DE2601722A1 - Einrichtung fuer die behandlung von saatgut - Google Patents
Einrichtung fuer die behandlung von saatgutInfo
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Description
HEINZ H. PUSCHMANN · PATHNTANWALT
8U24D£lSENriOr£N b. Müncnen 2601 7 22
AmSteis8 · Telefon 089/6133297
RANKS HOVIS McDOUGALL LIMITED München, 16.01.1976
BHM Centre, 152 Grosvenor Road P 335/76
London SW1V 3 JL, England Pu/rei
Einrichtung für die Behandlung von Saatgut
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einer wendeiförmigen Fördervorrichtung für beispielsweise mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel
zu behandelndes Saatgut.
Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendete Bezeichnung Saatgut umfaßt beispielsweise Weizen, Gerste, Hafer oder Bohnen,
nämlich Saatgut, das in großen Mengen zur Aussaat bestimmt ist. Dieses Saatgut entstammt im allgemeinen jeweils
einer Ernte, wird dann zum Zwecke der Lagerung behandelt und wird bei der nächsten Aussaat verwendet. Man ist daher bestrebt,
das Saatgut möglichst unmittelbar nach der Ernte zu behandeln, damit Lagerungsschaden vermieden werden. In einigen
Fällen ist es außerdem wünschenswert, das Saatgut gegen Schäden vor und während der Keimzeit im Boden zu präparieren.
Es sind die verschiedensten Einrichtungen bekannt, mit denen Saatgut mit einem Überzug aus Mitteln versehen wird, die
eine Schädigung während der Lagerung und nach dem Einsäen verhindern. Als nachträglich hat es sich bei den bekannten
Einrichtungen erwiesen, daß die Mittel nicht gleichmäßig auf das Saatgut aufgebracht werden konnten. Darüberhinaus
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entstanden oft während der Behandlung Schäden am Saatgut.
Da jeweils sehr große Saatgutmengen zu behandeln sind, mußten die Maschinen für einen entsprechend hohen Durchsatz ausgelegt
werden.
In der Auslegeschrift 1 120 850 ist eine Mischmaschine mit
einem schneckenförmigen Rührwerk beschrieben, mit dem grobkörniges,
pulverförmiges oder faserförmiges Material durchgearbeitet wird. Das Rührwerk ist in einem in bezug auf die
Waagrechte geneigt angeordneten, chargenweise zu beschickenden Mischbehälter drehbar gelagert, so daß das Rührwerk die
in dem Mischbehälter befindliche Charge nach oben drückt, wonach die Charge durch Öffnungen in den Flügeln der Schnecke
nach unten fällt. Der Aufsatzwinkel des Mischbehälters ist hierbei mindestens gleich dem Schüttwinkel des zu mischenden
Granulats oder der zu mischenden Partikel.
Bei dem als Ringschnecke bezeichneten wendeiförmigen Rührwerk ist die Vorder- oder Eintauchkante jedes Flügels oder
Segmentes vor der Hinterkante des in Förderrichtung davorliegenden Flügels angeordnet. Die einzelnen aufeinanderfolgenden
Flügel liegen in einem Abstand voneinander, der gleich der Hälfte der Längserstreckung der Flügel in axialer
Richtung ist, so daß die Vorderkante jedes Flügels axial die gleiche Lage einnimmt wie die Hinterkante des jeweils
übernächsten Flügels.
