DE1063015B - Staubabscheider, insbesondere fuer heisse Gase, mit einer rotierenden ebenen Filterschicht aus koernigem Rieselgut - Google Patents

Staubabscheider, insbesondere fuer heisse Gase, mit einer rotierenden ebenen Filterschicht aus koernigem Rieselgut

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DE1063015B
DE1063015B DEK24625A DEK0024625A DE1063015B DE 1063015 B DE1063015 B DE 1063015B DE K24625 A DEK24625 A DE K24625A DE K0024625 A DEK0024625 A DE K0024625A DE 1063015 B DE1063015 B DE 1063015B
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dust
filter layer
gravel
gas
turntable
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DEK24625A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Kroll
Dipl-Ing Fritz Steven
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Staubabscheider, insbesondere für heiße Gase, mit einer rotierenden ebenen Filterschicht aus körnigem Rieselgut Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubabscheider, insbesondere für heiße Gase, bei dem das Staubgas von oben nach unten durch einen in einer Filterkammer langsam rotierenden, siebartig gelochten Drehtisch mit einer aufgeschütteten ebenen Filterschicht aus körnigem Rieselgut, z. B. Kies, strömt und dabei der in dem Gas enthaltene Staub sich in der Filterschicht absetzt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform läuft der Drehtisch quer durch einen in der Filterkammer sektorförmig abgeteilten Spülkanal, der an eine besondere Zu- und Ableitung für ein Spülmittel, z. B. ein Gas oder eine Flüssigkeit, angeschlossen ist.
  • Dieses Spülmittel durchströmt die Filterschicht ebenfalls von oben-nach unten und soll dabei den Staub, welcher sich in der Filterschicht abgesetzt hat, herausspülen. Weiterhin ist ein Filter für die Ansaugluft von Brennkraftmaschinen bekannt, dessen von oben beaufschlagte Filterschicht zwischen zwei siebartig gelochten Scheiben angeordnet ist und zum Zwecke des Reinigens in einem sektorähnlichen Flächenbereich von unten nach oben von einem. Spülmittel durchströmt wird. Das Entstanben der Filterschicht erfolgt bei diesen bekannten Vorrichtungen allein durch die Reibungskraft und den Strömungsdruck des Spülmittels an den Staubteilchen, wodurch diese von den Elementen der Filterschicht gelöst werden.
  • Infolge der verhältnismäßig kurzen Durchlaufzeit des Drehtisches durch den Spülkanal wird die Filterschicht nur unvollständig gereinigt, so daß die Gefahr besteht, daß sie sich zunehmend mit Staub anreichert und schließlich zusetzt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubabscheider- der eingangs bezeichneten Art die Wirkung des Spülmittelstromes so zu verbessern, daß eine gute fortlaufende Reinigung der Filterschicht erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Spülkanal in bekannter Weise von unten nach oben gerichtete Spülluftstrom so stark ist, daß die auf den Drehtisch aufgeschüttete Rieselgut-Filterschicht beim Durchlauf durch den Spülkanal innerhalb des Spülsektors den Charakter eines Fließhettes, auch Wirbelschicht genannt, annimmt. Bei einer derartigen Ausführung eines Staubgasfilters ist eine sehr intensive Reinigung der Filterschicht bei kontinuierlicher Arbeitsweise des Filters gewährleistet. Bei ihrer Wirbelung führen die einzelnen Körper der Filterschicht Bewegungen gegeneinander aus, drehen und reihen sich, so daß der Staub gut von den Körpern gelöst und mit der Spülluft abgeführt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzeugung einer pulsierenden Strömung der Spülluft in der Spülluftzuleitung, wie bei Entstaubungsvorrichtungen an sich bekannt ist, eine rotierende Drosselklappe angeordnet. Durch diese Maßnahme wird die Filterschicht während der Reinigung auf-und abbewegt und bei jedem Druckstoß aufgelockert und gut durchwirbelt; andererseits treffen die einzelnen Gutskörner beim Zusammensacken der Schicht fest aufeinander. Auf diese Weise gelingt es zuverlässig, selbst sehr fest anhaftenden Staub von den Körnern der Filterschicht zu lösen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Staubabscheideanlage, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach der LinieII-II in Abb. 1.
