DE2913524A1 - Verfahren und einrichtung zur behandlung metallurgischer schlacken - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur behandlung metallurgischer schlacken

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DE2913524A1 DE19792913524 DE2913524A DE2913524A1 DE 2913524 A1 DE2913524 A1 DE 2913524A1 DE 19792913524 DE19792913524 DE 19792913524 DE 2913524 A DE2913524 A DE 2913524A DE 2913524 A1 DE2913524 A1 DE 2913524A1
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Description

DR. KARL TH. HBGBL DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
GROSSE BBRGSTRASSB 223 20OO HAMBURG 5O JULIUS-KREIS-STRASSB S3 8000 MÜNCHEN
POSTFACH 500662 TELEFON (ffWPWeS^S TELEFON (0 89) 88 52IO
Telegrainm-Adrosse: Doellnerpatont Ilumburg
Ihr Zeichen:
Unser Zeichen:
H 2959
2OOO Hamburg, den
Dr.He/mk
SIDMAR
Maritieme Staalnijverheid N.V. Siderurgie Maritime S.A. GENT, BELGIEN
VEBS1AHREiT IMD EINRICHTUNG ZUR BEHANDLUNG METALLURGISCHER SCHLACKEN.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Behandlung und Verarbeitung von metallischer Schlacke, insbesondere Hochofenschlacke, die einer Granulierung mit Hilfe von Wasser unterworfen wird.
Postscheckkonto: Hamburg 2Θ1220-
jQrik: Wrösdh&t· "Bdlik AO. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 897 BLZ 20080000
Zur Zeit kennt man zwei Arten von Einrichtungen, die zur Aufnahme und zum Abführen von Schlacken dienen, welche bei der Granulation erhalten werden.
Die erste Einrichtungsart besteht aus einem Behälter, in den sich die granulierte Schlacke und das Granulxerungswasser ergießen oder in den sie hineingeleitet werden. Damit das Wasser durch Filtration oder Dekantierung abfließt, muß man zu mechanischen Mitteln seine Zuflucht nehmen, beispielsweise zu Schiebebrücken, die mit Scharreisen oder mechanischen Schaufeln ausgerüstet sind, um die Schlacke abzuführen. Da ein solcher Behälter mit seinem Zubehör eine verhältnismäßig ausgedehnte Fläche einnimmt, läßt sich seine Anordnung in der unmittelbaren Nachbarschaft eines Hochofens nicht durchführen, ohne erhebliche Probleme hinsichtlich des Raumbedarfs aufzuwerfen.
aus
Die zweite Einrichtungsart besteht/Trichtern. Die Mischung aus Schlacke und Wasser wird mit Hilfe kräftiger Pumpen zur oberen Trichteröffnung geleitet und fließt von dort herab. Das Wasser wird entweder durch seitliche Wände des Trichters, die aus feinmaschigen Gittern bestehen, oder durch eine Schicht granulierter Schlacke entfernt, die sich auf dem mit Spalten versehenen Boden des Trichters befindet. Für eine stärkere Produktion granulierter Schlacke ist es offensichtlich erforderlich, mehrere Trichter vorzusehen, was neuerlich Probleme des Raumbedarfs bietet.
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Überdies besitzen die Anordnungen eines Behälters ebenso wie diß eines Trichters den Eachteil, keine kontinuierliche Förderung zu ermöglichen. Tatsächlich muß man entweder Anlagen zusammenstellen, deren einer Teil aus Bahnen zum Abtransport, der andere Teil aus IYachfülleinrichtungen besteht,oder man muß die Arbeitsgänge der Granulierung und der Abführung abwechselnd erfolgen lassen.
Infolgedessen hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, im kontinuierlichen Betrieb erhebliche Mengen granulierter Schlacke mit verhältnismäßig einfachen und wenig raumerfordernden Mitteln aufzunehmen und abzutransportieren, wobei eine wirksame Abtrennung des Granulierungswassers erfolgt, und eine granulierte Schlacke gewonnen wird, die nur einen geringen Prozentgehalt an Wasser aufweist.
