DE2640803A1 - Lamellenseparator zur sedimentierung (gravitationsseparation) - Google Patents
Lamellenseparator zur sedimentierung (gravitationsseparation)Info
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Description
Thune-Eureka A/S
Postboks 38/ 3401 LIERBYEN, Norwegen
Erfinder:
Hans Petter Skarheim, 3024 Hyggen, Norwegen.-Torbjörn
Damhaug, Thunes vei 12, Oslo 2, Norwegen.
Lamellenseparator zur. Sediment!erung (Gravitationsseparation)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lamellenseparator zur Sedimentierung (Gravitationsseparation), d.h. eine
Einrichtung zur Lamellensedimentierung beispielsweise von Abwasser.
Das der Lamellensedimentierung zugrundeliegende Prinzip ist, dass zur Vergrösserung des Sedimentierungsareales in der
Sedimentierungseinheif Plächengebilde oder Lamellen verwendet
werden. Bei den heute üblichen Lamellenseparatoren werden geneigte Lamellen verwendet, wobei eine gleichmässige Flüssigkeitsverteilung erzielt und der Schlamm derart entfernt werden kann,
dass er entlang der geneigten Lamellen abrutscht und in einem
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Schlammraum angesammelt wird. Bei geneigten Lamellen wird das wirksame Sedimentierungsareal herabgesetzt, weil das wirksame
Areal die Summe der Horizontalprojektionen der geneigten
Lamellen ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Lamellenseparators, wo die Lamellen waagerecht vorgesehen sind,
damit das wirksame Sedimentierungsareal derart erhöht wird. Gleichzeitig werden die erwünschte, gleichmässige Flüssigkeitsverteilung und die erforderliche Schlammentfernung bezweckt,
indem insbesondere ein kontinuierlicher Betrieb angestrebt ist. Bei den bisher bekannten Anlagen musste man mit häufig vorkommenden
Betriebsunterbrechungen als ein Teil des normalen Betriebes rechnen, weil Schlamm entfernt werden musste. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass sich nach und nach auch bei geneigten Lamellen mehr und mehr Schlamm aufbaut. Erfindungsgemäss ist somit
ein Lamellenseparator zur Sedimentierung (Gravitationsseparation) vorgesehen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen in
einem Behälter mit lotrechter Achse vorgesehenen Lamellenstapel mit im gegenseitigen Abstand angebrachten horizontalen Lamellen
und mit einer mittigen durchgehenden Öffnung, mindestens eine Schlammentfernungs-Torrichtung für jede Lamelle, eine Vorrichtung
zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen jeder Lamelle und ihrer zugeordneten Schlammentfernungs-Vorrichtung, und je einen
Behälterein- und -Auslauf für die zu behandelnde Flüssigkeit, nebst eines Behälterauslaufes für ausgeschiedenen Schlamm umfasst.
Die zu behandelnde Flüssigkeit wird zwangsläufig zum Durchlauf zwischen den Lamellen gebracht. Die Strömungsrichtung
kann von der mittigen durchlaufenden Öffnung hinaus oder umgekehrt
verlaufen. Baulich gesehen, ist es günstig, dass die erwähnte Relativbewegung
zwischen jeder Lamelle und der zugeordneten Schlamm-rentfernungs-Vorrichtung
derart erfolgt, dass der Lamellenstapel um die erwähnte lotrechte Achse drehbar im Behälter gelagert ist.
Die Drehbewegung erfolgt natürlich sehr langsam, etwa vier Umdrehungen in der Stunde. Bei einer derartigen langsamen Drehbewegung
ist es im praktischen Fall möglich, die zu behandelnde Flüssigkeit einwärts oder auswärts zwischen den Lamellen strömen zu lassen,
wie oben erwähnt. Die erwünschte Strömungsrichtung lässt sich
durch einfache Abänderungen einer einzigen Basiskonstruktion erzielen.
Der Lamellenseparator kann vorteilhaft bei jedem Lamellen-
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raum eine schmale Spaltöffnung am inneren Umkreis aufweisen. Diese
Spaltöffnungen tragen zur Erzielung einer gleichen Wassergeschwindigkeit
(Pegelverteilung im Behälter) bei. Eine besonders"günstige Einwirkung haben die Spalte bei einer Strömung die einwärts gerichtet
ist, weil ein zufälliges grosses Körperchen in der Flüssigkeit dann nicht in Konflikt mit der engen Spaltenöffnung kommt, da es
sie nicht erreicht, sondern in den Schlamm ausgefällt wird.
