DE3412606C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/14—Buckling folders
- B65H45/141—Buckling folders with noise reducing means
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stauchfalzmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Stauchfalzmaschinen dieser Art ist bekannt
(DE-PS 30 27 344).
Abgesehen davon, daß die Herstellung von mehrteiligen Schall
schutzteile aufwendig ist, müssen diese Teile beim Einstellen
der Falztaschenanschläge einzeln von der Maschine entfernt
werden und danach an der Maschine wieder angebracht werden,
was nicht nur zeitraubend ist, sondern auch die Gefahr mit
sich bringt, daß die Teile dadurch beschädigt werden. Dieselbe
umständliche Handhabung ergibt sich für die bekannten Stauchfalz
maschinen der eingangs genannten Art auch im Falle von Betriebs
störungen, beispielsweise einem Papierstau.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
bei einer Stauchfalzmaschine der gattungsgemäßen
Art ein lärmschützendes Gehäuse aus wenig Teilen vorzusehen, in
das sowohl das Walzengestell mit den beiden Falzwalzenpaaren
als auch die beiden Falztaschen bei geringem Montageaufwand guter Zugänglichkeit
leicht eingesetzt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale.
Eine solche Stauchfalzmaschine hat gegenüber den herkömmlichen
Stauchfalzmaschinen der eingangs genannten Art den Vorteil,
daß die gesamten Lärmschutzmittel aus einem nur zweiteiligen
kompakten Standgehäuse bestehen, in welchem sich das Walzengestell
mit den beiden Falztaschen auf einfache Weise funktionsgerecht
unterbringen bzw. befestigen lassen und bei welcher die Möglichkeit
gegeben ist, sowohl die beiden Falztaschen als auch das Walzenge
stell mit den beiden Falzwalzenpaaren auf einfache Weise freizule
gen, wenn dies erforderlich ist.
Dadurch, daß der Deckelteil durch ein an der Unterkante seiner
Stirnwand angeordnetes Scharnier mit einem darunterliegenden
Stirnwandabschnitt des Sockelteiles aufklappbar verbunden ist,
läßt sich das an sich geschlossene Gehäuse sehr leicht durch
Aufklappen des Deckels öffnen und wieder schließen.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend an unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht eine Stauchfalzmaschine;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten
Stauchfalzmaschine mit teilweise aufgeklapptem Gehäuse;
Fig. 3 die Stauchfalzmaschine der Fig. 1 in Seitenansicht mit
aufgeklapptem Gehäuse und aus dem Gehäuse herausgenom
menem Walzengestell;
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform
der in Fig. 1 dargestellten Stauchfalzmaschine;
Fig. 5 die Stauchfalzmaschine der Fig. 4 mit einem anderen
Anlegetisch und einer unterschiedlich gestalteten Auslauföff
nung in gleicher Schnittansicht;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten
Stauchfalzmaschine mit teilweise aufgeklapptem Deckelteil
und geöffneten Falztaschen in einem vertikalen Längsschnitt;
Fig. 7 die Stauchfalzmaschine der Fig. 2 bei abgenommenen
Deckelteil in Draufsicht.