Das angegebene" Ziel kann mit Hilfe eines Verfahrens gemäß der Erfindung erreicht werden, das durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß die bei der feuchten Granulation der Schlacke nach irgendwelchen bekannten Verfahren erhaltene Mischung in das Innere einer drehbaren Einrichtung eingeleitet wird, wo das Wasser durch Filtration abgetrennt wird, während die granulierte Schlacke auf einem kreisförmigen Wege nahezu bis zum obersten Punkt der drehbaren Einrichtung gefördert wird,worauf sie am Ende ihrer halbkreisförmigen Bahn frei nach unten fällt, und durch eine Sammeleinrichtung aufgefangen wird, die sie aus
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der drehbaren. Einrichtung hinausbefördert und zu irgendeiner Lagerungs- oder Transporteinrichtung weiterleitet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das von der granulierten Schlacke abgetrennte Wasser in den Granulierungswasser kreislauf wieder zurückgeleitet, gegebenenfalls nach Abkühlung mit Hilfe bekannter Einrichtungen. Die feinsten, festen Teilchen, die noch durch das Drehfilter hindurchtreten, werden vorzugsweise durch Dekantieren gewonnen und in das Granulierverfahren zurückgeleitet, von wo aus sie zwangsweise aufs neue das Filter passieren. Das durch die Kühleinrichtungen geleitete Wasser ist infolge der vorherigen Dekantierung von guter Qualität, was eine absolute Notwendigkeit für einen einfachen, geschlossenen Kreislauf darstellt. Wenn man bei ausserordentlich hohen Anforderungen eine zweite Reinigungsstufe für das in den Kreislauf zurückzuleitende" Wasser einschiebt, kann diese zweite Reinigung gleichfalls nach dem oben erwähnten Prozess durchgeführt werden.
Die Reinigung des Wassers bei seiner Trennung von der granulierten Schlacke ist in Jedem Fall sehr wirksam, wenn man die Tatsache berücksichtigt, daß sowohl während der Verteilung der Mischung, d.h. des Gemenges von Schlacke und Granulierwasser, in der Dreheinrichtung, als auch auf dem Wege der teilweise entwässerten Mischung längs der Wände des Drehzylinders bei weitem der größte Teil des Granulierwassers durch eine darunter befindliche Schlackenschicht hindurchtritt, so daß das Wasser
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einer doppelten Filtration durch die Schlacke und durch die JTiltrierwand unterworfen wird.
Die Entfernung der granulierten Schlacke, die zum Boden der Dreheinrichtung geleitet und anschließend auf ein Niveau gefördert wird, das deutlich über der unteren Hälfte der Einrichtung sich befindet, erfolgt durch mechanische Mitnahme mit Hilfe von vorspringenden Schützen, die an der Innenwand der Einrichtung angeordnet sind. Die granulierte Schlacke, die auf ihrer Bahn vom größten Teil des Wassers befreit ist, das durch die IPiIterwand der Dreheinrichtung abfließt, gelangt in die Mhe des "höchsten Punktes der Einrichtung und fällt anschließend senkrecht nieder. Sie wird auf einem Transportband gesammelt und abgeführt, das durch das Innere der Dreheinrxchtung hindurchläuft. Statt dessen können auch ähnliche Einrichtungen, z.B. eine archimedische Schraube, oder ein Hütteltisch, verwendet werden. Während der Beseitigung mit Hilfe des Transportbandes kann die Trocknung der Granulierten Schlacke unter der Wirkung der darin noch enthaltenen latenten Wärme weiter fortschreiten.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen eine feste Zuführung für die Mischung aus granulierten Teilchen und Wasser in eine bewegliche Trommel aufweist, die äie aus einem Zylinder besteht, der eine als !Tilter dienende Umfangswand besitzt und mit quer hervorragenden Schützen für die Mitnahme
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der granulierten Teilchen ausgestattet ist. Die Einrichtung besitzt weiter eüie Austragsvorrichtung, die in die Trommel im wesentlichen in der Höhe der Drehachse derselben durch Öffnungen hineinragt, die in den Seitenwänden der Trommel vorhanden sind. Die feste Zuführung kann vor dem Eintritt in das Filter eine Verengung aufweisen, die selbsttätig in Abhängigkeit von dem Niveau der Mischung im Einfülltrichter regelbar ist, um
diese Phase des Verfahrens zu optimieren, d.h. den starken
Strom der Mischung zu beruhigen. Die gleiche Regelung kann
offensichtlich mit Hilfe anderer Mittel, beispielsweise durch ein Ventil, erreicht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die Mischung des Granulats und des Wassers gleichmäßig und mit geringer Geschwindigkeit auf dem
größten Teil der Breite des Bodens der Trommel zu verteilen, indem man den Endabschnitt der Zuführung entsprechend anpasst, um auf diese Weise das Granulat, das am Ende seines Weges auf den Mittelteil des Transportbandes hinabfällt, zu konzentrieren, beispielsweise mit Hilfe eines länglichen, mit Wasserablass versehenen Trichters, der in der Sichtung des Transportbandes orientiert ist.
