -ηΛ.!η..;; cr. lauert Hs zeig!
f ι g. 1 einen senkrechten zentr.iLn Schnitt durch ein - rstes Ausführungsbeispiel.
ί ί.2 einen Längsschnitt nach .ier linie 1Ι-Π in ao
[ ig. 3 einen Querschnitt nach der ! inie IM-III in Fi u. i und
• ι g. 4 einen senkrechten zentralen Schnitt durch de. unteren Teil eines zweiten Ausfuhruiigsbeispiels as in . rkleinerter Darstellung.
; ur die beiden Ausführungsbeispiele wird ansienon'men. daß der AustrittsquersehniU ihres Trichters zw.ckmäßigenveise so dimensioniert ist. daß er sich so *eit als möglich dem natürlichen Entleerung qu 'schnitt annähert, welcher im allgemeinen selbst au genommen wird, über die Gestaltung des Tr ι hterprofiles und der Dimensionen des Trichters im Verhältnis zum Speicherschacht gibt der Artikel ve»- A. W. Jenike »Design >our bins for free flo-> ■<. erschienen in der Zeitschrift »Modern material·· handling« im November 1%4, Auskunft.
I .'as im einzelnen dargestellte erste Ausiührungsbei piel gemäß den Fig. 1 bis3 weist einen um eine zentrale Achse AA angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Speicherschacht 10 und einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Trichter II als Boden auf, die einen oben offenen Hohlkörper bilden. Unterhalb des Trichters 11 befindet sich eine Entnahmevorrichtung 12, die über einen gegebenenfalls vibrierenden, eine Druckminderung hervorrufenden Trichter 13 versorgt werden kann.
In der Achse AA ist ein zentraler, rohrförmiger Kamin 14 angeordnet und gehalten, der an seinem oberen Ende durch eine vorzugsweise abnehmbare Haube 15 mit spitzbogenförmigem Profil abgeschlossen ist.
Der Kamin 14 mit der Haube 15 wird durch zwei Paare von sich kreuzenden, hohlen Streben mit prismatischem Querschnitt in zwei verschiedenen Höhen gehalten, wobei die Streben 20 und 21 über den Streben 30 und 31 angeordnet sind.
Die Streben 20 und 21, die sich im Innern des Kamines 14 kreuzen würden, dienen somit als Versteifungen für den ganzen Aufbau des Silos. Sie sind hohl und ihr Innenraum ist bei Silos mit großen Abmessungen für Personal zugänglich. Für diesen Fall sind in den Unterböden 20 a, 21 a, 30 a und 31 α der Streben 20 bzw. 21 bzw. 30 bzw. 31 Öffnungen 20 b bzw. 216 bzw. 30 υ bzw. 316 für eine Inspektion des Innenraumes des Silos vorgesehen, wie Fig.3 zeigt. Dank dieser öffnungen, weiche vorzugsweise mit Gittern abgedeckt sind, weiche selbst mit staubdichten Klappen bedeckt werden körm.'n, kann p.i;hi den Zustand der Entnahme des im Silo enthaltenen Speichergutes beobachten und. sobald der Beginn einer Kolmution oder einer Höhlung festgestellt oder entdeckt wird, die notwendigen Gegenmaßnahmen ergreifen, beispielsweise indem man den Trichter 13 in Vibration versetzt.
Zweckmäßig ist. daß Hauben, beispielsweise du: Haube 15. Streben, beispielsweise die Strebe 21. und Trichter, beispielsweise der Trichter 11. eine Wandung besitzen, deren Quer- oder Längsschnitt eine '..in oben nach unten unstetig zunehmende Steilheit der L'mrißlinie aufweist. Die Schnitte durch die genannten Elemente folsen daher iicknickicn 1 mien < '. Ii. C. I) bzw. O'. Ii'. C". D' b7.v~O". B". ('"■ />"■ l:.s /Oitit sich experimentell. J-tü die iLicii unten zunehmende Steilheit die Entleerung des Speicherguies erleichtert und daß die di^ontinuierlich zunehmende Steilheit dabei ein Optimum darstellt. Eine diskontinuierliche Steilheitszunahme verursacht dank ihrei vorantreibenden Wirkung in viel geringerem Maße ein Hangenbleiben von Speichergut als eine kontinuierliche Steilheitszunahme. Beispielsweise kann ilie Steilheit diskontinuierlich aber einheitlich um \ Grad pro Einheit der Höhenabnahme zunehmen.
Mit dem ersten Ausführuiigsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 wird eine große Zahl von Vorteilen erzielt. Zu allererst verhindert die Anwesenheit des rohrförmigen zentralen Kamins 14, der an seinem oberen Ende durch die Haube 15 abgeschlossen ist. zur Zeit der Entnahme von Spdehergut aus dem Silo die Bildung eines bevorzugten zentralen Entleerungsganges. Das Speichergut kann nun in dem Ringraum zwischen Kamin und Schachtvvandung absinken. Daher wird das gesamte Speichergut während der Entleerung des Silos bewegt werden. Man mobilisiert also zwangsweise diejenigen Zonen im Speichergut, welche die Neigung zum Verharren haben. Außerdem bewirkt im Falle einer Beschickung des Silos, die durch Einleiten von Speichergut in Richtung des Pfeiles F (F i g. 2) erfolgt, die Anwesenheit der Haube 15. daß der eingeleitete Strom des Speichergutes zerteilt wird, so daß auf diese Weise die beim Füllen des Silos erzeugten dynamischen Drücke verringert werden.
Die Streben 20. 21, 30 und 31 zur Druckminderung spielen, was die dynamische Drücke anbetrifft, eine analoge Rolle. Außerdem tragen sie iuf Grund ihrer Verteilung in der Höhe gleichermaßen zu einer Verringerung der statischen Drücke im Silo bei.
Obwohl beim ersten Ausführungsbeispiel die Streben 20 und 21 einerseits und die Streben 30 und 31 andererseits, welche in verschiedenen Höhen angeordnet sind, so dargestellt worden sind, daß die Streben 21 und 31 einerseits und die Streben 20 und andererseits in je einer gemeinsamen, durch die Achse AA gehenden Ebene angeordnet sind, könnten die Streben auch in verschiedenen Ebenen angeordnet sein, so daß benachbarte Ebenen einen Winkel von 45Λ zwischen sich einschließen. Die beiden Streben in einer bestimmten Höhe wären dann beispielsweise in den Ebenen XX angeordnet, während die beiden anderen Streben in einer anderen Höhe in den Ebenen YY angeordnet wären, wie F i g. 3 veranschaulicht.
Im ersten Ausfuhrungsbeispiel ist jede Strebe, ebenso wie die abschließende Haube 15. Iwispicfs· weise die Strebe 31, an ihrem Scheitel durch cmc Auflage 50 mit V-förmigern Querschnitt gesüun».
wobei die Scheitelkante nach unten zeigt. FUr die Streben besteht diese Auflage aus einer metallenen Winkelleiste. Auf einer solchen Auflage häuft sich das im Schacht herabfallende Speichergut an und erzeugt rasch eine verschleißtose Spitze oder einen Gral am Scheitel des mit der Auflage versehenen Teiles.
In Fig.4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel in Gestalt eines hohen Silos dargestellt, welches drei Trichtermündungen S1, S1 und S, aufweist In diesem Fall sind, um die Entleerungsströme an Speichergut gegen die Trichtermündungen S1, S1 und S1 zu lenken und um eine übermäßige Erhöhung der statischen und dynamischen Drücke zu vermeiden, verschiedene Streben 70, 80, 81, 82 senkrecht über den Trichtermündungen angeordnet, welche teils unter· einander parallel verlaufen, teils sich kreuzen und je ein Querschnittsprofil besitzen, das eine vom oberen Grat nach unten unstetig zunehmende Steilheit aufweist. Das zweite Ausführungsbeispiel soll nur kurz
ίο zur Veranschaulichung der Realisierung der Erfindung bei einem nicht kreisförmingen Silo dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

