DE1155307B - Staubabscheider fuer heisse Gase und Daempfe mit einer im Gehaeuse horizontal gelagerten Doppelmanteltrommel mit feinkoerniger Schuettgutfuellung als Filterschicht - Google Patents

Staubabscheider fuer heisse Gase und Daempfe mit einer im Gehaeuse horizontal gelagerten Doppelmanteltrommel mit feinkoerniger Schuettgutfuellung als Filterschicht

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DE1155307B
DE1155307B DEK24560A DEK0024560A DE1155307B DE 1155307 B DE1155307 B DE 1155307B DE K24560 A DEK24560 A DE K24560A DE K0024560 A DEK0024560 A DE K0024560A DE 1155307 B DE1155307 B DE 1155307B
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drum
dust
dust separator
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English (en)
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Dipl-Ing Franz Mueller
Dr-Ing Werner Kroll
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Staubabscheider für heiße Gase und Dämpfe mit einer im Gehäuse horizontal gelagerten Doppelmanteltrommel mit feinkörniger Schüttgutfüllung als Filterschicht Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubabscheider für heiße Gase und Dämpfe mit einer in einem Gehäuse horizontal gelagerten drehbaren Filtertrommel aus zwei konzentrisch angeordneten perforierten Zylindermänteln und zwei Stirnwänden, wobei der Innenraum der Trommel durch eine zentrale Offnung in der einen Stirnwand mit der Reingas-Absaugleitung in Verbindung steht, der Ringraum zwischen den beiden Trommelmänteln mit einem als Filtermasse dienenden feinkörnigen Schüttgut zum Teil, vorzugsweise etwa zur Hälfte, gefüllt ist und ein Abdeckschirm das Einströmen von Staubgas im oberen, ungefüllten Trommelsektor sperrt.
  • Bei bekannten Staubabscheidern dieser Art ist der ungefüllte Teil des Ringraumes durch einen feststehenden, über dem entsprechenden Sektor des äußeren Trommelmantels angeordneten Schirm abgedeckt, dessen Längsränder die beiden oberen Grenzen der Schüttgutfüllung überlappen. Da sich die Trommel dreht, während der Abdeckschirm feststeht, muß zwischen beiden ein Spalt vorhanden sein.
  • Durch diesen Spalt können ständig Staubgase in den nicht mit Schüttgutmasse gefüllten Teil des Ringraumes einströmen und somit ungereinigt durch den Innenraum der Trommel in die Reingas-Absaugleitung gelangen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Abscheiders besteht darin, daß die Reinigung der Schüttgutmasse während des Filtervorganges erfolgt.
  • Dabei löst sich der Staub aus der Schüttgutmasse und fällt in das Innere des inneren Mantels herab. Von hier soll er von dem gereinigten Gasstrom mitgenommen und in der anschließenden Reingas-Absaugleitung abgelagert werden. Da sich aber hierbei das eben gereinigte Gas wieder mit Staub beläd^. wird die Filterwirkung der Trommel zumindest zum Teil wiederautgehoben. Eine einwandfreie Gasreinigung ist also mit dieser Vorrichtung nicht mög ! ich.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, einen Staubabscheider dieser Guttung so auszubilden, daß die geschilderten Mängel behoben sind und bei einer einfachem konstruktive@ Gestaltung ein besserer Abscheidegrad erzielt wird als bei der bekannten Vorrichtung. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zum Abschirmen des ungefü@ten Trommelsek@@@@ ein Zylinderflächensegmen des Innere@ Trommelmantels vollwandig au@gebildet und die Trommel während des Filterbetriebes in eine S@@@ung gedreht ist. bei der das vollwandige Segment oben liegt und bcidseitig auf einer mindestens dem radialen Abstand der beiden konzentrischen Trommeimante) entsprechenden Höhe von der Schüttgutmasse überdeckt ist. Hierdurch ist eine sichere Abdichtung des nicht mit Schüttgut angefüllten oberen Teiles des Ringraumes gewährleistet. Ferner wird dadurch. daß die Trommel während des Filtervorganges stillsteht, erreicht, daß sich der aufgefangene Staub nicht aus der Filtermasse lösen und von dem Gas mitgerissen werden kann. Vor dem Reinigen der Schüttgut-Filtermasse wird der Staubabscheider gemäß der Erfindung von der Gaszuleitung abgeschaltet, so d ; ìß eine erneute Verunreinigung von Rein-ases durch ausgeschiedenen Staub nicht eintreten kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Ernndung können in bekannter Weise wenigstens zwei Trommelfilter parallel an den Staubgaskauel angeschlossen sein, die mittels einer Schwenkklappe od. dgl. wechselweise abschaltbar sind. Bei einer solchen Anordnung kann beispielsweise ein zweiter Trommelfilter dann in Betrieb ge@etz@ werde@, wenn der erste Tremmelfilter gereinigt wird, und umgekehrt wird der zweite Tremmelfilter gereinig@ wä@@@d der erste wieder @@ die Gaszufuhr angeschlossen ist.