Eine solche Maschine kann nicht kontinuierlich, sondern nur chargenweise arbeiten und benötigt für das Mischen relativ
viel Zeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung oder Maschine zur Behandlung von Saatgut so auszubilden, daß das zu behandelnde
Saatgut exakt dosierbar, kontinuierlich einführ-'
*
in Förderrichtung ,
in Förderrichtung ,
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bar und mit ebenfalls genau dosierbaren Mengen des für die Behandlung erforderlichen Präparates ohne eine Beschädigung
während des Behandlungsvorganges in gleichmäßiger Verteilung beaufschlagbar ist.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einem angetriebenen Schaft eine Vielzahl von hintereinander liegenden, etwa schaufeiförmige Flügel angeordnet sind,
von denen mit Ausnahme der ersten beiden Flügel jeweils die Vorderkanten in axialer Richtung vor der Hinterkante des in
Förderrichtung jeweils übernächsten Flügels liegen, wobei
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Fördervorrichtung drehbar in einem sie ganz oder teilweise umgebenden Gehäuse
angeordnet ist, und daß im Bereich der vorderen Stirnseite des Gehäuses ein Einlauf für das Saatgut in das Gehäuse
und im Bereich der rückwärtigen Stirnseite ein Auslaß für das behandelte Saatgut vorgesehen ist, und daß zwischen dem Einlauf
und dem Auslaß eine Zuführung für das zur Saatgutbehandlung dienende Präparat vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung "Vorder- oder Eintauchkante" und "Hinterkante" der einzelnen Flügel oder
Segmente der Fördervorrichtung ist jeweils in der jeweiligen Drehrichtung der wendeiförmigen Schnecke zu verstehen. Auch
die Bezeichnungen "vorderer" bzw. "nächstfolgender" Flügel sind in Drehrichtung der Fördervorrichtung zu verstehen, da
das Material von der Vorderseite der Einrichtung nach deren rückwärtigen Ende bewegt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschriebai.
609830/0305 -*-
Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Figur 2 eine schematische Darstellung der wendelartigen Fördervorrichtung gemäß der
Erfindung und
Figur 3 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung nach Figur 2.
Wie Figur 1 zeigt, enthält die Einrichtung eine mit 1_ bezeichnete
wendeiförmige Fördervorrichtung, die innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 2 angeordnet und in jeweils einem an den
Stirnseiten befindlichen Lager 3 gelagert ist. Die Fördervorrichtung wird über ein von einem Motor angetriebenes Kettenrad
4- angetrieben.
Die nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung der Fördervorrichtung
ist in nicht dargestellter Weise geschwindigkeitsgesteuert, so daß die Drehgeschwindigkeit der Fördereinrichtung
genau einstellbar ist.
Im Bereich der vorderen Stirnseite 5 des Gehäuses 2 ist ein
Einlaufstutζen 6 für das Saatgut vorgesehen, der aus einem
nach oben offenen und mit einem nicht näher bezeichneten Boden versehenen kastenförmigen Aufsatz besteht, in den das
Saatgut über eine nicht dargestellte Einschütte gelangt, wobei der Durchsatz des Saatgutes in nicht dargestellter Weise
steuerbar ist, beispielsweise durch einen Schieber, der die öffnung im Boden des, Einlaufstutzen 6 mehr oder weniger
weit schließt.
In einer oder in mehreren Wandungen des Einlaufstutzens 6 sind mehrere Spritzdüsen 7 vorgesehen, die das Saatgut bei
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seinem Durchtritt durch den Aufsatz mit Flüssigkeit besprühen können.
An dem aufsatzförmigen Einlaufstutzen 6 können ein oder
mehrere nicht dargestellte Absaugrohre vorgesehen sein, die mit einer Pumpe verbunden sind, so daß Staub und andere unerwünschte
Schmutzpartikel aus dem Einlauf 6 abgesaugt werden können, damit auch die Fördervorrichtung 1 so weit als
möglich von Staub und Schmutz befreit bleibt.
In einem gewissen Abstand von dem Einlaufstutzen 6 ist ein weiterer Einlaufstutzen 8 vorgesehen, durch den pulverförmiges
Material zur Behandlung des Saatgutes eingeführt wird.
Dieser Einlaß für pulverförmiges Material kann ebenfalls eine nicht dargestellte Dosiervorrichtung aufweisen, so daß
jeweils nur die für die Behandlung des Saatgutes erforderliche Pulvermenge einströmt. Der Einlaßstutzen 8 kann außer
an der dargestellten Stelle auch an anderer Stelle in Achsrichtung des Gehäuses 2 angeordnet sein.
Im Bereich der rückwärtigen Stirnseite des Gehäuses 2 ist
ein Auslaßstutzen 9 vorgesehen, aus dem das behandelte Saatgut beispielsweise in nicht dargestellte Säcke ausströmt,
in denen es dann gelagert wird.
Die spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 ist in den Figuren 2 und 3 im einzelnen dagestellt.