  • Der Staubabscheider hat ein zylindrisches Gehäuse 1, welches oben einen Anschlußstutzen 2 mit dem Rohrkrümmer 11 für die Zuleitung von heißem, staubhaltigem Gas aus der Gasleitung 12 aufweist.
  • Unten ist das Gehäuse über einen Anschlußstutzen3 zur Ableitung des entstaubten Gases mit der Saugseite eines Gebläses 4 verbunden. Ein an die Druckseite des Gebläses angeschlossenes Rohr 5 führt das entstaubte Gas seiner Verarbeitungs- oder Verwendungsstelle zu. Im Innern des Gehäuses ist ein siebartig durchlochter Drehtisch 6 von beispielsweise 2 m Durchmesser angeordnet. Er ist an einer zentralen vertikalen Welle 8 befestigt und am Umfang mit einem Rand 7 versehen. Der Spalt zwischen ihm und der Wand des Gehäuses 1 ist durch ein Labyrinth 15 gegen den Durchtritt von Staubgas abgedichtet. Das untere Wellenlager 9 ist mittels der Rippen 10 am Gehäuse gehalten. Die Welle ragt oben durch eine Stopfbüchse 13 des Rohrkrümmers 11 hindurch und wird hier über ein Getriebe 16 von dem Elektromotor 17 angetrieben.
  • Auf den Drehtisch 6 ist eine Schicht 14 aus einem feinkörnigen, festen Gut, z. B. Kies mit einer Korngröße von durchschnittlich etwa 6 mm aufgeschüttet.
  • Der Kies kann auch feiner oder gröber sein und eine mittlere Korngröße einerseits bis herab zu etwa 2 mm und andererseits beispielsweise von 10 mm haben.
  • Die Dicke a der Kiesschicht liegt in den Grenzen zwischen etwa 20 bis 200 mm. Sie richtet sich nach der Korngröße des Kieses und wird um so größer bemessen, je gröber dieser ist. Bei der gewählten Korngröße von durchschnittlich etwa 6 mm beträgt eine Schichtdicke vorteilhaft etwa 60 bis 10& mm.
  • Als Spülkanal dienen zwei Knierohre 18 und 21, die von der Seite her durch die Gehäusewand 1 hindurchgeführt und innerhalb des Gehäuses von unten bzw. von oben gegen den Drehtisch 6 umgebogen sind und bis dicht an den Boden des Drehtisches bzw. an die Oberfläche der Kiesschicht 14 heranreichen.
  • Das untere Knierohr 18 ist mit seinem äußeren Ende an die Druckseite eines Spülluftgebläses 19 angeschlossen. Durch das obere Knierohr 21 wird die verbrauchte Spülluft in eine Leitung 22 abgeführt.
  • Die gegen die Filterschicht gerichteten Mündungen der Knierohre 18, 21 decken sich genau und haben einen Querschnitt, der etwa einem Sektor 26 des Drehtisches entspricht (Abb. 2). Diese Einzelheiten der Abscheiderkonstruktion und der baulichen Anordnung gehören nicht zur Erfindung.
  • Im unteren Knierohr 18 ist eine Umlaufrosselklappe 28 angeordnet, deren Achse 29 in Richtung des Pfeiles (s. Abb. 1) angetrieben werden kann. Diese bekannte Maßnahme ist nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches geschützt.
