DE1483136C3 - Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von SchüttgutInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B21/00—Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
- F27B21/06—Endless-strand sintering machines
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschikken eines unterhalb eines Trichters befindlichen, durch
mitlaufende Seitenwände begrenzten längsbeweglichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren
und/oder Rösten von Schüttgut mit einer in ihrer Höhe einstellbaren porösen Gutschicht.
Es sind bereits mehrere einschlägige Vorrichtungen bekannt, welche aber alle mit einer Anzahl von Mangeln
behaftet sind. So gehört eine Vorrichtung zur Herstellung von porösem Baumaterial zum Stand der
Technik (USA.-Patentschrift 1842 801), welche einen endlos geschlossenen, in einer Richtung bewegbaren
Gitterrost aufweist, dessen oberer Trum durch einen Brennraum hindurchführt. Vor dem Brennraum ist über
dem oberen Trum des Gitterrostes ein Trichter angeordnet, aus dem Schüttgut dem Gitterrost zugeführt
wird, wobei die Höhe der Gutschicht durch Heben und Senken eines Schiebers eingestellt werden kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, auf die Korngrößenverteilung über die Höhe der
Gutschicht irgendeinen Einfluß zu nehmen, so daß sich folglich eine unerwünschte Verteilung einstellen kann.
Ferner können Verstopfungen im Bereich der Austrittsöffnung der bekannten Vorrichtung auftreten.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (schwedische Patentschrift 151 619), bei der über einem Förderer ein
Trichter angeordnet ist, der nach unten hin aufeinander zu geneigte Vorder- und Rückwände aufweist, deren
Neigung und Höhenlage nicht veränderbar ist. In dem Trichter sind zwischen Vorder- und Rückwand nebeneinanderliegende
Fingerelemente angeordnet, die aus dem rückwärtigen Teil des Tichters Schüttgut feiner
Körnung in den vorderen Teil des Trichters hindurchtreten lassen. Dieses Schüttgut feiner Körnung bildet
die obere Lage der Gutschicht auf dem Förderer.
Diese bekannte Vorrichtung bewirkt gezielt eine Entmischung des Schüttgutes und eine schichtenweise
Aufbringung auf den Förderer. Eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Schüttgüter ist nicht möglieh.
Auch hier können Verstopfungen im Bereich der Austrittsöffnung des Trichters und damit Betriebsunterbrechungen
vorkommen.
Es ist schließlich noch eine Vorrichtung zum Beschikken eines Förderers mit Schüttgut bekannt (USA.-Patentschrift
3 146 909), bei der das Schüttgut aus einem Trichter" über eine Prallplatte sowie -eine Leitplätte auf
einen Förderer-geleitet wird. Am unteren Ende der
Leitplatte sind Tastelemente schwenkbar angeordnet, deren untere Enden dann mit dem auf dem Förderer
befindlichen Schüttgut in Berührung kommen, wenn die Höhe der Gutschicht einen bestimmten Mindestwert
überschreitet. Diese Tastelemente führen nun abhängig von der Höhe der.Gutschicht eine Schwenkbewegung
aus, welche die Geschwindigkeit des Förderers steuert.
Den Tastelementen ist in Förderrichtung mindestens
ein Abstreiferelement nachgesehältet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung fällt der erhebliche
apparative Aufwand sowie das Erfordernis eines Regelsystems auf, wodurch die Vorrichtung kompliziert
und verteuert wird. . . '
Die Aufgabe der vorliegenden Art besteht nun darin,
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau auch bei verschiedenen
Schüttgütern die jeweils gewünschte Kornverteilung in der Gutschicht ermöglicht'. :
Diese Aufgabe wird erfindürigsgemäß dadurch gelöst, daß der Trichter in an sich bekannter Weise zwei
lotrechte Seitenwandungen, eine in etwa lotrechter Stellung befindliche vordere Wandung sowie "eine geneigt
angeordnete rückwärtige Wandung aufweist, daß die Seitenwandurigen sich dicht an die Oberkanten der
Seitenwände des Förderers anschließen und mit diesen einen seitlichen Verschluß für das Gut bilden, daß die
vordere Wandung an ihrem unteren Ende eine höhenverstellbare Abstreifplatte trägt, die in den von den Seitenwänden
des Förderers begrenzten Aufnahmeraum ragt, daß an der Unterkante der rückwärtigen Wandung
des Trichters eine um eine quer zur Förderrichtung angeordnete Achse schwenkbare Klappe angelenkt
ist und daß als Verlängerung der Klappe an deren Unterkante eine längsverschiebbare weitere Platte befestigt
ist, deren Unterkante mit Abstand oberhalb des Förderers sowie der Unterkante der Abstreifplatte endet
und mit der Vorderwandung sowie den Seitenwandüngen die Austrittsöffnung des Trichters begrenzt.