  • Die Zeichnung gibt ein ausführungsbeispiel der E@findung wiedes und zwar zeigt Fig. 1 eine Entstaubungsanlage mit zwei parallel gesche leten S@ubab@cheidern, Fig. 2 einen Staubabscheider im Schnitt nach der Linie H-H der Fig. 1 in Betriebsstellung.
  • Fig. 3 den Staubabscheider gemäß Fig. 2 während des Abreinigungsvorganges.
  • Bei der Entstaubungsanlage nach Fig. 1 sind an einer gemeinsamen Staubgasleitung 6, beispielsweise dem Abgasrohr einer Erhitzungseinrichtung für Zementrohmehl, zwei Staubabscheider7 und 8 angeschlossen. Die Staubabscheider haben je ein geschlossenes Gehäuse 9 mit einem unteren Einlaß 10 für die Zuführung des staubhaitigen Abgases aus der Leitung 6 und einen seitlichen Auslaß 11 mit einem Rohr 12 für die Abführung des gereinigten Gases.
  • Das Rohr 12 ist mit dem Saugstutzen eines Gebläses 13 verbunden, dessen Druckseite über die Rohr-@@i 14 ins Freie mündet. In dem Gehäuse ist eine horizontale Welle 15 drehbar gelagert. Sie ist außerhalb des Gehäuses über einen Kettentrieb 16, 18. 17 mii : e ! nem auf dem Gehäuse angeordneten EIektromcLor ; ? 0 verbunden. Innerhalb des Gehäuses trägt die Welle die zylindrische Doppelmanteltrommel 9, die zwischen dem äußeren Trommelmantel 20 und dem inneren Trommelmantel 21 einen Ringraum 22 ausweist. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist der äußere Trommelmantel 20 auf seinem gesamten Umfang siebartig gelocht und somit gasdurchlässig. Der innere Trommelmantel 21 ist dagegen mir auf etwa einer Hälfte seines Umfangs mit Sieblochung versehen, während die andere Hälfte als vollwandiges Flächensegment 33 ausgebildet ist. Auf der Seite, welche dem Gehäuseauslaß abgewandt ist, sind der Ringraum 22 und der Innenraum 23 der Trommel durch die Stirnwand 24 abgeschlossen, die mittels der Nabe 25 und des Keiles 26 fest mit der Welle 15 verbunden ist. Auf der anderen Seite sind die beiden Trommelmäntel an einer Ringscheibe 27 befestigt, die lediglich den Ringraum 22 seitlich abschließt. Auf dieser Seite dienen zur Abstützung der Trommel auf der Welle vier Speichen 28 zwischen der Ringscheibe und einer ebenfalls auf der Welle festgekeilten Nabe 29. Durch die Lücken 32 zwischen den Speichen steht der Innenraum 23 der Trommel mit dem Gehäuseauslaß 11 in offener Verbindung. In dem Spalt zwischen der Ringscheibe 27 der Trommel und der Gehäusestirnwand 34 ist ein Labyrinth 35 vorgesehen, wodurch der Gehäuseraum gegen den Auslaß 11 abgedichtet ist.
  • Der Trommelringraum 22 ist teilweise mit einer feinkörnigen Schüttgutmasse 47, beispielsweise Kies, gefüllt. Dabei erstreckt sich die Kiesfüllung so weit in die obere Hälfte des Ringraumes, daß das vollwändige Flächensegment 33 des inneren Trommelmantels sowohl rechts wie auch links in Fig. 2 auf eine etwa dem radialen Abstand a der beiden Trommelmäntel entsprechende Höhe von dem Kies überdeckt ist. Der Kies hat eine Korngröße von durchschnittlich etwa 6 mm. Es kann jedoch auch feinerer Kies mit einer Korngröße bis herab zu etwa 2 mm oder auch gröberer Kies von durchschnittlich etwa 10 mm Korngröße verwendet werden. Der radiale Abstand a zwischen den beiden Trommelmänteln 20 und 21 liegt in den Grenzen zwischen etwa 20 und 200 mm. Er richtet sich nach der Korngröße des Kieses und wird um so größer bemessen, je gröber dieser ist. Bei der bevorzugten Korngröße von durchschnittlich etwa 6 mm ist ein Trommelmantelabstand und damit eine Dicke des Kiesbettes 47 von etwa 60 bis 100 mm zweckmäßig.
