DE352080C - Filter zur Reinigung von Luft und Gasen - Google Patents

Filter zur Reinigung von Luft und Gasen

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DE352080C
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DE
Germany
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container
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filter
air
filter housing
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Expired
Application number
DENDAT352080D
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English (en)
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Luftfilter Baugesellschaft Mbh
Original Assignee
Luftfilter Baugesellschaft Mbh
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Publication of DE352080C publication Critical patent/DE352080C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

Description

  • Filter zur Reinigung von Luft und Gasen.
  • Die Erfindung betrifft Filter, die zur Reinigung von Luft und Gasen von Staub und anderen Unreinigkeiten vor ihrer Verwendung zu verschiedenen Betrieben dienen, und deren Füllmasse aus beliebigen, staubfangenden, kleinen Körpern (kleinen Ringen, Kugeln, Zylinderabschnitten, Steinschlag u. dgl.) besteht Während bei bekannten Filtern dieserArt die entweder trockene oder mit staubbindenden Mitteln angefeuchtete Filtermasse in ihrem Behälter unbeweglich ruht, ist nur bei einem Verfahren zur Verarbeitung von schwefelhaltigen Erzen behufs Läuterung der Heizgase von Schwefel- und Arsenik- und anderen schädlichen Dämpfen oder Gasen, bekannt geworden, die hierzu als Läuterungs- oder Filterschicht verwendete Holzkchlenfüllung zur Aufnahme möglichst großer Mengen von Schwefel- u. dgl. Abscheidungen durch den Filterbehälter abwärts gleiten zu lassen, indem sie unten behufs Reinigung von aufgenolnmenen Niederschlägen und zur Wiederverwendung entnommen wird.
  • Während es sich aber bei diesem Verfahren der Entfernung von für Pflanzen und Lebewesen schädlichen Niederschlägen aus Hüttenfeuerungsabgasen um ganz andere Endzwecke und Wirkungen und mehr um chemische Bindungen der Filtermasse mit den Schädlingen als um Wirkungen mechanischer Art, wie um eine fortwährende Umlagerung und Reibung seiner einzelnen Körper untereinander handelt, ist bei dem vorliegenden Filter und Verfahren gerade eine solche Reibung der Füllkörper unter sich das Wesentliche, einmal um die Füllung fortwährend zu einer möglichst großen Aufnahme und Ablagerung von Unreinigkeiten und Staub zu befähigen, also um diesen immer wieder erneute Auffangflächen darzubieten, und sodann, um durch diese Verreibung eine möglichst rasche Staubballung und Abscheidung aller Unreinigkeiten zu bevirken.
  • Bei einer Wanderfüllung einfacher Art würde indessen die Reibung der Füllkörper unter sich infolge der gleichmäßigen Senkung ler Schicht in ihrem Durchmesser eine sehr ',eschränkte bleiben, und außerdem würde die . vordere, dem Staubluftstrom zunächst liewende Körperschicht der ganzen Filterhöhe verhältnismäßig bald belegt und verstopft ein, während unter zunehmendem Widerstand gegen die Luftdurchströmung die Belegung in der Mitte geringer wird, und der hinleere Teil der Schicht fast unbenutzt bleibt.
  • Bei dem Filter gemäß der Erfindung wird deshalb weiterhin bezweckt und erreicht, auch lie hinteren Schichten zu ihrer Bestimmung noch oder noch besser heranzuziehen, und . war dadurch, daß die vorderen, der Rohluft zunächst liegenden und schneller beschmutzten Schichten der Füllkörper eine raschere Ab-;värt-sbewegung ausführen, d. h. schneller zum Ablauf gebracht werden als die hinteren Schichten, so daß die Durchflußbewegung der Vorderfläche vorn am größten ist und nach hinten zu abnimmt, somit eine Verschiedenheit in der Bewegung der Masse erzeugt wird.
  • Mit der zur Ausführung dieses Verfahrens getroffenen Betriebseinrichtung sind auch och Vorkehrungen verbunden, um die unten abgezogene Füllmasse gleich unmittelbar am Behälter reinigen und zu ihrer Wiederverwendung in den Filterbehälter zurückfördern zu I:önnen.
  • Die Einrichtung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform in schematischen Darstellungen-in Abb. 1 in chaubildlicher Gesamtansicht von Vorderfläche und Seite eines Behälters und in Abb. 2 im Höhenschnitt dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem der Filterbehälter behufs erleichterter Auswechselung schadhaft gewordener Stellen sowie zur beliebigen Vergrößerung der Filterfläche in bekannter Weise aus Einheitselementen, nämlich aus einzelnen Zellen a zusammengebaut ist, ist die Anordnung so getroffen, daß die Innenräume des Filterkastens, also dessen Aufnahmevermögen durch Verstellbarkeit der Gitterwände zueinander in gewissen Grenzen beliebig vergrößert oder verkleinert werden können.
