DE2932080C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/0037—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 by injecting powdered material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/18—Charging particulate material using a fluid carrier
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Injizieren von Pulver
in eine Metallschmelze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Anordnung wird in der älteren Patentanmeldung
DE-OS 28 53 739 beschrieben.
Durch die Anordnung nach der DE-OS 28 53 739 wird das Problem ge
löst, einen gleichmäßigen, stoßfreien und sicheren Zufluß von
Pulver, Legierungszusätzen, Raffinationsmitteln, Chargenpulver
und/oder Reduktionsmitteln in eine metallurgische Schmelze zu
erreichen. Damit werden auch Umweltprobleme gelöst, die in früher
auftretender Staubbildung und auftretenden Verstopfungen bestan
den. Gemäß der DE-OS 28 53 739 werden eine Lanze und ein Char
gierbehälter zu einer Einheit zusammengebaut, die relativ zu der
Schmelze, die weiter chargiert, mit Legierungszusätzen versehen,
raffiniert, gefrischt und/oder reduziert werden soll, senkrecht
verstellbar ist. Trotz langer Transportwege zur Schmelze kann
man hierdurch eine gleichmäßige, wirksame und leicht zu kontrol
lierende Injektion in beispielsweise einem Ofen, z. B. einem
Rinnenofen, über das Gewölbe des Ofens erreichen. Bei einer
solchen Injektion besteht jedoch das Problem, die richtige,
gewünschte Korngröße für das Pulver, das injiziert werden soll,
zu bekommen. Man möchte gröberes Pulver in der Charge vermeiden,
das beispielsweise Verstopfungen in den Zufuhrleitungen verur
sachen kann oder unerwünschte Einflüsse auf die metallische
Schmelze haben kann. Auch möchte man eine gleichmäßige Zu
fuhr erreichen und beispielsweise ein stoßweises Chargieren der
Schmelze verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der ein
von den obengenannten Störungen befreites Injizieren durchgeführt
werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach Anspruch 1 sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Durch die Erfindung erhält man ein sogenanntes Sicherheitssieben,
was eine störungsfreie Injektion gewährleistet, so daß grobe Kör
ner keine Unterbrechung im Pulvertransport verursachen können.
Es kann auch vorkommen, daß man allzu
feinkörnige Pulverkörper abscheiden möchte, und auch dies läßt
sich durch die Anordnung gemäß der Erfindung erreichen. Auf
diese Weise kann man auch Verunreinigungen aus dem betreffen
den Chargierungspulver entfernen. Die Anordnung ermöglicht eine
außerordentlich umweltfreundliche Handhabung des Pulvers mit
minimaler Staubbildung und einem äußerst geringen Arbeitseinsatz.
Der genannte Vorratsbehälter kann beispielsweise ein Sack oder
eine große Packung sein.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles soll
die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung nach der Erfindung von der Seite ge
sehen,
Fig. 2 eine Einzelheit der Erfindung.
Die Injizieranordnung besteht aus einem Chargierbehälter 10 und
einer mit diesem verbundenen Lanze 2. Dieser Teil der Anordnung
ist im wesentlichen bereits in der DE-OS 28 53 739 beschrieben.
Die Lanze wird in die Schmelze getaucht, jedoch kann ihre Mün
dung auch über der Schmelzoberfläche stehenbleiben. Der Char
gierungsbehälter 10 mit der daran befestigten Lanze hängt in einer
Tragöse 24, unter welcher oberhalb des Chargierbehälters 10 eine
Waage 25 angebracht ist, deren Anzeigesignal ein Maß für das im
Chargierbehälter und in der Lanze befindliche Chargier
material (Pulver) ist. Im Oberteil des Chargierbehälters
sind Ejektoren 7 angeordnet, an denen Filter 6′ zum Abscheiden
von Staub, Verunreinigungen, kleinen Körnern usw. vom Chargen
behälter oder einem anderen Teil der Anordnung angebracht sind,
wodurch man an der Ausblasdüse des Ejektors staubfreie Luft
erhält. An den Chargierbehälter ist mindestens eine Transport
leitung 5 für Pulvermaterial angeschlossen, das von einem Vor
ratsbehälter 15 über eine Siebvorrichtung 26 transportiert wird.
