DE339626C - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden fester Beimengungen aus Gasen auf trockenemWege - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden fester Beimengungen aus Gasen auf trockenemWege

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DE339626C
DE339626C DE1918339626D DE339626DD DE339626C DE 339626 C DE339626 C DE 339626C DE 1918339626 D DE1918339626 D DE 1918339626D DE 339626D D DE339626D D DE 339626DD DE 339626 C DE339626 C DE 339626C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden fester Beimengungen aus Gasen auf trockenem Stege.
  • Die Anwendung verschiedenartiger Filter mit körnigen Massen als Filterstoff zum Abscheiden fester Bestandteile aus Gasen oder Luft ist lange bekannt. Man war bei diesen Filtern immer bestrebt, den Querschnitt möglichst groß und die Gasgeschwindigkeit möglichst klein zu machen, um mit denkbar niedrigem Druck bzw. Unterdruck im Filter auszukommen und hierdurch für die Bewegung der Gase möglichst an Kraft zu sparen.
  • Derartige Filter arbeiten stets unbefriedigend, indem die feinverteilten Beimengungen durch die körnige Masse mit ihren verhältnismäßig großen Zwischenräumen zum großen Teil hindurchgehen, ohne sich zusammenzuballen und abzuscheiden.
  • Die Erfindung strebt dahin, diesen Übelstand der bekannten Reiniger zu beseitigen und eine möglichst gründliche Zusammenballung der festen Teilchen und deren Abscheidung dadurch zu erlangen, daß die Geschwindigkeit der Gase bei der Durchleitung durch das Filter bei geringer Stärke der Filterschicht sehr groß gewählt wird.
  • Versuche hauben ergeben, daß, selbst wenn die durchschnittliche Größe der auszuscheidenden Teilchen nur etwa o, ool mm beträgt, 90 Prozent und mehr bei einer Gasgeschwindigkeit von 8 oder mehr m/sek. ausgeschieden werden. Dies erklärt sich dadurch, daß die Teilchen bei diesen großen Geschwindigkeiten durch den Anprall an ein Filterkorn zur Ruhe kommen und sich daher an den Körnern agglomerieren. Bei den geringen Gasgeschwindigkeiten können die Teilchen dagegen mit dem Gase den Hindernissen, die durch einzelne Filterkörner gebildet werden, ausweichen, sie setzen sich daher nur in besonders engen Zwischenräumen zwischen den Körnern fest, so daß alle die Teilchen, die nicht auf so feine Zwischenräume stoßen, mit den Gasen unbehindert durch die Filtermasse hindurchgelangen. Da die Filterkörner durch ihr Gewicht aufeinanderruhen, muß jedes Teilchen der Beimengungen gegen eins der Körner stoßen, selbst wenn die Filterhöhe nur gering ist; daher wird bei der großen Gasgeschwindigkeit außer der besseren Reinigung auch die Verwendbarkeit einer geringen Filterhöhe erreicht, die ihrerseits wieder eine Steigerung der Gasgeschwindigkeit erlaubt.
  • Aus der Erklärung des Abscheidungsvorganges bei hohen Gasgeschwindigkeiten ergibt sich, daß die Körnergröße des Filters unter Voraussetzung derselben Gasgeschwindigkeit keine ausschlaggebende Rolle spielt, da es ja nur darauf ankommt, daß jedes Teilchen der Beimengungen eine Anprallgelegenheit findet.
  • Jedoch ist zu berücksichtigen, daß bei Verwendung desselben Gebläses o. dgl. die feinkörnige Filtermasse einet größeren Widerstand besitzt und daher nur eine geringere Gasgeschwindigkeit ermöglicht als die grobkörnige.
  • Es wird daher bei einer Filtermasse, deren obere Schichten grobkörnig und deren untere Schichten feinkörnig sind, infolge der geringen Geschwindigkeit in den oberen Schichten eine geringere Agglomerierung und Abscheidung eintreten, als wenn die ganze Masse grobkörnig wäre.
