DE390583C - Getreidepoliermaschine - Google Patents

Getreidepoliermaschine

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DE390583C
DE390583C DES56800D DES0056800D DE390583C DE 390583 C DE390583 C DE 390583C DE S56800 D DES56800 D DE S56800D DE S0056800 D DES0056800 D DE S0056800D DE 390583 C DE390583 C DE 390583C
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Germany
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polishing
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DES56800D
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JOSEPH A SMITH
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JOSEPH A SMITH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Getreidepoliermaschine. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Poliermaschine für Getreide, insbesondere für .Reis; welche bei sehr schonender Behandlung der Körner eine große Leistung ergibt.
  • Die Maschine gehört zu derjenigen Gattung von Maschinen, bei welchen die Polierung der Körner während des Durchgangs durch einen von zwei einander umschließenden, mit Durchbrechungen versehenen Zylindern begrenzten Ringraum erfolgt, wobei =die abgeriebenen Unreinigkeiten durch den Ringraum in der Querrichtung durchströmende Luftströme unmittelbar abgeführt werden.
  • Um eine große Leistung zu erzielen, werden die Zylinder so angeordnet, daß das Getreide .unter dem Einfluß der Schwerkraft durch den Ringraum hindurchzulaufen vermag und in seiner Bewegung nur durch nachgiebig gelagerte Polierkörpgr. gebremst wird, welche . zugleich bei der " Verdrehung der Zylinder gezeneinander während des Betriebes eine dauernde . Umkehrung der Körner bewirken, so daß immer neue Körner und neue Körnerseiten in Berührung mit den Arbeitsflächen gelangen. , Die das Arbeitsgut in dem Ringraum bremsenden Polierplatten werden zweckmäßig an .der Außenwand des drehbaren Innenzylinders so angeordnet, daß sie die Wanddurchbrechungen des letzteren überdecken, während auf der Innenseite des Zylinders Prallplatten vorgesehen werden, welche die Luft fangen und Luftströme durch die Öffnungen- hindurch gegen die Polierplatten treiben, so daß diese zugleich durch die Fliehkraft- und durch die lebendige Kraft der Luftströme gegen- das Poliergut gepreßt_ werden.
  • Eine Ausführungsform einer Maschine. gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in Abb. -z in Vertikalschnitt, in Abb. 2 in Aufsieht und in Abb. 3 in einem Querschnitt dargestellt. Abb. 4 zeigt einen Wandabschnitt der Poliertrommel in Seitenansicht, Abb. 5 denselten in Längsschnitt und Abb.6 einen Ouerschnitt durch ein Bruchstück der Arbeitsfläche der Poliertrommel in größerem Maßstabe.
  • In einem Gehäuse i von quadratischem Ouerschnitt mit der ol:eren und unteren Stirnwand 2, 3 ist eine stehende, drehbare Welle q gelagert, welche in einem Spurlager in einer Grundplatte 5 unterhall> der unteren Stirnwand 3 des Gehäuses laufen kann. Auf der Welle d. sitzt eine Riemenscheibe 6 zwisch°n der unteren Stirnwand 3 und der Grundplatte 5.
  • In dem Gehäuse i ist eine zylindrisch-. drehbare Poliertrommel angeordnet, deren Wand in einem gewissen Abstande von der Gehäusewand i sich befindet. Die Poliertrommel .besitzt eine Zylinderwand 7 aus Holzstäben, die in die o'-ere und unters Stirnwand 8, 9 eingelassen sind. Die Stirnwände 8, 9 der Poliertrommel können aus Metallplatten von sternförmigem Querschnitt bestellen, wie im Grundriß in Abb.3 angedeutet ist, wobei lie Stirnplatten in gehöriger Weise an der Welle 4 befestigt sind, um mit densell:en sich zu drehen. Im Falle der Anwendung einer Trommel von großer Länge kann zwischen #len beiden Endplatten der Trommel ein mittlerer Stern io vorgesehen sein, um die Troiniiielwand zwischen ihren Enden zu versteifen.