Diese Siebvorrichtung 26 besteht aus einem schräggestellten
Kasten, der an eine Vibrationsvorrichtung 27 bekannter Art an
geschlossen ist. Der Kasten hat eine Eintrittsöffnung 28 an
seinem oberen Teil und eine Austrittsöffnung 29 für Chargier
pulver an seinem unteren Teil. In dem Kasten ist ein Sieb 30,
z. B. ein Netz, angeordnet, und das Pulver wird an der Oberseite
dieses Siebs eingesaugt. Pulver mit gewünschter Korngröße passiert
das Sieb 30 und wird durch die Ejektorwirkung der Ejektoren 7
über die Austrittsöffnung 29 und die Leitung 5 zum Chargier
behälter 10 gesaugt. Die Ejektoren können auch an der Transport
leitung 5 angeordnet sein, oder der Transport kann auch auf andere
Weise als durch Ejektoren erfolgen. Aus dem Vorratsbehälter 15
erhält man das Pulver über eine Saugdüse 31 oder auf andere geeig
nete Weise, und wie man erkennt, ist dieser Vorgang wenig arbeits
aufwendig. Pulverteile, welche das Sieb 30 nicht passieren, ge
langen längs der Oberseite des Siebes zu einem Grobpulverablauf 32,
von wo es auf geeignete Weise fortgeleitet wird. In dem Kasten
der Siebvorrichtung 26 kann man mehrere Kammern für ver
schiedene Pulvergrößen vorsehen. Man kann das Sieb auch so
anordnen, daß allzu feinkörniges Pulver abgeschieden wird;
dies ist jedoch in den Figuren nicht dargestellt. Wie man
in dem rechten Teil des Kastens erkennt, - sind Kammern für
verschiedene Korngrößen des Pulvers vorgesehen. Das Sieb ist
also ein vibrierendes Flachsieb, das in einen dichten Kasten
eingeschlossen ist, dessen Schrägstellung variiert werden
kann. Das Siebvermögen wird von der Vibrationskraft, der
Schrägstellung und dem Abstand der Abstreifer 33 vom Siebnetz
30 bestimmt.
Das Pulver wird aus der Leitung 5 unter einen Schirm 34 im
Chargierbehälter 10 geleitet, und die Zufuhr in die Schmelze
geschieht auf dieselbe Weise, wie sie im Prinzip in der
DE-OS 28 53 739 gezeigt ist. Der Chargierbehälter kann auch
durch Wiegevorrichtungen 35 gewogen werden, die unter dem
Chargierbehälter angebracht sind. Diese Art des Wagens ist
eine Alternative zu der Wiegevorrichtung 25.
Fig. 2 zeigt den unteren Teil des Chargierbehälters 10 mit
einem zentralen hohlen Rohr 8, durch welches Druckgas zum Ejek
tortransport des Pulvers zur Schmelze an der Lanze 2 strömt. Das
Pulver wird gemäß Fig. 2 aus der Düse 11 herausgeblasen. Wie
bereits in der älteren Anmeldung erwähnt, kann das Pulver an
der Lanzenöffnung durch Gaszufuhr über die Öffnungen 14 im
fluidisierten Zustand gehalten werden, wodurch Ablagerungen
vermieden werden. Unterhalb des zentralen Rohres 8 für das
Druckgas ist eine Drosselscheibe 36 vorhanden, welche die
Menge des injizierten Pulvers bestimmt. Dadurch, daß Gas in
der Mitte der Oberkante der Drosselscheibe 36 durch das
schmale Rohr 8 herausgeblasen wird, erhält man eine Ejektor
wirkung und eine zusätzliche Treibkraft für den Pulvertrans
port zu der Treibkraft durch die Gravitation. Die Zufuhr von
Druckgas, wie z. B. Luft, kann separat durch das hohle Rohr 8
(Kolbenstange) erfolgen oder durch direkten Anschluß an das
Ablaßventil im Deckel des Filtergehäuses beim Ejektor 7. Das
Austrittsrohr des Chargierbehälters wird mit einem Bodenventil 4
verschlossen, das zur Unterbrechung des Pulvertransportes be
nutzt werden kann (siehe die gestrichelte Lage in Fig. 2). Der
Druck im Behälter wird durch die Pfeile 37 angedeutet.
