DE2832482A1 - Sandstrahlmaschine zum reinigen vertikaler oder geneigter oberflaechen - Google Patents

Sandstrahlmaschine zum reinigen vertikaler oder geneigter oberflaechen

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DE2832482A1
DE2832482A1 DE19782832482 DE2832482A DE2832482A1 DE 2832482 A1 DE2832482 A1 DE 2832482A1 DE 19782832482 DE19782832482 DE 19782832482 DE 2832482 A DE2832482 A DE 2832482A DE 2832482 A1 DE2832482 A1 DE 2832482A1
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James Richard Goff
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Worldwide Blast Cleaning Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
    • B24C3/06Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
    • B24C3/062Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable for vertical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Sandstrahlmaschine zum Reinigen vertikaler
  • oder geneigter Oberflächen ========================================== Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Sandstrahl-Behandlung vertikaler oder geneigter Oberflächen mit Schleifmittel.
  • Die Außenflächen, beispielsweise eines dllagertankets, sind durch Farbschichten gegen Korrosion und Zerstörung geschützt. Nach einem Zeitraum werden solche Farbschichten unwirksam und müssen erneuert werden. Es besteht daher ein zunehmendes Interesse an der Benutzung von Sandstrahlmaschinen zum Reinigen vertikaler Seitenflächen von Öllagertanks vor erneutem Anstreichen. Durch Richten eines Strahles von Schleifmittelteilchen gegen die vertikalen Oberflächen oder Wand des Tankes können alte Farbschichten und andere Fremdstoffe entfernt werden um dadurch die Metalloberfläche freizulegen. Nach dem Sandstrahlen ist die Oberfläche weiterbehandelt worden um Staub und durch das Sandstrahlen erzeugte Rückstände zu beseitigen. Es besteht daher auch Notwendigkeit für eine relativ einfache, billige Einrichtung zum Reinigen der Oberfläche nach dem Sandstrahlen. Eine solche Vorrichtung sollte mit der Sandstrahlmaschine vereinigt werden, damit die Oberfläche in einem kontinuierlichen Arbeitsgang sandgestrahlt und von Staub und Rückständen gereinigt werden kann.
  • US-PS 3 900 969 gibt eine Maschine zum Sandstrahlen nicht horizontaler Oberflächen wieder. Die Maschine benutzt ein Sandstrahl-Rad um Schleifmittelteilchen nach oben gegen die zu reinigende Oberfläche mit ausreichender kinetischer Energie zu schleudern um das Teilchenmaterial von der Oberfläche abprallen zu lassen. Bin Abprallkanal ist so angeordnet, daß er die abprallenden Materialteilchen aufnimmt und zu einem Zuführungstrichter für Wiederbenutzung zurückführt. Während diese Maschine einen Luftstrom durch den Abprallkanal zum Entfernen von Staub enthalten kann, wird dort keinerlei Benutzung von Einrichtungen zum Schrubben der Oberfläche frei von Staub, Rückständen und sonstigen feinen Verunreinigungen erwähnt. Der gemäß der genannten US-PS benutzte Luftstrom dient eher zum Entfernen von Staub und Rückständen aus dem abgeprallten Teilchenmaterial als zum Reinigen der behandelten Oberfläche. Selbst wenn man einen geringeren Reinigungsgrad der behandelten Oberfläche erwartet, kann der Luftstrom nicht als für gründliches Abschrubben der Oberfläche ausreichend angesehen werden.