Gemäß einer weiteren Besonderheit kann man die Drehtrommel in Vibration versetzen, um das Austreten des Wassers zu begünstigen, insbesondere dann, wenn man sehr enge Filtriermaschen gewählt hat.
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Um das Ablaufen des Wasser zu erleichtern, das gegebenenfalls noch von der granulierten Schlacke während seiner Bewegung auf den Schützen längs der Trommelwände mitgerissen wird, kann es nützlich sein, diese Förderschütze . mindestens teilweise mit filtrierenden Flächen auszurüsten.
Da die feinen Schlackenteilchen sich auf den Filtermaschen ablagern können, ist es vorgesehen, am höchsten Punkt der Trommel eine Blasvorrichtung anzuordnen, die sich über die ganze Trommelbreite erstreckt und es ermöglicht, Druckluftstrahlen gegen die äussere Wand zu leiten.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, eine geschlossene Umfassung um die zum Abtrennen und Austragen dienende Drehtrommel und die Semmelvorrichtung anzuordnen, wo die Mischung aus Granulat und Wasser gesammelt wird, und von wo aus diese Mischung der Trommel zugeführt wird. Diese Umfassung ermöglicht es, Dämpfe und Rauch aufzufangen, insbesondere die an dem höchsten Punkt der Granuliervorrichtung entstehenden Dämpfe, um diese der gewünschten Reinigung zu unterwerfen und eventuell vorhandene untergeordnete Feststoffe im Kreislauf zurückzuführen.
Schließlich ist es noch vorgesehen, daß von den Feststoffen abgetrennte Granulierwasser in einem geschlossenen Raum aufzufangen; von dort kann es mit dem normalen Kreislauf des Granulierwassers wieder vereinigt werden, der einen Behälter und
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einen Kühlturm und gegebenenfalls eine Reinigung umfasst. Man kann diese zweite Reinigung nach, den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausgestalten.
Ein großer Vorteil des Systems der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß das Ergebnis der Behandlung gemäß der Erfindung von der in der Mischung enthaltenen Wassermenge unabhängig ist. Man kann daher mit ebensolchem Vorteil eine Mischung behandeln, wie sie unmittelbar im Verlauf der Granulierung erhalten ist, als auch eine Mischung, der im Hinblick auf den Transport und besonders das Verpumpen zusätzliches Wasser hinzugefügt ist. Das Verhältnis von Wasser zur granulierten Schlacke kann auf ein Minimum reduziert werden, was sich vorteilhaft auf die Energiekosten auswirkt.
Weitere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des folgenden Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung:
Λ erläutert schematisch das Verfahren gemäß der Erfindung und die Mittel zu seiner Durchführung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Rotationszylinder, der zur Trennung der festen Körner und des Granulierwassers dient;
S1Xg. 3 zeigt im Quer- und Längsschnitt die feste Zuführung für die Mischung zum Filter.