Eine einfache und günstige bauliche Gestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen bei der mittigen Öffnung
mittels lotrechter mit aufgefädelten Abstandhülsen versehener
Stangen in gegenseitigem Abstand gehalten werden. Baulich ist es
auch günstig, dass die enge Spaltenöffnung aus zwei mit gegenseitigem lotrechten Spaltenabstand an den erwähnten Abstandhülsen
befestigten ringförmigen Bändern gebildet wird.
Die äusseren Umkreisbereiche der Lamellen sind vorteilhaft in einer gleitbaren Weise durch an ausserhalb des Aussenumkreises
des Lamellenstapels vorgesehenen lotrechten Stangen aufgehängten Tragstücken abgestützt.
Die Schiammentfernungs-Vorrichtung kann beliebiger Art
sein, obwohl eine Abstreichvorrichtung vorzuziehen ist. Bei Anwendung eines Abstreichers in jedem Lamellenraum kann mit Vorteil,
insbesondere bei einer auswärts gerichteten Strömung der zu behandelnden Flüssigkeit, eine regelbare radiale Wand im ringförmigen
Raum zwischen der Behälter wandung und dem Lamellenstapel, vor dem Abstreifer vorgesehen sein» Dies schafft einen abgedämpften
Bereich vor dem Abstreicher, wodurch unerwünschte Wirbelbildung vermieden wird.
Der Behälterboden ist zweckmässig konisch gestaltet. Der drehbare Lamellenstapel trägt dabei vorteilhaft einen Schlammabstreicher,
welcher den konischen inwendigen Boden, worin die Öffnung für den Schiammauslauf vorgesehen ist, abstreift.
Abhängig von der gewählten Strömungsrichtung der zu behandelnden
Flüssigkeit wird die mittige Öffnung des Lamellenstapels unten an eine Flüssigkeitszufuhr- oder Auslaufleitung angeschlossen.
Wenn mit Flüssigkeitszufuhr von unten gearbeitet wird, weist der Behälter vorteilhaft einen Überlauf zur Aufrechterhaltung
eines Flüssigkeitspegels über dem Lamellenstapel auf. Bei einem Flüssigkeitsauslauf unten ist der Behälter vorteilhaft im oberen
Bereich mit einem Überlaufeiniauf für die Flüssigkeit versehen,
wobei die mittige Öffnung im Lamellenstapel oben geschlossen ist.
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Damit ein Verstopfen der erwähnten Spaltenöffnung vermieden
wird, ist vorteilhaft eine mit der engen Spaltenöffnung zusammenwirkende Bürsteneinrichtung vorgesehen. Diese Bürsteneinrichtung
kann vorteilhaft mit der erwähnten Schlammentfernungseinrichtung zusammengebaut sein und sorgt stets dafür, die
enge Spaltenöffnung rein und offen zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dep5 Zeichnung
näher erläutert, wo
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen
erfindungsgemässen Lamellenseparator,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 in grösserem Masstab einen Teilschnitt durch den Einlauf zu jedem Lamellenraum, d.h. der Raum zwischen benachbarten
Lamellen,
Fig. 4 in derselben Weise einen Teilschnitt durch den äusseren Lamellenbereich, wo die Lamellen gleitbar unterstützt
sind,
Fig. 5 einen Teilschnitt der Äbstreicherlagerung,
Fig. 6 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine
andere Ausführung eines erfindungsgemässen Lamellenseparators und
Fig. 7 einen Teilschnitt in grösserem Masstab durch den Auslauf jedes Lamellenraumes der Ausführung laut Fig. 6
darstellt.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 mit konischem Boden 2 dargestellt. Der konische Boden 2 ist mit einer Kiste 3 verbunden,
die mittels einer Wand 4 in einen Einlaufraum 5 für das zu behandelnde Fluidum und einen Auslaufraum 6 für Schlamm geteilt
ist. Der Auslaufraum 6 steht über eine Schlammöffnung 7 in Verbindung
mit dem Behälterinneren. Der Einlaüfraum 5 steht mit dem inneren Raum eines konischen Körpers 8 in Verbindung, welcher in
einer nicht näher dargestellten Weise bei 9 drehbar im Behälterboden, in diesem Fall in dem Teil des Behälterbodens welcher
gleichzeitig die obere Wandung des Einlaufraumes 5 bildet, gelagert ist. Der konische Körper 8 ist mittels lotrechter Stangen
10,11 an einem oberen Tragteil 12 aufgehängt, wobei der obere Tragteil 12 hauptsächlich aus einem flächenförmigen Körper 13,
Versteifern 14 und einem*mittigen in nicht näher dargestellter
Weise bei 16 in der oberen Behälterwand 17 drehbar gelagerten · Lagerzapfen 15 besteht. Der Zapfen 15 ist mit einer zu einem
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Triebmotor M gekuppelten Welle lö verlängert.
