DE3811746A1 - Abscheider fuer partikel aus rauchgasen - Google Patents
Abscheider fuer partikel aus rauchgasenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
- B01D46/32—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
- B01D46/36—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering as a substantially horizontal layer, e.g. on rotary tables, drums, conveyor belts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/01—Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
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Description
Die Erfindung geht von einem Abscheider für Partikelabtren
nung aus Rauchgasen aus (DE-PS 27 38 118, DE-GM 87 15 425),
denen Additive z.B. Calziumhydroxid zur Sorbierung von Schad
gasen zugesetzt werden und die eine in Drehbewegung bzw. in
eine hin- und herdrehende Bewegung versetzbare, eine Kugel
schicht enthaltene Siebtrommel durchströmen. Dabei ist es
häufig vorteilhaft, die im Abscheider aus dem Rauchgas abge
trennten Partikel, die als Folge von Schadgassorption nur
zu einem Teil z.B. aus Kalziumsulfat- (Gips-), Kalziumsulfid-
oder Kalziumchlorid-Molekülen bestehen, dem Rauchgas teil
weise wieder zuzuführen.
Bei den bekannten Siebtrommeln besteht hierbei der Zwang, sie
bei Anordnung innerhalb eines waagerechten Zuführungskanals
nahezu bis zu 100% und bei Anordnung in lotrechten Zuführka
nälen mindestens bis zu ca. 60% ihres Volumens mit schweren
Kugeln anzufüllen, um sicherzustellen, daß nicht ungewollt ein
Teil des Rauchgases die Siebtrommel ohne Kontakt mit den Ku
geln passieren kann. Hierdurch ergeben sich im Hinblick auf
die Lösung der gestellten Aufgabe im wesentlichen vier Nach
teile.
Der vom Rauchgas beim Durchströmen des Siebtrommelbereiches zu
überwindende Strömungswiderstand liegt bei ausgeführten Anla
gen im allgemeinen in der Größenordnung von 50-100 daPa, was
zu einem unerwünscht hohem Energiebedarf führt.
Außer den Schadgasmolekülen, die mit Hilfe der zugegebenen Addi
tive durch Sorption gebunden an Partikel vom Abscheider aus dem
Rauchgas weitgehend abgetrennt werden sollen, enthält das Rauch
gas nahezu in allen in Betracht kommenden Anwendungsfällen auch
Wassermoleküle in Form überhitzten Dampfes. Diese Wassermolekü
le nehmen zum Teil an der angestrebten Schadgassorption teil,
was einerseits den Wirkungsgrad einer Anlage hinsichtlich Schad
gassorption begünstigt andererseits aber die Gefahr von stark
anhaftenden Verschmutzungsschichten bzw. festen Ankrustungen,
häufig bestehend aus Gips-, Kalziumsulfid- oder Kalziumchlorid-
Molekülen entstehen läßt. Solche Verstopfungstendenzen sind auch
im Bereich einer mit schweren Kugeln angefüllten Siebtrommel vor
handen. Hierbei wird der Vorteil, den eine mit schweren Kugeln
angefüllte Siebtrommel bei der Chemiesorption von Schadgasen
durch Begünstigung der Kontakte zwischen Schadgasmolekülen und
Additivpartikeln dadurch erheblich abgeschwächt, daß die Kugeln
in Folge ihrer relativ geringen Bewegungsmöglichkeiten ver
stopfende Partikel-Einlagerungen, -Anhaftungen und -Ankrustungen
nicht völlig unterbinden können. Der an sich schon hohe Energie
bedarf für die Rauchgasdurchströmung des Siebtrommelbereiches