  • Infolge der bei großen Gasgeschwindigkeiten auftretenden starken Abscheidung der Beimengungen in dem Filter tritt daher sehr schnell eine Verstopfung der oberen Filterschichten ein, während die unteren noch verhältnismäßig rein sind, wodurch man zu frühzeitigem Ersatz der ganzen Masse gezwungen wird. Es ist daher weiterhin Gegenstand der Erfindung, die Reinigungswirkung des Filters vom Eintritt nach dem Austritt zunehmen zu lassen, indem man die Gasgeschwindigkeit durch eine an sich bekannte Querschnittsverringerung des Filters größer oder die Korngröße der Filtermasse kleiner werden läßt oder beides miteinander verbindet. Diese Wirkungen können in einem und demselben Apparat erzielt werden oder auch dadurch, daß man Filter entsprechender Zahl und Größe und mit entsprechender Füllung neben- und hintereinander schaltet.
  • In der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele von Filtern im Schnitt schematisch dargestellt.
  • Nach Fig. r besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei ineinander angeordneten senkrechten Zylindern a, b, die unten offen sind und in den Rohgasweg e oder in eine durch eine verstellbare Klappe k mit diesem in Verbindung stehende Kammer f ragen. Der Hohlraum des inneren Zylinders b ist mit dem Reingasweg c verbunden. Der Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern a, b ist mit dem Füllgut. d passender Art und Größe gefüllt, welches auch die unteren offenen Enden der beiden Zylinder abschließt.
  • Das Gas wird durch den Apparat mit großer Geschwindigkeit hindurchgedrückt oder besser hindurchgesaugt. Es tritt in das Filter entweder durch die Filtermasse an den Unterenden der Zylinder vorbei ein oder auch durch die Löcher des äußeren Zylinders a und durchströmt die Filtermasse mit zunehmender Geschwindigkeit infolge des nach dem inneren Zylinder b zu kleiner werdenden Durchmessern der Filtermasse, um schließlich durch den Zylinder b und den Abzugskanal c das Filter zu verlassen. Die Geschwindigkeiten verhalten sich dabei jeweiIs umgekehrt wie der nach innen zu abnehmende Durchmesser der Filtermasse.
  • Sobald der Widerstand der Filtermasse durch die abgeschiedenen Bestandteile der Gase erheblich zugenommen hat, wird eine Verschlußvorrichtung g geöffnet, die den unterhalb der Zylinder befindlichen, gegebenenfalls trichterförmigen Raum abschließt. Hierdurch kann ein Teil der Filtermasse abgelassen werden, die aus den Zylindern a, b nachrollt und von einer Füllvorrichtung,s aus ergänzt wird. Hierzu kann natürlich jede passende Förderanlage, verbunden mit einer Sieb- oder Reinigungsanlage benutzt werden.
  • Durch Anordnung eines oder mehrerer weiterer konzentrischer Zylinder werden mehrere ringförmige Räume geschaffen, die mit getrennten Füllöffnungen versehen, mit Material verschiedener, am besten nach innen abnehmender Korngröße gefüllt sein können. Die Filtereinrichtungen können in beliebiger Arvzahl in einen Rohgaskanal oder in mit demselben in Verbindung stehende Kammern eingehängt werden.
  • An und für sich sind Filter mit ungleichmäßigem Querschnitt bereits bekannt; dieser ist jedoch nur durch bauliche Anordnungen bedingt. Die durch die vorliegende Erfindung bezweckte Wirkung, die Eintrittfilterschichten zu entlasten und dadurch die Filtermasse länger ohne Auswechselung verwenden zu können, wird durch die bekannte Anordnung schon deswegen nicht erreicht, weil bei den bisherigen geringen Durchgangsgeschwindigkeiten der Gase oder Flüssigkeiten von etwa 1 m/sek. bei einer Verringerung des Querschnittes von I auf 1/2 die Geschwindigkeit nur auf zm, also um einen Meter anwächst, wodurch eine nennenswerte Änderung der Reinigungswirkung des Filters nicht stattfindet. - Bei einer Geschwindigkeit von etwa 10 m gemäß der Erfindung wächst dagegen im gleichen Falle die Geschwindigkeit um 10 m und dadurch auch entsprechend die Reinigungsfahigkeit des Filters.
