DE3243471A1 - Reinigungsapparat - Google Patents
ReinigungsapparatInfo
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- DE3243471A1 DE3243471A1 DE19823243471 DE3243471A DE3243471A1 DE 3243471 A1 DE3243471 A1 DE 3243471A1 DE 19823243471 DE19823243471 DE 19823243471 DE 3243471 A DE3243471 A DE 3243471A DE 3243471 A1 DE3243471 A1 DE 3243471A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
- B24C3/06—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
- B24C3/065—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable with suction means for the abrasive and the waste material
- B24C3/067—Self-contained units for floorings
Description
HOFFMANN · EITLE ^^i^TNERi " Ο:! 3^4347
DIPL.-ING. K.FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEUASTRASSE 4 . D-BOOO MÖNCHEN 81 · TE LEFON (089) 911087 . TE LE X 05-29619 (PATHE)
37 735 p/we
Robert T. Nelson
Oklahoma City, OK / USA
Oklahoma City, OK / USA
Reinigungsapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen mobilen Oberflächenbehandlungsapparat,
bei dem ein abrasiv wirkendes Material gegen eine zu behandelnde Oberfläche geschleudert und von
dieser Fläche wieder entfernt wird, um ein Ansammeln von abgegebenem abrasiven Material auf der Oberfläche zu verhindern,
wonach dieses Material für eine erneute Verwendung zurückgewonnen wird.
Das Reinigen von großen Flächen, beispielsweise Metall, Beton und dergleichen, ist periodisch erwünscht, beispielsweise
zum Präparieren der jeweiligen Fläche für das Auftragen einer Farbe. In der Vergangenheit wurden Luftgebläse
mit gebrochener Schlacke oder Sand dazu verwendet, die Oberfläche zu reinigen. Das Blasen derartiger Materialien
mit Luft erfordert Druckluft, was häufig teuer ist.
Die Druckluft enthält häufig Feuchtigkeit, so daß beispielsweise
die Reoxidation einer behandelnden Metalloberfläche vor dem Aufbringen der Schutzschicht erhöht werden
kann. Darüber hinaus erfordert das Luftblasen eine große Kraftaufwendung. Schließlich unterliegen die üblicherweise
mit den Luftblasen verwendeten abrasiven Materialien, wie gebrochene Schlacke, beim Auftreffen auf die zu behandelnde
Fläche einem beträchtlichen Zerfall, so daß sie nicht wiedergewonnen werden können. Weitere Mühe ist erforderlich,
um ein Abräumen des verbrauchten abrasiven Materials im
Bereich der behandelten Oberfläche beim Behandlungsvorgang zu bewirken. Ebenso kann das Luftblasen von derartigen
abrasiven Materialien für die Umgebung gefährlich sein, und zwar aufgrund der erheblichen, erzeugten Staubmengen,
so daß häufig eine Schutzausrüstung vorgesehen werden muß, um sicherzustellen, daß während des Behandlungsvorganges
im Bereich der zu behandelnden Oberfläche befindliche Personen nicht gefährdet sind.
Als eine Alternative wurde die Verwendung von Zentrifugal-Blasrädern
vorgeschlagen, um partikuliertes abrasives
Material mit hoher Geschwindigkeit gegen die zu behandelnde
Oberfläche zu schleudern und das abrasive Material für die Wiederverwendung zurückzugewinnen. Ein solche Räder ver-5
wendender Apparat und eine solche Einrichtung zum Wiedergewinnen des verbrauchten abrasiven Materials ist beispielsweise
in der US-PS 3 691 689 offenbart. In Übereinstimmung mit diesem Patent wird verbrauchtes abrasives
Material durch einen Drehbesen in einen Sammelbehälter gekehrt, welcher Besen sich hinter dem Blasbereich befindet.
Solch ein Apparat hat die Betriebskosten für die Behandlung von Oberflächen beträchtlich vermindert. Da der Blasbereich
geschlossen werden kann, kann das Entweichen von Staub aus diesem System kleingehalten werden. Dadurch würde
die Sicherheit der Personen im Behandlungsbereich im Vergleich mit herkömmlichen Luftblasvorgängen erhöht werden.