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Die flüssige Schlacke 1 strömt von einem Hochofen oder einem Schiackenbehälter durch eine Fließrinne 11 zu einer Wassergranuliervorrichtung 12 bekannter Bauweise. Der Zutritt von Druckwasser zur flüssigen Schlacke hat die Wirkung, diese plötzlich abzukühlen und eine Zerkleinerung zu Körnern zu bewirken, die sich verfestigen. Das Gemisch, d.h. die Mischung aus Schlackengranulat und Wasser 2, strömt weiter und ergießt sich in ein verbreitertes Sammelgefäß 13·
Der Entleerungsabschnitt 15 dieses Trichters ist so dimensioniert, daß bei allen denkbaren Zuflüssen der Mischung aus granulierter Schlacke und Wasser dieser Abschnitt immer während des Verfahrens mit der Mischung gefüllt ist. Die Ableitung 15 ist mit einer selbsttätig regelbaren Verengung 16 ausgerüstet. Die Verengung 16 wird einerseits durch den Druck geregelt, der gegen einen Teil der beweglichen Wand des Trichters ausgeübt wird, und andererseits durch den Druck, der sich auf die Membran der Drosselvorrichtung auswirkt. Aufgrund dieser Maßnahmen wird erreicht:
(a) daß das ganze durch diesen Abschnitt hindurchströmende Material sich unter Wasser befindet}
(b) die Gase und Dämpfe, die im Verlauf der Granulation entstehen, nicht in die bewegliche Trommel eintreten; diese werden vielmehr durch die über der Sammelvorrichtung, die zur Aufnahme der Mischung des Granulats und des Wassers dient, angeordnete Haube abgesaugt;
(c) der kräftige Strahl der Mischung wird durch die Niveau-
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regelung "beruhigt;
(&) die mechanische Abnutzung wird auf das geringste Maß verringert.
Hinter der Sammelvorrichtung 13 wird die Mischung in einen drehbaren Trenn- und Förderzylinder 21 weitergeleitet. Entsprechend der dargestellten Anordnung der aufeinander folgenden Einrichtungen strömt die Mischung 2 durch die Ableitung hindurch. Wohlgemerkt kann sie auch nach Zusatz von weiterem Wasser durch Zupumpen durch gegen den Zylinder 21 aufsteigende Leitungen zurückgestaut werden. Diese letztere Lösung ist jedoch nach Möglichkeit zu vermeiden, einerseits wegen der Kosten des Pumpens und andererseits wegen der "bei dieser Maßnahme entstehenden sehr großen Menge feiner Produkte.
Der drehbare Trenn- und Förderzylinder 21 ist auf seiner Aussenseite durch eine zylindrische Ültrierwand 22 "begrenzt, die den Austritt des Wassers ermöglicht. Die Filtrationsfläche wird vorzugsweise aus zwei übereinander liegenden Maschennetzen gebildet, von denen das erste innen liegende Netz 24 enge Maschen aufweist, die der eigentlichen Filtration dienen, während das aweite Netz 25 Maschen begrenzter Weite aus sehr widerstandsfähigen laden aufweist, um eine feste Unterlage für die der eigentlichen filtration dienenden Maschen zu bilden. Im Inneren weist die Wand axiale Schütze 26 auf, die die durch die Leitung 14 zugeführte granulierte Schlacke mitnehmen. Ein Teil des Grundes dieser Schütze, beispielsweise der Innenteil,
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kann liltriereigenschaften besitzen. Die Seitenwände 23 des Drehzylinders 21 besitzen Öffnungen, die auf beiden Seiten den Durchtritt des Transportbandes 31 und den einseitigen Eintritt der Zuleitung 14 ermöglichen. Der Zylinder 21 ist durch einen nicht dargestellten Motor mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbar.
Bei seinem Eintritt in den Zylinder 21 wird die Mischung aus granulierter Schlacke und Wasser 2 über den Boden 22 des Zylinders mit Hilfe einer Zuleitung 14 verteilt, die eine schwache Geschwindigkeit und eine gleichmäßige Ausbreitung ermöglicht. Während das Wasser durch die Filterwand ausfließt, werden die festen Granulate durch die Schütze am Umfang des Zylinders nach oben mitgenommen. Wenn sie in der oberen Hälfte des Zylinders angekommen sind, beginnen die vom Granulierwasser befreiten Granulate nacheinander durch einen Trichter 33 nach unten zu fallen, wo sie von dem Transportband 31 aufgenommen werden. Die Drehgeschwindigkeit des Zylinders 21 kann in Abhängigkeit von dem Wasserstand oder dem Wassergewicht im Zylinder geregelt werden, um die Filtration möglichst günstig verlaufen zu lassen.