  • Eine andere Maschine zum Sandstrahlen flacher Oberflächen ist aus US-PS 3 691 689 bekannt. Diese Maschine hat ein Gehäuse mit Öffnung, die von einer in Berührung mit der zu behandelnden Oberfläche zu bringenden nachgiebigen Dichtung umgeben ist. Ein Zentrifugal-Sandstrahl-Rad schleudert Schleifmittelteilchen auf die Oberfläche. Die Schleifmittelteilchen sammeln sich auf der soeben behandelnden Oberfläche und werden beim Vorwärtsbewegen der Maschine durch eine rotierende Bürste hinter dem Gehäuse aufgenommen. Wenngleich diese rotierende Bürste die behandelte Oberfläche abschrubbt, ist die Maschine ungeeignet, an vertikalen Oberflächen benutzt zu werden, weil die Schleifmittelteilchen, wenn sie einmal unter der Dichtung hindurchgetreten sind, sie durch ihre eigene Schwere herunterfallen würden. Wenngleich die rotierende Bürste ein Teil der Schleifmittelteilchen zu dem Schleuderrad zurückführen würde, ist zu erwarten, daß eine beträchtliche Menge von Schleifmittelteilchen verlorengingen. Da die Schleifmittelteilchen häufig Metallschrot sind, würde dieser Verlust einen erheblichen ökonomischen Nachteil darstellen.
  • Aus US-PS 3 380 196 ist eine ortsbewegliche Oberflächenbehandlungsmaschine bekannt, in der eine Zentrifugal-Schleuder einen Strahl von Schleifmittel gegen eine zu behandelnde Oberfläche wirft. Das Schleifmittel wird gesammelt und durch Sog zur Schleuder zurückgeführt.
  • Da die Maschine vollständig auf Sog und einem luftstromhohen Volumen zum Zurückführen des Schleifmittels beruht, ist diese Maschine unökonomisch in Aufbau und Arbeitsweise wenn relativ schweres Schleifmittel benutzt wird. Dies trifft insbesondere bei der Reinigung eines Öllagertankes zu, weil dort im allgemeinen schweres Metallschrot als Schleifmittel benutzt wird.
  • Dementsprechend sieht die Erfindung eine Oberflächenbehandlungsmaschine für Sandstrahlreinigung vertikaler oder geneigter Oberflächen vor, die enthält: ein mit Öffnung versehenes Gehäuse; eine den Umfang dieser Öffnung umgebende, mit der zu behandelnden Oberfläche in Berührung zu bringende Dichtungseinrichtung, um den Austritt aus der Sandstrahlzone zurücktretender Schleifmittelteilchen aus dem Gehäuse zu verzögern; innerhalb des Gehäuses angebrachte Einrichtungen zum AufwErts- schleudern von Schleifmittelteilchen längs eines Vorlaufweges durch die Gehäuseöffnung zu der Sandstrahlzone auf der zu behandelnden Oberfläche und von der Sandstrahlzone längs eines oberen Rückprallweges, wobei die Teilchen-Schleudervorrichtung derart gerichtet ist, daß sie sowohl den Vorlaufweg als auch den Rückprallweg mit spitzwinkliger Anstellung gegenüber der zu behandelnden Oberfläche bestimmt; und eine Rückfuhrungskammer, die die Sandstrahlzone mit der Schleudervorrichtung zur Rückführung und Wiederbenutzung der aus der Sllands-Erahlzone zurücktretenden Schleifmittelteilchen verbindet.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich diese Maschine dadurch, daß i) die Dichtungseinrichtung eine obere Dichtung enthält und eine Nachreinigungskammer benachbart zur oberen Dichtung, aber außerhalb der Dichtungseinrichtung angeordnet ist, die eine der zu behandelnden Oberfläche gegenüberliegende Öffnung aufweist; ii) Einrichtungen zum Erzeugen einer ersten Strömung von strömungsfähigem Medium in diese Nachreinigungskammer und auf die zu behandelnde Oberfläche vorgesehen sind; iii) Einrichtungen zum Richten dieser ersten Strömung aus der Nachreinigungskammer heraus vorgesehen sind; iv) ein Gehäuse für die Schleudervorrichtung vorgesehen ist; v) eine zu-sätzliche Öffnung im Gehäuse vorgesehen ist; und vi) Einrichtungen zum Erzeugen einer durch die zusätzliche Öffnung und längs des Prallweges verlaufenden und zur Unterstützung der Rückführung der von der Sandstrahlzone zurücktretenden Schleifmittelteilchen zur Schleudervorrichtung und zum Wegführen von Staub u. dgl. aus der Sandstrahlzone dienenden, zweiten Strömung von strömungsfähigem Medium vorgesehen sind.