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Andere Vorschläge für einen Oberflächenbehandlungsapparat
beinhalten die Verwendung von kinetischer Energie des abrasiven Materials, um das abrasive Material von der zu
behandelnden Oberfläche in einen Sammelbehälter zurückzuprallen von welchem Behälter das abrasive Material durch Schwerkraft
einem zentrifugalen Schleuderrad zugeführt wird. Beispielsweise ist in der US-PS 3 977 128 eine abrasives
Material schleudernde Maschine offenbart, bei der das abrasive Material durch ein zentrifugal wirkendes Schleuderrad
weggeschleudert wird, um auf die zu behandelnde Vorrichtung in einem geneigten Winkel aufzutreffen. Dadurch
ergibt sich ein ganz bestimmter Abprallwinkel in einem Abprallweg. Um das abprallende, abrasive Material in einen
Lagerfülltrichter zu richten, welcher oberhalb des zentrifugal wirkenden Schleuderrades angeordnet ist, werden
Drehbürsten verwendet.
Einige der im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Blasapparat auftretenden Probleme bei der Verwendung von
abrasiven Materialien für Reinigungszwecke resultiert
aus der erheblichen Größe und Kompliziertheit des Apparates. Dies erzeugte eine Schwierigkeit beim Reinigen von Bereichen,
die durch Wände oder dergleichen räumlich eingeengt sind. Der Apparat konnte nur mit Schwierigkeit von
einem Ort zum anderen bewegt werden und erzeugte Lagerprobleme für den Zeitraum, in denen der Apparat betriebslos
herumstand.
Viele dieser Apparate haben ein Blasmuster und einen Wiedergewinnungsweg
verwendet, welcher das abrasive Material im wesentlichen außerhalb der Drehebene des Zentrifugalrades
zwingt, wobei das abrasive Material über einen verwickelten, gewundenen Weg schleudert, bevor es zu einem Fülltrichter
für die Wiederabgabe und Wiederverwendung zurückkehrt. Dies involviert einen erheblichen Richtungswechsel aus dem
natürlichen Strömungsweg des abrasiven Materials heraus,
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den das Material normalerweise nehmen würde.
Teile, die bei einem solchen Apparat eine solche Richtungsänderung
bewirken, werden einer erheblichen Abnützung unterworfen und es werden Hebemittel oder andere Wiedergewinnungsapparaturen
erforderlich, um sicherzustellen, daß das abrasive Material in den Fülltrichter für die
Wiederabgabe zurückgeführt wird. Der Ausgleich dieser Abnutzung durch Verwendung von Beschichtungen und schwerer
bemessenen Metallen und das Vorsehen zusätzlicher Apparate für die Wiedergewinnung und Wiederabgabe erhöhen die Betriebskosten
ebenso wie die Energieerfordernisse für das Zentrifugalrad.
Viele der bekannten Strahlapparate verwenden ein zentral zugeführtes Zentrifugalrad, welches durch einen Motor angetrieben
wird, um das abrasive Material in Richtung auf die zu behandelnde Oberfläche zu schleudern. Die Verwendung
dieses Apparatetyps beinhaltet bestimmte Begrenzungen durch die Zentrifugalräder, welche Begrenzungen schließlich die
Reinigungskapazität des abrasiven Mittels nachteilig beeinträchtigt. Bei einem Zentrifugalrad ist die Drehzahl,
mit der dieses Rad angetrieben werden kann, ein wenig begrenzt. Die Schaufeln tendieren bei relativ hohen Drehzahlen
zum Abbrechen, klemmen das System und beeinträchtigen auf andere Weise nachteilig die Propulsions- oder kinetische
Energie, die dem abrasiven Material zu verleihen ist. Durch die Begrenzung der Drehzahl des Zentrifugalrades zur Verhinderung
des Abbrechens der Schaufeln und zum Verhindern anderer nachteiligen Wirkungen ergibt sich eine entsprechende
Begrenzung der Kraft- oder kinetischen Energie, die dem abrasiven Material erteilt werden kann. Dies beeinträchtigt
natürlich den Gesamtwirkungsgrad des Strahlapparates. Darüber hinaus verwendet der Apparat dieses
Typs normalerweise einen Impeller und einen Steuerkäfig,
welche beide beim Apparat gemäß der Erfindung weggelassen werden können.