  • Die Poliertrommel ? I:efindet sich in einem Gehäuse mit einer mit Durchbrechungen verselienenWand i i, die konzentrisch zur Troniinel7 ist und an Tragstücken 12, 13 in einem gewissen, ziemlich kleinen Abstande vorn äußeren Gehäuse i befestigt ist. Sie besteht aus Drahtgewebe von solcher Maschenweite. laß Luft, Schalen, Polierstaub usw. hindurchkönnen, nicht aber das zu polierende Korn. In jeder der Stirnwände 2, 3 des Gehäuses sind öffnungen zum Eintritt der Luft voll außen her derart vorgesehen, daß die Luft aus dem Außengehäuse in das Innere der Poliertrommel einzutreten und durch den Führungskanal für das Getreide hindurchztiströinen vermag. Die Lufteinlaßkanäle für die obere Stirnplatte 2 sind bei 14. angedeutet. Dieselten liegen gegenüber den Öffnungen der Stirnplatte 8, und sowohl die ol-ere Stirnplatte 2 als auch die Stirnplatte 8 sind mit zylindrischen Flanschen 15 und 16 versehen, welche die Luftdurchtrittsöffnungen umschließen und eine Leitung für die Luft bilden, so daß sie in das Innere der Poliertrommel eintritt, ohne dabei die Drehung der Trommelstirnplatte 8 gegenüter der Gehäusestirnwand 2 zu hindern. Die Gehäusestirnwand 2 ist. mit Getreideeinlaßöffnungen i7 versehen. welche ungefähr in @ler geradlinigen Verlängerung des Kanals 18 zwischen Trommel und Gehäuse liegen. Mit i9 sind die Lufteinlaßkanäle in der unteren Stirnwand 3 des Gehäuses bezeichnet, in welche Röhren 20 eingesetzt sind, die bis in die Nähe -der unteren sternförmigen Stirnplatte g der Poliertrommel reichen, so daß die durch die Öffnungen i9 eintretende Luft über den Zwischenraum zwischen den Stirnwänden 3 und 9 durch die Röhren hinweg in die Poliertrommel geführt wird.
  • Die Poliertrommel 7 ist mit länglichen Luftöffnungen 21 versehen, durch welche die Luft zur Polierfläche aus dem Innern der Trommel durch die Zwischenräume der Stäle hindurchzutreten vermag. Die äußere Fläche der Poliertrommel ist mit gepolsterten Leder- o. dgl. Platten 7a versehen, welche die Luftöffnungen 21 überdecken und an der Trommel an ihren im Sinne der Drehrichtung der Trommel vorderen Kanten l:efestigt sind, so daß die Platten sich infolge der Fliehkraft bei der Drehung (ler Trommel um ihre vorderen Kanten, an (.Jenen sie fest an der Trommel sitzen, drehen und sich mit ihren freien Enden voll den Luftöffnungen abheben. Alsdann kann die Luft zwischen den rückseitigen Kanten der Platten und den die Trommel bildenden Stäten hindurch durch die öffnungen 21 strömen.
  • Prallplatteri 7b aus Blech oder Fil=er sind finit ihren firn Sinne der Drehrichtung der Trommel rückseitigen Kanten an der Innenfläche der Trommel befestigt und überragen die Üffnungen 2i. Diese Prallplatten sind mit ihren freien Enden voll den Flächen, an welchen sie befestigt sind, abgebogen, und wirken. da sie voll der Trommel mitgenommen werden. als Ventilatorflügel, erfassen die Luft und leiten sie gewaltsam in die von ihnen überdeckten Luftöffnungen 21.
  • Der Teil .des Gehäuses, welcher die Poliertrommel unmittelbar umgibt, und das mit Durchbrechungen versehene Gehäuse bilden eine Luftkammer, welche sich über die ganze Länge des Leitungskanals 18 für das Getreide erstreckt, so daß die Luft, welche den Leitungsweg für das Getreide und das Gehäuse i i von dem Trommelinnern herkommend durchfließt, in die Luftkammer zusammen mit den Hülsen, dein Polierstaub usw. eintritt. Ein Ventilator 31 saugt die Luft durch Austrittsöffnungen 3o der äußeren Gehäusekammer all und entläßt sie in die Außenluft oder in einen Staubsammler.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nach Inbetriehsetzen der Poliertrommel ? und des Ventilators 31, wotei eine Umdrehungsgeschwindigkeit von beispielsweise 3oo Umdrehung en/Min. für die Trommel vorgesehen wird, wird der Reis durch die Einlässe i;- aufgegeben. Indem er durch den Getreideführungskanal 18 herabfällt, wird er poliert und von anhängendem Staub, Mehlteilchen, Schalenkleie usw. befreit. Der Ventilator 31 unterstützt die Prallplatten w, falls solche vorgesehen sind, erzeugt Luftströme, welche von außen in das Gehäuse eintreten und durch die Kanäle i9 und 14 in das Innere der Trommel unrl von da= durch die Öffnungen ai in der Ar' eitsfläche der Trommel hindurch nach außen treten. Diese Luftströme durchsetzen den Kanal i8 und treten dann durch die Luftöffnungen in dem Gehäuse i i in die Luftkammer des Außengehäuses, um diese schließlich durch die Auslässe 30 zu verlassen und in den Ventilator einzutreten, der sie wieder in die Außenluft hinauswirft. Die Lufteinlässe 1q. und i9 lassen die Luft auf einer Seite des Führungskanals 18 für das Getreide eintreten, während die Öffnungen 30 im Gehäuse in Verbindung mit der anderen Seite des Luftkanals stehen, so daß die Luft oder die Hauptmasse derselben gezwungen ist, quer durch den Getreidekanal hindurchzutreten. Ein Übertritt der Luft auf geradem Wege uni die Enden ,ler Trommel herum wird durch die Ringflanschen 15, 16 an dem einen und durch die Luftröhren 2o am anderen Ende der Trommel vermieden. Auf diese Weise ist