  • Diese Maschine macht es möglich, nicht nur Staub, Rückstände und feinteilige Stoffe von dem zurücktretenden Schleifmittel abzutrennen, sondern gleichzeitig auch die behandelte Oberfläche wirksam abzuschrubben um Staub Rückstände und feinteilige Stoffe zu entfernen, die an der Oberfläche nach dem Sandstrahlen anhaften.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: :Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma--schine zum Sandstrahlen vertikaler Flächen im Schnitt; Figuren 2 und 3 Schaubilder für-das-AuStreffen des Schleifmittels auf eine vertikale Fläche; und Figuren 4~und 5 Schaubilder für -Schleudern oder Abwerfen von Schleifmittel.
  • In Fig. 1 ist eine Sandstrahlmaschine zum Behandeln flacher vertikaler Flächen gezeigt, die dazu ausgebildet ist, entsprechend dem Pfeil V (Vorschub) nach unten bewegt zu werden. Die Maschine hat ein Gehäuse 1 mit Öffnung 2, die der mit dem Schleifmittel zu sandstrahlenden Fläche 5 gegenUberliegt. Ein Zentrifugal-Sandstrahl-Rad 4 wirft innerhalb eines Strahlgehäuses 5 einen Strahl von Schleifmittelteilchen 7 (beispielsweise Stahlschrot) längs eines Vorlaufweges 5 mit Neigungswinkel gegen die Oberfläche 3. Eine nachgiebige Dichtungseinrichtung 8 ist um die Öffnung 2 herum angebracht und berührt im Betrieb die Oberfläche 3 um dadurch im wesentlichen den Austritt von zurücktretendem Schleifmittel aus dem Gehäuse 1 zu verhindern. Die Teilchen 7 des Schleifmaterials schlagen auf die Oberfläche 3 in einer Sandstrahlzone 9. Die zurücktretenden Schleifmittelteilchen 10 prallen nach oben ab längs eines gezeigten Rückprallweges. Dieser Rückprallweg ist auch in einem Winkel bezüglich der Oberfläche 3 geneigt. Die zurückgeprallten Teilchen 10 treten in eine längliche, im wesentlichen hinfidernisfreie Rückführungskammer 12.
  • Ein Vorratstrichter 13 ist zwischen die Kammer 12 und das Sandstrahlrad 4 eingesetzt. Die Kammer 12 verbindet somit die Sandstrahlzone 9 mit dem Sandstrahlrad 4 über den Trichter 13, wodurch es möglich gemacht wird, das zurücktretende, von der Sandstrahlzone abprallende Schleifmittel zum Sandstrahlrad 4 zurückzuführen. Das Schleifmittel 28 wird dem Sandstrahlrad 4 über einen Durchlaß 30 mit Ventil 31 zugeführt, mit dem die Zulaufmenge des Schleifmittels gesteuert wird. Die längliche Kammer 12 verengt sich fortlaufend in ihrem Querschnitt von der Sandstrahlzone 9 nach dem Trichter 13 hin, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Die Dichtungseinrichtung 8 enthält eine obere Dichtung 14. Außerhalb und benachbart zu dieser oberen Dichtung 14 befindet sich eine Nachreinigungskammer 15; die obere Fläche dieser Kammer 15 enthält eine Bürste 16, durch die ein Luftstrom 17 in die Kammer 15 eintreten kann.
  • Die Bürste 16 berührt denjenigen Teil der Oberfläche 3, der der Sandstrahl-Behandlung unterworfen worden ist und entfernt Staubrückstände und feinteilige Stoffe, die beim Sandstrahlen zurückgeblieben sind. Die Luftströmung 17 fließt über die mit Sandstrahlen behandelte Oberfläche und unterstützt ferner das Entfernen von Staub u. dgl., der dann aus der Nachreinigungskammer 15 mit dem Luftstrom 17 durch eine Leitung 18 abgeführt wird. Die obere Dichtung 14 verhindert im wesentlichen daß Luft von der Kammer 15 in die Sandstrahlzone eintritt.
