DE395325C - Maschine zum Schaelen und Schleifen von Getreide und Huelsenfruechten - Google Patents

Maschine zum Schaelen und Schleifen von Getreide und Huelsenfruechten

Info

Publication number
DE395325C
DE395325C DEH90285D DEH0090285D DE395325C DE 395325 C DE395325 C DE 395325C DE H90285 D DEH90285 D DE H90285D DE H0090285 D DEH0090285 D DE H0090285D DE 395325 C DE395325 C DE 395325C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peeling
drum
machine
jacket
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH90285D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE395325C publication Critical patent/DE395325C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Description

  • Maschine zum Schälen und Schleifen von Getreide und Hülsenfrüchten. Den bisher bekannten Schäl- und Schleifmaschinen haften namhafte Mängel an. So werden bei manchen Fruchtarten, wie Korn, Weizen und Gerste, bei welchen die Fruchthaut mit dem Kern innig verwachsen ist, durch diese Maschinen an der Spitze der Frucht sowohl die Haut als auch ein Teil des wertvollen Kornes entfernt, während an anderen Stellen die Haut fest am Korn haftenbleibt. Ferner ist die Beseitigung der von den hörnern abgeriebenen Schalenteile unvollständig. Deshalb werden die Kanten der Arbeitsflächen verlegt, wodurch aber die Leistung der Maschine verringert wird. Bei Maschinen, in welchen unter Federpressung geschliffen wird, ist die Ausbildung der Schleifflächen mangelhaft, wodurch schlechte Schleiferfolge erzielt werden, desgleichen ist die Luftzufuhr ungenügend, wodurch höhere Erwärmung bedingt ist, welche wieder das Verlegen der Arbeitsflächen durch die Abfälle begünstigt. Maschinen mit absatzweiser Beschüttung und Entleerung haben große Zeitverluste und schwankenden Gang infolge der ungleichmäßigen Belastung zur Folge. Diese Maschinen haben alle in der Regel horizontale Trommelachsen. Neuerdings werden nun Schälmaschinen mit stehender Trommelachse gebaut, bei denen das Arbeitsgut von unten nach oben oder umgekehrt wandert und in denen die Schleifkörper zylindrisch ausgebildet oder kegelfö-mig übereinander angeordnet sind. Bei diesen Maschinen treten jedoch Stauungen des Arbeitsgutes auf, die unbedingt zu vermeiden sind, da an der Staustelle der Anpreßdruck ansteigt und das schon vorgeschliffene Gut unter der rauhen Behandlung leidet.
  • Diese Übelstände sollen durch die Maschine nach vorliegender Erfindung behoben werden. Diese besi! zt in bekannter Anordnung eine stehend(-, umlaufende, mehrteilige Sclilciftrommel. Das Gut wird von unten in einen vom Außenmantel und einer mit Gewindeschälflächen versehenen Trommel gebildeten Schälraum eingebracht, dessen Schälflächen sowohl auf der Trommel als auch auf der Mantelfläche erfindungsgemäß aus mit Gewinderillen versehenen Ringstücken bestehen, die voneinander durch ringförmige Siebflächen zum Durchtritt der im Trommelinnern hochsteigenden Kühlluft getrennt sind, wobei den Schälflächen des einen Teiles die Siebflächen des anderen Teiles gegenüberliegen. Außerdem sind die Siebringe der umlaufenden Trommel zweckmäßig mit Schlag oder Förderleisten besetzt.
  • Durch diese Ausführung wird nun der Kern beim Abschleifen der Fruchthaut nicht verletzt, die Gewinderillen verlegen sich nicht reit Abfällen, da keine Stauungen auftreten können, dadurch wird auch jede unzulässige Erwärmung hintangehalten, so daß man also für gleiche Nutzleistungen kleii,e-c, d. h. billigere Maschinen verwenden kann.
  • Eine gemäß der Erfindung arbeitende Maschine ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Aufriß, Abb. 2 ein Längsschnitt nach der Linie a-b der Abb. i ; Abb. 3 stellt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil des umlaufenden oder feststelr( nden Mantels dar, Abb. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie c-d der Abb. 2; Abb. 5 zeigt in größerem Maßstab in abgebrochener Ansicht den Regelungsschieber, und Abb. 6 zeigt in eipem zugehörigen Oue: schnitt durch den feststehenden Mantel die Anordnung des Schiebers an letzterem.
