DE1507453B1 - Maschine zum Profilieren von Getreidekoernern,insbesondere Reis - Google Patents
Maschine zum Profilieren von Getreidekoernern,insbesondere ReisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum trommel einstellbare Abdeckelemente vorgesehen,
Polieren von Getreidekörnern, insbesondere Reis, mittels welcher die Siebbreite der Breite der Wirkbestehend
aus einer konischen Schleiftrommel, die fläche der Schleiftrommel anpaßbar ist. Nach einem
innerhalb eines Siebmantels umläuft, und aus einer besonderen Vorschlag der Erfindung weist die
Luftzu- und -abführung zum Entfernen des anfallen- 5 Schleiftrommel Luftdurchlässe bildende Durchbrüche
den pulverartigen Schleifstaubes. an ihrer Schleiffläche auf.
Maschinen zum Polieren von Getreidekörnern, Der durch die Erfindung erzielte technische Vor-
insbesondere Reis, bestehend aus einer konischen teil ist vor allem darin zu sehen, daß mit einem
Schleiftrommel, die innerhalb eines Siebmantels um- wesentlich geringeren Energieaufwand ein schnelleres
läuft, sind bekannt (vgl. deutsche Patentschriften io und insbesondere schonenderes Polieren der Ge-189
881 und 1033 007). Zumeist besteht dabei die treidekörner, insbesondere Reiskörner, herbeiführbar
Schleiftrommel aus einem Stahlgußstück. Es ist auch ist. Die Erfindung macht sich dabei die Tatsache zubekannt,
dieselbe mit einem Reibbelag zu versehen. nutze, daß eine feinere Körnung der Schleifflächen
Da bei diesen bekannten Ausführungsformen der zu einer wesentlichen Vermehrung der Angriffspulverartig
anfallende Schleifstaub sich im Reibbelag 15 punkte am Getreidekorn führt, was wesentlich zu
festsetzt, mußte bislang mit einer verhältnismäßig einer schnelleren Entfernung der die Getreidekörner
großen Körnung gearbeitet werden. Diese Maß- umgebenden feinen Haut beiträgt. Gleichzeitig wird
nahmen führten einerseits zu einem erhöhten Ab- der Abrieb und die Gefahr des Zerstörens der Gerieb
und andererseits zu einem Zerbrechen einer treidekörner wesentlich herabgemindert.
Vielzahl der der Maschine aufgegebenen Getreide- w Das führt zu einer Reduzierung des erforderlichen
körner. Zum Entfernen des anfallenden pulverartigen Energieaufwandes und insbesondere zu einer Ver-Schleifstaubes
ist es bei Maschinen zum Polieren von kürzung der Behandlungszeit. Getreidekörnern bekannt (vgl. französische Patent- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
Schriften 656 949, 796 945 und deutsche Patentschrift lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
390 583), eine besondere Luftzu- und -abführung 25 Zeichnung näher erläutert, in der weitere erfindungsvorzusehen.
Die Anordnung ist dabei zumeist so ge- wesentliche Merkmale aufgezeigt sind,
troffen, daß der Mantel der Schleiftrommel mit F i g. 1 zeigt eine schematische radiale Schnitt-
Löchern oder Längsschlitzen versehen ist und die ansicht einer Maschine zum Polieren von Reis mit
zugeführte Trennluft über eine zumeist zentrale Auf- einer konischen Schleif trommel;
gäbe durch die Schleiftrommel und den umgebenden 30 F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab ein Reiskorn in
Mantel mit dem pulverartigen Schleifstaub abgeführt Berührung mit einer grobkörnigen Schleiffläche;
wird. Nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist, F i g. 3 zeigt in gleicher Weise ein Reiskorn in Be-
daß eine mit einem Lochblech als Mantel versehene rührung mit einer feinkörnigen Schleiffläche;
Schleiftrommel eine erhebliche Behandlungsdauer Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der
beim Poliervorgang mit sich bringt und durch die 35 Maschine nach F i g. 1, bei welcher die Schleif-Löcher
oder Längsschlitze ein wesentlicher Teil der trommel durch übereinanderliegende Schleifscheiben
Getreidekörner zerstört wird. Bei einer anderen be- gebildet wird;
kannten Maschine zum Schälen und Reinigen von F i g. 5, 6 zeigen in Draufsicht bzw. in geschnitte-
Getreide und ähnlichem Gut (vgl. deutsche Patent- nen Teilansichten in größerem Maßstab Konstrukschrift
853 851) sind innerhalb eines zylindrischen, 40 tionseinzelheiten der Schleifscheiben;
mit waagerechter Achse angeordneten Siebmantels F i g. 7 zeigt ebenfalls im Schnitt eine andere Aus-
im Bereich des Umfangs eine Vielzahl planetenrad- führungsform, bei welcher die Schleiftrommel mit
ähnlich rotierender Walzenkörper mit zentraler Gut- Kanälen oder Lochreihen für den Durchtritt von
aufgäbe vorgesehen. Auch bei dieser bekannten Aus- Luft durch die Arbeitsfläche versehen ist.
