DE8222989U1 - Siebkasten zur sortierung bzw. reinigung von getreide, saemereien und aehnlichem nutzgut - Google Patents

Siebkasten zur sortierung bzw. reinigung von getreide, saemereien und aehnlichem nutzgut

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DE8222989U1
DE8222989U1 DE19828222989U DE8222989U DE8222989U1 DE 8222989 U1 DE8222989 U1 DE 8222989U1 DE 19828222989 U DE19828222989 U DE 19828222989U DE 8222989 U DE8222989 U DE 8222989U DE 8222989 U1 DE8222989 U1 DE 8222989U1
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Maschinenfabrik Adolf & Albrecht Eirich Kg 6969 Hardheim De
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Maschinenfabrik Adolf & Albrecht Eirich Kg 6969 Hardheim De
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

no. JULIUS giLIARD *'·> ' '··'"·
PATENTANWALT
Gebrauchsmustergesuch vom 10.08.1982
Maschinenfabrik Adolf & Albrecht Eirich KG Bretzingerstr. 16
6969 Hardheim
Siebkasten zur Sortierung bzw. Reinigung von Getreide, Sämereien und ähnlichem Nutzgut
Die Neuerung betrifft einen Siebkasten zur Sortierung bzw. Ränigung von Getreide, Sämereinen und ähnlichem körnigem Nutzgut, in dem übereinander mehrere Schwingsiebe auswechselbar im Siebwerk untergebracht sind. Solche Siebkästen werden vielfach auch in Zusammenarbeit mit einer Windsichtungsmaschine verwendet. Das Nutzgut wird den einzelenen Schwingsieben durch Speisekanäle zugeführt, die etwa lotrecht nebeneinander über die Siebbreite verteilt im Verschlußdeckel an der Stirnseite des Siebkastens angeordnet sind und das Nutzgut von der vorgeschalteten Maschine oder einem Zulauftrichter über einen Füllspalt aufnehmen und den einzelnen Schwingsieben zuleiten. Die Schwingsiebe werden hinsichtlich der Maschenweite je nach der Art des Nutzguts ausgewählt und in das Siebwerk eingesetzt.
Wenn man verschiedenes Nutzgut in häufigem Wechsel sortieren bzw. reinigen muß, dann muß man auch die Schwingsiebe im Siebwerk jedesmal auswechseln. Dazu muß man die Verriegelung des Verschlußdeckeis lösen, die Schwingsiebe durch Abschwenken des Verschlußdeckels freilegen und herausziehen und andere Schwingsiebe geeigneter Maschenweite einsetzen. Jeder Siebwechsel verlangt deshalb neben dem Stillsetzen der Maschine eine Reihe von Handgriffen und damit eine gewisse Arbeitszeit. Fällt das Nutzgut nur in kleinen und rasch wechselnden Chargen an, dann steht der Zeitverlust durch den Siebwechsel in einem ungünstigen Verhältnis
till · ·
zur Arbeitszeit der Maschine. Dies ist besonders nachteilig, wenn die Maschine in stark beanspruchten Getreide-Erfassungsstellen arbeitet, in denen das zu bearbeitende Nutzgut nach Art und Menge häufig wechselt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, die zur Maschinen-Umstellung bei Nutzgut-Wechsel erforderliche Arbeitsgänge zu verringern und zu vereinfachen und damit die Umstellungszeit zu verkürzen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe bei Maschinen der behandelten Bauart dadurch, daß zwischen dem Füllspalt und den Speisekanal-Eingängen eine horizontale, drehbare Welle gelagert ist, auf der mit den Speisekanal- Eingängen zusammenwirkende Sperrklappen derart angeordnet sind, daß sie den Nutzgutzulauf in einer ersten Drehwinkel-Stellung der Welle zu den Speisekanälen einer ersten Gruppe von Schwingsieben gleicher Maschenweite freigeben, den zu den Speisekanälen einer zweiten Gruppe von Schwingsieben einer anderen Maschenweite dagegen sperren, in einer zweiten Drehwinkel-Stellung zur zweiten Schwingsiebgruppe freigeben und zur ersten Schwingsiebgruppe sperren und in einer dritten Drehwinkel-Stellung zu allen Schwingsieben freigeben.
Diese Lösung bringt den Vorteil, daß man nunmehr mit einer Ausrüstung des Siebwerks, nämlich zwei Siebgruppen unterschiedlicher Maschenweite, auch zwei verschiedene Nutzgutarten, z.B. Brauereigerste und Weizen bearbeiten kann und beim Nutzgutart-Wechsel neben dem Ein- und Ausschalten der Maschine nur noch die Welle mit den Sperrklappen drehen muß, was nur wenige Handgriffe für die Umstellung der Maschine verlangt. Das Öffnen des Verschlußdeckels und der Siebwechsel entfallen. Die Maschine arbeitet dann zwar nur mit halber Leistung ,kann ihre Arbeit jedoch bei kleineren Chargen immer noch in kürzerer Zeit leisten, als sie der Siebwechsel verlangt. Trotzdem läßt sich die Maschine für große Chargen gleicher Art auch mit voller Leistung fahren, wenn man nur
untereinander gleiche Siebe in das Siebwerk einsetzt und alle Sperrklappen öffnet. Derart ausgerüstete Maschinen sind deshalb besondere dann von Vorteil, wenn die Arbeitsanforderungen häufig nach Art und Menge wechseln.