  • Während des Betriebes sind die beiden Gebläse 4 und 19 eingeschaltet; ebenso der Motor 17, so daß sich die Welle 8 und mit ihr der Drehtisch 6 langsam in Richtung des Pfeiles (Abb. 2) dreht. Das heiße, staubhaltige Gas, beispielsweise Abgas von der Erzröstung, wird vom Gebläse 4 aus dem Rohr 12 durch den Krümmer 11, das Gehäuse 1 und die Kiesschicht 14 gesaugt. Es durchströmt die Kiesschicht innerhalb der Zone 27, die, wie Abb. 2 zeigt, nicht vom Spülkanal 18, 21 abgedeckt ist, und wird dabei vom Staub befreit. Die Zone 27 stellt somit die Abscheidezone dar. Das entstaubte Gas wird in das Rohr 5 gefördert.
  • Das Sauggebläse 4 ist so bemessen, daß das staubhaltige Röstgas in dem Gehäuse 1 eine Geschwindigkeit von etwa 2 bis 3 m/sec erhält. Bei dieser Geschwindigkeit schlägt sich der Staub praktisch restlos auf dem Kies nieder. Wenn der Kies eine kleinere Körnung als durchschnittlich 6 mm besitzt, kann die Geschwindigkeit des Gases auch verringert werden.
  • Umgekehrt empfiehlt es sich, bei gröberem Korn eine höhere Gasgeschwindigkeit zu wählen. Bei einer Korngröße des Kieses von beispielsweise 2 mm beträgt sie vorteilhaft etwa 1 bis 2 m/sec und bei einer Korngröße von durchschnittlich 10 mm etwa 4 bis 5 m/sec. Der Durchmesser des Drehtisches 6 richtet sich nach der gewählten Gasgeschwindigkeit und nach der anfallenden Gasmenge. Man wird jedoch aus konstruktiven Gründen den Durchmesser nicht über etwa 3 bis 4mm wählen und bei sehr großen Gasmengen zweckmäßigerweise zwei oder mehr I;ilterkammern vorsehen.
  • Die vom Gebläse 19 in das Knierohr 18 geförderte Spüldruckluft zieht nach Durchströmen des vom Spülkanal 18, 21 überdeckten Sektors 26 der Kiesschicht durch die Leitung 22 ab. Infolge der Drehung des Drehtisches gelangt ständig mit Staub beladener Kies aus der Abscheidezone 27 in den Spülsektor 26.
  • Hier erfährt er eine intensive Durchwirbelung, wodurch sich die einzelnen Körner gegeneinander reiben, so daß der Staubbelag von ihnen gelöst wird. Der Staub wird dann von dem Spülluftstrom mitgerissen und durch das Knierohr 21 in die Leitung 22 abgeführt. Ist der Antrieb der Umlaufdrosselklappe 28 eingeschaltet, so entsteht ein pulsierender Spülluftstrom, der die Kieskörner im Rhythmus der Pulse zusätzlich auf- und abbewegt. Bei ihrer Abwärtsbewegung stoßen die Körner fest aufeinander, wodurch das Ablösen ihres Staubbelages noch gründlicher erfolgt.
  • Der Spülsektor 26 stellt also die Reinigungszone dar. Aus ihr gelangt der Kies in gereinigtem, d. h. vom Staub befreitem Zustand wieder in dieAbscheidezone 27 zurück. Die Umlaufgeschwindigkeit des Drehtisches ist so gewählt, daß der Kies in der Abscheidezone nicht übermäßig mit Staub beladen und beim Durchlauf durch den Spülkanal gut sauber wird, so daß die Entstaubung des Gases kontinuierlich, d. Ii. ohne Unterbrechung durch die erforderliche Reinigung des Kieses vonstatten geht.
  • Die Geschwindigkeit der Luft, die für die Auf-und Abwärtsbewegung des Kieses in der Reinigungszone erforderlich ist, hängt von der Korngröße des Kieses ab und entspricht bei vollgeöffneter Drosselklappe etwa den Staubgasgeschwindigkeiten, die oben für die verschiedenen Körnungen angegeben sind.