  • Der Behälter ist unten ganz offen oder nur nach hinten zu mit einem Bodenteil versehen, so daß vorn ein Spalts1 offen bleibt, wobei das Bodenstück eben oder vorn schräg geneigt sein kann. Im ersteren Fall kann der den Ablauf bildende Unterteil mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, teilweise zur Auslaufregelung dienenden Schieber versehen sein, der aber auch bei Vorhandensein eines Bodenteiles zweckmäßig angebracht sein kann.
  • Unter diesem Auslauf, aber noch in der I (astenumhüllung, ist eine zellenartig geteilte Förderwalze b oder eine sonstige, beliebig regelbare Abnahmevorrichtung angeordnet, und unter dieser irgendeine Vorrichtung zur Reinigung der Füllkörper, welche - wie im Ausführungsbeispiele - am besten aus einer walzen- oder schneckenförmigen Bürste c nebst einer darunter angebrachtenSammelschnecked zum Entfernen des Schmutzes besteht. Außerdem ist ein an einem Seitenauslauf des Bürstenbehälters angeschlossenes, ndeSht gezeich netes Becherwerk zur Zurückführung der gereinigten Füllkörper nach oben in den Behälter vorgesehen.
  • Im Falle einer selbsttätigen Rückbeförderung wird oben auf dem Filterkasten eine Verteilungskammer e mit Speiseschnecke oder Räumer angebracht, welche die Füllkörper über die ganze Filterbreite gleichmäßig verteilt.
  • Die Vorderwände und die Rückwände Ç des Behälters oder seiner Zellen können durch die Stellschrauben/oder auf sonstige geeignete Weise enger zusammen oder etwas weiter auseinandergerückt werden, so daß der Füllraum verkleinert oder vergrößert werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folwende: Die in den Behälter eingebrachten Füllkörper gleiten infolge der Bodenöffnung allnämlich in Richtung der senkrechten Pfeile der Zeichnung von oben nach unten, durch sirömen also den Behälter langsam. Infolge der Anordnung eines Schrägbodens oder eines Schiebers wird dabei erreicht, daß die vorderen Schichten der Füllkörper eine raschere . \bnvärtsbewegung ausführen als die hinteren.
  • Endlich kann auch noch das Zeitmaß der Abwärtsbewegung der ganzen Masse in ihrer ;;esamtheit je nach Beschleunigung oder Ver iangsamung des Auslaufes unten am Behälter lurch Änderung der Umdrehungszahl der Zelenwalze sowie mittels des Schiebers nach Beieben geregelt werden. Durch die Möglicheit der Regelung der Schichtstärke der Füllkörper, des Zeitmaßes ihrer Durchströmung durch den Behälter und insbesondere i. urch lie Möglichkeit der Erzeugung einer Bewegungsverschiedenheit der vorderen und hinteren Schichten der ganzen Füllung unter sich kann eine solche Filteranlage leicht jeder Staubart und Staubmenge angepaßt und der Widerstand gegenüber dem Staubluftstrom nach Bedürfnis gehalten werden.
  • Des weiteren entsteht durch die große Eigenbeweglichkeit der Füllkörper und die dabei 3wuftretende Reibung der Vorteil, daß die zumeist aus Hartmetall bestehenden Filterkörper unter sich selbst von Staub abreiben, und daß außerdem Körper aus der hinteren Schicht zur Arbeit der Bindung von Staub sowie dessen Abstreifung mit herangezogen werden.
  • Die Heranziehung auch dieser hinteren Schichten zu ihrem Zwecke wird noch dadurch ganz erheblich gefördert, daß infolge der Abschrägung und nur teilweisen Öffnung des Behälterbodens oder durch eine Schieberverstellung die vordere Schicht schneller zum Ablauf gebracht wird, so daß die Durchflußbewegung vorn größer ist als die hinteren Schichteteile, und daß durch diese Bewegungsverschiedenheit auch die Körper der hinteren Schicht in vermehrte Bewegung und Umlagerung unter sich geraten. Hierdurch wird aber die Umlagerung, die Abreibung der Körper unter gich und die des anhaftenden Schmutzes auch im allgemeinen, also überhaupt noch bedeutend gefördert, der losgelöste Staub durch die fortwährenden Druckänderungen zwischen den Füllkörpern rascher geballt und das Abfallen des Schmutzbelages beschleunigt. Durch die immerwährende Umlagerung der Füllkörper wird ferner auch eine stete Änderung der einzelnen Luftwege für den in Richtung der wagerechten Pfeile in der Zeichnung den Filter durchziehenden Rohluftstrom mit immer wieder erneuter Heranziehung reiner Flächen der Füllkörper und Fangräume zur Ablagerung des Staubes erzielt. Durch alle diese Vorgänge wird schließlich Ider Durchströmungswiderstand der Wanderschicht gegen die Luft verringert und niedrig gehalten sowie eine wesentlich höhere Staubaufnahme der in Betracht kommenden Filterflächengröße erreicht, insgesamt also die Wirkung der Füllschicht und damit die Leistungsfähigkeit des Filters gesteigert.