  • Die Querschnittsverringerung kann also nur in Verbindung mit der hohen Anfangsgeschwindigkeit der Gase den beabsichtigten Zweck erreichen.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. z und 3 besteht im wesentlichen aus einer wagerecht gelagerten drehbarenTrommel, die aus zweiStirnwänden i, einem äußeren gelochten Manteliund einem inneren ebenfalls gelochten Zylinderl von kleinerem Querschnitt zusammengesetzt ist.
  • DieseVorrichtung wird auch in den Rohgasweg e oder eine Kammer f desselben eingebaut. Der innere Zylinder I ist über den umgebenden Zylinder hinaus verlängert und ragt durch die Wandung des Rohgaskanals hindurch in den Reingaskanal c bzw. in eine Kammer, die mit der Gasableitung verbunden ist Diese Verlängerung kann als Halsiager für-die drehbare Trommel dienen. - Derriwlschenraum zwischen den beiden Zylindern j und t ist teilweise mit Filtermasse gefüllt (Fig. 3), so daß dlesk bei langsamer Drehung der Trommel über den oberen Teil des inneren gelochten - Zylinders rollt und sich auf diesem absiebt. Der obere Teil der Trommel, der nicht mit Filtermasse gefüllt ist, ist nach außen in geeigneter Weise durch ein festes Schild m abgedeckt, so daß hier Gas nicht durchtreten kann. Das Gas wird von außen in die Trommel hineingepreßt: oder hindurchgesaugt und durchströ-mt die Filtermasse mit großer, nach innen zunehmender Geschwindigkeit. Staub und dunstförmige Bestandteile agglomerieren sich und setzen sich an dem Filtermaterial an. Entsprechend dem zunehmenden Versetzen der Zwischenräume und dem zunehmenden Widerstand wird die Trommel gedreht. Die Filtermasse siebt sich durch den oberen Teil des inneren Zylinders ab und der schwere Staub gelangt mit dem behandelten Gas zusammen in den Reingasraum c, wo er sich schnell zu Boden setzt oder durch bekannte Einrichtungen abgeschieden und herausgenommen werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 wird also, wie nach Fig. I, der Durchgangsquerschnitt der Gase in dem Reinigungsapparat durch die Anordnung zweier konzentrischer Zylinder verringert und dadurch die Geschwindigkeit nach dem Ausgang zu erhöht. Außerdem wird durch die Drehung der Zylinder die Entlastung des Filtermaterials noch verbessert. An und für sich sind bereits drehbar gelagerte Flüssigkeitsfilter bekannt.
  • Sie können jedoch nicht dauernd während des Betriebes gedreht werden, sondern nur absatzweise während des Durchspülens oder sie ruhen überhaupt während des Betriebes und besitzen die drehbare Lagerung nur zwecks bequemerer Einsetzung des eigentlichen Filters in die Filtriervorrichtung. Wie bereits einleitend angegeben, kann man anStelle oder inVerbindung mit der Querschnittsverringerung des Gasweges zur Erzielung einer längeren Verwendbarkeit der Filtermasse auch die Korngröße vom Eintritt zum Austritt verringern. Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 4 dargestellt; sie ist besonders für große Gasmengen geeignet. Sie besteht aus einem für das Gas durchlässigen Förderband ohne Ende, das in den Gasweg eingebaut ist und von mehreren Beschickungstrichtern o o. dgl, mit mehreren Schichten Filtermaterial verschiedener Korngröße gleichmäßig belegt wird, wobei die unteren Schichten feinkörniger sind als die oberen. Das Gas wird durch die Filterschichten, am besten von oben, aus der Rohgasleitung e gedrückt oder hindurchgesaugt. Die Einrichtung ist gut umkleidet und die Räume vor und- -hinter- dem Filter in<i- gegeneinandet abgeschlossen. Die Geschwindigkeit des 3andes ist regelbar. Die Filtermasse fällt bei der Bewegung des Bandes lz am Hinterendesin einen Schacht ei und wird alsdann gegebenenfalls vernichtet oder gereinigt, klassiert und wieder verwendet, wozu geeignete Förderanlagen benutzt werden.