  • Die Maschine besteht aus einem Rahmen oder Hauptgestell i mit einem Ventilator 2, der die aus dem Arbeitsraum angesaugte Luft in das angebaute Druckluftfilter 3 hineinbläst. Dabei sind mehrere, beispielsweise drei Absaugkanäle 511, 5b, 5` vorgesehen, die sich im Kanal 4 vereinigen, und durch welche der Ventilator 2 aus dem Mantel 6 der Maschine dis Luft ansaugt, wobei durch einen dieser Kanäle, beispielsweise durch den Kana15b, das fertige Arbüitsgut hinausfallen kann. Die frische Luft wird von der Maschine von unten in achsialer Richtung infolge Drehung der inneren Arbeitstrommel angesaugt und tritt an allen Stellen der cii@zelnen Abteilungen, in welche der Zwischenraum zwischen dem umlaufenden und dein feststehenden Arbeitsrnantel unterteilt ist, unter Druck in diese ein, uni von dort durch Durchbrechungen in die Al:saugkanäle 5a bis 517 zu gelangen. Die Hauptwelle 7 der Maschine ist zweckmäßig vertikal angeordnet, da dieses das gleichmäßigste und mit geringstem Kraftaufwand mögliche Arbeiten gestattet, und ist in entsprechenden Lagern 8 gelialtea. De;- Antrieb der Welle ebeirso wie der :@::triel@ dis \'entilators kann von einem gemeinsamen, in Abb. x angedeuteten Hauptantrieb erfolgen. Die Welle 7 trägt den umlaufenden Arbeitsmantel, der erfindungsgemäß aus mehreren übereinander angeordneten Ringen 9 aus poröser Kunststeinmasse besteht, die am Außenumfange unter einem Winkel oder gewindeförmig verlaufende Rillen io aufweisen, welche gleichzeitig zur Bearbeitung und zur Förderung des in die Maschine durch de-n Kanal ii zugeführter. Arbeitsgutes dienen, «-elch letzteres unter dem eigenen Drucke der im Zuführkanal ii befindlichen Arbeitsgutgt-menge gegen die Rillen io der inneren umlaufenden Arbeitstrommel 9 gepreßt wird.
  • Die Ringe 9 sind in Abständen voneinander angeordnet, die zweckmäßig etwa nahezu die Höhe der Ringe selbst haben können, und jeder Ring wird zwischen zwei durchbrochenen Flansch- nscheiben r2 und 13 gehalten, von denen wenigstens die eine, z. B. 13, fest auf der Welle 8 sitzt, wobei je zwei dieser Scheiben durch Schraubenbolzen 14 miteinander verbunden sind und den Ring 9 aus Kunststeinmasse erfassen und ihn bei der Drehung mitnehmen. Die zwischen den gerillten oder mit Schraubengangwindungen am Außenmantel versehenen Ringen befindlichen Zwischenräume sind mit durchbrochenen Verschalunesmänteln 15, z. B. aus gT'ochfen 131ec1"eri oder aus dem sog.üclifschälgewebe bestehend, umgeben, t'ü"ääT3-'Tie ' durchbrochenen Ringmänt,-I 15 und die Ringe 9 zusammen die Trommel des inneren Arbeitsmantels bilden. Die durchbrochenen Mantelringe 15 liegen am Umfang der Flansche nscheiben 12, 13 an und werden so in ihrer Stellung gehalten, während im Innern des von den Mänteln 15 umschlossenen Raumes der umlaufenden Arbeitstrommel als Ventilatorflügel dienende Bleche 16 fest verankert sind und bei der Umdrehung der Arbeitstrommel Luft ansaugen und durch die Durcbbrechungen des Mantels 15 in den Zwischenraum 17 drücken. Überdies sind zweckmäßig an der Außenwandung der Siel:ringe 15 Förderleisten rS angeordnet, die dazu dienen, um das Arbeitsgut mitzunehmen und es fallweise auch gegen die Arbeitßflichen des feststehenden Mantels zu drücken, falls selche vorgesehen sind.
  • Der Abstand zwischen der umlaufenden Trommel, die von den porösen Ringen 9 und den die Zwischenräume zwischen diesen Ringen überbrückenden Wandungsteilen gebildet wird, und dem feststehenden Mantel wird unter Berücksichtigung der in der Maschine zu bearbeitenden Frucht gewählt, wobei der feststehende Außenmantel entweder einen ähnlichen Aufbau wie die umlaufende Trommel haben kann oder aus irgendwelchen durchbrochern n Wan duj:«en bestehen kann, je nachdem, ob er bei der Schäl- und Schleifarbeit mitwirken oder hauptsächlich nur zum Durchlassen der Luft und der Abfallteile dienen soll. Bei der gezeichneten Ausführungsform besteht auch der feststehende Außenmantel einerseits aus mit schraubenförmig ansteigenden Arbeitsrillen versehenen Ringen ig aus poröser Kunststeinmasse und abwechselnd mit diesem aus einem durchbrochenen Blechmantel 2o oder au chts# h-ärgewebe'xü. dgl.