Dabei regelt sich die aufzugebende Menge des Schüttgutes unabhängig von Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit des Förderers von selbst. Die Korngrößenverteilung
des Gutes kann den Betriebsverhältnissen entsprechend abgewandelt werden. Ein kontinuierlicher
Betrieb wird dadurch sichergestellt, daß auf Grund der Veränderbarkeit der Austrittsöffnung des
Trichters ein Verstopfen praktisch ausgeschlossen ist.
Bewegliche Elemente sind bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen, so daß so gut wie jegliche Wartung entfällt.
Gemäß einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, die Klappe im unteren Drittel des Trichters
anzuordnen. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei dieser Anordnung stets die gewünschte Kornverteilung
erreicht werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Neigungswinkel der rückwärtigen
Wandung des Trichters kleiner als der natürliche Böschungswinkel des Schüttgutes ist. Auf diese Weise
wird vor allem die Möglichkeit von Verstopfungen noch weiter herabgesetzt.
Im folgenden Teil der Beschreibung ist eine Ausfiihrungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Beschickungsvorrichtung in Seitenansicht und
F i g. 2 die Beschickungsvorrichtung in Querschnittansicht. - · ■
Die Vorrichtung zum Beschicken eines Mulden oder Kästen aufweisenden Förderers ~um Beschicken einer
Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten besitzt einen Trichter i, in den aus einem Mischer
kommendes Schüttgut gelangt. Der Trichter 1 hat eine lotrechte vordere Wandung .3 sowie eine dieser Wandung
gegenüberliegende rücky/ärtige Wandung 7, die sich nach unten hin der vorderen Wandung 3 nähert.
Der Winkel, den die rückwärtige Wandung 7 mit der Senkrechten bildet, ist kleinsr als der Böschungswinkel
des Schüttguts und kann so^ar, falls erforderlich, 0° betragen.
Die vordere Wandung 3 des Trichters 1 ist nach unten bis auf eine H'öhff verlängert, die zum Regeln der
Höhe. 4 der G.ytGchichi auf dorr: Förc'erer erforderlich
ist. Zu diesem Zwecke ist, ?.n dem unteren Ende der Vorderwandung 3 eine Ictr.echtß verschiebbare Abstreifplatte
5 befestigt. Der. Trichter 1 besitzt weiterhin zwei parallele Seitenwar-fJ-ngpn Gc und 6b, welche
genau bis an die obere Karsi'". der Seitenv/andimgen der
Mulden oder Kästen des Förderers reichen.
Die rückwärtige Wandung 7 ist nicht so lang wie die anderen Wandungen des Trichters 1 und läßt somit
eine große Öffnung in Richtung zu den noch nicht gefüllten Mulden oder Kästen'.des Förderers frei. Diese
Öffnung ist teilweise durch eine Klappe 8 abgedeckt, die um eine an der rückwärtigen Wandung 7 angebrachte
Achse 9 schwenkbar angeordnet ist. Diese Klappe 8 besitzt an ihrem unteren Ende eine Verlängerung
in Form einer kleineren Platte 10, die doit mittels in Langlöcher 12 dieserPlatte 1& eingreifender Schrauben
11 befestigt ist, und somit eine Austrittsöffnung 2 des Trichters 1 bildet, deren Große durch einfaches
Verschieben der Platte 10 verändert werden kann.
Im unteren Drittel des Trichters 1 oder an einer anderen geeigneten Stelle im Innern desselben befindet
sich eine aus zwei Drehflügeln bestehende Verschlußkappe 13, die um eine in den beiden parallelen Seitenwandungen
6a, 6b des Trichters 1 gehaltene Achse drehbar ist. Diese Verschlußkappe 13 dient dazu, den
Ausfluß des Schüttgutes aus dem Trichter 1, falls erforderlich, zu behindern oder zu verhindern.
In den Seitenwandungen 6a, 6b des Trichters 1 sind weiterhin öffnungen vorgesehen, an denen äußere
Mundstücke 14 angebracht sind, die dazu dienen, das Innere des Trichters 1 zu überwachen, und jedesmal
dann, wenn sich eine wesentliche Verstopfung, z. B. infolge von Fremdkörpern, v/ie Resten von leeren Säkken
od. dgl. ergibt, die Vorrichtung wieder betriebsbereit machen zu können.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Das beispielsweise feuchte, gemischte und als Granulat vorbereitete Schüttgut fällt in den Trichter 1 oberhalb
des Förderers und gelangt von dort unmittelbar zur Austrittsöffnung 2, die in der nachstehend beschriebenen
Weise gesteuert wird. An der Austrittsöffntmg 2 bildet sich ,ein HaurefF-ds-s Schüttgutes, der allerdings
nicht die klassische Form besitzt, sondern sich über die ganze Breite des Förderers als länglicher Haufen erstreckt.
