DE352320C - Maschine zum Schaelen, Polieren u. dgl. von Koernerfruechten - Google Patents

Maschine zum Schaelen, Polieren u. dgl. von Koernerfruechten

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Publication number
DE352320C
DE352320C DENDAT352320D DE352320DD DE352320C DE 352320 C DE352320 C DE 352320C DE NDAT352320 D DENDAT352320 D DE NDAT352320D DE 352320D D DE352320D D DE 352320DD DE 352320 C DE352320 C DE 352320C
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DE
Germany
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peeling
chambers
machine
individual
drums
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Expired
Application number
DENDAT352320D
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KASPAR-GETREIDESCHAELMASCHINE GmbH
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KASPAR-GETREIDESCHAELMASCHINE GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE352320C publication Critical patent/DE352320C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Maschine zum Schälen, Polieren u. dgl. von Körnerfrüchten. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igi t die Priorität auf Grund der Anmeldung in Österreich vom 28- Oluober igig beansprucht. Der Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Schälen, Polieren u. dgl. von Körnerfrüchten, wie z. B. Getreide, Hülsenfrüchten und ähnlichen Samenprodukten (Klee u. dgl.), mit mehreren untereinander in Verbindung stehenden Schälkammern. Die Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Schälkammern gegeneinander abgeschlossen sind, daß aber die Abschlußmittel mit Einrichtungen versehen sind, mittels deren während des Betriebes je zwei zeitweilig miteinander in Verbindung gesetzt werden, so daß sie während einer Arbeitsperiode gleichzeitig vollaufen können. Von bekannten Maschinen mit mehreren untereinander in Verbindung stehenden Schältrommeln unterscheidet sich die Maschine gemäß der Erfindung dadurch, daß infolge der bei ihr absperrbar eingerichteten Schälkammern jede Trommel als selbständige Einheit wirken kann, so daß das Schälgut in jeder Trommel beliebig lange bei irgendeiner zweckmäßigen Umlaufgeschwindigkeit bearbeitet werden kann, und daß die Zeitdauer der Bearbeitung unabhängig ist von der Umlaufgeschwindigkeit der Schältrommeln, wogegen bei den bekannten Maschinen infolge der ständigen Verbindung der Schälkammern die Dauer des Durchgangs des Gutes durch die Maschine nur durch Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit der Schältrommeln oder der Bearbeitungsgeschwindigkeit veränderbar ist.
  • Gegenüber einer Maschine mit einer oder zwei Trommeln wird der Vorteil erreicht, daß die einzelnen Trommeln bei gleicher Schälwirkeng wesentlich kleiner gemacht werden können. Denn wird die Schäleng in zwei Trommeln bewerkstelligt, von welchen sich die eine in die andere entleert, so geht eine Trommel immer leer, so daß die zweite Trommel die gleiche Belagfläche oder die gleiche Schäloberfläche erhalten muß, als wenn für die Schäleng nur eine einzige Trommel benutzt wird. Eine Schälvorrichtung aus zwei Trommeln hat sonach nur den Nachteil einer Verdopplung der Belagfläche und infolgedessen auch der Kosten. Die Verwendung von mehr als zwei Trommeln gemäß der Erfindung bietet jedoch ein Mittel, um die Schäloberfläche jeder Trommel zu verringern und dadurch kleine Trommeln mit kleiner Belagfläche anwendbar zu machen. Denn wird der Schälprozeß in mehr als zwei Schältrommeln zweckmäßig in mehr als drei Schältrommeln durchgeführt, von welchen jede als selbständige Einheit wirkt, wobei das Schälgut der einen in die andere entleert wird, so kann erreicht werden, daß während einer Arbeitsperiode auch mehrere Schältrommeln volllaufen, und die Summe der Belagflächen dr vollaufenden Trommeln braucht nur der Belagfläche jener bekannten Schälapparate mit einer Trommel zu entsprechen. Durch die Verkleinerung der Schältrommel wird daher die Vorrichtung billiger und auch der Ersatz des Belages jeder Schältrommel erheblich verbilligt. Denn während bei Schadhaftwerden des Belages der bekannten Vorrichtungen mit einer oder mit zwei Trommeln ein neuer Belag erforderlich ist, der der gesamten Schäloberfläche entspricht, ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung nur der Ersatz erheblich kleinerer Belagflächen erforderlich.
  • Ist die Einrichtung derart getroffen, daß die Beschüttung der Maschine und der Ablauf sowie das Auswerfen des geschälten Gutes aus der Maschine gleichzeitig vor sich gehen, so sind Arbeitspausen zwischen der Beschüttung und dem Auswerfen des Gutes vermieden. Dadurch wird der Arbeitsprozeß beschleunigt, und überdies werden die Stoßwirkungen vermieden, die bei den bekannten Maschinen dadurch auftreten, daß die Maschine zwischen der Beschüttung und dem Auswerfen des Gutes entlastet ist. Diese Stoßwirkungen wirken auf den Antriebsmotor zurück, an welchem gewöhnlich auch Maschinen anderer Art, wie auch elektrische Maschinen, angeschlossen sind, welche infolge der Stoßwirkungen unruhig arbeiten.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung auch derart getroffen, daß die zeitweilige Verbindung der Kammern der Schältrommeln o. dgl. durch zwangläufig bewegte Absperrorgane mit gemeinsamer Steuerung hergestellt wird, und durch Änderung der Umdrehungszahl der Steuerwelle für die Absperrorgane die Dauer der Verbindung und damit des Durchgangs des Gutes durch die Maschine verändert wird.
