DE937399C - Klappenanordnung an Foerdergutverteilern - Google Patents

Klappenanordnung an Foerdergutverteilern

Info

Publication number
DE937399C
DE937399C DEM19593A DEM0019593A DE937399C DE 937399 C DE937399 C DE 937399C DE M19593 A DEM19593 A DE M19593A DE M0019593 A DEM0019593 A DE M0019593A DE 937399 C DE937399 C DE 937399C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
arrangement according
flaps
flap arrangement
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM19593A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kunert
Hermann Niebuhr
Otto Ruehsing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority to DEM19593A priority Critical patent/DE937399C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE937399C publication Critical patent/DE937399C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

Description

  • Klappenanordnung an Fördergutverteilern Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung an Fördergutverteilern, die aus einer Rinne, zwei darunterliegenden Fördergutabteilen und mehreren dazwischen eingefügten Schaltklappetl bestehen.
  • Die Schaltklappen haben die Aufgabe, je nach ihrer Stellung das Fördergut aus der Rinne in das eine oder andere Fördergutabteil zu leiten. Die Beaufschlagung eines Fördergutabteils ist um so größer, je mehr Klappen nach seiner Seite ausgeschwenkt sind. Zwischen zwei benachbarten Klappen, zwischen einer Klappe und der Rinne und zwischen einer Klappe und der Wandung der Fördergutabteile dürfen keine Spalte vorhanden sein, durch die eine Fehlleitung von Fördergut stattfinden kann. Die Klappen müssen unabhängig voneinander bequem von Hand schaltbar sein. Nach einer Schaltbewegung soll jede Klappe mit Sicherheit in der betreffenden Endstellung gehalten werden.
  • Die Rinne kann beispielsweise als Zulauf für zwei Behälter oder als Auslauf eines Behälters dienen. Sie kann als Fangrinne für von oben aufgegebenes Fördergut oder als Schüttelrinne zur Weiterleitung von Fördergut ausgebildet sein. Die Fördergutabteile können zur Speicherung des Gutes dienen. Sie können aber auch zu dessen Ableitung mit Längsförderern ausgestattet sein. Es ist z. B. möglich, die Fördergutabteile mit schrägen Bodenflächen auszustatten und sie mit an der Schüttelbewegung einer darüber angeordneten Schüttelrinne teilnehmen zu lassen, um in einfacher Weise eine Bewegung des Gutes in zwei Förderbahnen zu erreichen.
  • Maschinen mit derartigen Längsförderern, z. B.
  • Sieb- und Putzmaschinen, haben in der Getreidemüllerei die Aufgabe, das anfallende Gut je nach seiner Beschaffenheit der einen oder anderen Förderbahn und - damit getrennten Austragsöffnungen zuzuleiten. Man erreicht durch diese Maßnahme eine Aufteilung des eingegebenen Gutes in zwei Fraktionen, wobei die mengenmäßigen Anteile beider Fraktionen in Anpassung an das Endprodukt, welches man aus dem Prozeß herausziehen will, von der gewählten Einstellung der Klappen bestimmt werden. Die bisher für diesen Zweck verwendeten Holzklappen oder Schieber sind insofern nachteilig, als sie nicht genügend dicht schließen, das durchlaufende Gut also teilweise in die falsche Förderbahn gelangen lassen.
  • Die Folge davon sind Schwankungen in der Qualität des Endproduktes. Außerdem lassen sich Holzklappen und Schieber nur schwer verstellen, was bisher immer wieder zu Betriebsstörungen Anlaß gegeben hat.
  • Weiter trat bisher infolge von loser Auflage solcher Klappen bei Anwendung einer Schüttelbewegung ein Klappern auf, das zu Störungen durch Lärm und übermäßigen Verschleiß führte.
  • Man hat versucht, diese Mängel durch Nebeneinanderlegen der Klappen unter Federdruck zu verringern, konnte jedoch keinen vollen Erfolg erzielen.
  • Aus diesem Grunde hat man auch vorgeschlagen, die Klappendrehachse außerhalb der steuernden Klappenebene anzuordnen, wobei durch Überdeckung benachbarter Klappen und Überdeckung der steuernden Kanten von Klappe und Rinne bzw.
  • Klappe und Fördergutabteil ein dichter Abschluß ermöglicht wird.
  • Aber auch diese Anordnung hat noch nicht den angestrebten Erfolg gezeigt. Mit der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Klappenanordnung so zu treffen, daß die jeweils benachbarten Klappen eine gegenseitige Uberdeckung ihrer Wände aufweisen und in den Endstellungen feststellbar sind, wobei deren Angriffspunkt des an jeder Klappe angeordneten Handgriffes auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse der steuernden und die Trennwand sowie den Rand der Rinnendurchlaßöffnung überdeckenden Klappenfläche liegt. Die tlberdekkung benachbarter Klappen kann durch U-förmige Stege erfolgen, die die Durchlaßöffnung der Rinne überbrücken. Solche Querstege können gleichzeitig zur Lagerung der Klappen benutzt werden. Die Lagerung kann auch mittels einer Welle erfolgen, die in Lagerböcken gehalten ist und die ganze Länge der Rinnendurchlaßöffnung überbrückt.