Damit kein Nutzgut auf den Sperrklappen beim Wechsel liegen bleibt und sich mit dem Nutzgut der nächsten, jedoch verschiedenen Beschickung vermengt, haben die an die Seitenwände des Siebkastens anschließenden Sperrklappen Pultdachform mit Gefalle gegen die Siebkastenmitte und die übrigen Sperrklappen Firstdachform. Von diesen Profilen kann das in Richtung auf gesperrte Speisekanäle zulaufende Nutzgut ohne Rückstände in die benachbarten offenen Speisekanäle abfließen.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für einen Siebkasten mit insgesamt vier Schwingsieben im Siebwerk. Dabei haben jeweils zwei übereinander benachbarte Siebe gleiche Maschenweite und sind zu einer Siebgruppe für eine Nutzgutart zusammengefaßt. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Siebkastens mit Verschlußdekkel. ZuIauftrichter und einem Teil des Siebwerks;
Fig. 2 die drehbare horizontale Welle mit den Sperrklappen für sich allein und
Fig. 3 den Verschlußkasten vom Siebwerk her gesehen mit den Speisekanälen und den Sperrklappen dazu.
Lt. Fig. 1 sind im Siebkasten 1 vier Schwingsiebe 2, 3, 4 und 5 auswechselbar in Führungen eingeschoben und bilden einen Teil des Siebwerks. Diese Schwingsiebe 2, 3, 4, 5 können nach links durch linksseitiges Abschwenken des Verschlußdeckels 6 um die Achse 7 herausgezogen und gewechselt werden. Über dem Verschlußdeckel 6 sitzt ein Zulauftrichter 8, der mit dem Füllspalt 9 zur Oberseite des Verschlußdekkels 6 offen ist. Das Nutzgut läuft der Oberseite vom Füllspalt 9 über das Leitblech 10 zu, unter dem die lotrechten Speisekanäle 2a, 2b, 3a» 3b, 4a, 4b, 5a, 5b für die Schwingsiebe 2, 3, 4 und 5 münden, die unten mit Füllköpfen 2a1, 2b', 3a«, 3b', 4a', 4bJ, 5a1 und 5b« in den Siebkasten 1
hineinragen und über den Schwingsleben 2, 3» 4» 5 enden. Soweit ist die Ausführung bekannt.
Lt.Fig. 1 und 2 ist nun bei der Neuerung am vorderen und über dem Verschlußdeckel 6 gelegenen Ende des Siebkastens 1 nahe dem Füllspalt 9 eine horizontale Welle 11 drehbar im Siebkasten gelagert, auf der ein Vierkantrohr 12 in solcher Länge aufgekeilt ist, daß von der Welle 11 nur noch Lagerzapfen freistehen. Auf dem Vierkantrohr 12 sind Sperrklappen 13, 14, 15, l6 in der Art von radialen Flügeln befestigt. Dabei steht jede Sperrklappe 13, 14, 15, l6 zur benachbarten Sperrklappe in einem Winkel von 90° und kann im Beispiel jeweils zwei zur gleichen Siebgruppe führende Speisekanäle verschließen oder freigeben und zwar die Sperrklappe 13 die Speisekanäle 3a, 2a, die Sperrklappe 14 die Speisekanäle 4a, 5a, die Sperrklappe 15 die Speisekanäle 2b, 3b und die Sperpklappe 16 die Speisekanäle 4b, 5b. In der Stellung It.Fig.2 sind die Sperrklappen 13 und 15 geschlossen und läuft demnach das Nutzgut nur den Schwingsieben 4 und 5 durch die Speisekanäle 4a, 4b und 5a, 5b zu, während beim Drehen der Welle 11 um 90° im Uhrzeigersinn die Sperrklappen 13,15 öffnen und die Speisekanäle 3a, 3b, 2a, 2b zu den Schwingsieben 2 und 3 freigeben, die Sperrklappen 14 und 16 dagegen den Nutzgutzulauf zu den Schwingsieben 4 und 5 sperren. Dreht man die Welle 11 schließlich nochmals um 90° weiter, dann nehmen die Sperrklappen 13, 14, 15, 16 die in Fig.l gestrichelte Stellung ein und geben den Nutzgutzulauf zu allen Schwingsieben 2,3,4 und 5 frei» Diese Stellung wählt man. wenn die Maschine mit voller Leistung und vier untereinander gleichen Schwingsieben arbeiten soll. Die Welle 11 läßt sich mit dem aufgekeilten Handhebel 17 rasch und mühelos drehen. Bndanschläge 18, 19 begrenzen ihren Drehwinkel. In den drei Stellungen kann man die Welle 11 jeweils durch Federdruck, z.B. durch am Vierkantrohr 12 angreifende Blattfedern oder einen einrastenden Federpuffer lösbar arretieren (nicht dargestellt) . In der Schließstellung dichten die Sperrklappen 13, 14, 15, 16 gegebenenfalls mit elastischen Dichtlippen mit dem Leitblech 10 am Füllspalt 9.
Zum raschen Ablauf des auf geschlossene Sperrklappen auflaufenden Nutzguts in die offenen Speisekanäle haben It.Fig. und 3 die an den Seitenwänden 18, 19 des Verschlußdeckels liegenden Sperrklappen 13, 16 Pultdach-Profil, die dazwischen liegenden Sperrklappen 14, 15 dagegen Firstdachprofil mit Gefälle zu den benachbarten Kanälen. Die Zwischenwände der Speisekanäle zwischen den Sperrklappen 13> 14, 15, 16 sind etwa bis zur Höhe der Welle Il hochgeführt und enden bündig mit den Sperrklappen in deren Schließstellung. Die übrigen Zwischenwände sind dagegen etwas kürzer gehalten, damit die Sperrklappen 13, 14, 15, 16 über sie hinweglaufen können.
Zur gleichmäßigen Verteilung des Nutzguts über die Schwingsiebbreite soll man für jedes Schwingsieb mindestens zwei Kanäle wie im Beispiel vorsehen. Man kann jedoch zur besseren Verteilung auch drei und mehr Speisekanäle für jedes Schwingsieb einbauen und muß dann entsprechend mehr Sperrklappen vorsehen.