I S09 Patentansprüche·
1. Silo für körniges oder piiKriges Gut mit einem zylindrischen oder prismatischen Uohikcir per. der einen mindestens einen Trichter bildenden Boden aufweis! und den quer zur tinileerungsrichtung verlaufende Üruckmindcrungsstroben durchqueren, welche einen nach oben hin geschlossenen Innenraum aufweisen sowie einen nach oben gekehrten Grat bilden und deren Innenraum zumindest am einen linde na·."'", außen hin offen ist. dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckminderungsstrebe (20. 21. 30. 31: 80, 81. 82) ein unten geschlossenes. spi;/bogen- förmiges Querschnittsprofil aufweist, das eine vom ober-.n Grat (O) nach unten unstetig (B. C) zunehmende Steilheit aufweis».
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekcnnze-c1' net, daß mindestens eine Gruppe von zwei kreuz- ao förmig in derselben Horizontalebene angeordneten Streben (20, 21; 30, 31) vorgesehen ist.
3. Silo nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Streben (30, 31) am unteren Ende des einen Schacht (10) bildenden Hohlkörpers über dem Boden (11) angeordnet sind.
4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, duii jede Strebe von einer in Vibration versetzoa.en, einen ähnlichen Querschnitt aufweisenden Hauje nach oben abgeschirmt ist.
">. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einer, zwei Speichen bildenden Strebe (20, 2!, 30, 31) ein in Entleerungsrichtung mit der Trichtermündung fluchtender, zentraler, röhrenförmiger Kamin (14) getragen wird.
6. Silo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (14) durch je eine Gruppe von zwei kreuzförmig angeordneten Streben (20, 21; 30, 31) in zwei verschiedenen hoch gelegenen horizontalen Ebenen mit der Schachtwandung verbunden ist.
7. Silo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Streben (20. 21: 30, 31) azimutal gegeneinander verdreht sind.
8. Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (20, 21; 30, 31) um 45 verdreht sind.
9. Silo nach einem der Anspruches bis7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (14) an seinem dem Boden (11) abgekehrten oberen Ende durch eine Haube (15) mit spitzbogenartigem Profil abgeschlossen ist, wobei die Steilheit der Mantellinien von oben nach unten unstetig zunimmt.
10. Silo nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Streben (20, 2t; 30, 31) mit dem Hohlraum des Kamins (14) in Verbindung stehen.
DE19691909271 1968-02-26 1969-02-25 Silo mit Druckminderungsstreben Expired DE1909271C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR141187 1968-02-26
FR141187 1968-02-26

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Publication Number Publication Date
DE1909271A1 DE1909271A1 (de) 1970-08-20
DE1909271B2 DE1909271B2 (de) 1973-01-11
DE1909271C true DE1909271C (de) 1973-08-30

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