  • Durch starre Feststellung oder federndes Einrasten der Klappen wird eine sichere Auflage in den Endstellungen erzielt. Die Feststellung der Klappen in den Endstellungen kann durch Mittel an der Rinne, an den Fördergutabteilen oder an den Stegen erfolgen. U-förmige Stege können gleichzeitig zur Abdeckung der Klappenseitenwände, zur Lagerung und zur Feststellung der Klappen dienen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung können federbelastete Kugeln oder Rollen in der Klappenendstellung in Aussparungen der Klappenseitenwände einrasten. Die Anordnung eines Handgriffes auf der der steuernden Klappenfläche gegenüberliegen - den Seite der Drehachse ermöglicht eine bequeme Betätigung jeder Klappe. Seitenwände und steuernde Fläche einer Klappe können zusammen eine Muldenform bilden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. I einen Querschnitt und Abb. 2 einen Längsschnitt der Klappenanordnung, Abb. 3 einen Querschnitt und Abb. 4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, Abb. 5 und 6 Einzelheiten aus dem Querschnitt der Klappenanordnung, Abb. 7 den Teil eines Querschnitts und Abb. 8 den Teil eines Längsschnittes einer besonderen Klappenanordnung.
  • Die Rinne I mit den Klappen 2 liegt über den Fördergutabteilen 30 und 3I. Jede Klappe 2 besteht aus der steuernden Klappenfläche 4, den Seitenwänden 50 und 5I und dem Handgriff 7. Die Klappendrehachse 8 liegt oberhalb der Ebene der steuernden Klappenfiäche 4 und ist in Abb. 2 als Welle g ausgeführt, die mehrere Klappen 2 trägt und in Lagerböcken oder Stegen 10 gehalten wird.
  • Abb. 4 zeigt die Ausbildung der Drehachse 8 in Form mehrerer Bolzen I7.
  • Abb. I, 3, 5 und 6 zeigen in einer Klappenendstellung die Uberdeckung I3 zwischen dem Rand der steuernden Klappenfläche4 und dem Rand 12 der Rinnendurchlaßöffnung II. Das Maß 15 ist die Überdeckung zwischen dem Rand der Klappenfläche 4 und der Trennwand 14 der Fördergutabteile 30, 3I.
  • In Abb. 2 wird eine gegenseitige Überdeckung 6 benachbarter Klappen durch Übergreifen einer Seitenwand 50 über die Nachbarwand 5I dargestellt. Der Handgriff 7 für die Verstellung der Klappe ist in diesem Falbe an einer Klappenseitenwand 50 angebracht.
  • In Abb. 3 wird die Rinne I durch einen Steg I6 überbrückt, dessen oberer Rand über den Rand d.r Klappenseitenwände 50, 51 hochgezogen- ist. Der U-förmige Querschnitt (Abb. 4) des Steges I6 ermöglicht eine gemeinsame Abdeckung zweier benachbarter Seitenwände 50, 51. Am Boden jeder Klappe ist ein Handgriff 7 befestigt, dessen Angriffspunkt auf der der steuernden Fläche 4 der Klappe gegenüberliegenden Seite der Drehachse 8 liegt.
  • Abb. 5 zeigt die Feststellung einer Klappe 2 in einer Endstellung durch eine an der Rinne I angebrachte Blattfeder I8, die unter die Kante der steuernden Klappenfläche 4 einrastet.
  • In Abb. 6 wird die Klappe 2 in einer Endstellung durch Einrasten der an der Trennwand 14 der Fördergutabteile 30, 3I angebrachten Blattfeder 19 in die Aussparung 23 am Klappenboden festgestellt, Abb. 7 und 8 zeigen eine Klappenanordnung, bei der ein U-förmig ausgebildeter Steg I6 sowohl zur gemeinsamen Abdeckung zweier benachbarter Klappenseitenwände 50, 51 als auch zur Halterung der Drehbolzen I7 und zur Aufnahme eines Feststellgliedes dient. Die Klappenseitenwände 50, 51 haben Ausnehmungen 22, in welche in den Klappenendstellungen die durch die Feder 21 belastete Kugel 20 einrastet.
  • Die an Fördergutverteilern angeordneten Klappen werden je nach Bedarf mittels der Handgriffe 7 in die eine oder andere Betriebsstellung umgelegt und darin selbsttätig festgehalten. Durch Überdeckung benachbarter Klappen und Überdeckung zwischen Klappe und Rinne bzw. Klappe und Fördergutabteil wird eine verlustlose Ableitung von Fördergut in die gewünschten Abteile erreicht.
  • Auch bei Maschinen mit Schüttelbewegung freten keine Störungen durch Undichtheiten, Klappern oder schwergängige Schieber auf.
  • PATENTANSPRÜCEIE I. Klappenanordnung an Fördergutverteilern, die aus einer Rinne, darunterliegenden Fördergutabteilen und mehreren dazwischen eingefügten Schaltklappen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Klappen (2) eine gegenseitige Überdeckung ihrer Wände (50, 5I) aufweisen und in den Endstellungen feststellbar sind, wobei deren Angriffspunkt des an jeder Klappe angeordneten Handgriffes (7) auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse (8) der steuernden und die Trennwand sowie den Rand (12) der Rinnendurchlaßöffnung (i) überdeckenden Klappenfläche (4) liegt.