erhöht sich dadurch zusätzlich. Entsprechend erhöht sich
nochmals der Energiebedarf und unerwünschte Störungen im
Dauerbetrieb bis zum Zwang manueller Reinigungen sind nicht
auszuschließen. Der generell hohe Durchströmungswiderstand
einer weitgehend mit Kugeln angefüllten Siebtrommel verhin
dert darüber hinaus die hilfreiche Inanspruchnahme einer
Bypass-Umströmung einer Teil-Rauchgasmenge beidseitig der
Siebtrommel. Mit Hilfe einer solchen Teil-Bypass-Umströmung
ist es möglich, unerwünschte Partikel-Ankrustungen und -An
haftungen im Kanalwandbereich dicht neben, ober- und unterhalb
der Siebtrommel zu erschweren. Hat die Siebtrommel jedoch
aus den oben dargelegten Gründen den einen hohen Durchströmungs
widerstand ist es kaum möglich, das Verhältnis zwischen der
Rauchgas-Teilmenge, die durch die Siebtrommel zwischen den
Kugeln hindurchströmt und der Rauchgasmenge, die beidseitig
die Siebtrommel umströmt, kontrolliert zu beherrschen. Wächst
nämlich der Durchströmungswiderstand der weitgehend mit Kugeln
angefüllten Siebtrommel durch nicht ausreichend unterdrückbare
Partikeleinlagerungen im Bereich der Kugelfüllung ungewünscht
an, so verringert sich die die Siebtrommel durchströmende Teil-
Rauchgasmenge weiter und die angestrebte Sorptionsbegünstigung
zwischen Additivpartikeln und Schadgasmolekülen wird zunehmend
abgeschwächt, so daß die Siebtrommel mit großer Kugelfüllung
ihren Zweck nicht mehr erfüllen kann.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die mit vielen
Kugeln angefüllte Siebtrommel konstruktiv aufwendig und stark
wandig ausgebildet sein muß. Um Ermüdungsbrüche als Folge des
relativ gegenüber der Trommelwandung umlaufenden großen Ge
wichtes der Kugeln vermeiden zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem filternden
oder elektrostatischen Abscheider hohe Durchströmungswiderstän
de für die Rauchgase im Siebtrommelbereich, mangelnde Selbst
reinigung der Kugeln als Folge zu geringer relativer Kugel
rollbewegungen und damit Anhaftungen und Ankrustungen von
sich durch Additivdurchsatz ergebenden Stoffen, wie z.B.
Gips und Kalziumchlorid oder dergleichen sowie eine kon
struktiv aufwendige Siebtrommelausführung als Folge des
großen Gewichtes einer Kugelfüllung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Es wird das Gesamtgewicht der Siebtrommel-Kugelfüllung und da
durch der Durchströmungswiderstand bei erheblicher Energieein
sparung wesentlich herabgesetzt und es wird erreicht, daß durch
Transport der Kugeln im Ringraum der doppelwandigen Siebtrommel
bis zu deren oberen Scheitel und als Folge der Freiräume
zwischen den Kugeln, diese durch ihr Eigengewicht sich be
schleunigend freirollend mit großer Energie auf die jeweils
schon unterhalb befindlichen Kugeln auftreffen, so daß an den
Kugeln gebildete Partikel-Anhaftungen bzw. -Ankrustungen wie
z.B. Gips oder dergleichen von den Kugeloberflächen entfernt
werden. Voraussetzung hierbei ist, daß die Umfangsgeschwindig
keit des Ringraumes der in Umdrehung versetzten Siebtrommel
kleiner ist als die Rollbewegung der Kugeln im Ringraum nach
Passieren des oberen Scheitels der Trommel.