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Es besteht somit die Aufgabe der Erfindung darin, die genannten Probleme und Begrenzungen der bekannten Apparate
der vordiskutierten Art zu überwinden und einen Apparat zu schaffen, welcher wirkungsvoller und kompakter ist
und bei dem sich die entsprechenden Teile beim Betrieb weniger abnutzen, als dies beim Stand der Technik der
Fall war. Außerdem soll der Apparat bei einfacher Konstruktion kompakt aufgebaut sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Apparat, wie er in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist. Ein solcher
Apparat umfaßt ein Rad in Form einer sich schnell drehenden Trommel mit relativ wenigen Schaufeln, die über den Umfang
der Trommel im Abstand angeordnet sind und radial von dieser abstehen. Von einem Fülltrichter durch einen Schlitz
abgegebenes abrasives Material wird von den Schaufeln der sich schnell drehenden Trommel erfaßt und mit extrem hoher
kinetischer Energie auf die zu reinigende Oberfläche abgegeben. Der Apparat ist so konstruiert, daß der Rückgewinnungsweg
des abrasiven Materials von der zu behandelnden Oberfläche und der Abgabeweg des auf die zu reinigende
Oberfläche abgegebenen Materials in derselben Drehebene und in der Drehebene der Trommel liegen. Der Wiedergewinnungsweg
wird im wesentlichen vom Trommelgehäuse gebildet, wodurch ein kompakter Apparat geschaffen wird,
welcher den normalen Bewegungsweg des wiedergewonnenen abrasiven Materials verwendet. Durch Vorsehen eines Apparates,
bei dem die Abgabe und Wiedergewinnungswege im wesentlichen in derselben Ebene und in der Ebene der sich
drehenden Trommel liegt, ist die für den Apparat erforderliche Größe reduziert, ist die Abnutzung der Teile des
Apparates beträchtlich reduziert, ist die Konstruktion vereinfacht und sind die Kosten reduziert.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
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5
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sandstrahlapparates
der Erfindung und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie ' 2-2 in Fig. 1.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Sandstrahlapparat ist allgemein
mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Dieser Sandstrahlapparat wird durch ein Stützgebilde 12 auf vier Rollen
abgestützt, mittels denen der Apparat zuverlässig und genau über die zu reinigende horizontale Oberfläche bewegt
werden kann. Ein allgemein mit 16 bezeichneter Elektromotor
ist auf dem Stützgebilde 12 neben einem Gehäuse befestigt. Der Motor ist mit einer Welle 20 verbunden,
welche durch das Gehäuse verläuft. An der Welle 20 ist, was deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Rad oder eine
drehbare Trommel 22 befestigt, welche eine Vielzahl von Schaufeln 24 aufweist, die in gleichem Abstand über den
Umfang der Trommel angeordnet sind und von dieser radial abstehen. Während bei der dargestellten besonderen Ausführungsform
vier Schaufeln verwendet werden, besteht die Möglichkeit, eine größere oder kleinere Anzahl von Schaufeln
zu verwenden, wenn dies gewünscht wird.
Die Schaufeln 24 können integriert mit der Trommel ausgebildet
sein oder alternativ getrennt von der Trommel ausgebildet und dann auf geeignete Weise an der Trommel angebracht
werden. Diese letztere Konstruktion erleichtert das Ersetzen der Schaufeln nach deren Abnutzung und
eliminiert die Notwendigkeit des Ersetzens der gesamten Trommel, wenn eine Abnutzung der Schaufeln eingetreten ist.
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" Ί .Χ*.: 324347
Die Abgabe-und Wiedergewinnungswege für das abrasive
Material, deren Anordnung einen bedeutsamen Aspekt der Erfindung darstellt, sind am besten in Fig. 2 dargestellt.