Die Fördervorrichtung 1 besteht aus einem Schaft 10, auf dem eine Vielzahl gleichartiger schaufelartiger Flügel oder
Segmente 11 aufgeschweißt oder in anderer Weise befestigt sind. Die spezielle Anordnung der Flügel auf dem Schaft 10
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ist aus den Figuren 2 und 3 deutlich zu entnehmen, aus denen auch hervorgeht, daß sich nach jeweils fünf Flügeln die
gleiche Anordnung wiederholt. In Achsrichtung der Fördervorrichtung gesehen, erstreckt sich jeder Flügel über 144-° am
Umfang des Schaftes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Vorder- oder Eintauchkante12 eines Flügels koaxial
zur Hinterkante 13 des in Forderrichtung nächstfolgenden
Flügels, so daß die Flügel nach jeweils fünf Flügeln zwei volle Umdrehungen um den Schaft ausgeführt haben. Es ist
auch möglich, daß die Vorderkante und die Hinterkante der Flügel axial nicht ganz fluchtgerecht hintereinander angeordnet
sind, wie oben erwähnt wurde, jedoch ist es für den erfindungsgemäßen Betrieb unerläßlich, daß nebeneinander liegende
Flügel sich seitlich überlappen.
Aus den Zeichnungen ist außerdem ersichtlich, daß die Vorderkante jedes Flügels, beispielsweise die Kante 12 (abgesehen
von den ersten drei Flügeln) zwischen dem in Förderrichtung nächstfolgenden Flügel 14 und dem darauffolgenden dritten
Flügel 15 angeordnet ist.
Infolge der besonderen Ausbildung der Fördervorrichtung wird bei ihrem Betrieb, wenn das Saatgut zur Behandlung durch den
Einlaß mit einer Geschwindigkeit einströmt, die der Drehgeschwindigkeit des Schaftes, also der Fördervorrichtung genau
entspricht, wobei das Saatgut die Oberseite des Schaftes 10 jeweils gerade bedeckt, eine besonders auffallende Wirkung
erreicht, da das Saatgut bei seiner Bewegung von der Vorderseite der Fördervorrichtung zu deren Rückseite gleichsam zu
schweben scheint. Man kann einen Effekt, ähnlich wie bei einem Wasserfall, feststellen, da die Fördervorrichtung in
ihrer in den Zeichnungen dargestellten Ausbildung, in Sichtung des Pfeiles 16 zur Förderung des Saatgutes vom Vorderende
5 cLer Einrichtung zu deren Hinterende 17 gedreht wird',
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wobei das Saatgut·nach Art eines Wasserfalles von der Seite
18 auf die Seite 19 des Schaftes 10 fällt.
Darüberhinaus wird ein weiterer, vielleicht als "Flossenwirkung" zu bezeichnender Effekt festgestellt, bei dem, sobald
ein Flügel die Oberfläche des Saatgutes auf der Seite 18 des Schaftes 10 verläßt, dieses dem sich kontinuierlich
vorwärtsbewegenden Saatgut eine kurzzeitige Rücklaufbewegung aufzwingt, vergleichbar dem Schlag einer Hinterflosse,
durch die Hinterkante des jeweiligen Flügels. Hierdurch wird offenbar in dem Saatgut ein Vakuum erzeugt.
Ein weiterer Effekt konnte festgestellt werden, der in Anlehnung
an das Verhalten eines Tümmlers als "Tümmler"-Effekt bezeichnet werden kann, wonach die Flügel beim Eintauchen in
das Saatgut auf der Seite 18 des Schaftes 10 und wenn sie es verlassen eine der Schwimmbewegung des Tümmlers ähnliche Bewegung
ausführen. Hierdurch wird dem Saatgut eine Art Vor- und Rückwärtsbewegung aufgezwungen.
Die Erfahrung zeigt, daß die oben genannten Wirkungen alle dazu
beitragen, das Saatgut in der gewünschten Weise wirksam mit Flüssigkeit und/oder pulverförmigem Material, die jeweils in
das Gehäuse eingeleitet werden, zu überziehen, und es hat sich gezeigt, daß adf der Oberfläche des Saatgutes ein sehr gleichmäßiger
Überzug entsteht. Das Saatgut bleibt ferner infolge der gleichmäßigen, langsamen Bewegung während der Behandlung
unbeschädigt. Das Saatgut erhält in der Fördervorrichtung außerdem eine bestimmte Strömungskonsistenz, da die einzelnen
Partikel offenbar relativ zueinander leicht gleiten, was nicht nur die Bildung eines gleichmäßigen Oberzuges begünstigt, sondern
auch dazu führt, daß der Antrieb für die Fördervorrichtung keine große Leistung zu erbringen braucht.
