DE1483136C3 - Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut

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DE1483136C3
DE1483136C3 DE19651483136 DE1483136A DE1483136C3 DE 1483136 C3 DE1483136 C3 DE 1483136C3 DE 19651483136 DE19651483136 DE 19651483136 DE 1483136 A DE1483136 A DE 1483136A DE 1483136 C3 DE1483136 C3 DE 1483136C3
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funnel
conveyor
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DE19651483136
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DE1483136A1 (de
DE1483136B2 (de
Inventor
Oscar La Oroya Posadas (Peru)
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Cerro Corp New York Ny (vsta)
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Cerro Corp New York Ny (vsta)
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschikken eines unterhalb eines Trichters befindlichen, durch mitlaufende Seitenwände begrenzten längsbeweglichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut mit einer in ihrer Höhe einstellbaren porösen Gutschicht.
Es sind bereits mehrere einschlägige Vorrichtungen bekannt, welche aber alle mit einer Anzahl von Mangeln behaftet sind. So gehört eine Vorrichtung zur Herstellung von porösem Baumaterial zum Stand der Technik (USA.-Patentschrift 1842 801), welche einen endlos geschlossenen, in einer Richtung bewegbaren Gitterrost aufweist, dessen oberer Trum durch einen Brennraum hindurchführt. Vor dem Brennraum ist über dem oberen Trum des Gitterrostes ein Trichter angeordnet, aus dem Schüttgut dem Gitterrost zugeführt wird, wobei die Höhe der Gutschicht durch Heben und Senken eines Schiebers eingestellt werden kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, auf die Korngrößenverteilung über die Höhe der Gutschicht irgendeinen Einfluß zu nehmen, so daß sich folglich eine unerwünschte Verteilung einstellen kann. Ferner können Verstopfungen im Bereich der Austrittsöffnung der bekannten Vorrichtung auftreten.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (schwedische Patentschrift 151 619), bei der über einem Förderer ein Trichter angeordnet ist, der nach unten hin aufeinander zu geneigte Vorder- und Rückwände aufweist, deren Neigung und Höhenlage nicht veränderbar ist. In dem Trichter sind zwischen Vorder- und Rückwand nebeneinanderliegende Fingerelemente angeordnet, die aus dem rückwärtigen Teil des Tichters Schüttgut feiner Körnung in den vorderen Teil des Trichters hindurchtreten lassen. Dieses Schüttgut feiner Körnung bildet die obere Lage der Gutschicht auf dem Förderer.
Diese bekannte Vorrichtung bewirkt gezielt eine Entmischung des Schüttgutes und eine schichtenweise Aufbringung auf den Förderer. Eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Schüttgüter ist nicht möglieh. Auch hier können Verstopfungen im Bereich der Austrittsöffnung des Trichters und damit Betriebsunterbrechungen vorkommen.
Es ist schließlich noch eine Vorrichtung zum Beschikken eines Förderers mit Schüttgut bekannt (USA.-Patentschrift 3 146 909), bei der das Schüttgut aus einem Trichter" über eine Prallplatte sowie -eine Leitplätte auf einen Förderer-geleitet wird. Am unteren Ende der Leitplatte sind Tastelemente schwenkbar angeordnet, deren untere Enden dann mit dem auf dem Förderer befindlichen Schüttgut in Berührung kommen, wenn die Höhe der Gutschicht einen bestimmten Mindestwert überschreitet. Diese Tastelemente führen nun abhängig von der Höhe der.Gutschicht eine Schwenkbewegung aus, welche die Geschwindigkeit des Förderers steuert.
Den Tastelementen ist in Förderrichtung mindestens ein Abstreiferelement nachgesehältet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung fällt der erhebliche apparative Aufwand sowie das Erfordernis eines Regelsystems auf, wodurch die Vorrichtung kompliziert
und verteuert wird. . . '
Die Aufgabe der vorliegenden Art besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau auch bei verschiedenen Schüttgütern die jeweils gewünschte Kornverteilung in der Gutschicht ermöglicht'. :
Diese Aufgabe wird erfindürigsgemäß dadurch gelöst, daß der Trichter in an sich bekannter Weise zwei lotrechte Seitenwandungen, eine in etwa lotrechter Stellung befindliche vordere Wandung sowie "eine geneigt angeordnete rückwärtige Wandung aufweist, daß die Seitenwandurigen sich dicht an die Oberkanten der Seitenwände des Förderers anschließen und mit diesen einen seitlichen Verschluß für das Gut bilden, daß die vordere Wandung an ihrem unteren Ende eine höhenverstellbare Abstreifplatte trägt, die in den von den Seitenwänden des Förderers begrenzten Aufnahmeraum ragt, daß an der Unterkante der rückwärtigen Wandung des Trichters eine um eine quer zur Förderrichtung angeordnete Achse schwenkbare Klappe angelenkt ist und daß als Verlängerung der Klappe an deren Unterkante eine längsverschiebbare weitere Platte befestigt ist, deren Unterkante mit Abstand oberhalb des Förderers sowie der Unterkante der Abstreifplatte endet und mit der Vorderwandung sowie den Seitenwandüngen die Austrittsöffnung des Trichters begrenzt.