Daher wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß die Trommel 22 teilweise durch ein
Trommelgehäuse 26 geschlossen ist, welches einen Hauptabschnitt der Trommel 22 umschreibt und ein wenig von
dieser in Radialrichtung so beabstandet ist, daß die Schaufeln 24 sich darin frei drehen können. Das Trommelgehäuse
26 ist so ausgebildet, daß es einen offenen Abschnitt oder eine öffnung 28 umfaßt, welche nahezu ein
Viertel des Umfangs des Gehäuses bildet und im unteren
rechten Quadranten angeordnet ist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dies bedeutet, daß das Trommelgehäuse
26 um nahezu drei Viertel des Umfanges der Trommel verläuft. Ein Fülltrichter 30 zur Aufnahme von abrasivem Material,
beispielsweise Schrot, welches auf die zu reinigende Oberfläche zu liefern ist, befindet sich im oberen rechten
Quadranten des Gehäuses 18, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Ein Teil des Trichters 30 ist durch einen Abschnitt
des Tronunelgehäuses 26 gebildet. Der andere Teil des Trichters wird von einem Abschnitt 32 der Wand des Gehäuses
18 gebildet. Der Abschnitt 32 des Gehäuses 18 und ein Ende 34 des Trommelgehäuses 26 sind so im Abstand
voneinander angeordnet, daß dazwischen eine längliche öffnung oder ein Schlitz 36 gebildet ist, welcher quer
zur Trommel verläuft, d.h. in Richtung parallel zur Achse der Trommel. Der Schlitz oder die öffnung 36 ist ein wenig
kürzer als die Breite der Trommel und der damit verbundenen Schaufeln 24, d.h. wenn beispielsweise die Trommel eine
Breite von 30,5 cm (12 inch) hat, so würde der Schlitz eine Länge von nahezu 25,5 cm (10 inch) haben.
Das abrasive Material des Trichters 30 wird in Richtung der 5 Teile 38 auf die zu behandelnde Oberfläche 40 abgegeben.
Diese Abgabe wird mit extrem hoher kinetischer Energie
durch sehr schnelles Drehen der Schaufeln 24 erreicht, welche in schneller Folge quer über den Schlitz oder die
öffnung 36 streichen und dabei tatsächlich eine sehr dünne Schicht (beispielsweise von 1,6mm (1/16inch)) des abrasiven
Materials von dem am Boden des Trichters 30 befindlichen
abrasiven Material "abschabt" und dieses abgeschabte Material mit extrem hoher kinetischer Energie entlang dem
vorgenannten Weg gegen die zu reinigende Oberfläche 40
abgibt. Das Gehäuse 18 ist so ausgebildet, daß es eine untere öffnung entsprechend der zu reinigenden Oberfläche
40 bildet, um diese Oberfläche der Kraft des abrasiven
Materials auszusetzen, welches von der sich drehenden Trommel 22 abgegeben wird. Eine flexible Schürze 4 2 ist
so vorgesehen, daß sie um einen Umfang der vorgenannten öffnung verläuft, um diese öffnung von der umgebenden
Atmosphäre abzudichten, um zu verhindern, daß abrasives Material und Schmutz von der zu reinigenden Oberfläche
in den Umgebungsbereich entweicht.
Es ist ersichtlich, daß der Abgabeweg des abrasiven Materials, gekennzeichnet durch die Pfeile 38, sich in der
Drehebene der Trommel 22 befindet. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist der Wiedergewinnungsweg des abrasiven
Materials, welches von der zu reinigenden Oberfläche zurückprallt, ebenso in der Drehebene der Trommel angeordnet,
d.h. der Abgabeweg für das abrasive Material und der Wiedergewinnungsweg für das abrasive Material, die in
den Trichter zurückgeführt werden, befinden sich in derselben Ebene in der Drehebene der Trommel. Der Wiedergewinnungsweg
ist durch die Pfeile 44 in Fig. 2 angedeutet. Dieser Wiedergewinnungsweg wird von einem Teil des Gehäuses
18 und einer Wand 48 gebildet, welche teilweise durch einen Abschnitt 46 des Gehäuses 18 und teilweise durch
das Tromme!gehäuse 26 gebildet wird. Die Wand 48 befindet
sich im Abstand vom Abschnitt 46 des Gehäuses 18, um einen
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eingeschlossenen, im wesentlichen ungestörten Strömungsweg für das wiedergewonnene abrasive Material vorzusehen.