Aufgrund des geringeren Durchströmungswiderstandes und der
sicher eintretenden Selbstreinigung der Kugeln einer doppel
wandigen Siebtrommel ist es bei Bedarf möglich, die doppel
wandige Siebtrommel so im Rauchgaskanal zu lagern, daß zwischen
der Siebtrommel-Außenwandung und der Kanalwandung beidseitig
ein größerer Zwischenraum entsteht, wodurch Bypass-Umströmun
gen der Siebtrommel möglich werden. Insbesondere bei Vorhan
densein eines höheren Wasserdampfgehaltes in den Rauchgasen
oder bei zusätzlicher Zugabe von Wasser in das Rauchgas z.B.
direkt oberhalb der Siebtrommel können Partikel-Anhaftungen
bzw. -Ankrustungen im Kanalwandbereich beidseitig ober- und
unterhalb der Siebtrommel vermieden werden, ohne daß die
Rauchgas-Durchströmung der Siebtrommel unkontrolliert und un
gewünscht sich zu sehr verringert. Zur Absicherung vorstehen
den vorteilhaften Effektes ist es möglich, auf dem Umfang der
Siebtrommel mindestens einen z.B. in Achsrichtung verlaufen
den Abstreifer anzuordnen, um bleibende Partikel-Anhaftungen
und -Ankrustungen an der Kanalwandung unmittelbar beidseitig
der doppelwandigen Siebtrommel völlig unterbinden zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine doppelwandige Siebtrommel in einem
senkrechten Zuführungskanal zu einem filternden
oder elektrostatischen Abscheider,
Fig. 2 einen zu Fig. 1 gleichen Schnitt mit Abänderungen.
In einem senkrechten Zufuhrkanal 1 für Rauchgas zu einem fil
ternden oder statischen Abscheider ist nach Fig. 1 eine den
Kanalquerschnitt ausfüllende, ständig oder periodisch in
Drehung versetzbare Siebtrommel 2 quer gelagert, die doppel
wandig ausgebildet ist. Der aus der äußeren Siebtrommelwand 3
und der inneren Siebtrommelwand 4 gebildete Ringraum ist unter
Beibehaltung von Freiräumen 5 mit schweren Kugeln 6 in einer
einlagigen Schicht ausgefüllt. Der Kugeldurchmesser ist etwas
kleiner als der radiale Abstand der Trommelwände 3 und 4, so
daß die Kugeln 6 relative Bewegungen zueinander und gegenüber
den Wandungen 3 und 4 ausführen, aber nicht übereinanderrollen
können.
Im ringförmigen Doppelwandraum ist weiter ein Mitnehmer 7 an
geordnet, durch den die Kugeln 6 bei der Umdrehung der Sieb
trommel 2 mitgenommen werden, bis sie jeweils den oberen Schei
tel der Trommel erreichen, so daß sie dann durch ihr Eigenge
wicht im Ringraum zwischen den Wänden 3 und 4 fallend nach unten
rollen, und danach mit großer Bewegungsenergie auf die be
reits unterhalb vorhandenen Kugeln auftreffen, um dadurch
etwaige Partikel-Anhaftungen bzw. -Ankrustungen wie z.B.
Gips, Kalziumchlorid und dergleichen von den Oberflächen
der Kugeln 6 zu lösen.
Nach dem Beispiel entsprechend Fig. 2 ist der äußere Durch
messer der doppelwandigen Siebtrommel 2 so gewählt, daß an
zwei sich im Kanal gegenüberliegenden Stellen je ein Frei
raum 8 zwischen den Kanalwänden und der Siebtrommel 2 vor
handen ist, dessen Querschnittsfläche so bemessen ist, daß der
wesentliche Teil des Rauchgases durch die nur geringen Strö
mungswiderstand aufweisende Siebtrommel 2 strömt. Dabei ist
eine Beherrschung des Verhältnisses der beiden Rauchgasmen
gen, die durch die Siebtrommel bzw. durch die beiden Bypass
flächen strömen, möglich. Die sich an den inneren Kanalwänden
unmittelbar beidseitig der Siebtrommel 2 etwaig bildenden
Partikel-Anhaftungen bzw. -Ankrustungen
werden dadurch entfernt, daß die Siebtrommel 2 über ihre Längs
erstreckung mit einem auf dem Umfang außen angeordneten Abstrei
fer 9 versehen ist, der bei Drehung der Siebtrommel an den Ka
nalwandungen entlangschabt und Anhaftungen bzw. Ankrustungen
abstreift. Es können auch mehrere Abstreifer 9 vorgesehen sein,
die so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Bypass-Durch
gänge 8 kurzzeitig eine Rauchgasumströmung völlig unterbinden.