  • Die Bürste 16 muß nicht stillstehen. Sie kann vibrieren oder rotieren um das Entfernen von Sandstrahl-Rückständen von der Oberfläche zu unterstützen. Wahlweise könnte die Bürste auch durch andere Einrichtungen ersetzt werden, die jedoch den Eintritt der Luftströmung 17 in die Kammer 15 gestatten müßten.
  • Am Strahlgehäuse 5 ist eine zusätzliche Öffnung 19 angebracht, durch die eine Luftströmung 20 oberhalb der Sandstrahlzone 9 und längs des Rückprallweges strömt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist und sich dann mit der Luftströmung 17 auf der Leitung 18 vereinigt. Die Luftströmung 20 unterstützt die Rückführung der ge- brauchten Schleifmittelteilchen 10 zum Trichter 13 und trägt auch Staub u. dgl. aus der Sandstrahlzone weg.
  • Benachbart zur zusätzlichen Öffnung 19 ist eine Kammer 21, die eine Prallwand 22 enthält um den Austritt von Schleifmittelteilchen aus dem Gesamtgehäuse zu verhindern. Das Strahlgehäuse 5 ist mit Verschleißplatten 23 und 24 ausgekleidet, und die Luftströmung 20 tritt durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen einer Wand des Gehäuses 5 und der Verschleißplatte2a. Diese Anordnung stellt sicher, daß die Luftströmung 20 nicht den Strahl von Schleifmittelteilchen 7 im Vor;MuSweg 6 durchsetzt oder aufbricht.
  • Die Luftströmungen 18 und 20 verbinden sich um eine neue Luftströmung 26 zu bilden, die in eine Entspannungszone 27 oberhalb des im Trichter 12 gelagerten Schleifmittels 28 eintritt. Die Schleifmittelteilchen fallen dort in den Trichter 13, während der Staub u. dgl. von der Luftströmung 26 getragen durch einen oberhalb der Zone angeordneten Separator tritt, wo noch jegliches mitgerissene Schleifmittel entfernt wird um aufgrund seines Eigengewichtes in den Trichter 13 zu fallen. Diese Anordnung bildet eine Luft-Wascheinrichtung für die Schleifmittel- teilchen. Die Luftströmung 26 wird dann in die Atmosphäre entlassen, vorzugsweise nachdem sie durch ein Staubsammelsystem zum Entfernen von Staub u. dgl. geführt worden ist. In einer anderen (nicht gezeigten) Ausführungsform wird der Luftstrom 18 nicht mit dem Luftstrom 20 vereinigt, sondern direkt zu einem Separator geführt. Dadurch wird Vberlastung des Separators vermieden.
  • Die Luftströmung 20 oberhalb der Sandstrahlzone und längs des Rückprallweges trägt zum Zurückführen der gebrauchten Schleifmittelteilchen zu dem Sandstrahlrad 4 bei. Die Energie der zurückgeprallten Teilchen und die ihnen durch die Luftströmung zugeführte Kraft sind gemeinsam ausreichend um die gebrauchten Schleifmittelteilchen 10 längs des Rückprallweges zum Trichter 13 zu führen. Dieses Ergebnis wird verbessert durch die Querschnittsverminderung an der länglichen Kammer 12, weil die Luft während des Durchwanderns der Kammer 12 ihre Strömungsgeschwindigkeit erhöht. Wenn so die abgeprallten, gebrauchten Schleifmittelteilchen graduell ihre kinetische Energie bei ihrer Aufwärtsbewegung verlieren, wird der Energieverlust zumindest teilweise durch die sich erhöhende Strömungsgeschwindigkeit der Luft kompensiert.