Das abrasive Material wird durch die Drehung mit ausreichender kinetischer Energie auf die zu reinigende
Oberfläche abgegeben. Dabei wird das abprallende abrasive Material durch den Wiedergewinnungsweg in den Einfülltrichter
30 getragen, ohne das Erfordernis zusätzlicher Kraftquellen, wie Bürsten und dergleichen.
Das wiedergewonnene abrasive Material wird auf einen quer verlaufenden, gekrümmten Deflektor 50 gerichtet, welcher
im wesentlichen in der oberen rechten Ecke des Gehäuses 18 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der
Deflektor 50 ist ein wenig größer als ein halber Zylinder, dessen gekrümmte Fläche über einen Bogen von nahezu 190°
verläuft. Neben dem Deflektor befindet sich ein Schmutzsammler, welcher mit dem Bezugszeichen 52 versehen ist.
Der Schmutz- oder Staubsammler kann von irgendeinem Standardtyp sein, so daß dessen Einzelheiten für die Erfindung
ohne Bedeutung sind. Der Zweck des Schmutz- oder Staubsammlers besteht in der Beseitigung leichten Schmutzes
oder Staub, in erster Linie Verunreinigungen der zu reinigenden Oberfläche vom entlang dem Rückgewinnungsweg 44
zurückkehrenden Material. Das abrasive Material ist relativ schweres Material, normalerweise in der Form von
Schrot und wird daher nicht in den Schmutz-oder Staubsammler eingezogen.
Der Deflektor 50 dient als eine Aufnahme für das Einfangen des zurückkehrenden Schrotmaterials. Das zurückkehrende
Schrotmaterial wird in einem Bereich des Deflektors gesammelt, welcher durch das Bezugszeichen 54 gekennzeichnet
ist, so daß nach und nach zurückgekehrtes Schrotmaterial die geneigte Fläche herunterrollt, die durch eingefangenes
Schrotmaterial gebildet wird, und zwar in den
Einfülltrichter 30 hinein. Der Einfülltrichter 30 befindet sich ebenso in derselben Ebene wie der Wiedergewinnungsweg und der Abgabeweg.
Der Fluß des abrasiven Materials vom Einfülltrichter 30 in den Abgabeweg, welcher durch die Pfeile 38 angedeutet
ist, kann nur durch das Vorsehen einer öffnung 36 der gewünschten Größe gesteuert werden. Die Abgabe des abrasiven Materials kann weiterhin durch eine einstellbare,
schwenkbare Ventilklappe 56 gesteuert werden, die sich in der Nähe der öffnung 36 befindet, um so die wirksame
Größe der öffnung zu verändern.
Der Reinigungsapparat dieser Erfindung ist ebenso dahingehend konstruiert, leicht handhabbar und leicht wartbar
zu sein. Für diesen Zweck werden die Trommel 22 und die . Welle 20 als einheitliche Anordnung ausgebildet. Die
Enden der Welle 20 verlaufen über die Seitenwände der
Trommel 22 hinaus. Ein Ende der Welle wird durch ein Lager
58 abgestützt, welches sich an der Motorseite des Gehäuses 18 befindet und am Gehäuse 18 befestigt ist. Das andere
Ende der Welle befindet sich innerhalb eines Stützlagers 60 außerhalb des Gehäuses 18. Das Lager 60 ist an einer
Deckelplatte 62 befestigt. Diese Deckelplatte 62 ist abnehmbar an einer Wand des Gehäuses 18 durch eine Vielzahl
von über den Umfang beabstandet angeordneten Befestigungsgliedern irgendeines geeigneten Typs befestigt, von denen
zwei in Fig. 1 bei 64 dargestellt sind. Wenn es gewünscht ist, die Trommel auszutauschen oder zu ersetzen, so wird
die Einheit aus Trommel und Welle leicht für diesen Zweck
durch einfaches Lösen oder Entfernen der Befestigungsglieder 64 abgenommen und dann die Deckelplatte 62 entfernt.