Ein Lamellenstapel 19 ist derart aufgebaut, dass ring-·
förmige Lamellen 20 mit zwischenliegenden Abstandhülsen 21 auf
die lotrechten Stangen 10,11 gesteckt sind. In der Peripherie sind die Lamellen 20 mittels an lotrechten Stangen 23 hängenden
Tragstücken 22 in gegenseitigem Abstand gehalten. Diese vertikalen Stangen, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, sind
in einer nicht näher dargestellten Weise am Behälter befestigt.
Fig. 3 zeigt, wie die Abstandhülsen 20 zwischen benachbarten Lamellen 20 gleichzeitig zum Aufbau einer Spaltenöffnung
von der durchgehenden mittigen Öffnung 24 im Lamellenstapel zu
den einzelnen Räumen zwischen den Lamellen 20 ausgenützt werden. An der dem mittigen durchgehenden Lauf 24 zugewandten Seite sind
an der Hülse 21 zwei Ringelemente 25 bzw. 26 angeschweisst. Diese
Ringelemente bilden zwischen sich einen Spalt 27. Derart ist
eine Spaltenöffnung für das Fluidum gebildet, welches durch den
mittigen Lauf 24 steigt und radial in die einzelnen Räume zwischen den Lamellen 20 strömt, wie mit den Pfeilen in Fig. 3 angedeutet.
Fig. 4 zeigt, wie die Lamellen 20 vorteilhaft entlang
ihres Aussenumkreises mittels der bereits erwähnten Tragstücke
gleitbar unterstützt werden können. Diese Tragstücke 22 sind über die vertikalen Stangen 23 geschoben und werden mittels ebenfalls
über die Stangen 23 geschobenen Abstandhülsen 29 in einem gegenseitigen
dem Abstand zwischen zwei benachbarten Lamellen entsprechenden Abstand gehalten«, Die Tragstücke 22 können mit einem geeigneten die Reibung herabsetztendeh Mittel belegt oder aus einem
•Werkstoff hergestellt sein, der gegenüber den Lamellen 20 eine
geringe Reibung hervorruft.
In jedem Raum zwischen den Lamellen 20 ist mindestens
eine Schlammentfernungs-Vorrichtung vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Vorrichtung als Abstreicher
gestaltet. In Fig. 1 ist nur ein derartiger Abstreicher dargestellt,
und zwar in dem zweiten Lamellenraum von unten, aber es
dürfte einleuchtend sein, dass es mindestens einen derartigen Abstreicher in jedem einzelnen der über einander liegenden Lamellenräume
gibt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Abstreicher 30 derart gekrümmt, dass er der beschleunigten radialen Bewegung und
der Schlamm-Menge angepasst ist. Ganz innen, d.h. im Bereich bei dem mittigen Einlauf, gibt es verhältnismassig wenig Schlamm,
während ganz aussen ziemlich viel Schlamm vorliegt. Der Abstreicher
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ist an einer vertikalen am Behälter befestigten Stange 31 gelagert.
Wie dies erfolgen kann, ist beispielsweise in Fig. 5 dargestellt.