eine unmittelbare Verbindung der Lufteintrittsöffnungen 14 und der Austrittsöffnungen 30 im wesentlichen vermieden, und Sie Luft vermag nur ihren Weg durch den Getreidekanal 18 zu nehmen, so daß beim Betrieb des Ventilators die Luft in einer bestimmt vorgeschlagenen Richtung durch und quer zur Bewegungsrichtung des zu, polierenden Getreides strömt. Eine der von der Luft ausgeübten Wirkungen besteht darin, das Getreide, während es poliert wird, zu kühlen und auf diese Weise einen Bruch des Kornes zu vermeiden, wie er sich ergeben würde, wenn die Polierwirkung mit einer wesentlichen Temperatursteigerung verknüpft wäre. Die Luftströme lösen auch Mehlteilchen, Hülsen, Polierstaub usw. von den' Reiskörnern ab und führen diese Unreinigkeiten mit sich,' so daß der Reis in reinem Zustande, poliert und marktfähig die Maschine verläßt.
  • Das Gehäuse ist so gut wie luftdicht, und die Zugwirkung des Ventilators erstreckt sich in der Hauptsache mir auf die Poliertrommel, so daß die Ansaugung von Luft außerhalb des Ge'.ietes .der Poliertrommel kaum in Frage kommt. Uni dies sicherzustellen, endet das obere Ende des Gehäuses i i nahe dem oberen Ende der Trommel. Auch das untere Ende des Gehäuses endet nahe dem .unteren: Ende der Trommel, und der polierte gereinigte Reis gelangt an dieser Stelle aus dem Arbeitsraum zu den Auslaßöffnungen 32 in der unteren Stirnwand 3 des Gehäuses, von wo er nach jedem gewünschten Punkt geleitet werden kann. Um den polierten Reis nach den Öffnungen 32 zu leiten, können eine nach innen geneigte äußere Wand 34 und eine innere, einen Kegel bildende Wand 35 vorgesehen sein, durch die die Röhren 2o hindurchtreten.
  • Es kann vorkommen, .daß kleine Teilchen von Reis durch das Drahtnetz i i zugleich mit dein Polierstaub hindurchgehen, und daß dieser feine Reis auf. die untere Stirnplatte 3 fällt. Um diesen A':fallreis abzuführen, sind Auslaßstutzen 33 vorgesehen, die in eine Leitung 34' münden.
  • Der Saugwindventilator 31 kann durch einen Druckwindventilator ergänzt werden. Ein solcher ist bei 4o angedeutet und an die Kanäle 41, 42 und 43 angeschlossen, welche nach den Lufteinlässen am oberen Ende des Gehäuses führen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE. i. Getreidepoliermaschine mit einem von zwei gegeneinander verdrehharen Zylindern mit durchbrochener Wandung gebildeten ringförmigen Arbeitsraum, in dem das zu bear.eitende Gut sich nach unten bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während seines Durchganges durch den Ringraum durch nachgiebig angeordnete plattenförmige Polierkörper unter Pressung gehalten wird, wobei es gleichzeitig der Einwirkung von Luftströmen ausgesetzt ist, die in an sich bekannter Weise den Ringraum in der Querrichtung durchströmen.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig angeordneten plattenförmigen Polierkörper auf der Außenseite des drehbar gelagerten Innenzylindern sitzen und die in dessen Wand vorgesehenen Öffnungen überdecken, während die Zylinderinnenwand mit Prallplatten besetzt ist, welche die Luft fangen und sie durch die Öffnungen in der Zylinderwand gegen die Polierplatten treiben, so daß diese zugleich durch die Wirkung der Fliehkraft und der Luftströme gegen das Poliergut gepreßt werden.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Polierplatten nur mit ihrer Vorderkante an dem drehbaren Polierzylinder befestigt sind, so daß sie sich um diese @%'-ante schwingend frei in dem Arbeitsri.ngraum hinein zu bewegen vermögen.
DES56800D 1919-11-11 1921-06-26 Getreidepoliermaschine Expired DE390583C (de)

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US390583XA 1919-11-11 1919-11-11

Publications (1)

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DE390583C true DE390583C (de) 1924-02-21

Family

ID=21903435

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DES56800D Expired DE390583C (de) 1919-11-11 1921-06-26 Getreidepoliermaschine

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DE (1) DE390583C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1507453B1 (de) * 1965-12-03 1970-08-27 Pierre Carvallo Maschine zum Profilieren von Getreidekoernern,insbesondere Reis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1507453B1 (de) * 1965-12-03 1970-08-27 Pierre Carvallo Maschine zum Profilieren von Getreidekoernern,insbesondere Reis

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