Das Transportband 31 besteht aus einer endlosen Decke,die im Sinne des Pfeils mit der gewünschten Geschwindigkeit um die Antriebsrollen 32 herumläuft, von denen mindestens eine mit einem Motor, dessen Geschwindigkeit regelbar ist, gekuppelt ist. Das Band 31 läuft durch die in der Seitenwand 23 des
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Zylinders 21 vorgesehene Öffnung in diesen hinein.
Das Austragen der granulierten Schlacke kann, wie dargestellt, durch ein zweites Band 34 erfolgen, das das Material zu einem Trichter 8 bringt. Das Austragen kann auch auf eine offene Lagerfläche oder unmittelbar zu Transρorteinrichtungen, wie Kraftwagen oder Güterwagen, erfolgen.
Unter dem Zylinder 21 ist ein Sammelbehälter 41 für das Granulationswasser angeordnet, das von der granulierten Schlacke abgetrennt ist. Gemäß der dargestellten Ausführungsform lagern sich die besonders feinen festen Teilchen, die noch durch das Hotationsfilter hindurchgehen, im unteren Teil 44 des Sammelbehälters 41 ab und werden durch die Pumpe 43 unmittelbar der Granulationsvorrichtung 12 wieder zugeführt. Aus dem Sammelbehälter 41 wird das dekantierte Wasser mit Hilfe einer Pumpe 42 in einen Vorratsbehälter 5 für das Granulierwasser geleitet, über dem sich ein Kühlturm 53 befindet. Von diesem Vorratsbehälter 5 wird das Wasser mit Hilfe der Pumpe 52 zum oberen Ende der Granuliervorrichtung 12 geleitet. Der Kühlturm 53 wird während der Durchführung des Verfahrens durch die Pumpe 42 bedient, während der Ruhezeiten jedoch durch die Umlaufpumpe 54.. Zusatzwasser 51 entsteht einzig während der Granulationsperiode an der Ansaugstelle der Pumpe 52. Eine geregelte Menge Frischwasser wird dem Verfahren zu einem passenden Zeitpunkt und an einer geeigneten Stelle zugeführt.
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Wie dargestellt, ist der sich, drehende Ta?enn- und Förderzylinder 21 vollständig von einer geschlossenen Haube umgeben, die einen Kamin 61 besitzt. Diese Haube 6 reicht hinunter bis zu der Fläche, auf der sich die Mischung aus granulierter Schlacke und Wasser nach ihrer Bildung sammelt. Dabei nimmt die Haube die während der Granulation gebildeten Dämpfe auf. Die Haube kann mit Mitteln ausgerüstet sein, die eine Abtrennung der festen Bestandteile und eine Aufarbeitung der gasförmigen Bestandteile ermöglichen.
Unter Berücksichtigung der Tatsache,daß die Mischung aus Schlacke und Wasser 2 nach Maßgabe ihrer Bildung auf der Fläche U evakuiert wird, können die Dimensionen dieser Fläche beträchtlich kleiner sein als die eines klassischen Dekantierbehälters.
Auch die Dimensionen des Zylinders 21 sind recht gering, so daß die Anordnung einer solchen Einrichtung in unmittelbarer Nachbarschaft des Hochofens keinen übermäßigen Raumbedarf erfordert. Die unmittelbare Behandlung der Mischung ohne eine dazwischen geschaltete Pumpe gestattet im übrigen den Anteil an feinen Bestandteilen denkbar gering zu halten. Die so gewonnene Schlacke zeigt eine bessere Qualität unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Körner nicht durch Räder von Pumpen oder durch Reibung in den Leitungen zerkleinert sind.
Die abgetrennte, granulierte Schlacke wird kontinuierlich aus
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■/IS-
dem Behandlungsbereieh ausgetragen, so daß man weder besondere Lagerungseinrichtungen vorzusehen braucht, noch, das Verfahren im Hinblick auf eine periodische Förderung von. Zeit zu Zeit anhalten muß.
Im ttbrigen weist die gewonnene granulierte Schlacke nur eine sehr geringe Feuchtigkeit auf, eine Forderung, die von. vielen Verbrauchern gefordert wird, aber bisher nur mit Schwierigkeiten zu realisieren war.