  • In Fig. 2 ist eine Oberfläche 3 mit einer Stumpfschweißnaht 32 gezeigt. Es ist relativ leicht den unteren Bereich "A" der Schweißnaht 32 zu reinigen. Wenn aber der Sandstrahlwinkel zu groß ist, wird der obere Bereich ttBtl nicht gereinigt. Wenn die erfindungsgemäße Maschine somit an Oberflächen benutzt werden soll, die vorstehende Schweißnähte aufweisen, soll das Schleifmittel auf die Sandstrahlzone der Oberfläche mit einem Anstrahlwinkel zwischen 100 bis etwa 250 geschleudert werden, wobei ein Winkel von etwa 200 zu bevorzugen ist.
  • Diese Winkel stellen sicher, daß die Flächen in Nachbarschaft einer Schweißnaht einwandfrei durch Sandstrahlen gereinigt werden. Sie stellen auch sicher, daß das Schleifmittel in einer geneigten Richtung abprallt.
  • Der hier angeführte ttSandstrahlwinkelt wird gemessen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist der Winkel , in welchem sich ein Teilchen 7 auf dem Vorlaufweg 6 in Bezug auf eine Linie 33 bewegt, die senkrecht zur Oberfläche 3 liegt.
  • Während das Sandstrahlrad 4 zentral im Gehäuse 5 angeordnet sein kann ist es vorzugsweise versetzt, und in Fig. 4 ist das Sandstrahlrad 4 in einem Strahlgehäuse 5 in Draufsicht auf die Maschine wiedergegeben. Das Rad 4 dreht sich im Uhrzeigersinn und wirft Schleifmittel- schrot auf die Sandstrahlzone BC, so daß die Fläche A B C D das Schleuderbild wiedergibt. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Bild die Rückpralleigenschaften im Bereich der Sandstrahlzone nahe des Punktes C nachteilig beeinflußt. Dies kann durch Verlagerung des Schleuderrades 4 nach einer Seite der Mittellinie des Gehäuses 5 gemäß Fig. 5 korrigiert werden, wonach die rechtsseitige Kante des Sandstrahlrades 4 im wesentlichen mit der Mittellinie des Gehäuses 5 zusammenfällt. Das Schleifmittelbild in der Sandstrahlzone B' C' gemäß Fig. 5 ist dann gleichförmiger als bei BC in Fig. 4 und die Rückpralleigenschaften sind verbessert, weil das Schleifmittelschrot in den Bereichen B' und C' der Sandstrahlzone mit im wesentlichen gleichen Winkeln auftrifft.
  • Die Luftströme 17 und 20 können entweder durch ein Saugsystem oder durch ein Luftblassystem erzeugt werden.
  • Beispielsweise kann das Gesamtgehäuse 1 an eine Einrichtung zur Bildung eines Luftsoges innerhalb des Gesamtgehäuses 1 angeschlossen sein, beispielsweise durch Anschließen an das Staubsammelsystem. Die Luft könnte dann durch die Bürste 16 und die Öffnung 19 eintreten.
  • Wenn ein Saugsystem benutzt wird, ist es zu bevorzugen, daß der Vorratstriditer 13 über einen im wesentlichen luftdichten Abschluß mit dem Sandstrahlrad 4 verbunden wird um ein Kurzschließen der Luftströmung zu vermeiden.
  • Die Luftströme 17 und 20 können aber auch durch ein Luftblassystem d.h., ein Luft unter erhöhtem Druck zuführendes System erzeugt werden. In diesem Fall ist es nicht so wichtlg, daß die Abdichtung zwischen dem Vorratstrichter 13 und dem Sandstrahlrad 4 luftdicht ist, da die Luft in die Maschine gedrückt wird und dabei an der Abdichtung zwischen dem Sandstrahlrad 4 und dem Trichter 13 eingezogene Luft deshalb nicht die Luftströme 17 und 20 an der Ausführung ihrer Funktionen hindern kann.