Dabei regelt sich die aufzugebende Menge des Schüttgutes unabhängig von Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit des Förderers von selbst. Die Korngrößenverteilung des Gutes kann den Betriebsverhältnissen entsprechend abgewandelt werden. Ein kontinuierlicher Betrieb wird dadurch sichergestellt, daß auf Grund der Veränderbarkeit der Austrittsöffnung des Trichters ein Verstopfen praktisch ausgeschlossen ist.
Bewegliche Elemente sind bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen, so daß so gut wie jegliche Wartung entfällt.
Gemäß einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, die Klappe im unteren Drittel des Trichters anzuordnen. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei dieser Anordnung stets die gewünschte Kornverteilung erreicht werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Neigungswinkel der rückwärtigen Wandung des Trichters kleiner als der natürliche Böschungswinkel des Schüttgutes ist. Auf diese Weise wird vor allem die Möglichkeit von Verstopfungen noch weiter herabgesetzt.
Im folgenden Teil der Beschreibung ist eine Ausfiihrungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Beschickungsvorrichtung in Seitenansicht und
F i g. 2 die Beschickungsvorrichtung in Querschnittansicht. - · ■
Die Vorrichtung zum Beschicken eines Mulden oder Kästen aufweisenden Förderers ~um Beschicken einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten besitzt einen Trichter i, in den aus einem Mischer kommendes Schüttgut gelangt. Der Trichter 1 hat eine lotrechte vordere Wandung .3 sowie eine dieser Wandung gegenüberliegende rücky/ärtige Wandung 7, die sich nach unten hin der vorderen Wandung 3 nähert. Der Winkel, den die rückwärtige Wandung 7 mit der Senkrechten bildet, ist kleinsr als der Böschungswinkel des Schüttguts und kann so^ar, falls erforderlich, 0° betragen. Die vordere Wandung 3 des Trichters 1 ist nach unten bis auf eine H'öhff verlängert, die zum Regeln der Höhe. 4 der G.ytGchichi auf dorr: Förc'erer erforderlich ist. Zu diesem Zwecke ist, ?.n dem unteren Ende der Vorderwandung 3 eine Ictr.echtß verschiebbare Abstreifplatte 5 befestigt. Der. Trichter 1 besitzt weiterhin zwei parallele Seitenwar-fJ-ngpn Gc und 6b, welche genau bis an die obere Karsi'". der Seitenv/andimgen der Mulden oder Kästen des Förderers reichen.
Die rückwärtige Wandung 7 ist nicht so lang wie die anderen Wandungen des Trichters 1 und läßt somit eine große Öffnung in Richtung zu den noch nicht gefüllten Mulden oder Kästen'.des Förderers frei. Diese Öffnung ist teilweise durch eine Klappe 8 abgedeckt, die um eine an der rückwärtigen Wandung 7 angebrachte Achse 9 schwenkbar angeordnet ist. Diese Klappe 8 besitzt an ihrem unteren Ende eine Verlängerung in Form einer kleineren Platte 10, die doit mittels in Langlöcher 12 dieserPlatte 1& eingreifender Schrauben 11 befestigt ist, und somit eine Austrittsöffnung 2 des Trichters 1 bildet, deren Große durch einfaches Verschieben der Platte 10 verändert werden kann.
Im unteren Drittel des Trichters 1 oder an einer anderen geeigneten Stelle im Innern desselben befindet sich eine aus zwei Drehflügeln bestehende Verschlußkappe 13, die um eine in den beiden parallelen Seitenwandungen 6a, 6b des Trichters 1 gehaltene Achse drehbar ist. Diese Verschlußkappe 13 dient dazu, den Ausfluß des Schüttgutes aus dem Trichter 1, falls erforderlich, zu behindern oder zu verhindern.