Dieses gibt den Raum frei,in dem sich die Trommel befindet und erlaubt das Entfernen der Einheit aus Trommel
und Welle. Die neue oder reparierte Trommel- und Wellenanordnung wird dann leicht im Gehäuse positioniert, indem
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ein Ende der Welle sich im Lager 58 befindet. Die Deckelplatte 62 wird dann in Lage mit dem äußeren Ende der
Welle 20 im Lager 60 angeordnet und mittels der Befestigungsglieder 64 im Gehäuse 18 festgelegt.
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Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Trommel 22 mit einer Drehzahl von ungefähr 5200 Upm
gedreht. Dies erzeugt eine Schaufelgeschwindigkeit von ungefähr 50 %,größer als bei einem bekannten Zentrifugalrad.
Das abrasive Material wird daher mit sehr hoher kinetischer Energie, die den Reinigungseffekt erhöht,
auf die zu reinigende Oberfläche abgegeben.
Im Betrieb wird Schrot, Sand oder anderes geeignetes
'15 abrasives Material, welches sich im Einfülltrichter 30
befindet, auf die zu reinigende Oberfläche 40 abgegeben, was mittels der Schaufeln 24 der sich schnell drehenden
Trommel erfolgt, welche gleichmäßige "Schichten" des abrasiven Materials von dem Einfülltrichter entnimmt und
dieses abrasive Material mit extrem hoher kinetischer Energie gegen die zu reinigende Oberfläche 40 abgibt bzw.
schleudert. Da die Schaufeln dazu neigen, gleichförmige "Schichten" von abrasivem Material abzunehmen, resultiert
daraus eine gleichmäßige Zuführung auf die Schaufeln über im wesentlichen die gesamte Länge derselben und somit auch
eine sehr gleichmäßige Zuführung von abrasivem Material über die zu reinigende Oberfläche. Das abprallende abrasive
Material und jeglicher von der genannten Oberfläche 40 abgereinigte Schmutz wird dazu veranlaßt, sich entlang
dem Rückgewinnungsweg zu bewegen, welcher durch die Pfeile 44 angedeutet ist. Dieser Weg befindet sich in derselben
Ebene wie die Ebene des Abgabeweges 38, so daß keine abrupte Richtungsänderung des abrasiven Materials,auftritt, mit
Ausnahme im Bereich der zu reinigenden Oberfläche. Daher erfolgt eine minimal gehaltene Abnutzung des Apparates,
welche bei den bekannten Konstruktionen in extremem Maße
vorhanden war, und zwar infolge der Notwendigkeit der Bewegungsrichtungsänderung des wiedergewonnenen abrasiven
Materials. Das abrasive Material und der gesammelte Schmutz bewegen sich entlang dem Rückgewinnungsweg auf
dem gekrümmten Deflektor 50 und ein Teil des abrasiven
Materials sammelt sich in einer Tasche im mit dem Bezugszeichen 54 gekennzeichneten Abschnitt. Weiterhin rollt
das abrasive Material, wenn es vom Deflektor 50 zurück»
kehrt, über die Fläche des in der Tasche gebildeten abrasiven
Materials nach unten in den Einzeltrichter 30 und kann dort wieder verwendet werden. Der leichte Schmutz
bzw. der Staub, welcher in erster Linie das von der Oberfläche 40 abgereinigte Material beinhaltet, wird durch
den Schmutz- oder Staubsammler 52 aufgegriffen. Es ist ersichtlich, daß der Abgabeweg und der Wiedergewinnungsweg des Apparates der Erfindung in derselben Ebene liegt
und daß diese Ebene sich ebenso in der Ebene der sich drehenden Trommel befindet, so daß das abrasive Material
sich in einer gemeinsamen Ebene auf einem kontinuierlichen Weg bewegt. Das abrasive Material wird glatt und weich
und gleichmäßig an die Umfangsschaufeln der sich drehenden Trommel abgegeben und setzt seinen Weg zur zu reinigenden
Oberfläche fort und dann durch einen Rückgewinnungsweg, und zwar ohne jede abrupte Richtungsänderung, welche
ansonsten wie beim Apparat gemäß dem Stand der Technik zu einer bezeichneten Abnutzung führen würde.