Claims (4)

- 6 Schut zansprüche
1) Siebkasten zur Sortierung bzw.
Reinigung von Getreide, Sämereien und ähnlichem körnigen Nutzgufc mit mehreren, im Siebwerk übereinander, auswechselbar angeordneten Schwingsieben, denen aus in einem abschwenkbar vorgelagerten Verschlußdeckel etwa lotrecht nebeneinander angeordneten Speisekanälen das Nutzgut von einem den Speisekanälen gemeinsamen Füllspalt zugsführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Füllspalt (9) und den Speisekanal-Eingängen eine horizontale, drehbare WeIIe(Il,12) gelagert ist, auf der mit den Speisekanälen (2a,2b,3a,3b,4a,4b,5a, 5b) zusammenwirkende Sperrklappen (±3,14,15,16) derart angeordnet sind, daß sie den Nutzgut-ZuIauf in einer ersten Drehwinkel-Stellung der Welle zu den Speisekanälen (4a,5a,4b,5b) einer ersten Gruppe von Schwingsieben (4,5) gleicher Maschenweite freigeben, den zu den Speisekanälen (3a»2a,2b,3b) einer zweiten Gruppe von Schwingsieben (2,
3) gleicher Maschenweite dagegen sperren, in einer zweiten Drehwinkel-Stellung zur zweiten Gruppe von Schwingsieben (2,3) freigeben und zur ersten Gruppe von Schwingsieben (At5) sparren und in einer dritten Drehwinkel-Stellung zu allen Schwingsieben (2,3,4,5) freigeben.
2) Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklappen (13,14), die an eine Seitenwand (18,19) des Verschlußdeckels (6) anschließen, Pultdachprofil mit Gefälle zu den Speisekanälen haben.
3) Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Sperrklappen (13,16) mit Pultdachprofil liegenden Sperrklappen (14,15) Firstdachprofil haben.
4) Siebkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrklappe (13,14,15,16) auf ihrer Unterseite mit Dichtungslippen bildendem Kunststoff belegt ist.
DE19828222989U 1982-08-14 1982-08-14 Siebkasten zur sortierung bzw. reinigung von getreide, saemereien und aehnlichem nutzgut Expired DE8222989U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322172A1 (de) * 1982-05-18 1985-01-10 Happle Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7912 Weissenhorn Vorrichtung zum reinigen und sortieren von getreide, saemereien und aehnlichem nutzgut
DE112009001455B4 (de) * 2008-06-12 2014-07-17 Rotex Global, Llc Siebmaschine und zugehörige Siebplatte
ITUA20162313A1 (it) * 2016-04-05 2017-10-05 Golfetto Sangati Srl Macchina semolatrice di prodotti macinati

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3322172A1 (de) * 1982-05-18 1985-01-10 Happle Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7912 Weissenhorn Vorrichtung zum reinigen und sortieren von getreide, saemereien und aehnlichem nutzgut
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