Jeder Abstreicher weist am Aussenende eine Hülse 32 auf, die z.B. mittels einer Schraube 33 in der erwünschten Lage an der Stange
31 fixiert werden kann. Die Stange 31 kann in einer nicht näher dargestellten Weise drehbar im Behälter gelagert sein, damit eine
Regelung der Abstreicherlage ermöglicht ist, und z.B. zur Ausschwenkung
der Abstreicher in den ringförmigen Raum zwischen dem Lamelienstapel und dem Behälter, so dass sämtliche Abstreicher
gerade gehoben werden können. Jeder Abstreicher 30 wirkt vorteilhaft mit einer radialen Wand 34 zusammen, die in einer nicht näher
dargestellten Weise regelbar an der Innenseite des Beählters 1, im Raum zwischen dem Lamellenstapel und der Behälterwand befestigt
ist. Zwischen dieser radialen Wandung 34 und den zugeordneten Abstreifern 30 wird derart ein Schlammbereich gebildet, welcher
in Ausdehnung je nach Bedarf eingestellt werden kann. Die Geschwindigkeit der Schiammentfernung wird in zweierlei Weisen von den
Eigenschaften des Schlammes unabhängig gemacht. Die eine Möglichkeit ist eine Regelung der relativen Bewegung oder Geschwindigkeit
zwischen Abstreifer und Scheibe. Die andere Möglichkeit besteht in einer Änderung der Abstreiferzahl. Beide Möglichkeiten können
natürlich kombiniert werden.
Eine entsprechende Abschabung kann auch durch Drehung der Abstreicher bei stillstehendem Blechpaket erzielt werden. Dies
kann in zweierlei Weisen erfolgen, entweder durch Drehung der Mitte oder durch Drehung, wobei die Abstreicher an einem sich
über das Blechpaket bewegenden Rahmen befestigt sind. Am Aussenende hat jeder Abstreicher 30 eine kleine Bürste 28, welche in
die Spaltenöffnung 27 eingreift und diese rein und offen hält.
Der Behälter 1 weist einen Überlauf 35 auf, welcher einen erwünschten Flüssigkeitspegel im Behälter 1 sichert. Dieser Überlauf
35 kann natürlich regelbar sein. Einzelheiten in dieser Hinsicht sind nicht dargestellt, da derartige Konstruktionen dem
Fachmann geläufig sein dürften.
Im unteren Bereich des Beählters 1 bildet sich ein Schlammraum 36, welcher unten durch den konischen Boden 2 des
Behälters begrenzt ist. Der konische Boden 2 hat wie erwähnt eine Öffnung 7 unten, die in einen Schlammsammelraum 6 mündet. Der
Boden des Schlammraumes 36 wird von Schlammabstreichern 37 bestrichen. Diese Abstreicher 37 sind am konischen Körper montiert,
welcher einen Teil der drehenden Einheit des Lamellenseparators
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„,'],
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bildet.
Der Lamellenseparator hat folgende. Wirkungsweise:
Das zu sedimentierende Fluidum wird durch die Leitung 37
in den Einlaufraum 5 geführt und steigt dann in der mittigen Öffnung
24 im Lamellenstapel 19. Der im wesentlichen den konischen Körper 8, die Lamellen 20 und die obere Tragkonstruktion 12 umfassende Lamellenstapel dreht währenddessen langsam/ etwa mit
vier Umdrehungen in der Stunde. Die Drehung wird durch den Motor M hervorgerufen. Das Fluidum steigt wie mit den Pfeilen angedeutet
und strömt radial nach aussen, durch die Spaltenöffnungen 27 der einzelnen Lamellenräume, und dabei setzt sich Schlamm auf den
einzelnen Lamellen ab. Der Schlamm wird mittels der vorgesehenen' Abstreicher 30 in den ringförmigen Raum zwischen dem Lamellenstapel
und der Behälterwandung gefördert und sinkt dann in den
Schlammraum 36 ab. Das restliche Fluidum verlässt den Behälter durch den Überlauf 35.
Die grosse mittige Öffnung führt eine gleichmässige Verteilung herbei und die gleichmässige Verteilung wird durch
die Verwendung von Spaltenöffnungen zu den einzelnen Räumen zwischen
den Lamellen weiter verbessert. Der Lamellenseparator ist wohlgeeignet für kontinuierlichen Betrieb, weil man de sonst
üblichen Betriebsunterbrechungen zur Schlammentfernung vermeidet. Anstatt der gezeigten Abstreicher können natürlich auch andere
geeignete Schlammentfernungs-Vorrichtungen, wie Sauggeräte und
dergl. verwendet werden.