führungsform ist ein erheblicher Bruch von Getreide- 45 Die Maschine nach F i g. 1 besitzt eine Schleifkörnern
zu beobachten und befriedigt der erzielte trommel 1, deren kegelstumpfförmige Außenfläche
Wirkungsgrad nicht. Im übrigen ist es bekannt (vgl. mit einer Schleifschicht 2 überzogen ist. Durch eine
schweizerische Patentschrift 306 618), die Schleif- an die obere gewölbte Fläche der Schleiftrommel antrommel
aus mehreren stufenartig aufeinander- geschlossene Nabe ist diese auf einer Achse 3 begesetzten
Schleifscheiben aufzubauen. Endlich ist es 50 festigt, deren die Nabe einfassende Lager 4,5 sich
bekannt (vgl. schweizerische Patentschrift 267 887), in Buchsen 6 und 7 befinden, welche an dem Gestell
mehrere übereinander angeordnete ringförmige der Maschine angeordnet sind und eine axiale Gleit-Schleifscheiben
mit einem geschlitzten Schälmantel bewegung zulassen, wobei die Achse mit ihrem zu umgeben. Diese Maschine findet insbesondere für unteren Ende in einem Spurlager 8 ruht, welches von
die Verarbeitung von Hülsenfrüchten Verwendung. 55 einem System zur Einstellung der Höhe getragen
Auch für die zuletzt beschriebenen Ausführungs- wird, das schematisch durch einen Hebel 9 wiederformen
gelten die vorstehend aufgezeigten Nachteile. gegeben ist. Der Hebel 9 ist durch eine Mutter mit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einer Gewindespindel 10 verbunden.
Maschine des eingangs beschriebenen Aufbaus in Das Gestell der Maschine trägt innen mittels
einfachster Weise so zu gestalten, daß eine wesent- 60 Streben 11 die Buchse 7, und ein in die obere
liehe Verbesserung des Wirkungsgrades derartiger Öffnung des Gestells eingesetzter Deckel 12 weist in
Maschinen erzielbar ist. der Mitte die Buchse 6 auf. Über einem in dem
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Ma- unteren Teil des Gestells befindlichen Trichter 13
schine des eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, sind Träger gehalten, welche Sektoren aus Metalldaß
die Körnung der Schleifflächen über 18, vor- 65 gewebe oder gelochtem Blech tragen, die den Siebzugsweise
zwischen 20 und 60 oder darüber, liegt. mantel 14 bilden. Zwischen diesen sind Rippen 15
Zweckmäßigerweise sind für den Siebmantel ent- aus elastischem Werkstoff angeordnet, welche versprechend
der axialen Schleifposition der Schleif- hältnismäßig wenig über die Innenseite der Gesamt-
3 4
heit der Sektoren überstehen, um Bremsen zu bilden, mäßiger und vielfältiger ist. Infolgedessen wird die
welche verhindern, daß das Behandlungsgut von der gewünschte Polierwirkung mit einer geringeren Ge-Schleiftrommel
bei seiner Drehung mitgenommen samtmenge von abgeschiedenem Schleifstaub, mit wird. einem geringeren Prozentsatz an zermahlenen
An diese Träger sind ein unteres Abdeckelement 5 Körnern, mit einem geringeren Verbrauch an Ar-16
und ein oberes Abdeckelement 17 angesetzt, beitskraft und mit einer erheblich kleineren Gesamtweiche
einen Teil der Öffnungen der Siebe ver- schleiffläche erreicht, so daß die Größe und die
schließen und nur die dem Schleifbelag 2 gegenüber- Leistung der Maschine für den gleichen Durchsatz
liegenden Öffnungen freigeben. an behandeltem Reis kleiner sein können.