Claims (1)

  1. 2. Klappenanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (50, 5I) benachbarter Klappen eine gemeinsame Abdeckung (I6) aufweisen.
    3. Klappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Abdeckung als Steg (I6) mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und die Durchlaßöffnung (11) der Rinne (1) überbrückt.
    4. Klappenanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Klappen (2) in den Endstellungen federnde Mittel (I8,'I9) sowohl an der Rinne (1) als auch an der Trennwand (14) der Fördergutabteile (30, 3I) als auch an den Stegen (I6) angeordnet sein können.
    5. Klappenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) in den Endstellungen durch federnde Mittel (I8) an der Rinne (1) feststellbar ist.
    6. Klappenanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine durch eine Feder (2I) belastete Kugel (20) oder Rolle, die in Aussparungen (22) einer Klappenseitenwand (50) einrastet.
    7. Klappenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Klappenseiten (50, 5I) eine gemeinsame Aussparung (22) aufweisen.
    8. Klappenanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen auf einer in Stegen (10) oder Lagerböcken gehaltenen Welle (g) gelagert sind.
    9. Klappenanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2) auf einer in Stegen (16) gehaltenen Welle (9) gelagert sind.
    10. Klappenanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2) auf in Stegen (I6) gehaltenen Bolzen (I7) gelagert sind.
    11. Klappenanordnung nach den Ansprüchen I bis 10 wahlweise, gekennzeichnet durch eine steuernde Fläche (4), die mit den Seitenwänden (5o, 51) einer Klappe (2) eine Muldenform bildet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 769, 860 775, 395 132.
DEM19593A 1953-08-02 1953-08-02 Klappenanordnung an Foerdergutverteilern Expired DE937399C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM19593A DE937399C (de) 1953-08-02 1953-08-02 Klappenanordnung an Foerdergutverteilern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM19593A DE937399C (de) 1953-08-02 1953-08-02 Klappenanordnung an Foerdergutverteilern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE937399C true DE937399C (de) 1956-01-05