  • Die mit den Schmutzmengen unten aus dem Behälter austretenden Füllkörper werden einer Reinigung unterzogen und hierauf wieder nach oben in den Behälter zurückgeleitet. Damit dies gleich unmittelbar am Filter selbst und doch gründlich und auf selbsttätigem Wege bewirkt werden kann, ist bei der vorliegenden Einrichtung unten am oder im Bekälter zwischen diesem und der Rückleitung eine Reinigungsvorrichtung, z. B. ein Putztrog c, mit einer Bürste oder Schnecke angebaut, in der die Körper unter Vermengen und Verreiben bearbeitet werden. Diese Reinigung kann auf trockenem, feuchtem oder nassem Wege oder unter Mitwirkung chemischer Mittel erfolgen. Bei Trocken- oder Feuchtreinigung läßt man den Schmutz durch den gelochen Trog in einen mit einer Schnecke d versehenen Abzugbehälter entfallen, aus dem er in Säcke entleert wird, während man bei Naß reinigung einen Trog mit der Flüssigkeit verwendet, in dem sich der Schmutz absetzt, um auf beliebige Weise daraus entfernt zu werden.
  • Die gereinigten Füllkörper werden selbsttätig vom Putztroge weg auf beliebige Weise nach oben befördert und z. B. mittels einer Verteilungsschnecke e dem Behälter unter gleichmäßiger Verteilung über seine ganze Breite wieder zugeführt.
  • Durch die vorliegende Einrichtung wird noch der Vorteil ermöglieht, daß in einem Behälterständer Trocken-, Feucht- oder Naßkörper zu gleichzeitiger Ausübung ihrer Tätigkeit verwendet werden können. Da solche unter sich verschieden beschaffene Schichten dicht hintereinander untergebracht werden können, wozu es nur einer Unterteilung des Behälters durch eine oder zwei (luftdurchlässige) Zwischenwände bedarf, und da jede Schicht sowohl in ihrer Stärke als auch in der Stärke ihrer einzelnen Füllkörper und schließlich auch in bezug auf die Umlaufzeit verschieden gehalten werden kann, so erscheint die Bauart auch einfach und daher billig und weist außerdem eine erhebliche Raumersparnis auf.
  • Der Vorteil der Raumausnutzung ist noch dadurch gegeben, daß das vorliegende Filter in den verschiedensten Stellungen angebracht werden kann, nämlich z. B. auch schräg zum Luftstrom, so daß es eine Ebene oder zur Vergrößerung der Arbeitsfelder irgendeine Wellen- oder Zickzackfläche bildet, und daß es endlich überhaupt je nach Räumlichkeit in beliebiger Form (Vieleck, Zylinder, Kegel) ausgebildet werden kann, was bei einem Wanderschichtülter von erhöhter Bedeutung ist. Dabei kann überdies das Filter auch noch drehbar ausgeführt werden, so daß dann in solchen Fällen nicht nur die Füllschicht sich im Behälter bewegt und relativ zu diesem wandert, sondern daß außerdem auch der ganze Ständer sich dreht, also auch noch dadurch idem Staubstrom stets neue Filterflächen dargeboten werden.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Filter zur Reinigung von Luft und Gasen mit einer das Filtergehäuse von oben nach unten durchwandernden Füllung aus losen, einzelnen Füllkörpern, die nach Reinigung wieder in das Filtergehäuse zurückgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine nur teilweise Abschrägung des teilweise offenen Bodens oder mittels eines verstellbaren Schiebers oder durch gleichwertige Mittel ermöglicht wird, daß die vorderen, der eindringenden Rohluft zunächst liegenden Schichten der Füllkörper eine raschere (jedoch regelbare) Abwärtsbewegung als die hinteren, nach der reinluftseite hin liegenden Schichten ausführen, und daß durch diese verschiedenen Eigenbewegungen der Füllkörper sehr wirksame Abreibungcen und Umlagerungen derselben unter sich mit Zusammenballungen des Staubes bewirkt werden.
  2. 2. Ausführung des Filters nach Anspruch I, gekennzeichnet durch den unmittelbaren Anbau einer selbsttätigen Reinigungsvorrichtung (Bürste o. dgl.) unten am Behälter für die dort aus demselben ausgetretenen Füllkörper, also zwischen dem Behälter und einer Rückleitungsvorrichtung.
  3. 3. Ausführung des Filters nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterrahmen in der Richtung des Luftstromes parallel zu sich selbst verstellbar eingerichtet sind, so daß die lichte Weite des Filtergehäuses in dieser Richtung und damit die Schichtstärke verändert werden kann.
  4. 4. Ausführung des Filters nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse durch senkrechte, luftdurchlässige Scheidenwände in zwei oder mehrere Einzelfilter zerlegt ist, in denen Füllkörper verschiedener Beschaffenheit untergebracht und damit Filterungen verschiedener Betriebsart vorgenommen werden können.
DENDAT352080D Filter zur Reinigung von Luft und Gasen Expired DE352080C (de)

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