An dem Deckel 12 mündet unmittelbar über dem io Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungs-Umfang
der Kuppel der Schleiftrommel 1 ein Zu- abwandlung wird der die Schleiftrommel bildende
teiler 18 zur Einführung des zu behandelnden Reises. konische Rotor zur weiteren Verbesserung der
Dieser Zuteiler hat eine solche Stellung, daß der in Ventilation durch eine gewisse Anzahl von Schleif-Richtung
des Pfeils 19 eintretende Reis durch die scheiben 42 gebildet, welche an ihrem Umfang mit
Drehung der Kuppel auf den Raum zwischen der 15 einem Schleifbelag 43 versehen und voneinander
Schleiffläche 2 und dem Siebmantel 14 verteilt wird, durch Zwischenräume 44 getrennt sind, durch welche
bevor er in Richtung des Pfeils 20 durch den Trichter die durch die Kanäle 45 und 46 angesaugte Luft
13 austritt und so in einen in einiger Entfernung strömt, welche wie die Kanäle 28 und 29 der F i g. 1
unter dem Trichter 13 angeordneten Abfuhrkanal 21 angeordnet sind. In jeder Scheibe sind breite Fenster
gelangt, in welchem er sich in Richtung des Pfeils 22 ao 47 vorgesehen, welche der Luft Zugang zu den verbewegt,
schiedenen die Stirnflächen der Scheiben trennenden
Der Mantel 14 bildet die Innenwand eines Um- Räumen 44 erlauben.
fangskanals 23 zur Aufnahme des pulverartigen Hierdurch wird die Wirksamkeit der Ventilation in
Schleifstaubes. Dieser Schleifstaub fällt nach dem dem ganzen Arbeitsvolumen vergrößert.
Durchgang durch den Siebmantel 14 in Richtung der 25 Wie aus dem linken Teil der Fig. 4 hervorgeht,
Pfeile 24 auf den ringförmigen Boden des Kanals 23, kann diese Bildung der Schleiftrommel aus überweicher
von einem ringförmigen Schaber 25 be- einanderliegenden Scheiben ausgenutzt werden, um
strichen wird, der auf beliebige geeignete Weise an- Scheiben 42 α vorzusehen, welche alle identisch, aber
getrieben wird und über eine oder mehrere öffnun- mit die Schleifflächen 43 α bildenden Schleifbelägen
gen 26 hinwegstreicht, die die Verbindung mit einem 30 versehen sind, deren Abmessungen von der von der
darunterliegenden Sammelrohr 27 zur Abfuhr des Scheibe in dem Stapel eingenommenen Stellung ab-Schleifstaubes
herstellen. hängen. Diese Ausbildung ermöglicht eine bessere
Das Sammelrohr 27 kann mit einer einer kräftigen Ausnutzung des Schleifmittels bis zu seiner größten
Saugvorrichtung zugeordneten Saugöffnung 28 ver- Abnutzung, indem die untere Scheibe nach der Abbunden
werden. Ferner kann der Kanal 23 mit einem 35 nutzung nach ihrer Entfernung durch die darüberebenfalls
mit einer kräftigen Saugvorrichtung ver- liegende Scheibe ersetzt wird, wobei natürlich der
bundenen Saugstutzen 29 versehen werden. Diese Stapel durch eine oberste Scheibe ergänzt wird,
beiden Einrichtungen können auch zusammen vor- welche mit einem neuen Belag mit der größtgesehen
werden. möglichen Dicke versehen ist. Natürlich wird dann
Unter der Einwirkung starken Unterdrucks ent- 40 auf diese neue Scheibe der Schutzring 48 aufgesetzt,
steht ein kräftiger Luftzustrom durch in dem Deckel welcher die aus dem Zuteiler 18 kommenden Körner
12 über dem Schleiforgan 1 ausgebildete Luftzufuhr- hindert, zufällig zu den öffnungen 47 zu gelangen,
öffnungen 30 sowie durch den freien Raum 31 zwi- Wie aus F i g. 6 hervorgeht, kann an Stelle von
sehen dem Trichter 13 und dem Abfuhrkanal 21 in Belägen aus magnesiahaltigen Preßmassen ein aus-Richtung
der Pfeile 32 und 33. Diese Luft durch- 45 baubarer Ring 49 aus einer keramischen Schleifmasse
strömt den Siebmantel in Richtung der Pfeile 34 und benutzt werden, welcher durch konische Passung an
35, wobei sie den Schleifstaub nach Maßgabe seiner der Scheibe gehalten und durch einen aufgesetzten
Erzeugung mitnimmt. Ring 50 festgehalten wird, der durch Schrauben 51
Die Abdeckelemente 16 und 17 verhindern, daß an der Scheibe 42 befestigt ist. Hierdurch können
die Luft unmittelbar durchströmen kann, ohne den 50 bei der obigen Bearbeitung die Vorteile der kera-Arbeitsraum
zu durchspülen. mischen Schleiforgane ausgenutzt werden, welche
Bei dieser Ausbildung arbeitet die Schleif- oder bessere Eigenschaften als die magnesiahaltigen Preß-Polierfläche
stets auf sauberen Reiskörnern und mit massen aufweisen.