  • Die Zeit, die für die Reinigung des Kieses benötigt wird, ist bedeutend kürzer als die Zeit, in welcher der Kies mit Staub gesättigt wird. Infolgedessen kann man die Reinigungszone im Vergleich zur Abscheidezone verhältnismäßig klein bemessen, beispielsweise so, daß sie wie in der Darstellung gemäß Abb. 2 etwa 1/6 der Kreisfläche des Drehtisches beträgt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Reinigungszone den Umriß eines Sektors aufweist. Hierdurch wird bekanntermaßen erreicht, daß alle Kieskörner, gleichgültig, ob sie weiter außen oder innen auf dem Drehtisch liegen, die gleiche Zeit benötigen, um durch die Reinigungszone hindurchzugehen. Alle Kieskörner sind daher dem kontinuierlichen oder pulsierenden Spülluftstrom gleich lange ausgesetzt und werden demgemäß sämtlich in gleich guter Weise vom Staub befreit.
  • Um eine gründliche Reinigung des Kieses sicherzustellen, wird der Drehtisch 6 mit einer nur geringen Umlaufgeschwindigkeit betrieben. Die zweckmäßigste Drehzahl kann leicht durch Versuche festgestellt werden; sie beträgt z. B. bei einem Staubgehalt des Gases von 30g/m3 etwa 1 bis 2U/min.
  • Die in die Leitung 22 ausströmende Spülluft, die den abgetrennten Staub mit sich führt, kann als Verbrennungsluft verwendet und beispielsweise dem Rost einer Kesselfeuerung zugeführt werden. Der Staub schlägt sich dann in der Kohleschicht nieder und gelangt so in die Schlacke. Als Verbrennungsluft ist die Luft aus der Leitung 22 auch aus folgendem Grunde geeignet. Beim Durchgang durch die Kiesschicht gibt das heiße Gas einen Teil seiner Wärme an den Kies ab. Umgekehrt findet in der Reinigungszone ein Wärmeaustausch von dem Kies an die Spülluft statt, so daß also mit der Abluft in der Leitung 22 vorerhitzte Luft zur Verfügung steht. Diese weitere Verwendung der aus dem Spülkanal abziehenden Spülluft ist jedoch nicht Gegenstand der geschützten Erfindung.
  • An Stelle von Kies können auch andere ähnliche Mineralien verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, geformte Körper, z. B. keramische Körper, zu benutzen, denen man dann zweckmäßigerweise gleich große Durchmesser gibt. Auch die Gestalt der einzelnen Körper kann dann einheitlich gemacht werden, z. B. indem man sie zu Kugeln formt. Eine Filterschicht aus solchen gleich großen und gleichmäßig geformten Körpern hat den Vorteil, daß sie dem Durchgang des Gases einen geringeren Widerstand entgegensetzt als eine Schicht, die aus einem Gemisch verschieden großer und verschieden gestalteter Körner wie z. B. Kies, besteht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Staubabscheider, insbesondere für heiße Gase bei dem das Staubgas von oben nach unten durch einen in einer Filterkammer langsam rotierenden, siebartig gelochten Drehtisch mit einer aufgeschütteten ebenen Filterschicht aus körnigem Rieselgut, z. B. Kies, strömt und der Drehtisch quer durch einen in der Filterkammer sektorförmig abgeteilten, an eine besondere Spülluftzu- und -ableitung angeschlossenen Spülkanal hindurchläuft. dadurch gekennzeichnet, daß der im Spülkanal (18, 21) in bekannter Weise von unten nach oben gerichtete Spülluftstrom so stark ist, daß die auf den Drehtisch (6) aufgeschüttete Rieselgut-Filterschicht (14) beim Durchlauf durch den Spülkanal innerhalb des Spülsektors den Charakter eines Fließbettes annimmt.

Claims (1)

  1. 2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer pulsierenden Strömung der Spülluft in der Spülluftzuleitung (18), wie an sich bekannt, eine rotierende Drosselklappe (28) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 024, 626 782, 720 537.
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