#' Die Rirrge'-"äüs-'scliäi#fer p``örö@r Kün@tsteW masse ig können gegebenenfalls in geeigneten Fassungen 21 gehalten werden, welch letztere bis zur äußeren Verschalung 6 der Maschine reichen und so den Innenraum in einzelne Abteilungen unterteilen, wobei jede Abteilung mit den Absaugkanälen 5z bis 5c in Verbindung steht, während aber fallweise einzelne Abteilungen mittels entsprechend angeordneter Schieber 22 (Abb. 4) von den Absauhkanälen abgesperrt werden können. Die Kunststeinringe 17 haben, wenn sie gewindeartige Rillen besitzen, zweckmäßig die Rillen in derselben Gangrichtung wie der umlaufende Mantel, damit sie die Durchförderung des Arbeitsgutes durch die Maschine unterstützen, jedoch können die Ringe 17 auch ohne Rillen verwendet werden. Man kann auch bei dem feststehenden Arbeitsmantel nur scharfe luftdurchlässige Flächen vorsehen, da ja fallweise die Hauptarbeit des Scl@älens und Sclfleifens durch die umlaufenden gerillten Trommeln unten besorgt wird, gegen welche das Arbeitsgut bei entsprechender Wall des Zwischenraumes 17 unter dem natürlicl. en Zuströmdruck des frischen Arbeitsgutes genügend stark angepreßt wird.
  • Um den Bearbeitungsgrad einstellen zu können, wird die Weglänge in bekannter Weise einstellbar gemacht, welche das Arbeitsgut in der Maschine zurücklegt. Hierzu ist -die Maschine mit einem durch-, eine S_.cliraühenspindel 2fr-- -ünd Händrad 27 Einsl,ellharen. Auslaß-'scliieber-2. versehen, der in Führungen 28 des feststelieilden Arbeitsmantels geführt ist und einen beispielswei: e in der Achsenrichtung im äußeren Arbeitsmantel verlaufenden Längsschnitt 25 verschließt, wobei der Schieber eine Auslaßöffnung 2.1a besitzt, durch welche das bearbeitete Gut in den Ausfallkanal 5# heräustritt, sobald es im Zwischenraum 17 der Maschine bis zu dieser Öffnung 24a des Schiebers vorgedrungen ist.
  • Das Arbeitsgut gelangt demnach bei der gezeichneten Ausführungsform unter dem eigenen Drucke des nachströmenden Gutes in den Zwischenraum zwischen dem -umlaufenden und dem feststehenden Mantel, wird dort durch die Arbeitsflächen des umlaufenden Mantels erfaßt, bearbeitet und vorwärts bewegt, im gezcicltneten Falle von der untersten Stelle nach oben zu gefördert, wobei diese Bewegung auch in erheblichem Maße durch den Druck der Arbeitsgutmasse im Zuströmkanal 1i unterstützt wird, es wird fortschreitend geschält, geschliffen und poliert, wobei die Hauptarbeit die gewindeförmigen Rillen der porösen umlaufenden Trommelringe besorgen, und zwar ohne Beschädigung des Kernes, da insbesondere die gewindeförmig ansteigenden Gänge eine vollkommen sichere zAblösung der Fruchthaut von der Oberfläche bewirken, welche Abfälle, da während des Umlaufes durch die Ventilatorflügel 16 gleichzeitig Frischluft angesaugt und durch die Mantelteile der umlaufenden Trommel hindurchgedrückt wird, von den Arbeitsflächen sofort äbgclöst werden, so daß sich die Arbeitsflächen nicht erhitzen und sich auch nicht verlegen. Der Saugventilator unterstützt natürlich dieVentilationswirkung und die Wegbeförderung der Abfallteile in erheblichem Maße, und das Arbeitsgut wandert durch die Maschine bis zur Ausfallöffnung 24a die ja nach dem gewünschten Schälgrad eingestellt wird.
  • Ebenso könnte die Anordnung auch derart getroffen werden, daß sich statt der inneren Trommel die äußere Trom@nel dreht, während die innre feststeht, auch können sich beide Trommeln mit verschiedener Geschwindigkeit zueinander drehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Schälen und Schleifen von Getreide und Hülsenfrüchten mit einer stehenden, umlaufenden, mehrteiligen Schleiftrommel, in der das Gut dem Schälraum, der durch einen Außenmantel und eine mit Gewindeschälflächen versehene drehbare Trommel gebildet wird, von unten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß -die Schälfläche sowohl auf der Trommel wie auf der Mantelinnenwand aus mit Gewinderillen versehenen Ringstücken besteht, die voneinander durch ringförmige Siebflächen zum Durchtritt im Trommelinnern hochsteigender Kühlluft getrennt sind, wobei den Schälflächen des einen Teiles die Siebflächen des andern Teiles gegenüberliegen.
  2. 2. Ausführungsform der Schäl- und Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebringe der umlaufenden Trommel mit Förder- und Schlagleisten besetzt sind.
DEH90285D 1922-04-11 1922-06-28 Maschine zum Schaelen und Schleifen von Getreide und Huelsenfruechten Expired DE395325C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT395325X 1922-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE395325C true DE395325C (de) 1924-05-16

