DE609587C - Schaelmaschine, vorzugsweise fuer Getreidekoerner - Google Patents

Schaelmaschine, vorzugsweise fuer Getreidekoerner

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DE609587C
DE609587C DER88180D DER0088180D DE609587C DE 609587 C DE609587 C DE 609587C DE R88180 D DER88180 D DE R88180D DE R0088180 D DER0088180 D DE R0088180D DE 609587 C DE609587 C DE 609587C
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grains
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DER88180D
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English (en)
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GEORG RAKOTTAY
Herskovits & Sohn
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GEORG RAKOTTAY
Herskovits & Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schälmaschine, vorzugsweise für Getreidekörner . Die Erfindung bringt eine Verbesserung der bekannten, vorzugsweise für Getreidekörner bestimmten Schälmaschinen. Und zwar bietet die Erfindung eine Maschine, die die Getreidekörner nicht nur zwecks Entfernung ihres Keimlings und des Bärtchens spitzt und von ihren lose anhaftenden Fruchtschalen befreit, sondern auch die unter diesen Fruchtschalen gelegenen, fest an -den restlichen Fruchtkernen haftenden Kern- oder Samenschalen sauber abschleift. Die Getreidekörner werden durch die erfindungsgemäße Schälmaschine nicht durch Brechung oder Quetschung oder durch zu weit gehende Abschleifung beschädigt; vielmehr bleibt die wertvolle, stark eiweißhaltige Kleberschicht, die unmittelbar unter der abzuschleifenden Samenschale liegt, vollständig erhalten. Hingegen werden alle für menschliche Nahrung wertlosen Teile der Getreidekörner, d. h. die Kleie, mittels der erfindungsgemäßen Schälmaschine restlos entfernt, zu welchem Zweck ein einziger Durchgang des Getreides durch den Arbeitsraum der Maschine genügt.
  • Die Folgen sind eine größere Mehlausbeute, als sie bisher zu erzielen ist, vor allem an dem hochwertigen Vordermehl, ferner eine Ersparnis an Energie- und Anlagekosten für die gesamte Mühle, zumal nunmehr nur noch drei bis vier Walzen zur weiteren Vermahlung des Getreides benötigt werden gegen einen bisher erforderlich gewesenen Bedarf von sechs bis sieben Walzen zu diesem Zweck, und nicht zuletzt auch die Gewinnung vollkommen weißen Mehles, ohne daß es notwendig ist, das aus der Mühle gewonnene Mehl noch mühsam nachzusieben.
  • Bei genügend feiner Körnung des die Körner zuletzt bearbeitenden Schleifstoffs kann ferner mittels der erfindungsgemäßen Maschine eine vollkommen glatte Oberfläche der von ihren Schalen befreiten restlichen Fruchtkerne erhalten werden, wie sie für den Handel bestimmte Körner, beispielsweise Reis-oder Maiskörner, benötigen.
  • Diese Erfolge werden durch Verbesserung der bekannten Schälmaschinen erreicht, bei denen ein besonderes Gebläse Luft in den Arbeitsraum der Schälmaschine bläst, der sich zwischen einem mit zur Abführung der Abfälle mit Durchbrechungen versehenen Mantel und einer gegenüber dem Mantel umlaufenden; für die verstärkte Luftführung geschlitzten Hohltrommel befindet. Gemäß der Erfindung sind die Durchbrechungen in Trommel und Mantel als ein Durchschlüpfen der Körner hindernde, achsparallele Schlitze ausgebildet, welche über die gesamten Arbeitsflächen von Trommel und Mantel in möglich großer Anzahl verteilt sind, während als notwendige Ergänzung dieser Einrichtung -am Auslaß der Körner eine von Schälmaschinen ohne das genannte besondere Gebläse her bekannte, den Anstau und damit gegenseitigen Druck der Körner im Arbeitsraum der NIaschine regelnde Vorrichtung angebracht ist.
  • Die Körnung des Schleifstoffs kann, um den Getreidekörnern nach dem Abschleifen der Samenschalen eine glatte Oberfläche geben zu können, bei der Schälmaschine in an sich bei stockwerkartig gebauten Schälmaschinen bekannter.Weise in Richtung vom F_inlaß nach dem Auslaß verfeinert sein. Dies gehört indessen nicht zur Erfindung.