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Die beschriebene Einrichtung eignet sich, für die Behandlung
von jedem Saatgut, das appretiert oder mit einer Hülle zu überziehen ist, wobei vor allem Weizen im allgemeinen mit
einer organischen Quecksilber-Verbindung oder auch mit organischen Phosphor-Verbindungen behandelt wird. Diese werden
im allgemeinen in Form von Pulver verwendet, doch gibt es auch flüssige Präparate. Darüberhinaus wird ein Insektizid
auf der Basis von Lindane hinzugefügt. Gerste und Hafer werden mit ähnlichen Mitteln präpariert, wobei jedoch zusätzlich
Fungizide in Lösung beigefügt werden. Gerste wird beispielsweise außer mit dem vorerwähnten Pulver mit einer Lösung auf
der- Basis von Ethirimol appretiert. Bohnen werden mit einem Benomyl und Thiram" enthaltenden Fungizid appretiert, während
Mais mit einer Yögel abschreckende Mittel enthaltenden Lösung
appretiert wird. Bestimmte Haftmittel für den Überzug des Saatgutes können ebenfalls in die Einrichtung eingeleitet
werden.
Die Drehgeschwindigkeit der Fördervorrichtung, die der Vorrichtung
zuzuführende Saatgutmenge sowie die Geschwindigkeit, mit der Flüssigkeit, Pulver, Haftmittel oder Lösungen in die
Vorrichtung eingeführt werden, sowie die Höhe der sich auf dem Schaft befindlichen Saatgutmenge hängen alle von der Art
des zu behandelnden Saatgutes und von dem zur Verwendung gelangenden Präparierungsmittel ab. Im allgemeinen wird die
Fördervorrichtung jedoch mit einer Drehgeschwindigkeit von 80 bis 120 UPM angetrieben.
Patentansprüche:
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Claims (7)
- RANKS EOVIS McDOUGALL LIMITED München, 16.01.1976 EHM Centre, 152 Grosvenor Road P 335/76 London SW1V 3JL, England Pu/reiPatentansprücheA J Einrichtung mit einer wendeiförmigen Fördervorrichtung für beispielsweise mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel zu behandelndes Saatgut, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem angetriebenen Schaft (10) eine Vielzahl von hintereinander liegenden, etwa schaufeiförmige Flügel (11) angeordnet sind, von denen mit Ausnahme der ersten beiden Flügel jeweils die Vorderkanten in axialer Richtung vor der Hinterkante des in Förderrichtung jeweils übernächsten Flügels liegen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante jedes Flügels mit Ausnahme der ersten drei Flügel axial zwischen dem in Förderrichtung nächstfolgenden Flügel und dem jeweils dritten nachfolgenden Flügel liegt.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante jedes Flügels axial fluchtgerecht zur Hinterkante des in Förderrichtung nächstfolgenden Flügels liegt.-10-609830/0305
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , daß sich jeder Flügel (11) am Umfang des Schaftes (10) in Achsrichtung gesehen über einen Winkel von 144 erstreckt.
- 5. Einrichtung zur Behandlung von Saatgut mit einer wendeiförmigen Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (18) drehbar in einem sie ganz oder teilweise umgebenden Gehäuse (2) angeordnet ist, und daß im Bereich der vorderen Stirnseite des Gehäuses ein Einlauf (6) für das Saatgut in das Gehäuse (2) und im Bereich der rückwärtigen Stirnseite ein Auslaß (9) für das behandelte Saatgut vorgesehen ist, und daß zwischen dem Einlauf und dem Auslaß eine Zuführung (8) für das zur Saatgutbehandlung dienende Präparat vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Einlauf (6) eine oder mehrere Öffnungen für die Zugabe von pulverförmigem Material und/oder eine Anzahl von Düsen (7) zum Einspritzen von Flüssigkeit in das Gehäuse (2) aufweist.
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung der Flügel (11) auf dem Schaft (10) gemäß den Merkmalen nach den Ansprüchen 1 und 2 sich zwischen Einlauf- und Auslaufstutzen (6, 9) befindet.609830/0305
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