  • Der Gehäuseboden 39 unterhalb der Trommel 19 ist schräg abwärts geneigt und führt unmittelbar in einen ebenfalls schräg geneigten Austragkanal 40, der durch eine Klappe 41 mittels des Handgriffes 42 von außen her absperrbar ist.
  • Wie man aus Fig. 1 sieht, ist an der Abzweigstelle 44 der Anschlüsse 10 für die beiden Staubabscheider 7 und 8 eine Schwenkklappe 45 gelagert, die ebenfalls von außen her mittels des Handgriffes 46 wahlweise in die ausgezogene oder die strichpunktiert dargestellte Stellung gebracht werden kann. Dabei legt sie sich mit ihrem unteren Rand an die linke bzw. rechte Wand der Staubgasleitung 6 an, so daß in der ausgezogenen Stellung der Klappe der Staubabscheider 8 von der Zuleitung 6 getrennt und der Staubabscheider 7 mit ihr verbunden ist. Umgekehrt ist in der strichpunktierten Stellung der Staubabscheider 7 von der Zuleitung getrennt und der Staubabscheider 8 mit ihr verbunden. Durch diese bekannte Maßnahme ist es möglich, die beiden Staubabscheider abwechselnd zu betreiben.
  • Beim Betrieb des Staubabscheiders 7, wobei sich also die Schwenkklappe 45 in der ausgezogenen Stellung befindet, ist die Absperrklappe 41 geschlossen und das Gebläse 13 eingeschaltet, der Motor 30 jedoch stromlos. Vom Gebläse 13 wird das staubhaltige Gas aus der Leitung 6 durch den Staubabscheider 7 hindurchgesaugt. Das Gas ist gezwungen, seinen Weg durch das Kiesbett 47 der Filtertrommel 19 zu nehmen, in dem sich der mitgeführte Staub ablagert. Anschließend tritt das entstaubte Gas durch den Innenraum 23 der Trommel und weiter durch die Teile 11, 12, 13 und 14 ins Freie aus. Das Gebläse ist so bemessen, daß das staubhaltige Gas mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 bis 3 m/sec der Trommel zuströmt. Bei dieser Geschwindigkeit schlägt sich der Staub praktisch restlos auf dem Kies nieder. Die Geschwindigkeit des Gases kann verringert werden, wenn der Kies eine kleinere Körnung als durchschnittlich 6 mm aufweist. Umgekehrt muß man bei einem gröberen Korn eine höhere Gasgeschwindigkeit wählen. Sie beträgt zweckmäßigerweise 1 bis 2 m/sec, wenn der Kies eine Korngröße von durchschnittlich etwa 2 mm hat, und 4 bis 5 m/sec bei einer Korngröße von durchschnittlich etwa 10 mm.