Hierdurch ergibt sich, daß sich die großen Granulatkörper gleichmäßig über die ganze Breite des Förderers
verteilen, ebenso wie die kleinen Granulatkörner im oberen Teil der Schicht, so daß sich eine Schicht
mit etwa gleichmäßiger Porosität ergibt.
Wenn der Förderer nicht läuft, behindert der sich in seiner Länge unterhalb der Austrittsöffnung 2 des
Trichters 1 erstreckende Haufen des Schüttgutes das Nachfließen von weiterem Gut. Wenn der Förderer arbeitet,
so bewegen sich die Fördermulden bzw. -kästen in Förderrichtung und nehmen das Schüttgut mit. Dabei
ergibt sich wieder ein freier Raum unterhalb des Trichters i, in den weiteres Schüttgut einfließen kann.
Auf diese Weise v/ird der Fluß des Schüttgutes automatisch durch die Vorwärtsbewegung der Fördermulden
ep bzw. -kästen gesteuert. Es besteht somit keinerlei Gefahr
einer Überladung.
Im allgemeinen wird der Ausfluß aus dem Trichter 1 durch die Einstellung der Klappe 8 und der Platte 10
gesteuert, wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen. Wenn das aufzugebende Schüttgut sehr fein ist, muß es
zwecks Erzielung der erforderlichen Verteilung etwas stärker fließen. Zu diesem Zweck wird die Platte 10
etwas nach oben geschoben. Dabei würde sich jedoch gleichzeitig ergeben, daß der Querschnitt der Austrittsöffnung
2 und damit die ausfließende Gutsmenge vergrößert werden. Diese Wirkung wird dadurch ausgeglichen,
daß die Klappe 8 zusammen mit der Platte 10 um die Achse 9 in das Trichterinnere geschwenkt wird,
derart, daß die Austrittsöffnung 2 entsprechend mehr verschlossen wird. Eine entgegengesetzte Einstellung
findet bei großstückigem Gut statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen, durch mitlaufende Seitenwände
begrenzten längsbeweglichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut mit einer in ihrer
Höhe einstellbaren porösen Gutschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trichter (1) in an sich bekannter Weise zwei lotrechte Seitenwandungen
(6a, 6b), eine in etwa lotrechter Stellung befindliche vordere Wandung (3) sowie eine geneigt angeordnete
rückwärtige Wandung (7) aufweist, daß die Seitenwandungen (6a, 6b) sich dicht an die
Oberkanten der Seitenwände des Förderers anschließen und mit diesen einen seitlichen Verschluß
für das Gut bilden, daß die vordere Wandung (3) an ihrem unteren Ende eine höhenverstellbare Abstreifplatte
(5) trägt, die in den von den Seitenwänden des Förderers begrenzten Aufnahmeraum ragt,
-daß an der Unterkante der rückwärtigen Wandung (7) des Trichters (1) eine um eine quer zur Förderrichtung
angeordnete Achse (9) schwenkbare Klappe (8) angelenkt ist und daß als Verlängerung der
Klappe (8) an deren Unterkante eine längsverschiebbare weitere Platte (10) befestigt ist, deren
Unterkante mit Abstand oberhalb des Förderers sowie der Unterkante der Abstreifplatte (5) endet und
mit der Vorderwandung (3) sowie den Seitenwandungen (6a, 6b) die Austrittsöffnung (2) des Trichters
(1) begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) der Klappe (8) im unteren
Drittel des Trichters (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der rückwärtigen
Wandung (7) des Trichters (1) kleiner als der natürliche Böschungswinkel des Schüttgutes ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE7029 | 1964-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1483136A1 DE1483136A1 (de) | 1969-04-03 |
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DE1483136C3 true DE1483136C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=3839781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651483136 Expired DE1483136C3 (de) | 1964-12-23 | 1965-09-03 | Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1483136C3 (de) |
ES (1) | ES316901A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4309216A (en) * | 1980-03-26 | 1982-01-05 | Union Carbide Corporation | Low density compacts of prepared mix for use in the production of silicon and ferrosilicon |
-
1965
- 1965-08-23 ES ES0316901A patent/ES316901A1/es not_active Expired
- 1965-09-03 DE DE19651483136 patent/DE1483136C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1483136A1 (de) | 1969-04-03 |
ES316901A1 (es) | 1966-04-01 |
DE1483136B2 (de) | 1974-12-05 |
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Legal Events
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