Bei allen in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen
handelt es sich jeweils um eine Stauchfalzmaschine mit einem
Walzengestell 1, welches zwischen zwei Metallplatinen 2 und
3 ein Walzenwerk mit einem Elektromotor 4 aufweist, welches
gemeinsam mit zwei Falztaschen 5 und 6 in einem zweiteiligen
Gehäuse 7 untergebracht ist. Das Gehäuse 7 besteht aus einem
Sockelteil 8 und einem Deckelteil 9. Zur Aufnahme des Walzenge
stelles 1 ist der Sockelteil in der Mitte zwischen zwei unmittelbar
unterhalb der beiden Falztaschen 5 und 6 angeordneten und
parallel zu diesen verlaufenden Böden 10 und 11 mit einer
schachtartigen Ausnehmung 12 versehen, die stirnseitig jeweils
von einer Stirnwand 13 bzw. 14 begrenzt ist (Fig. 2, 3, 5
und 6). In diese Ausnehmung 12 ist das Walzengestell 1 bei
aufgeklapptem Deckelteil 9 in der in Fig. 3 angedeuteten Weise
von oben nach unten einsetzbar derart, daß die beiden Falztaschen
5 und 6 in der Höhe gegeneinander versetzt jedoch mit etwa
gleicher Neigung unmittelbar über den beiden Böden 10 und
11 zu liegen kommen und in dieser Lage in geeigneter Weise
im Sockelteil, insbesondere an vertikalen Zwischenwänden 15
und 16 (Fig. 7) befestigt werden können. Entsprechend schräg
übereinander sind auch die beiden Falzwalzenpaare W 1/W 2 und
W 3/W 4 höhenmäßig versetzt zueinander angeordnet, derart, daß
die beiden Falzwalzen W 2 und W 3 die erste Walzstelle I und
die beiden Falzwalzen W 3 und W 4 die zweite und zugleich letzte
Falzstelle II bilden, während die die Falzwalze W 2 berührende
Falzwalze W 1 mit dieser eine Einzugstelle E bildet, durch welche
das eingezogene Falzgut entweder in die Falztasche 5 oder
unmittelbar zur Falzstelle I geleitet wird. In der die Ausnehmung
12 stirnseitig begrenzenden Stirnwand 14 ist eine schräg nach
unten gerichtete Auslauföffnung 17 vorgesehen, durch welche
das gefaltete Falzgut nach außen auf eine Transportvorrichtung
18 gelangt, welche unterhalb des Bodens 10 der ersten Falztasche
5 und unter der Auslauföffnung 17 angeordnet ist und aus mehreren
endlosen Bändern 19 besteht, die über eine entsprechende Anzahl
von Rollen 20 und 21 geführt sind. Unterhalb der Transportvorrich
tung 18 befindet sich ein weiterer parallel dazu verlaufender
Boden 22, der dem Sockelteil zusätzlich zu den beiden Böden
10 und 11 und den Stirnwänden 13 und 14 die erforderliche
Stabilität verleiht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet
sich die Innenseite des oberhalb der Auslauföffnung 17 liegenden
Wandabschnittes 14′ der Stirnwand 14 in unmittelbarer Nähe
der Mantelfläche einer Transportwalze 23, die zusammen mit
einer weiteren Transportwalze 24 ein Transportwalzenpaar bildet,
das zwischen der zweiten Falzstelle II und der Auslauföffnung
17 angeordnet ist. Der unterhalb der Auslauföffnung 17 liegende
Teil der Stirnwand 14 ist mit einem nach innen gegen die zweite
Transportwalze 24 gerichteten Wandabschnitt 25 versehen, der
in unmittelbarer Nähe der Mantelfläche dieser Transportwalze
24 endet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß durch die
Austrittsöffnung 17 keine starke Lärmemission aus dem Gehäuse
inneren stattfinden kann.
Für den Antrieb der auf einer gemeinsamen Welle 20′ sitzenden
Rollen 20 der Transportvorrichtung 18 ist ein Treibriemen 26
vorgesehen, der über eine Riemenscheibe 27 und ein Räderwerk
28 die Verbindung zum Walzenwerk herstellt, das vom Elektromotor
4 angetrieben wird. Der Treibriemen 26 und die Riemenscheibe
27 befinden sich jedoch nicht in dem zwischen den beiden Innenwän
den 15 und 16 des Sockelteiles 8 liegenden Raum, sondern in
einem Zwischenraum 28, der zwischen der Innenwand 15 und
einer vertikalen äußeren Seitenwand 15′ gebildet ist. In diesem
Zwischenraum 28 befinden sich noch weitere Getriebeteile 29,
die zum Antrieb der Walzen W 1 bis W 4, sowie 23 und 24 benötigt
werden (siehe Fig. 7). Auch auf der gegenüberliegenden Seite
ist ein Zwischenraum 30 zwischen der Zwischenwand 16 und
einer äußeren vertikalen Gehäusewand 16′ vorhanden, in dem
weitere Getriebeteile 31 des Walzengestells 1 angeordnet sind,
die zum Antrieb eines nachstehend noch näher beschriebenen
Papieranlegers 32 bzw. 32′ (Fig. 2 bis 6) dienen.