So ergibt sich bei dem Reinigungsapparat der Erfindung eine längere Lebensdauer. Weil ebenso die Anordnung der
Strömungswege in einer gemeinsamen Ebene des Reinigungsapparates liegt, kann dieser kompakter ausgebildet werden.
Der Apparat sieht darüber hinaus zur Abgabe des abrasiven Materials eine höhere kinetische Energie vor, was zu einem
wirkungsvolleren Reinigen beiträgt. Schließlich ist der
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Reinigungsapparat der Erfindung so konstruiert, daß, wenn durch fortgesetzte Verwendung eine Abnutzung auftritt,
die Wartung extrem einfach ist.
Der Apparat der Erfindung ist wesentlich einfacher als der bekannte Apparat des Typs mit einem Zentrifugalrad,
da der Apparat der Erfindung keinen Impeller benötigt, noch einen Steuerkäfig, welcher normalerweise beim bekannten
Apparat vorhanden ist.
Während eine besondere Ausführungsform des Reinigungsapparates dargestellt und beschrieben wurde, so sind doch
im Rahmen der Erfindung diverse Abänderungen möglich. Beispielsweise können die Trommel und die Umfangsschaufeln
bei der dargestellten Ausführungsform dadurch ersetzt sein, daß Schaufeln von einer zentralen Nabe abstehen.
Auch wenn zuvor beschrieben wurde, daß der Apparat zum Reinigen von horizontalen Flächen dient, was hier
bevorzugt ist, kann der Reinigungsapparat in übereinstimmung mit der Erfindung auch dazu verwendet werden, im
wesentlichen vertikale Flächen zu reinigen, beispielsweise Seitenflächen von Schiffen.
Claims (1)
- HOFFMANN · EITLE &■ IVLRTNER-:PATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . Dl PL.-ING. W. EITLE · DR.RER, NAT. K.HO FFMANN · Dl PL. -ING. W. LEH ND I PL.-I NG. K. FDCHSLE ■ D R. R E R. N AT. B. H A N S E N ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M 0 N CH E N Bl . TE LE FON (089) 911087 . TELE X 05 29619 (PATHE)37 735 p/weRobert T. Nelson
Oklahoma City, OK / USAReinigungsapparatPatentansprücheApparat zum Behandeln einer Oberfläche mit abrasivem Material, gekennzeichnet durcha) ein Gehäuse (18) mit einer eine Öffnung aufweisenden Umhüllung, welche Öffnung einen Teil einer abrasiven Fläche dem abrasiven Material des Apparates aussetzt;b) ein drehbares Rad, welches sich innerhalb des Gehäuses befindet, um abrasives Material entlang einem Abgabeweg (38) in Richtung auf die zu behandelnde Oberfläche (40) zu schleudern;c) einen Aufnahmeraum (30) zum Lagern des abrasiven Materials;BAD ORIGINALd) eine Einrichtung zum Abgeben des abrasiven Materials aus diesem Raum (30) an das Rad (22) zum Schleudern des abrasiven Materials in Richtung auf die genannte Öffnung des Gehäuses (18);e) wobei das Gehäuse (18) einen im wesentlichen unbehinderten Rückgewinnungsweg (44) zum Aufnehmen des von der zu behandelnden Oberfläche zurückgeschleuderten abrasiven Materials und zum Zurückbringen des abgeprallten abrasiven Materials zum genannten Raum (30) umfaßt;f) wobei das Rad (22) dem abzugebenden abrasiven Material eine ausreichende kinetische Energie verleiht, um das Reinigen der zu behandelnden Oberfläche zu bewirken und das abprallende abrasive Material in den genannten Aufnahmeraum (30) zurückzubringen; undg) wobei der genannte Abgabeweg (38), die Drehebene des Rades (22) und der Rückgewinnungsweg (44) im wesentlichen in derselben Ebene liegen.2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (30) in derselben Ebene liegt wie der Abgabeweg (38), die Drehebene des Rades (22) und der Wiedergewinnungsweg (44).3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergewinnungsweg (44) im wesentlichen das genannte Rad (22) umschreibt.4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Stützeinrichtung (12)zum Abstützen des Apparates (10) auf einer horizontalen Fläche (40) vorgesehen ist, wobei die genannte übereinstimmende Ebene im wesentlichen senkrecht zur zu behandelnden Oberfläche (40) liegt.