Family

ID=7298006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM19593A Expired DE937399C (de) 1953-08-02 1953-08-02 Klappenanordnung an Foerdergutverteilern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE937399C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078939B (de) * 1956-01-23 1960-03-31 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum seitlichen Abgeben von langen Werkstuecken, z. B. Walzstaeben
DE1186404B (de) * 1961-10-14 1965-01-28 Skip Cie G M B H Umstellvorrichtung fuer zweitruemige Skipfuellanlagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE395132C (de) * 1923-05-18 1924-05-15 Luebecker Maschb Ges Vorrichtung zum Verteilen von Schuettgut aus Bunkern auf eine Doppelschurre
DE860775C (de) * 1944-03-18 1952-12-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Mehrwegverteiler zum Zufuehren des Foerdergutes auf mehrere Foerderbaender od. dgl.
DE878769C (de) * 1951-07-24 1953-06-05 Friedrich Jacob & Soehne Gabelstueck eines sich gabelnden Rohres mit umstellbar gelagerter Klappe zur Umlenkung des Materials, insbesondere fuer Muehlen, in die eine oder andere der abzweigenden Rohrleitungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE395132C (de) * 1923-05-18 1924-05-15 Luebecker Maschb Ges Vorrichtung zum Verteilen von Schuettgut aus Bunkern auf eine Doppelschurre
DE860775C (de) * 1944-03-18 1952-12-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Mehrwegverteiler zum Zufuehren des Foerdergutes auf mehrere Foerderbaender od. dgl.
DE878769C (de) * 1951-07-24 1953-06-05 Friedrich Jacob & Soehne Gabelstueck eines sich gabelnden Rohres mit umstellbar gelagerter Klappe zur Umlenkung des Materials, insbesondere fuer Muehlen, in die eine oder andere der abzweigenden Rohrleitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078939B (de) * 1956-01-23 1960-03-31 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum seitlichen Abgeben von langen Werkstuecken, z. B. Walzstaeben
DE1186404B (de) * 1961-10-14 1965-01-28 Skip Cie G M B H Umstellvorrichtung fuer zweitruemige Skipfuellanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734767A1 (de) Versandbehaelter, versehen mit einer verbesserten bodenkonstruktion
DE3412606C2 (de)
EP0142003A2 (de) Chargenmischer
DE937399C (de) Klappenanordnung an Foerdergutverteilern
DE4121442C2 (de) Müllsammel- und Transportsystem
DE2136400A1 (de) Elevator, insbes. zur Förderung von Schüttgut
DE2331622C3 (de) Kontinuierlich arbeitendes Rottesilo
DE3142348A1 (de) Kaffeemuehle
DE3441405C2 (de)
DE1718134U (de) Klappenanordnung an foerdergut-verteilern.
EP0845339A1 (de) Innenmischer zur Verarbeitung von Kautschuk- oder von kautschukähnlichen Kunststoffmischungen und Verfahren zum Mischen einer Kautschuk- oder kautschukähnlichen Kunststoffmischung im Innenmischer
DE3704910C1 (en) Blowing device for blowing a treatment medium onto a material web moving in the longitudinal direction
DE1481429A1 (de) Foerderbandsystem
DE4404721A1 (de) Vorrichtung zum Transport von Klappschachteln für Zigaretten
DE2348591A1 (de) Zufuehrtrichter fuer zigarettenzaehl-, -transport- und verpackungsmaschinen
DE19649493C1 (de) Innenmischer zur Verarbeitung von Kautschuk- oder kautschukähnlichen Kunststoffmischungen
DE1010353B (de) Vorrichtung zum Verteilen von Werkstuecken auf mehr als zwei Ableitungs- oder Abfuehrkanaele
DE373722C (de) Baumwoll-Transportanlage
DE3727651A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von warenbahnen, insbesondere textilbahnen
EP0867384B1 (de) Vorrichtung zum ausgerichteten Abführen von mit wechselweise unten liegender und oben liegender Schmalseite zugeführten Trapezstreifen
DE8222989U1 (de) Siebkasten zur sortierung bzw. reinigung von getreide, saemereien und aehnlichem nutzgut
DE3736392C2 (de) Vorrichtung zum Lagern und Abtransportieren von Schüttgut
DE3007249A1 (de) Anlegetisch
DE352320C (de) Maschine zum Schaelen, Polieren u. dgl. von Koernerfruechten
DE7514476U (de) Transportoer fuer plattenfoermiges material