Zur seitlichen Begrenzung der Transportbahn, welche von der
Transportvorrichtung 18 gebildet wird, sind die Zwischen- und
Außenwände 15/15′ und 16/16′ etwas über die oberen Trums
der Bänder 19 hochgezogen, im übrigen aber an dieser Stelle
mit einem annähernd dreieckförmigen Ausschnitt 33 versehen.
Durch diesen Ausschnitt 33 ist die Auslauföffnung 17 von der
Seite her gut einsehbar und somit auch das aus dem Walzengestell
kommene Falzgut sofort sichtbar und zugänglich.
Eine aus zwei auf einer gemeinsamen Achse 134 befestigten
Bremsscheiben 135 bestehende Bremseinrichtung 136, die mittels
eines Bügels 137 verstellbar an einem Stab 138 befestigt ist,
können die nacheinander auf den Transportbändern 19 ankommenden
gefalzten Falzgutbogen schuppenartig zusammengeschoben werden.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
des Gehäuses 7 verlaufen die oberen Begrenzungskanten 34 und
35 der vertikalen Seitenwände 15, 15′ bzw. 16, 16′ des Sockelteiles
8 jeweils in Höhe der Falztaschen 5 und 6, also in zwei höhenmäßig
versetzt jedoch parallel zueinander verlaufenden Ebenen und
sind durch einen schrägen Mittelabschnitt 36 miteinander verbunden.
Der Deckelteil 9 ist durch ein scharnierartiges Gelenk 37, das
am unteren Ende der Begrenzungskante 35 angeordnet ist, aufklapp
bar mit dem Sockelteil 8 verbunden. Das Gelenk 37 ist dabei
an einem vertikalen Stirnwandabschnitt 38 des Sockelteiles 8
angeordnet und verbindet eine Stirnwand 39 des Deckelteiles
9 mit diesem Wandabschnitt 38. Der Deckelteil 9 weist ebenfalls
in der Zeichnung nicht sichtbar dargestellte vertikale doppelte
Seitenwände 40 und 41 auf, deren untere Begrenzungskanten
42 und 43 auf die oberen Begrenzungskanten 34 und 35 des
Sockelteiles 8 so abgestimmt sind, daß diese Begrenzungskanten
in der Schließlage des Deckelteiles 9 einschließlich der Mittelab
schnitte 36 und 44 dichtend aufeinander liegen.
Zwischen den vertikalen Seitenwänden 40 und 41 befindet sich
in der von der Stirnwand 39 entfernten Hälfte des Deckelteiles
9 eine Deckelwand 45, welche in der Schließlage des Deckelteiles
9 horizontal verläuft und die erste, d. h., obere Falztasche
5 abdeckt. An ihrem äußeren Rand ist diese Deckelwand 45
mit einer Schließleiste 46 versehen, welche die nach oben gerichtete
Randleiste 47 des Bodens 10 des Sockelteiles 8 in der in Fig.
4 und 5 dargestellten Weise übergreift, wenn sich der Deckelteil
9 in seiner Schließlage befindet. Etwa in der Gehäusemitte
besitzt die Deckelwand 45 einen dazu rechtwinklig nach unten
gerichteten Wandabschnitt 48 der so angeordnet ist, daß er
mit seiner Innenfläche 49 zumindest nahezu berührend an der
Mantelfläche der Walze W 1 anliegt, wenn der Deckelteil 9 ge
schlossen ist (siehe Fig. 4 und 5). Die Unterkante 50 dieses
Wandabschnittes 48, die zugleich die obere Begrenzungskante
einer Einlauföffnung 51 darstellt, befindet sich dabei unmittelbar
vor der Einzugstelle E zwischen den beiden Walzen W 1 und
W 2 und in geringem Abstand über dem vorderen Endabschnitt
52 eines Anlegetisches 53, welcher mit der bereits erwähnten
Bogenanlegevorrichtung 32 versehen ist.