  • In Verbindung mit der den Anstau der Körner regelnden Vorrichtung üben die erfindungsgemäß vorzusehenden achsparallelen Schlitze in Trommel und Mantel folgende unmittelbaren, die Erfolge der Erfindung begründenden Wirkungen auf -die im Arbeitsraum der Schälmaschine befindlichen, unter Druck stehenden Getreidekörner aus. Nach Ingangsetzen der Schälmaschine werden zunächst die an den Arbeitsflächen von Trommel und Mantel befindlichen Körner gezwungen, ihre Lage derjenigen der Schlitze anzupassen, und zwar derart, daß die langen Trägheitshauptachsen der Körner, die näherungsweise die Form von Rotationsellipsoiden haben, in die Längsrichtungen der Schlitze gedrängt werden. Die L?rsache dieses Dranges kann indessen sehr verschieden gewesen sein. So können. sich zunächst die _ noch ungespitzten Getreidekörner mit ihren Spitzen in den Schlitzen verfangen haben, oder aber die meist nicht genau einander gegenüberliegenden Schlitzkanten können der Bewegung der Körner längs des Umfanges des Arbeitsraums zunächst ein anderes Hindernis entgegengestellt haben, das die Körner dann ebenfalls auf bequemste Weise zu überwinden getrachtet haben. Bei einer Schlitzbreite von etwa 1,5 bis 1,75 mm würden die unter Druck stehenden Körner von normaler Größe 'alsbald in den Schlitzbetten ihre bequemste Lage gesucht haben, was bei hohem Druck ruckartig vor sich zu gehen pflegt. Haben nunmehr die an den Arbeitsflächen von Trommel und Mantel befindlichen Körner die Lage der Schlitze angenommen, so erhalten diese infolge der Bewegung auch der übrigen Körner längs des Umfangs des Arbeitsraums und ihrer daher eintretenden Reibung mit diesen übrigen Körnern Drehungen um ihre langen Trägheitshauptachsen. Schließlich erhalten die übrigen Körner infolge nunmehr auch eintretender rollender Reibung mit den sich bereits drehenden Körnern auch selbst Drehungen um ihre jeweilig zu den langen Trägheitshauptachsen der sich bereits drehenden Körner parallelen Achsen, so daß sie Drehungen um zwei Trägheitshauptachsen zugleich erhalten und ihre langen Trägheitshauptachsen daher infolge eintretender Kreiselwirkung ebenfalls in die Längsrichtungen der Schlitze gedrängt werden, soweit dies nicht ohnehin dadurch geschieht, daß die genannten Körner die durch die Aufrichtung der benachbarten Körner frei werdenden Hohlräume auf bequemste Weise auszufüllen suchen; die Erschütterungen des Betriebes untergraben hierbei die Stabilität der Abstützung, die sich als stabilste zuvor in dem unter Druck stehenden Getreide herausgebildet hatte. Infolge der somit gewonnenen Gleichrichtung aller im Arbeitsraum der Maschine befindlichen Körner drehen sich diese alsbald nach Inbetriebsetzung der Maschine auf Grund der sich jetzt zwischen ihnen allen einstellenden rollenden Reibung zwangsläufig in erster Näherung, um ihre in den Längsrichtungen der achsparallelen Schlitze befindlichen langen Trägheitshauptachsen. Da die Körner auch überdies infolge der Unregelmäßigkeit ihrer Gestalt jeweils um eine ihrer kurzen Trägheitshauptachsen pendeln werden, erhalten sie in Wirklichkeit eine zusammengesetzte Bewegung, derart, daß sie an ihrer gesamten Oberfläche abgeschliffen werden, sobald sie mit dem Schleifstoff in Berührung gekommen sind, und keine Stelle der Oberfläche der Körner bei der Schleifarbeit ausgelassen werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Schälmaschine gemäß der Erfindung, und zwar stellen dar Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Schälmaschine der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Trommel der Schälmaschine, Fig.3 eine Ansicht der Stellvorrichtung der Drosselklappe der Schälmaschine, ' Fig. 4 eine Ansicht der Drosselklappe der Schälmaschine, Fig. 5 einen Grundriß " der Trommel der Schälmaschine.
  • Nach Abheben des Schutzdeckels 1 kann die Schälmaschine durch die Füllöffnungen der oberen Verbindungsplatte 3 hindurch mit Getreide gefüllt werden. Mit den erfindungsgemäß erforderlichen Schlitzen 4 ist der Mantel s der Schälmaschine versehen. Innerhalb des Mantels 5 ist die umlaufende Hohltrom -me16 angeordnet, die aus Eisen besteht und außen mit einem Korund- oder gleichwertigen Schleifstoffbelag 7 versehen ist. Zwischen der Hohltrommel 6 und dem Mantel 5 befindet sich der Arbeitsraum 8 der Schälmaschinen. Die Hohltrommel 6 ist zweckmäßig aus mehreren Ringteilen zusammengesetzt.
  • Der Korundbelag ist ferner mit achsparallelen Dehnungsfugen 14 versehen, so daß sich der Korund infolge aller genannten Maßnahmen nach allen Richtungen gut ausdehnen kann und ein Springen dieses in der schnell umlaufenden Maschine alsbald heiß laufenden Schleifstoffs erschu-ert wird. Die erlindungsgemäß auch in der Hohltrommel vorzusehenden Schlitze sind mit 15 bezeichnet; eine gute Anordnung dieser Schlitze zeigt die 1 ".