Beim Injizieren steht der Chargierbehälter 10 unter Überdruck,
und der Transport beginnt, wenn das Bodenventil 4 an der Lanze 2
mittels eines Druckluftzylinders geöffnet wird, was in den
Figuren nicht gezeigt ist, jedoch aus der älteren Anmeldung
hervorgeht. Dabei wird das Pulver über die Drosselscheibe 36
zur Lanzenspitze 11 und weiter in die Schmelze geleitet. Der
Pulverfluß wird vom Durchmesser der Drosselscheibe und in ge
wissem Maße vom Überdruck bestimmt, der mittels eines Druckreg
lers am Chargierbehälter eingestellt wird. Hinter dem Druckreg
ler teilt sich die Rohrleitung derart, daß ein Teil des Träger
gases durch die Fluidisierungsöffnung 14 strömt und der Rest so
strömt, daß sich der gewünschte Druck auf das von oben kommende
Pulver einstellt. Mit Drossel- oder Rückschlagventilen können
diese beiden Gasflüsse in geeigneter Weise eingestellt werden.
Die über die Öffnung 14 vorgenommene Fluidisierung lockert das
Pulver auf und verhindert gleichzeitig, daß das Pulver zusammen
klebt und Agglomerationen auftreten. Damit das Pulver bereits
von Anfang an fluidisiert ist, wird das genannte Ablaßventil an
einem Filtergehäuse 6 geöffnet. Wenn das Bodenventil geschlossen
ist, kann ein Lanzenejektor beispielsweise zur Kühlung der Lanze
nach der Injektion benutzt werden. Die Lanze ist am Chargier
behälter 10 mittels einer Kugelkupplung befestigt. Beim Anbau
der Lanze an den Chargierbehälter wird gleichzeitig eine geeig
nete Drosselscheibe 36 eingebaut. Eine Dichtung kann man mit
O-Ringen erzielen.
Die beschriebene Anordnung zur Handhabung und zum Transport von
Pulver ermöglicht ein vollkommen sicheres Injizieren und einen
außerordentlich geringen Verbrauch an Trägergas. Dadurch wird
ein Spritzen beim Injizieren auf ein Minimum beschränkt, was in
den Fällen von Bedeutung ist, wo das Injizieren in einem offenen
Ofen oder in einer offenen Pfanne geschieht.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann im Rahmen des offen
barten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise
variiert werden.
Claims (6)
1. Anordnung zum Injizieren von Pulver in eine Metall
schmelze, bei der eine Lanze und ein Chargierbehälter zu ei
ner Einheit für vertikalen Pulvertransport verbunden sind
und die Einheit relativ zur Schmelze verstellbar ist, an dem
Chargierbehälter eine Evakuierungseinrichtung angeordnet ist
und der Chargierbehälter über eine Transportleitung mit ei
nem Vorratsbehälter verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Chargierbehälter
(10) und dem Vorratsbehälter (15) eine Siebvorrichtung (26)
angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siebvorrichtung (26) aus einem schräggestellten Kasten oder
einem schräggestellten Rohr mit einem Sieb (30) besteht und
daß die Siebvorrichtung oben im Kasten über dem Sieb eine Ein
trittsöffnung (28) für nichtgesiebtes Material hat und eine
Austrittsöffnung (29) für Material hat, das durch das Sieb
nach unten in den Kasten zur Weiterleitung in den Chargier
behälter gelangt ist, und mindestens eine weitere Ablaßöffnung
(32) für gröberes Material hat, welches das Netz nicht passieren
konnte.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten mit dem Sieb (30) an einer Vibrationsvorrichtung (27)
zum Vibrieren des Siebes angeschlossen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Chargierbehälter (10) und/oder
an die Transportleitung (5) Evakuierungsorgane (7) zum Ejek
torfüllen des Chargierbehälters mit Pulver aus dem Vorratsbe
hälter (15) über die Siebvorrichtung (26) angeschlossen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Evakuierungsorganen Filter (6′) zum Abscheiden von Staub,
Körnern usw. vom Chargierbehälter oder dergleichen angebracht
sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lanze (2) an eine zentrale, druckgas
führende Ejektorvorrichtung (8) angeschlossen ist, die über
eine Drosselscheibe (36) Pulver in die Schmelze treibt.
Applications Claiming Priority (1)
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