  • Um die Ventilation der einzelnen Schälkammern zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung von Zwischenkammern Gebrauch gemacht, welche gleichzeitig auch die Einrichtung für die Überführung des Gutes aus einer Schälkammer in die andere Schälkammer aufnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind in einem Mantel = eine Mehrzahl, z. B. vier, Schältrommeln 21",2,23,24 mit gemeinsamer Antriebswelle 3 angeordnet. Die Anordnung ist derart getroffen, daß zwischen den einzelnen Schältrommeln, die in üblicher Weise mit einem entsprechenden Belag des Mantels i zusammen arbeiten, Zwischenkammern 6 gebildet werden, in welchen die Einrichtung zur Überführung der Körnerfrüchte aus der einen Trommel in die benachbarte Trommel angeordnet ist. Jede der inneren Schälkammern ,4 ist auf einer Seite offen und auf der anderen Seite geschlossen, so daß sie mit der einen Zwischenkammer in Verbindung ist, dagegen gegen die andere Zwischenkammer abgeschlossen ist. In den Zwischenkammern sind Luftöffnungen 7 vorgesehen, welche, um ein Durchfallen von Körnern zu verhindern, zweckmäßig nur in der oberen Mantelhälfte angeordnet sind. Die einzelnen Schältrommeln können infolgedessen während des Betriebes als Ventilatoren wirken, die durch- die Zwischenkammern ständig Luft ansaugen, wodurch im Verein mit siebartigen Durchbrechungen 8 der Schälkammern, welche ein Austreten von Körnern verhindern, ein Ausblasen des Staubes, der Kleie, der abgeschälten Hülsen u. dgl. aus den Schälkammern in den gemeinsamen Mantel ermöglicht ist. Durch einen in dem gemeinsamen Mantel unten angeordneten Ventilator g werden die aus den Schälkammern ausgeblasenen Stoffe, die gegebenenfalls durch eine auf der Ventilatorachse sitzende Schnecke io gesammelt werden, aus der Maschine durch den Ausblasehals ii des Ventilators herausbefördert oder nach außen gedrückt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind die Schältrommeln 2 und die Schälkammern .4 von der Einlaufseite A, an welcher die Beschüttung erfolgt, gegen die Auslaufseite B, an welcher das geschälte und gegebenenfalls polierte Gut ausgeworfen wird, schmäler gemacht, so daß die den Einlauf enthaltende Schälkammer 21 am breitesten, dagegen die den Auslauf enthaltende Schälkammer 24 am engsten ist. Dadurch ist dem Umstande Rechnung getragen, daß durch das Fortschreiten der Schälwirkung vom Einlauf gegen den Auslauf zu die Füllung der ersten Kammer ein immer kleiner werdendes Volumen erfordert, wobei durch Verringerung des Rauminhaltes der einzelnen Schälkammern entsprechend dem Fortschreiten der Schälwirkung erreicht wird, daß der Spielraum der Körnerfrüchte in den einzelnen Schälkammern nicht nachteilig verändert und nachteilig vergrößert wird. Denn je voller die Schälkammern sind, desto besser ist bekanntermaßen die Schälwirkung der Körner der Länge nach.
  • Die Beschüttung der ersten Kammer q kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Es erhält die erste Kammer q. z. B. zur Zuführungdes Schälgutes einen an sich bekannten Zuführungstrichter ia, dem das Gut ununterbrochen zuläuft und der dasselbe in einer von vornherein einstellbaren Menge zeitweise in die Schältrommel gelangen läßt. Der Einlaßtrichter 12 besitzt in an sich bekannter Weise zwei vorzugsweise trichterartige - Böden 13 und 14 (Abb. 4), deren Durchlaßöffnungen durch unter ihnen schwingbar angeordnete Drehschieber 15 und 16 abgeschlossen und freigegeben werden können. In dem als Meßraum dienenden Raum 17 zwischen den beiden Böden 13, 14 ist die bekannte Klappe. r8 schwingbar und feststellbar angeordnet, die je nach ihrer Neigun- den Fassungsraum des Trichters und die Menge an Schälgut, welche je eine Füllung der Maschine ausmachen soll, bestimmt. Gemäß der Erfindung erfolgt die Bewegung der Schieber i5 und 16 gemeinsam mit der Einrichtung zur Überführung der Körner von einer Schälkammer in die andere.