  • g. 2.
  • Die Zusammensetzung des Schleifkörpers aus einzelnen Ringen erlaubt eine Veränderung der Körnung des Schleifstoffs in Achsrichtung; der unterste Ring kann beispielsweise eine vollkommen glatte Oberfläche Haben, so daß auch die Körner am Ende ihrer Bearbeitung eine vollkommen glatte Oberfläche erhalten können.
  • Die Auslaßvorrichtung ist als Drosselklappe 16 ausgebildet, die sich in dem Auslaßkanat 17 befindet und aus drei Blechteilen (Fig. d.) besteht. An dem Handrad 18 ist ein Zeiger z9 befestigt, der auf einem Teilkreis 2o spielen kann. Die Einteilung dieses Teilkreises kann in der in Fig. 3 gezeigten Weise in gleich große Felder erfolgen.
  • Außerhalb des Mantels 5 befindet sich ein durch einen Staubmante133 abgeschlossener Luftraumj, 'der nach unten offen ist und dort in eine unterhalb der Hohltrommel 6 gelegene Luftkammer 36 mündet. Unterhalb der Luftkammer 36 liegt das Sauggebläse 37 derart, daß es Kühlluft und Abfälle aus der Luftkammer 36, aus dem Luftrau' durch die Schlitze ¢ in dein Mantel 5, aus dem Arbeitsraurn b, durch die Schlitze r5 in der .Hohltrommel 6 und deren Korundbelag 7 sowie aus dem Hohlraum 38 der Hohltrommel 6 ansaugen kann. Die in den Schlitzen leicht ein,eklemmten näherungsweise ellipsoidförmigen Körner überdecken nämlich die Schlitze nicht völlig, so daß die unausgefüllt verbleibenden Zwickel zum Durchlaß der Kühlluft und der Abfälle immer noch sehr gut dienlich sein können. Unterhalb des Sauggebläses 37 =ist das Gebläse 39 angeordnet, (las große Mengen Außen#'aft anzusaugen in der Lage ist, die es dann durch den in einer Hohlstütze der 'Maschine untergebrachten lZolirkanal 4o in die Hohltrommel 6 clriicl<t, so daß der von dein Sauggebläse 3; bewirkte Luftzug verstärkt wird. Der Austritt der Kühlluft und der Abfälle aus den Maschinen erfolgt aus der Üffnung q2, aus der sie von dem Sauggebläse 37 herausgeblasen werden.
  • Die Treibwelle 9 läuft in bekannter Weise auf einem Kugellager 4-4. Die Maschine ist somit bei Umdrehungszahlen bis zti r ooo Umdrehungen minutlich zu verwenden, und zwar bei einem Leistungsbedarf von 5 bis 6 PS je nach der Größe und Härte des Getreides. Der Antrieb der Treibwelle 9 erfolgt mittels der Riemenscheibe 45 durch Riemenantrieb.
  • Die Entnahme - des fertig geschälten Getreides erfolgt bei allen Schälmaschinen geinäß der Erfindung mit Hilfe des Auslaßrohres 5o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schälmaschine, vorzugsweise für Getreidekörner, mit einer von einem mit Durcbbrechungen versehenen Mantel umgebenen, gegenüber dem Mantel umlaufenden geschlitzten Hohltrommel und einem besonderen Gebläse zum Einblasen der Luft durch die Hohltrommel hindurch in den Arbeitsraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in Trommel und Mantel als ein Durchschlüpfen der Körner hindernde, achsparallele Schlitze ausgebildet sind, welche über die gesamten Arbeitsflächen von Trommel und Mantel in möglich großer Anzahl verteilt sind, und daß am Auslaß eine den Anstau der Körner regelnde Vorrichtung vorgesehen ist.
DER88180D 1933-05-04 1933-05-04 Schaelmaschine, vorzugsweise fuer Getreidekoerner Expired DE609587C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640870A1 (de) * 1975-09-10 1977-03-17 Iony Kk Poliermaschine fuer koerner
EP0012790A1 (de) * 1978-08-03 1980-07-09 Leslie Palyi Schäl- und Abreinigungsmaschine für Getreide
DE3839778A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Buehler Gmbh Schleif- oder poliermaschine fuer koerner, wie reis, mais, weizen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640870A1 (de) * 1975-09-10 1977-03-17 Iony Kk Poliermaschine fuer koerner
EP0012790A1 (de) * 1978-08-03 1980-07-09 Leslie Palyi Schäl- und Abreinigungsmaschine für Getreide
DE3839778A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Buehler Gmbh Schleif- oder poliermaschine fuer koerner, wie reis, mais, weizen od. dgl.

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