einer beträchtlich gesteigerten Wirksamkeit. Die In allen Fällen einer konischen Passung ist es
durch diese Arbeit erzeugte Wärme wird außerdem 55 zweckmäßig, der Felge der Scheibe eine gewisse
sofort und unmittelbar durch die Spülluft abgeführt, Elastizität dadurch zu geben, daß in dieser ein
wodurch die Erwärmung der Körner und die damit von der Felge zu der Nabe reichender, längs eines
verbundenen Nachteile vermieden werden. Halbmessers verlaufender Schlitz 55 ausgebildet
Wie in F i g. 2 und 3 sichtbar, kann ein mit Schleif- wird.
körnern 37 und 38 verhältnismäßig großen Kalibers 60 Wenn man die gleichen Ventilationsvorteile mit
zusammenwirkendes Reiskorn 36 mit diesen nur eine einem einstückigen Rotor 56 von gleicher Form wie
geringe Zahl von Berührungspunkten 38, 39 bilden. der der F i g. 1 beizubehalten wünscht, bei dem je-Ein
mit Schleifkörnern 40 kleinen Kalibers zu- doch die Außenfläche 57 durch eine Reihe von
sammenwirkendes Reiskorn 36 kann dagegen mit Ringen 58 gebildet wird, welche voneinander durch
diesen erheblich zahlreichere Berührungspunkte 41 65 Kanäle 59 oder gleichwertige Lochreihen getrennt
bilden, und es ist klar, daß in diesem Fall die Quali- sind, sind alle Ringe fest mit inneren Rippen 60 vertat
der Schleifarbeit erheblich besser ist, da die er- bunden, welche Versteifungsglieder und Speichen für
haltene Erosion geringer, aber erheblich gleich- die Siebtrommel bilden. Diese Rippen 60 bilden
außerdem Flügel, weiche zur Umwälzung der Luft beitragen.
Es ist zu bemerken, daß die Lösung mit kreisförmigen Lochreihen eine bessere Festigkeit des
Metallgerüstes der Siebtrommel ergibt.
Der Schleifbelag 61 besitzt natürlich ebenfalls Kanäle, welche denen des Metallgerüstes gegenüberliegen.
Die obigen Vorrichtungen betreffen einen Kegel mit lotrechter Achse, dessen kleine Grundseite unten
liegt. Die Erfindung schließt auch Ausführungsformen ein, deren Drehkörper eine umgekehrte
Konizität besitzen, sowie zylindrische oder doppelt konische Schleifscheiben mit waagerechter Achse.
Die Maschine kann natürlich abgewandelt werden. So kann insbesondere die Luft anstatt durch einen
Unterdruck durch Überdruck umgewälzt werden oder durch beide gleichzeitig.
Claims (9)
1. Maschine zum Polieren von Getreidekörnern, insbesondere Reis, bestehend aus einer konischen
Schleiftrommel, die innerhalb eines Siebmantels umläuft, und aus einer Luftzu- und
-abführung zum Entfernen des anfallenden pulverartigen Schleifstaubes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnung der Schleifflächen (43 ä) über 18, vorzugsweise zwischen 20 und 60
oder darüber liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Siebmantel (14) entsprechend
der axialen Schleifposition der Schleiftrommel (1) einstellbare Abdeckelemente (16,17)
vorgesehen sind, mittels welcher die Siebbreite der Breite der Wirkfläche der Schleiftrommel anpaßbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiftrommel (1) Luftdurchlässe
bildende Durchbrüche (44) an ihrer Schleiffläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiftrommel (1) aus
mehreren derart übereinanderliegenden, im Mittelteil Durchbrüche (47) aufweisenden Schleifscheiben
(42) besteht, daß zwischen den einzelnen Schleifscheiben Luftdurchlässe (44) gebildet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden
Schleifscheiben (42) in ihrer Gesamtheit eine konische Schleiftrommel bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiftrommel (1) aus
einer Anzahl in entsprechenden Abständen übereinander angeordneten gleichartigen, im Mittelteil
durchbrochenen Scheiben (42 a) besteht und diese am Außenrand der Konizität der Schleiftrommel
entsprechend verschieden starke Schleifmittelbeläge (43) tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiftrommel (57) in der
Außenwand eine oder mehrere Lochreihen (58) und die sie bedeckende Schleifmittelschicht diesen
Lochreihen entsprechende Schlitze aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der
Schleiftrommel aus mehreren, Zwischenräume (59) zwischen sich frei lassenden, einen Schleifmittelbelag
(61) tragenden Ringen (58) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwand bildenden
Ringe (58, 61) auf im wesentlichen radial von der Trommelnabe abgehenden, Luftschaufeln bildenden
Tragrippen (60) befestigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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