  • Jede der Luftströmungen 17 und 20 kann mit relativ hohem Volumen und geringem Druck ausgebildet werden. In einer bevorzugten Maschine wird man die Luftströmung mit etwa 140 bis 475 Liter pro Sekunde bei Überdruck von etwa 75 bar bis etwa 175 bar und Umgebungstemperatur als adäquat annehmen können. Vorzugsweise kann man eine Luftströmung von etwa 190 bis 330 Liter pro Sekunde bei Überdruck von 110 bis 140 bar und Umgebungstemperatur wählen. Es können jedoch auch andere Strömungsmengen und Drucke benutzt werden.
  • Das Gesamtgehäuse der Maschine ist generell aus leichtem Material, beispielsweise dünnem Maschinenstahl oder Aluminium hergestellt. Teile des Gesamtgehäuses können mit einer austauschbaren Einlage aus abriebfestem Material versehen sein. Beispielsweise kann das Gehäuse 5 für das Sandstrahlrad vorzugsweise mit Manganstahl-Gußlegierung oder gehärteten Platten 23 und 24 ausgelegt sein. Dies wird vorzugsweise unter Benutzung austauschbarer Einlagen ausgeführt. In ähnlicher Weise können auch andere dem Verschleiß unterworfene Flächen des Gesamtgehäuses mit abriebfestem Material ausgekleidet werden.
  • Die nachgiebige Dichtung 8 um den Umfang der Öffnung verhindert im wesentlichen den Austritt von gebrauchten Schleifmittelteilchen. Die Dichtung sollte aus solchem Material bestehen, das ausreichend nachgiebig ist um sich über und um Vorsprünge auf der zu sfiandstrahlenden Fläche zu legen um so das gebrauchte Schleifmittel innerhalb des Gesamtgehäuses zu halten. Für diesen Zweck geeignete elastomere Materialien sind bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine wird generell in bekannter Weise zum Ablassen aufgehängt und in herkömmlicher Weise angetrieben.
  • Die Öffnung 2 ist generell rechteckig oder quadratisch, wobei allerdings auch andere Formen, beispielsweise oval oder länglich benutzt werden können. Eine rechteckige oder quadratische Öffnung gestattet es dem Benutzer, ein größeres Segment der Sandstrahlzone dichter an Vorsprünge an der zu behandelnden Oberfläche heranzubringen.
  • In bevorzugter Ausführungsform hat die Maschine eine Sandstrahlzone von etwa 75 cm (30 inch). Die Sandstrahlzone kann jedoch auch in anderen Größen ausgeführt sein. Beispielsweise können für solche Fälle, bei denen eine besonders breite Sandstrahlzone erwünscht ist, zwei oder mehr Sandstrahlräder 4 nebeneinander angeordnet sein. Eine besonders breite Sandstrahlzone ist häufig vorteilhaft, weil sie in einer Arbeitsstunde des Benutzers eine größere Oberfläche zu behandeln ermöglicht als eine schmale Sandstrahlzone.
  • Die Kammern 15 und 12 sind beide mindestens ebenso breit wie die Sandstrahlzone 9.
  • Jegliche Art von herkömmlichem Schleifmittel kann benutzt werden, beispielsweise Metallschrot, Schlacke, Sand, Vulkanasche, Glaskugeln, Metalloxidteilchen, Zirkon, Granat, Karborund und Stein. Das Schleifmaterial muß zum Abprallen über einen beträchtlichen Abstand nach dem Aufschlagen auf die zu behandelnde Oberfläche geeignet sein. Da kleinere oder leichtere Teilchen nicht so gut abprallen wie größere Teilchen, ist die Gesamtmasse von solchem Schleifmaterial pro Zeiteinheit im allgemeinen kleiner, als wenn größere schwerere Schleifmittelteilchen benutzt werden. Die Abpralleigenschaften können durch Einstellen der Geschwindigkeit, mit der man die Schleifmittelteilchen gegen die zu behandelnde Oberfläche sdleudert, variiert werden. Anstelle eines Sandstrahlrades können auch eine oder mehrere Hochdrucksandstrahldüsen benutzt werden. Kosten und Wirkungsgrad schreiben oftmals die Benutzung von relativ großen Schleifmittelteilchen vor, beispielsweise grobes Metallschrot. Metallschrot, im wesentlichen kugelförmig, ist bevorzugt, im Hinblick auf seine Haltbarkeit und seinen Reinigungseffekt an der Oberfläche. Kugelige Teilchen geben ein gutes Sandstrahlmuster und -Profil auf der Oberfläche. Wenngleich Teilchen mit winkliger Form auch benutzt werden können, ist jedoch das Profil der behandelten Oberfläche dann häufig durch Spitzen und Vertiefungen charakterisiert. Wenn die Oberfläche dann angestrichen wird, kann ein solcher Vorsprung durch die Farbschicht hindurchragen und später als Rostansatzstelle dienen.