Der Lamellenseparator lässt sich mit einfachen Abänderungen
für unterschiedliche Zwecke, z.B. zur Flotationsseparation
verwenden, sowohl weil leichtere Substanzen schwimmen und derart
von der flüssigen Phase separiert werden können und mittels Verwendung von mit Druck eingespritztem Material und dispergierter
Luft. Die Abänderungen umfassen gegebenenfalls die Bodenkonstruktion und Oberflächenrinnen entsprechend denjenigen, die bei üblichen
Flotationstanks verwendet werden. Die Vorrichtung des Lamellenpaketes
mit Abstreichern erfährt geringe oder keine Änderungen.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführung hat hinsichtlich vieler Merkmale den gleichen Aufbau wie die Ausführung laut Fig.
Die vorliegenden Unterschiede sind darauf zurückzuführen, dass
man hier mit einer Strömung der zu behandelnden Flüssigkeit von
aussen einwärts in die Räume zwischen den Lamellen im Lamellenstapel
arbeitet. .
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Der Behälter 33 hat einen konischen Boden 39. Der konische Boden 39 ist an eine Kiste 40 angeschlossen, die mit einer Wand 41
in einen Auslaufraum 42 für die behandelte Flüssigkeit und einen Auslaufraum 43 für Schlamm unterteilt ist. Der Auslaufraum 43 steht
durch die Schlammöffnung 44 in Verbindung mit dem Behälterinneren.
Der Auslaufraum 42 steht in Verbindung mit dem Innenraum eines konischen Körpers 45, der in einer nicht näher dargestellten Weise
im Behälterboden drehbar gelagert ist, im vorliegenden Fall in dem Bereich des Behälterbodens der gleichzeitig die obere Wand des Auslaufraumes
42 bildet. Der konische Körper 45 ist mittels vertikaler Stangen 46,47 an einem oberen Trägerteil 48 aufgehängt, der im wesentlichen
eine Platte 49, Versteifer 50 und einen mittigen Lagerzapfen, der in nicht näher dargestellter Weise drehbar an der Stirnwand
52 des Behälters aufgehängt ist, umfasst. Der Zapfen 51 ist mit einer mit einem Triebmotor M verbundenen Welle 53 verlängert.
Ein Lamellenstapel 54 ist derart aufgebaut, dass ringförmige Lamellen 55 mit dazwischenliegenden Abstandshülsen 56 über
die vertikalen Stangen 46,47 geschoben sind. Am Umkreis sind die Lamellen 55 mittels an vertikalen Stangen 58 hängenden Trägerstücken
57 in gegenseitigem Abstand gehalten» Die vertikalen Stangen 58, von denen nur eine in Fig. 6 gezeigt ist, sin in nicht
näher angegebener Weise am Behälter befestigt.
Fig. 7 zeigt, wie die Abstandshülsen 56 zwischen benachbarten Lamellen 55 gleichzeitig zum Aufbau einer Spaltenöffnung 58
von den einzelnen Räumen zwischen den Lamellen 55 und hinaus zur durchgehenden mittigen Öffnung 59 im Lamellenstapel verwendet werden.
An der von der mittigen durchgehenden Öffnung 59 abgewandten Seite sind an der Hülse 56 zwei ringförmige Elemente 60 bzw. 61 angeschweissi
Zwischen diesen Elementen ist die Spaltenöffnung 58 gebildet. Somit ist eine Spaltenöffnung für die Flüssigkeit erzielt, die
von aussen zwischen den einzelnen Lamellen des Lamellenstapels einwärts strömt und in den mittigen Raum 59 eintritt, wie mit den
Pfeilen in Fig. 7 angedeutet.
Die gleitbare Unterstützung der Lamellen entlang deren Aussenumkreis erfolgt wie bei der Ausführung laut Fig. 1, und
die Schiammentfernungs-Vorrichtung ist ebenfalls wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel gestaltet, siehe Fig. 4 bzw. 5. Der Schnitt der Fig. 2 entspricht auch einem Schnitt durch die Ausführung
der Fig. 6.
Vom Auslaufraum 42 geht eine Leitung 62 entlang der
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Behälteraussenwand zur Ableitung der aus dem Lamellenseparator
tretenden Flüssigkeit hinauf.