  • Flüssigkeitsfilter mit endlosem Transportbande der Filtermasse sind an sich bereits bekannt. - Man hat auch bereits vorgeschlagen, das Band mit mehreren Schichten verschiedener Feinheiteñ~~ zu belegen. Hierbei. tritt die Flüssigkeit jedoch zuerst durch das feinkörnige Material hindurch, so daß nicht der Gedanke, eine gleichmäßige Reinigungskraft über- die ganze Filterdicke zu erzielen, sondern nur der Wunsch, die verschieden großen, in der Flüssigkeit enthaltenen Beimengungen durch verschiedene geeignete-Filter abzufangen, die Grundlage der bekannten Anordnung bildet.
  • Man hat schließlich auch schon zum Entölen des Au dampfes von Kondensationsmaschinen vorgeschlagen, den Dampf hintereinander durch mehrere durch Metallbänder-oder Gewebe gebildete Schichten gleichen Querschnittes von verschiedener Dichte, aber im umgekehrten Verhältnis dazu stehender Dicke hindurchzuleiten; auch hier wird lediglich das Auffangen der Teilchen verschiedener Größen in den verschiedenen Schichten erstrebt, eine Geschwindigkeitserhöhung zwecks weniger häufiger Auswechslung der Filtermasse ist nicht beadsichtigt und tritt auch nicht ein.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Abscheiden fester Beimengungen aus Gasen auf trockenem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Gas mit sehr großer Geschwindigkeit (etwa 8 m/sek. oder mehr) durch eine Filtermasse bzw. -vorrichtung hindurchbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohgasweg oder in einer mit diesem verbundenen Kammer mehrere konzentrische senkrechte Zylinder (a, b) angeordnet sind, die zwischen sich die auch die unteren offenen Enden der Zylinder abschließende Filtermasse aufnehmen, wobei der innere Zylinder (b) mit der Abzugsleitung (c) verbunden ist (Fig. I).
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse in dem Zwischenraum zwischen zwei in einander liegenden drehbaren gelochten Zylindern ( 1) angeordnet ist, von denen der innere in den Reingasabzugkanal hineinragt und der äußere, nur teilweise von der Filtermasse angefülltz Zylinder am oberen Teil von einem feststehenden Schild (m) überdeckt wird (Fig. 2, 3).
  4. 4. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gase durch mehrere vom Eintritt zum Austritt feinkörniger werdende Schichten, die in an sich bekannter Weise auf ein endloses Förderband aufgegeben werden, hindurchtreten. läßt.
DE1918339626D 1918-12-14 1918-12-14 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden fester Beimengungen aus Gasen auf trockenemWege Expired DE339626C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155307B (de) * 1955-01-10 1963-10-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Staubabscheider fuer heisse Gase und Daempfe mit einer im Gehaeuse horizontal gelagerten Doppelmanteltrommel mit feinkoerniger Schuettgutfuellung als Filterschicht
DE1217347B (de) * 1952-09-15 1966-05-26 Zieren Chemiebau Gmbh Dr A Verfahren zur Abscheidung von feinen Schwefelsaeurenebeln
DE1243154B (de) * 1952-11-06 1967-06-29 Zieren Chemiebau Gmbh Dr A Verfahren zur Reinigung von Gasen
DE4216313A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Turbon Tunzini Klimatechnik Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem gasförmigen Medium
DE4412514A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Reinluft Umwelttechnik Ingenie Biologisch aktiver Filter (Biofilter) zur Reinigung von schadstoffhaltigen und/oder geruchsintensiven Luft- und Gasströmen mit gleichzeitiger Staubabscheidung

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