  • Jegliche bekannten Einrichtungen zum Bewegen bzw.
  • Schleudern der Schleifmittelteilchen kann benutzt werden und eine bevorzugte Einrichtung ist das aus US-PS 3 867 7o1 bekannte Zentrifugal-Sandstrahl-Rad.
  • Das Schleifmittel wird gegen die Oberfläche in einer Menge von etwa 270 bis 550 Kilogramm pro Minute geschleudert. Die Drehgeschwindigkeit des Sandstrahlrades und die für Sandstrahlzonen anderer Dimensionen benötigte Schleifmittelmenge können mit Versuchen leicht festgestellt werden. Ein bevorzugtes Sandstrahlrad hat einen Durchmesser von etwa 35 cm, eine Drehgeschwindigkeit von 3000 Umdrehungen pro Minute und eine Fördermenge von etwa 410 Kilo pro Minute für eine Sandstrahlzone von 75 cm Breite, wobei das Schleifmittel Stahlschrot mit Teilchendurchmesser von 0,6 mm ist.
  • Es ist zu verstehen, daß die Maschine in jeglicher stationären Stellung betrieben werden kann, wobei die zu reinigende Oberfläche an der Öffnung des Gesamtgehäuses vorbeibewegt wird.
  • Die Maschine hat eine Vielfalt von Vorteilen. Sie ist kompakt, wodurch sie relativ gut handhabbar ist. Sie kann in stationärer Stellung und auch mit Bewegung betrieben werden. In jedem Fall werden die gebrauchten Schleifmittelteilchen daran gehindert, sich in großer Menge auf der zu behandelnden Oberfläche zu sammeln.
  • Die Sandstrahlzone ist von im wesentlichen konstanter Größe, weil die Schleifmittelteilchen kontinuierlich von der Oberfläche entfernt werden. Da die Teilchen kontinuierlich entfernt und zum Zentrifugal-Sandstrahl-Rad zurückgeführt werden, ist ferner die erforderliche Menge an Schleifmittel in der Maschine relativ klein.
  • Dies vermindert die Gesamtkosten des Betriebs und das Maschinengewicht, wodurch die Maschine besonders vorteilhaft und geeignet zum Reinigen der Seitenflächen von Lagertanks wird. Zusätzlich geht die Energie der abgeprallten Teilchen nicht verloren. Mit der Bewegung der Maschine wird das Schleifmaterial kontinuierlich gegen die zu behandelnde Oberfläche gestrahlt und kontinuierlich im Kreislauf gehalten. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Maschine kann ohne Anhäufen von Schleifmaterial und Verstopfen der Kreislaufeinrichtungen geändert werden.