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Claims (1)

  1. 2313524
    1. ■ Verfahren zur Behandlung ton metallurgischer
    Schlacke, insbesondere Hochofenschlacke, die einer feuchten Granulierung nach bekannten Verfahren unterworfen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus granulierter Schlacke und Wasser in das Innere einer Drehvorrichtung eingeleitet wird, wo das Wasser durch !Filtration entfernt xcLrd, während die granulierte Schlacke auf einer Kreisbahn im wesentlichen bis zum höchsten Punkt der Drehvorrichtung gefördert und am Ende der halbkreisförmigen Bahn frei nach unten fallen gelassen und auf einer Austragsvorrichtung gesammelt wird,die die Schlacke aus der Drehvorrichtung entfernt und sie zu beliebigen Lager- oder Transportvorrichtungen fördert.,
    2. Verfahren nach inspruch 1?
    dadurch gekennzeichnet s daß der größte Teil des Wassers eine doppelte !Filtration durch eine Schlackenschicht und eine ELlterwand der Drehvorrichtung erfährt«
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    ORIGINALJNSPECTED
    3. Verfahren nach, den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das aus der Mischung abgetrennte Wasser nach der Dekantierung in einen Kreislauf des Graxmlierwassers zurückgeleitet wird und dabei eine Abkühlung erfährt.
    4. Verfahren nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Wassers, der den größten Anteil an durch das Filter hindurchgegangenen Teilchen enthält, unmittelbar zum oberen Ende der Granuliervorrichtung zurückgepumpt wird.
    5ο Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie in wesentlichen eine feste Zuführung (15) zur- Zuleitung der Mischung aus Granulat und Wasser in eine bewegliche Trommel (21) aufweist, die aus einem Zylinder besteht, der eine filtrierende Umfangsxfand (22) besitzt und mit vorspringenden Querschütsen (26) zur Mitnahme des Granulats und mit einer Austragsvorrichtung (31) ausgerüstet ist, die durch die Trommel im wesentlichen in der Höhe der Drehachse Mndurolige2rfc, und zwar durch öffnungen, die in den
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    -V-
    Seitenwänden (23) der Trommel vorhanden sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, daß die festehende Zuführung (15)»die vor dem Eintritt in die Filtrationsvorrichtung (21) sich "befindet, eine Verengung (1&) mit regelbarem durchtritt aufweist.
    7· Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (21) mit Vibrationsmitteln ausgestattet ist.
    8. . Einrichtung nach Anspruch 5?
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Trommel regelbar ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerschütze mindestens teilweise 3FiI-terflachen besitzt.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 his 9» dadurch gekennzeichnet, daß
    4/06
    sich oben über die ganze Breite der Trommel (21) eine Bampe erstreckt, die es ermöglicht, Strahlen von Druckluft gegen die aus sere I1Ut erf lache zu lenken.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 his 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Pilterwand (22) aus Netzen (24,25) mit übereinander liegenden Maschen besteht, wobei das innere Netz (24·) feinere Maschen und das zweite aussere Netz (25) gröbere Maschen aufweist.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die
    die Zuführung (140,/für die Mischung des Wassers und des Granulats in die drehbare Trommel dient, Prallbleche aufweist, um die Mischung auf ein möglichst großen Teil der Trommelbreite zu verteilen.
    13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie eine Sammelvorrichtung (31) zum Zusammenführen der am Ende ihrer Bahn herabfallenden Granulate aufweist, um diese auf den Mittelteil der Austragsvorrichtung (31) zu konzentrieren.
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    14-. Einrichtung nach, einem der Ansprüche 5 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß
    die Drehtrommel (21) ebenso wie die Sammelvorrichtung (31) von einer Schutzhaube (6) umgeben sind, die zum Auffangen der Dämpfe und des Rauchs dient.
    15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Dekantiervorrichtung (41) für das abgeschiedene Wasser dazu dient, das von der granulierten Schlacke getrennte Granulierwasser aufzunehmen.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, gekennzeichnet durch
    einen geschlossenen Kreislauf, in dem das gesammelte Behandlungswasser im Kühlturm (53) gekühlt und mit frischem zusätzlichem Granulierwasser vermischt wird.
    90-9844/0685
DE19792913524 1978-04-18 1979-04-04 Verfahren und einrichtung zur behandlung metallurgischer schlacken Granted DE2913524A1 (de)

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