  • Diese Einrichtung besteht für jede Trommel aus einem von einer Klappe ig gebildeten Absperrorgan mit anschließender Gosse 2o, welches Absperrorgan nach der für den Schälprozeß bestimmten, vorher eingestellten Zeitdauer selbsttätig geöffnet und wieder geschlossen wird. Bei geöffneter Klappe wird das Gut durch die Gosse 2o in die Zwischenkammer 6 ausgeworfen, aus welcher es in die benachbarte Schältrommel über eine Gleitfläche 21 rutscht. Die Anordnung der Gleitfläche 21 ist derart getroffen, daß die Körner außerhalb der Laufbahn der Schältrommel in die Schälkammer einlaufen und der Wirkung der Schältrommel während der Zuführung entzogen sind.
  • Sämtliche Klappen ig werden von einer gemeinsamen Steuerwelle 22 mittels Nocken 23 nacheinander betätigt, wobei die Steuerung derart getroffen ist, daß die Klappen während einer Umdrehung der Steuerwelle 22 von der Auslaufseite B gegen die Einlaufseite A zu nacheinander geöffnet und geschlossen werden, und daß gleichzeitig nur die Verbindung zwischen zwei Schälkammern q. hergestellt ist, und zweckmäßig die Beschüttung der ersten und die Entleerung der letzten Kammern gleichzeitig bewirkt wird. Durch Änderung der Umdrehungszahl der Steuerwelle 22 kann die Zeitdauer des Schälens in den einzelnen Schälkammern verändert und geregelt werden, wobei, je langsamer gegenüber den Schältrommeln oder gegenüber der Trommelwelle 3 die Nockenwelle 22 läuft, desto größer die Schälwirkung is.t. Desto länger dauert auch der Durchgang des Schälgutes durch die Maschine.
  • Der Antrieb der Steuerwelle 22 kann von der Trommelwelle 3 bewirkt werden (Abb. 3), z. B. unter Vermittlung einer Zwischenwelle 2., wobei es zweckmäßig ist, zur Veränderung der Ge3chwindigkeit der Steuerwelle 22 ein entsprechendes Ge°_ chwindigkeitswechselgetriebe im Antriebe anzuordnen.
  • je mehr Schälkammern vorgesehen sind, desto gleichmäßiger ist das Arbeiten der Maschinen, und um so kleiner können die Trommeln gehalten werden. Für die praktische Ausführung kommen daher nur Maschinen mit mindestens drei Schältrommeln, zweckmäßiger jedoch mit mehr als drei Schältrommeln in Betracht.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ergibt sich aus der Beschreibung von selbst. Während einer Umdrehung der Steuerwelle 22 erfolgt die Beschüttung der ersten Kammer und die Entleerung der letzten Kammer gleichzeitig, während die Klappen =g der einzelnen Kammern zu verschiedenen anderen Zeitpunkten geöffnet und geschlossen werden. jede Schältrommel wirkt gleichzeitig als Ventilator, weil die erste Schältrommel durch die Öffnung 25 und die anderen durch die Öffnungen 7 der Zwischenkammern Luft ansaugen und dieselbe durch die siebartigen Durchbrechungen 8 hinausdrücken, wobei der Luftstrom den Staub, die Kleie und die abgeschälten Hülsen mitreißt. Die Schälwirkung kann derart geregelt werden, daß die letzte Kammer nur als Polierkammer wirkt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE i. Maschine zum Schälen, Polieren u. dgl. von Körnerfrüchten mit mehreren untereinander in Verbindung stehenden Schälkammern, die von dem Schälgut nacheinander durchlaufen werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schälkammern gegeneinander abgeschlossen sind, daß aber die Abschlußmittel mit Einrichtungen versehen sind, mittels deren während des Betriebes je zwei zeitweilig miteinander in Verbindung gesetzt werden, so daß sie während einer Arbeitsperiode gleichzeitig vollau.`en können.
  2. 2. Schälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Schälkammern Zwischenkammern (6) mit einer Einrichtung zur Überführung des Schälgutes aus einer Schälkammer in die andere vorgesehen sind, die auch Luft in die einzelnen Schälkammern einführen.
  3. 3. Schälmaschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweilige Verbindung der Schälkammern durch zwangläufig von einer gemeinsamen Welle (22) aus gesteuerte Absperrklappen (ig) hergestellt wird, wobei durch Änderung der Umdrehungszahl der Steuerwelle (22) die Dauer der Verbindung und damit des Durchgangs des Gutes durch die Maschine verändert werden kann. .1. Schälmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäl kammern vom Einlauf gegen den Auslauf zu kleiner oder schmaler sind, um die Pressung des Gutes in den einzelnen Kammern trotz der fortschreitenden Schälwirkung aufrechtzuerhalten.
DENDAT352320D Maschine zum Schaelen, Polieren u. dgl. von Koernerfruechten Expired DE352320C (de)

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DE (1) DE352320C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341314A1 (de) * 1982-11-16 1984-05-17 Marcel 9040 Oostakker Deckx Verfahren zur behandlung von pflanzenkoernern, die zur tierfuetterung bestimmt sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341314A1 (de) * 1982-11-16 1984-05-17 Marcel 9040 Oostakker Deckx Verfahren zur behandlung von pflanzenkoernern, die zur tierfuetterung bestimmt sind

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