  • Die Maschine enthält eine im wesentlichen hindernisfreie Rückführungskammer, die auch frei von bewegten Teilen ist, die durch die zurückprallenden Schleifmittelteilchen verschleißen könnten. Die Maschine ist geeignet, große Volumen von grobem und schwerem Schleifmittel gegen die zu behandelnde Oberfläche zu werfen und von dort dem Kreislauf zurückzuführen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Pate ntan sprüche '1Maschine zum Sandstrahlen vertikaler oder geneigter Oberflächen, enthaltend: ein mit Öffnung versehenes Gehäuse; eine den Umfang dieser Öffnung umgebende, mit der zu behandelnden Oberfläche in Berilhrung zu bringende Dichtungseinrichtung, um den Austritt aus der Sandstrahlzone zurücktretender Schleifmittelteilchen aus dem Gehäuse zu verzögern; innerhalb des Gehäuses angebrachte Einrichtungen zum Aufwärtsschleudern von Schleifmittelteilchen längs eines Vorlaufweges durch die Gehäuseöffnung zu der Sandstrahlzone auf der zu behandelnden Oberfläche und von der Sandstrahlzone längs eines oberen Rückprallweges, wobei die Teilchen-Schleudervorrichtung derart gerichtet ist, daß sie sowohl den Vorlaufweg als auch den RUckprallweg mit spitzwinkliger Anstellung gegenüber der zu behandelnden Oberfläche bestimmt; und eine Rückführungskammer, die die Sandstrahlzone mit der Schleudervorrichtung zur Rückführung und Wiederbenutzung der aus der Sandstrahlzone zurücktretenden Schleifmittelteilchen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß i) die Dichtungseinrichtung (8, 14) eine obere Dichtung (14) enthält und eine Nachreinigungskammer (15) benachbart zur oberen Dichtung (14), aber außerhalb der Dichtungseinrichtung (8, 14) angeordnet ist, die eine der zu behandelnden Oberfläche (3) gegenüberliegende Öffnung aufweist; ii) Einrichtungen zum Erzeugen einer ersten Strömung (17) von strömungsfähigem Medium in diese Nachreinigungskammer (15) und auf die zu behandelnde Oberfläche (3) vorgesehen sind; iii) Einrichtungen zum Richten dieser ersten Strömung (17) aus der Nachreinigungskammer (15) heraus vorgesehen sind; iv) ein Gehäuse (5) für die Schleudervorrichtung (4) vorgesehen ist; v) eine zusätzliche Öffnung (19) im Gehäuse (5) vorgesehen ist; und vi) Einrichtungen zum Erzeugen einer durch die zusätzliche Öffnung (19) und längs des RUckprallweges verlaufenden und zur Unterstützung der Rückführung der von der Sandstrahlzone (9) zurücktretenden Schleifmittelteilchen zur Schleudervorrichtung (4) und zum Wegführen von Staub u. dgl0 aus der Sandstrahlzone (9) dienenden zweiten Strömung (20) von strömungsfähigem Medium vorgesehen sind.
  2. 2) Sandstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigungskammer (15) eine obere und eine untere Seitenwand aufweist, wobei die obere Dichtung (14) die untere Seitenwand der Kammer (15) bildet.
  3. 3) Sandstrahlmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) mit einer auf die zu behandelnde Oberfläche (3) greifenden Bürste (16) in der oberen Seitenwand zum Entfernen von Staub u. dgl. von dieser Oberfläche (3) und Abführen durch die Kammer (15) ausgestattet ist.
  4. 4) Sandstrahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine gegenüber dem Schleifmittel widerstandsfähige Auskleidung (23) enthält, und die zweite Strömung (20) von strömungsfähigem Medium durch einen zwischen dieser Auskleidung (23) und der Gehäusewand (5) gebildeten, ringförmigen Raum tritt.
  5. 5) Sandstrahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trichter (13) zum Lagern und Zuführen von Schleifmittel zur Schleudervorrichtung (4) zwischen der Rückfuhrungskammer (12) und der Schleudervorrichtung (4) eingesetzt ist.
  6. 6) Sandstrahlmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Rückführungskammer (12) von der Sandstrahlzone (9) her in Richtung zur Schleudervorrichtung (4) hin verringert.
  7. 7) Sandstrahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ortsbeweglich ausgebildet ist.
  8. 8) Sandstrahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (4) als Zentrifugal-Sandstrahl-Rad ausgebildet ist0 9) Sandstrahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelteilchen mit einem Strahl-Auftreffwinkel zwischen 100 und 250 in die Sandstrahlzone (9) geführt werden.
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