In den Seitenwandungen 6a, 6b des Trichters 1 sind weiterhin öffnungen vorgesehen, an denen äußere Mundstücke 14 angebracht sind, die dazu dienen, das Innere des Trichters 1 zu überwachen, und jedesmal dann, wenn sich eine wesentliche Verstopfung, z. B. infolge von Fremdkörpern, v/ie Resten von leeren Säkken od. dgl. ergibt, die Vorrichtung wieder betriebsbereit machen zu können.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Das beispielsweise feuchte, gemischte und als Granulat vorbereitete Schüttgut fällt in den Trichter 1 oberhalb des Förderers und gelangt von dort unmittelbar zur Austrittsöffnung 2, die in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuert wird. An der Austrittsöffntmg 2 bildet sich ,ein HaurefF-ds-s Schüttgutes, der allerdings nicht die klassische Form besitzt, sondern sich über die ganze Breite des Förderers als länglicher Haufen erstreckt. Hierdurch ergibt sich, daß sich die großen Granulatkörper gleichmäßig über die ganze Breite des Förderers verteilen, ebenso wie die kleinen Granulatkörner im oberen Teil der Schicht, so daß sich eine Schicht mit etwa gleichmäßiger Porosität ergibt.
Wenn der Förderer nicht läuft, behindert der sich in seiner Länge unterhalb der Austrittsöffnung 2 des Trichters 1 erstreckende Haufen des Schüttgutes das Nachfließen von weiterem Gut. Wenn der Förderer arbeitet, so bewegen sich die Fördermulden bzw. -kästen in Förderrichtung und nehmen das Schüttgut mit. Dabei ergibt sich wieder ein freier Raum unterhalb des Trichters i, in den weiteres Schüttgut einfließen kann. Auf diese Weise v/ird der Fluß des Schüttgutes automatisch durch die Vorwärtsbewegung der Fördermulden
ep bzw. -kästen gesteuert. Es besteht somit keinerlei Gefahr einer Überladung.
Im allgemeinen wird der Ausfluß aus dem Trichter 1 durch die Einstellung der Klappe 8 und der Platte 10 gesteuert, wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen. Wenn das aufzugebende Schüttgut sehr fein ist, muß es zwecks Erzielung der erforderlichen Verteilung etwas stärker fließen. Zu diesem Zweck wird die Platte 10 etwas nach oben geschoben. Dabei würde sich jedoch gleichzeitig ergeben, daß der Querschnitt der Austrittsöffnung 2 und damit die ausfließende Gutsmenge vergrößert werden. Diese Wirkung wird dadurch ausgeglichen, daß die Klappe 8 zusammen mit der Platte 10 um die Achse 9 in das Trichterinnere geschwenkt wird, derart, daß die Austrittsöffnung 2 entsprechend mehr verschlossen wird. Eine entgegengesetzte Einstellung findet bei großstückigem Gut statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen, durch mitlaufende Seitenwände begrenzten längsbeweglichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut mit einer in ihrer Höhe einstellbaren porösen Gutschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (1) in an sich bekannter Weise zwei lotrechte Seitenwandungen (6a, 6b), eine in etwa lotrechter Stellung befindliche vordere Wandung (3) sowie eine geneigt angeordnete rückwärtige Wandung (7) aufweist, daß die Seitenwandungen (6a, 6b) sich dicht an die Oberkanten der Seitenwände des Förderers anschließen und mit diesen einen seitlichen Verschluß für das Gut bilden, daß die vordere Wandung (3) an ihrem unteren Ende eine höhenverstellbare Abstreifplatte (5) trägt, die in den von den Seitenwänden des Förderers begrenzten Aufnahmeraum ragt, -daß an der Unterkante der rückwärtigen Wandung (7) des Trichters (1) eine um eine quer zur Förderrichtung angeordnete Achse (9) schwenkbare Klappe (8) angelenkt ist und daß als Verlängerung der Klappe (8) an deren Unterkante eine längsverschiebbare weitere Platte (10) befestigt ist, deren Unterkante mit Abstand oberhalb des Förderers sowie der Unterkante der Abstreifplatte (5) endet und mit der Vorderwandung (3) sowie den Seitenwandungen (6a, 6b) die Austrittsöffnung (2) des Trichters (1) begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) der Klappe (8) im unteren Drittel des Trichters (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der rückwärtigen Wandung (7) des Trichters (1) kleiner als der natürliche Böschungswinkel des Schüttgutes ist.
DE19651483136 1964-12-23 1965-09-03 Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut Expired DE1483136C3 (de)

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DE1483136A1 DE1483136A1 (de) 1969-04-03
DE1483136B2 DE1483136B2 (de) 1974-12-05
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DE1483136A1 (de) 1969-04-03
ES316901A1 (es) 1966-04-01
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