Die Abstreifer 9 können alternativ auch so ausgebildet und so
an der Siebtrommel 2 befestigt sein, daß sie einen freien Ab
stand gegenüber der äußeren Siebtrommelwandung aufweisen, so
daß die Schabewirkung im Bereich der Kanalwandungen verfügbar
ist, ohne daß die beidseitige Rauchgas-Bypass-Umströmung der
Siebtrommel 2 zeitweilig unterbrochen wird.
Die turbulente Rauchgasdurchströmung der doppelwandigen Sieb
trommel kann noch dadurch verbessert werden, daß im Innenraum
der Siebtrommel 2 eine einlagige Schicht aus Kugeln 10 einge
füllt ist, die etwa ein Drittel der Innenwand 4 im unteren
Trommelbereich abdeckt. Die zusätzlich eingefüllten Kugeln
10 sichern die Erzeugung einer über den Siebtrommelbereich
annähernd homogen verteilten Rauchgas-Turbulenz zusätzlich
ab, da sie die im Ringraumbereich zwischen den Siebtrommel
wandungen 3 und 4 notwendigerweise verbleibenden Freiräume
im Bereich der Rauchgaszuströmung zur Siebtrommel zusätzlich
überdecken.
Claims (5)
1. Filternder oder elektrostatischer Abscheider für das Abtren
nen von Partikeln aus durch einen Kanal zugeführten Rauchga
sen, denen Schadgase sorbierende Additive zugesetzt sind und
die eine Schicht aus Kugeln in einer in Umlauf versetzbaren
Siebtrommel durchströmen, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Rauchgasströmungsrichtung hinter einer Additivzugabe an
geordnete, den Querschnitt des Zufuhrkanals (1) ausfüllende
Siebtrommel (2) mit einer Doppelsiebwandung (3, 4) versehen
ist, in deren Ringraum unter Beibehaltung von Freiräumen (5)
Kugeln (6) eingefüllt sind, deren Durchmesser etwas kleiner
ist als der radiale Abstand der Doppelwandungen (3, 4) von
einander, zwischen denen ein Mitnehmer (7) für die Kegeln (6)
vorgesehen ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsgeschwindigkeit im Ringraum der Doppelwandung (3, 4)
kleiner ist als die rollende Fallgeschwindigkeit der Kugeln
(6) im Ringraum der Doppelwandung (3, 4).
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den sich gegenüberliegenden Kanalwandungen (1)
und den zugekehrten Wandungsteilen der Siebtrommel (2) in
etwa gleiche Abstände (8) vorhanden sind.
4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenumfang der Siebtrommel (2) mit mindestens einem
Abstreifer (9) versehen ist, der bzw. die bei Drehung der
Siebtrommel (2) die Innenwand des Zufuhrkanals (1) berührt
bzw. berühren.
5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Innenraum der Siebtrommel (2)
eine einlagige Kugelschicht (10) eingefüllt ist, die et
wa ein Drittel der Innenwandung (4) im unteren Trommelbe
reich abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811746 DE3811746A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Abscheider fuer partikel aus rauchgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811746 DE3811746A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Abscheider fuer partikel aus rauchgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811746A1 true DE3811746A1 (de) | 1989-10-19 |
DE3811746C2 DE3811746C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6351593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883811746 Granted DE3811746A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Abscheider fuer partikel aus rauchgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3811746A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107670445A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-02-09 | 宁波源生针织有限公司 | 纺织机除尘装置 |
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- 1988-04-08 DE DE19883811746 patent/DE3811746A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3811746C2 (de) | 1990-04-26 |
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