Family

ID=3673433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH90285D Expired DE395325C (de) 1922-04-11 1922-06-28 Maschine zum Schaelen und Schleifen von Getreide und Huelsenfruechten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE395325C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821583C (de) * 1949-08-12 1951-11-19 Klaas Buurma Schaelmaschine fuer Koerner und aehnliches Gut
ITUB20169897A1 (it) * 2016-01-13 2017-07-13 T R E D S R L Mola per la decorticazione di cereali

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821583C (de) * 1949-08-12 1951-11-19 Klaas Buurma Schaelmaschine fuer Koerner und aehnliches Gut
ITUB20169897A1 (it) * 2016-01-13 2017-07-13 T R E D S R L Mola per la decorticazione di cereali

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2200997C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Reiskörnern
DE1507453B1 (de) Maschine zum Profilieren von Getreidekoernern,insbesondere Reis
DE2139089A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Pflanzenblättern, insbesondere von Tabakblättern
DE395325C (de) Maschine zum Schaelen und Schleifen von Getreide und Huelsenfruechten
DE1184038B (de) Reinigungsvorrichtung fuer Baumwollsamen
DE1238263B (de) Schlagleistendreschtrommel
DE945497C (de) Verfahren zur Herstellung von Platten aus einem Brei, insbesondere aus einem faserhaltigen Zementbrei und Einrichtung zu seiner Ausfuehrung
DE3019113C2 (de) Zentrifugalsiebmaschine für Getreidemahlgut
DE2233923C3 (de) Kugelmühle zum Aufbereiten von gebrauchtem Gießereiformsand
AT165975B (de) Vorrichtung insbesondere zum Reinigen, Schälen, Polieren, Mahlen usw. von Körner- und Hülsenfrüchten
DE619480C (de) Schaelmaschine, vorzugsweise fuer Getreidekoerner
DE539303C (de) Vorrichtung zum Schaelen und Spitzen von Getreide oder zum Buersten, Aufloesen und Sichten jeglichen Mahlgutes
DE10003723B4 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Rohbaumwolle und/oder Baumwollsamen
DE2384C (de) Maschine zum Enthülsen und Putzen von Reis und anderen Körnerfrüchten
DE565287C (de) Hammermuehle
DE819745C (de) Vorrichtung zum Reinigen, Schaelen, Polieren usw. von Koerner- und Huelsenfruechten
DE926284C (de) Liegend angeordnete Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von geschaeltem Reis und anderen Kornarten
AT238079B (de) Feinkornpresse
DE817068C (de) Vorrichtung zum Schaelen und Mahlen von Getreide und aehnlichem Gut
DE505184C (de) Maschine zum Schaelen, Spitzen, Reinigen, Polieren u. dgl. von Koernerfruechten aller Art mittels Schlaegerwerkes oder aehnlicher Vorrichtungen
DE352320C (de) Maschine zum Schaelen, Polieren u. dgl. von Koernerfruechten
DE484208C (de) Vorrichtung zum Schaelen von Getreide durch wechselnde Auf- und Abwaertsbewegung der Koerner zwischen umlaufenden und feststehenden Zylindermaenteln
AT86247B (de) Maschine zum Schälen und Polieren von Körnerfrüchten.
DE453053C (de) Getreideschaelmaschine
DE541594C (de) Vorrichtung zum Mischen von Stoffen