355. Apparat nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 'zeichnet, daß das Rad (22) eine Trommel umfaßt, welche mit über den Umfang beabstandet angeordneten Schaufeln - (24) versehen ist, die von der Umfangsfläche der Trommel radial nach außen verlaufen, und daß das abrasive Material vom Aufnahmeraum (30) an die Schaufeln (24) abgegeben wird, um das abrasive Material in Richtung auf die genannte Öffnung zuschleudern.
106. Apparat nach Anspruch 5, dadurch g e k" e η η zeichnet, daß ein Trommelgehäuse (26) die Trommel (22) im wesentlichen umschreibt, daß das Trommelgehäuse (26) eine Öffnung aufweist, von der ein kleiner Abschnitt die Abgabe des abrasiven Materials aus dem Aufnahmeraum (30) an die Schaufeln (24) vorsieht, daß der Aufnahmeraum (30) eine längliche Öffnung (36) am Boden desselben aufweist, welche mit der Öffnung des Trommelgehäuses (26) so ausgerichtet ist, daß kleine, gleichmäßige Schichten von abrasivem Material sukzessive von dem Aufnahmeraum (30) durch die Schaufeln (24) abgestreift und entlang dem Abgabeweg (38) geschleudert werden.7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe der Aufnahmeraumöffnung (36) eine Steuereinrichtung (56) angeordnet ist, mit der die Menge des an die Trommel (22) abgegebenen, abrasiven Materials steuerbar ist.8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Steuereinrichtung ein einstellbares, drehbares Klappenventil ist.BAD ORIGINALV^- · "j" ': - X V" 3 2 4 3 4Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Wiedergewinnüngsweges (44) eii. Deflektor (SO) angeordnet ist, welcher aas a: rasive Material aufniituat und eine Trennung desselben von dorn Schmutz bewirkt, welches von der zu behandelnden Oberflache abgetragen worden ist, und döß ein Schmutz- oder Staubsammler (52) neb^n dem Deflfektor (5ü) angeordnet ist, um den Schmutz zu entfernen .10. Ai>par.jt nach Ansf räch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, d. ß der Deflektor (5u) ein 1:.ηυ-lichen, halbzylindrisches leil umfaßt, welches quer zum Gehäuse (18) verlauft, daß das abrasive Material,-welches sich entlang dem Rückgewinnungswej 144) bewejv. sich anfangs am Boden des Deflektors (50) sammc-lt, üo daß die Möglichkeit besteht, daß nachfolgendes abrasives Material über das"angesammelte abrasive Material in den Aufnahmeraum (30) rollt.Ή. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine Öffnung zur Aufnahme des Rades (22) bildet und daß der Apparat. (10) eine abnehmbare Deckelplatte (62) für das Ab- -■"■■ decken der Gehäuseöffnung umfaßt, und daß das Rad (22) durch die genannte Öffnung abnehmbar ist, um aas Rad zu ersetzen oder zu reparieren, wenn die Deckcl- !■latte entfernt ist.iö 12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein erstes Lager (60) vorgesehen ist, welches durch die abnehmbare Platte abgestützt ist, und ein zweites Lager (58), welches durch das Gehäuse an dessen dem ersten Lagei entgegengesetzten Seite abgestützt wild, und jaß das Rad (22) eine gemeinsame Wc-He (20) aufweist, die in den Lagern (58, 60) gelagert ist, und daß das Rad (22) und die Welle (20) als eine Einheit bewegbar sind, um diese zu ersetzen oderBAD ORIGINAL L»a azu reparieren, wenn die Deckelplatte (62) entfernt ist.
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