  • Je nach dem Staubgehalt des Gases muß der Kies in kürzeren oder längeren Zeitabständen gereinigt werden. Dabei geht man wie folgt vor : Zunächst wird das Gebläse 13 des Abscheiders 8 eingeschaltet und die Schwenkklappe 45 in die strichpunktierte Stellung gebracht. Der Staubabscheider 7 ist dadurch von der Staubgasleitung 6 getrennt, und das staubhaltige Gas zieht nun durch den Staubabscheider 8, in welchem die Entstaubung des Gases in der oben beschriebenen Weise fortgesetzt wird. Alsdann wird beim Abscheider 7 das Gebläse 13 stillgelegt und der Motor 30 eingeschaltet, so daß seine Trommel 19, wie in Fig. 3 dargestellt ist, langsam in der Pfeilrichtung umläuft. Vorteilhaft ist dabei eine Trommeldrehzahl (U/min) von etwa 32-fob,. Hierin bedeutet Dt (in Metern) den Durchmesser des äußeren Trommelmantels 20. Bei einer solchen Drehzahl wird der Kies infolge der Haftreibung an den beiden Trommelmänteln 20 und 21 in der Drehrichtung mitgenommen und auf der aufsteigenden Seite so weit angehoben, daß er sich, wie Fig. 3 zeigt, oben auf dem Trommelmantel 21 abböscht. Bei der Drehung der Trommel wird daher ständig Kies von rechts nach links gefördert. Dabei rutschen die einzelnen Kieskörner auf dem inneren Trommelmantel ab und fallen von ihm auf den äußeren Mante ! 20. Durch den starken Aufprall. den sie hierbei erfahren, wird der größte Teil des anhaftenden Staubes von ihnen getrennt. Der restliche Staubbelag wird (i dit, Reibbewegung der Kiexkörner aneinander, die diese bei der erneuten Aufwärtsförderung infolge der Drehung der Trommel ausführen, abgelöst. Der Staub fällt durch die Löcher des außeren Tropmmelmantels hindurch und sammelt sich auf dem Gehäuseboden 39. Von hier wird er stindig oder von Zeit zu Zeit durch Offnen der Klappe 41 abgezogen und durch den Austragkanal 40 abgeführt. Staubteile. die etwa aus dem oberen Bereich des Ringraumes 22 durch die Löcher des inneren Trommelmantels hindurchfallen, treten unten wieder durch ihn in das Kiesbett ein. Im weiteren Verlauf des Reinigungsvorganges werden diese Staubteile ebenfalls in der beschriebenen Weise aus dem Kiesbett entfernt. Nach einer Zeit von wenigen Minuten ist die Reinigung der Kiesschicht beendet. Der Motor 30 wird dann bei einer Stellung der Trommel 19, bei der das vollwandige Flächensegment 33 des inneren Trommelmantels wieder die Ausgangsstellung nach Fig. 2 einnimmt, stillgelegt. Nach dem Schließen der Absperrklappe 41 ist der Staubabscheider 7 wieder betriebsbereit. Muß nach einer bestimmten Zeit der Kies des Staubabscheiders 8 gereinigt werden, so wird der Staubabscheider 7 durch Umlegen der Klappe 45 in die ausgezogene Stellung und durch Einschalten seines Gebläses 13 in Betrieb genommen. Die Reinigung des Staubabscheiders 8 erfolgt dann sinngemäß wie oben beschrieben.
  • Wenn man als Schüttgutfüllung des Staubabscheiders an Stelle des feinkörnigen Kieses keramische oder metallische Füllkörper verwendet, so ist zu empfehlen, Körper gleicher Größe und Gestalt, beispielsweise Kugeln, vorzusehen. Eine solche hinsichtlich Kornform und Korndurchmesser völlig einheitliche Füllschicht hat den Vorteil, daß der Luftwiderstand geringer als bei einer Schüttgutfüllung, die aus einem Gemisch verschieden großer und unterschiedlich geformter Körner, z. B. Kies, besteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Staubabscheider für heiße Gase und Dämpfe mit einer in einem Gehäuse horizontal gelagerten drehbaren Filter@ommel aus zwei kozentrisch angeordneten perforierten Zylindermänteln und zwei Stirnwänden, wobei der tnnenraum der Trommel durch eine zentrale Öffnung in der einen Stirnwand mit der Reingas-Absaugieitung in Verbindung steht, der Ringraum zwischen den beiden Trommelmänteln mit einem als Filtermasse dienenden feinkörnigen Schüttgut zum Teil. vorzugsweise etwa zur Hälfte, gefüllt ist und ein Abdeckschirm das Einströmen von Staubgas im oberen, ungefüllten Trommelsektor sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschirmen des ungefüllten Trommelsektors ein Zylinderflächensegment (33) des inneren Trommelmantels (21) vollwandig ausgebildet und die Trommel während des Filterbetriebs in eine Stellung gedreht ist, bei der das vollwandige Segment oben liegt und beidseitig auf einer mindestens dem radialen Abstand (a) der beiden konzentrischen Trommelmäntel (20, 21) entsprechenden Höhe von der Schüttgutmasse (47) überdeckt ist.
  2. 2. Staubabscheider nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise wenigstens zwei Trommelfilter parallel an den Staubgaskanal (6) angeschlossen und mittels einer Schwenkklappe (45) od. dgl. wechselweise abschaltbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 339 626, 518 461, 554 893, 591 991, 650 379, 897 044 ; britische Patentschrift Nr. 593 156.
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