In der Behälterwand befindet sich ein Einlauf 63 für zu behandelnde Flüssigkeit. Dieser Einlauf steht mit dem oben im Behälter
vorgesehenen, ringförmigen Vertexlungskasten 64 in Verhindung.
Die zu behandelnde Flüssigkeit strömt durch den Einlauf 63 ein und steigt in den Vertexlungskasten 64 und über den inneren
Rand, wie mit den Pfeilen oben im Behälter angedeutet. Die Platte 49 der Tragkonstruktion für den Lamellenstapel verschliesst
die mittige Öffnung 59, so dass die Flüssigkeit radial auswärts und hinab entlang der Behälterwandung und zwischen die Lamellen
hineingezwungen wird, wo der Schlamm ausgeschieden wird.
Im übrigen ist die Wirkungsweise wie oben in Verbindung mit der Ausführung laut Fig. 1 beschrieben.
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Le e rs e i te
Claims (14)
1. Lamellenseparator zur Sedimentierung (Gravitationsseparation) , dadurch gekennzeichnet,
dass er einen in einem Behälter mit lotrechter Achse vorgesehenen Lamellenstapel mit in gegenseitigem Abstand vorgesehenen Lamellen
und mit einer mittigen durchgehenden Öffnung, mindestens eine Schiammentfernungs-Vorrichtung für jede Lamelle, eine Vorrichtung
zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen jeder Lamelle und ihrer zugeordneten Schlammentfernungs-Vorrichtung,und je einen
Behälterein- und -Auslauf für die zu behandlende Flüssigkeit, nebst eines Behälterauslaufes für ausgeschiedenen Schlamm umfasst.
2. Lamellenseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenstapel um seine
vertikale Achse drehbar im Behälter gelagert ist.
3. Lamellenseparator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzei chnet, dass jeder Lamellenraum eine enge
Spaltenöffnung am Innenumkreis aufweist.
4. Lamellenseparator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen
bei der mittigen Öffnung mittels vertikaler Stangen mit aufgesetzten
Abstandhülsen in gegenseitigem Abstand gehalten werden.
5. Lamellenseparator nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die enge Spaltenöffnung mittels
zwei ringförmigen mit gegenseitigem vertikalen Spaltenabstand an den erwähnten Abstandhülsen befestigten Bändern gebildet wird.
6. Lamellenseparator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Umkreisbereiche der Lamellen durch Tragstücke,, die an ausserhalb
des Aussenumkreises des Lamellenstapels vorgesehenen vertikalen
Stangen aufgehängt sind, gleitbar unterstützt sind.
7 - Lamellenseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammenfernungs-Vorrichtung
eine Abstreichervorrichtung ist.
8. Lamellenseparator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine regelbare Wandung im ringförmigen
Raum zwischen der Behälterwandung und dem Lamellenstapel, vor dem Abstreicher vorgesehen ist.
9. Lamellenseparator nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter-
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boden konisch ist und dass der drehbare Lamellenstapel einen Schlainmabstreicher trägt, welcher den konischen Boden innenseitig
abstreift, in welchem Boden die Öffnung zur Schlammaustragung vorgesehen ist.
10. Lamellenseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, dass die mittige
Öffnung im Lamellenstapel unten an eine Flüssigkeitszufuhr- oder -AbIaufleitung angeschlossen ist.
11. Lamellenseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und mit Flüssigkeitszufuhr von unten, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter einen Überlauf zum Aufrechterhalten
eines Flüssigkeitspegels über dem Lamellenstapel aufweist.
12. Lamellenseparator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, und mit einem Flüssigkeitsablauf unten, dadurch
gekennzeichnet, dass der Behälter im oberen Bereich einen Überlaufeiniauf für die Flüssigkeit aufweist und dass die
mittige Öffnung im Lamellenstapel oben verschlossen ist.
13. Lamellenseparator nach den Ansprüchen 2 bis 12, gekennzeichnet durch eine Bürsteneinrichtung
für Zusammenwirkung mit der erwähnten engen Spaltenöffnung.
14. Lamellenseparator nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bürsteneinrichtung mit der erwähnten Schi amitientf er nungs-Vor richtung zusammengebaut ist.
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