In der der Stirnwand 39 zugekehrten Hälfte des Deckelteiles
9 befindet sich eine zweite Deckelwand 54 die gegenüber der
Ebene der Deckelwand 45 unter einem Neigungswinkel α von
ca. 15° verläuft und so angeordnet ist, daß der auf ihr aufliegende
Anlegetisch 53 exakt auf die Einzugstelle E der beiden Walzen
W 1 und W 2 gerichtet ist (siehe Fig. 4 und 5).
Es ist hierbei zwar möglich, zur Vermeidung einer allzu großen
Einlauföffnung 51 den vorderen Abschnitt 52 des Anlegetisches
53 in unmittelbarer Nähe des Umfanges der Walze W 2 enden
zu lassen. Wegen der unvermeidbaren Durchtrittsöffnungen,
die für die Transportwalzen 55 und 56 in dem gewöhnlich aus
einer Blechplatte bestehenden Anlegetisch 53 vorhanden sein
müssen, ist zur Verhinderung einer allzu großen Schallemission
die Deckelwand 54 im Bereich der Papiervereinzelungsvorrichtung
32 mit Wandabschnitten 57, 58 und 59 versehen, welche zur
Aufnahme der Papiervereinzelungsvorrichtung eine wannenartige
Vertiefung 59′ bilden, wobei die Endkante des Wandabschnittes
59 in der Schließlage des Deckelteiles 9 in unmittelbarer Nähe
des Umfanges der Falzwalze W 2 liegt.
Eine weitere Besonderheit dieser in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Ausführungsform der Stauchfalzmaschine besteht darin, daß
die beiden aus jeweils zwei in geringem Abstand übereinander
angeordneten Stabgittern 61 und 62 bzw. 63 und 64 bestehenden
Falztaschen 5 und 6 geteilt sind. Während die jeweils unteren
Stabgitter 61 und 63 im Sockelteil 8 befestigt sind, sind die
jeweils oberen Stabgitter 62 und 64 zwischen den vertikalen
Seitenwänden 40 und 41 des Deckelteiles 9 derart angeordnet
und befestigt, daß sie in der Schließlage des Deckelteiles 9
wie üblich funktionsgerecht die obere Hälfte der Falztasche
5 bzw. 6 bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die
Falztaschen automatisch mit dem Öffnen des Deckelteiles 9 ebenfalls
geöffnet und somit von außen beispielsweise zur Behebung von
Störungsursachen zugänglich sind.
Zwischen den beiden jeweils eine Falztasche bildenden Stabgittern
61 und 62 bzw. 63 und 64 sind jeweils Anschlagschienen 65
und 66 angeordnet, die mit den jeweils unteren Stabgittern
61 bzw. 63 verstellbar verbunden sind. Um diese Anschlagschienen
65 und 66 bei geschlossenem Gehäuse 7 von außen in die jeweils
gewünschte Position verstellen zu können, ohne das Gehäuse
7 öffnen zu müssen, sind die Anschlagschienen 65 und 66 jeweils
an zwei endlosen Zahnriemen 67 und 68 bzw. 69 und 70 befestigt
(siehe auch Fig. 7), die jeweils zu beiden Seiten der Falztaschen
5 bzw. 6 angeordnet sind. Diese Zahnriemen 67, 68, 69 und
70 sind jeweils über Antriebsräder 71, 72 bzw. 73, 74 und
Umlenkrollen 75, 76, bzw. 77, 78 geführt. Die Antriebsräder
71 und 72 bzw. 73 und 74 sitzen jeweils paarweise drehfest
auf einer gemeinsamen Antriebswelle 79 bzw. 80, die jeweils
am äußeren Ende einer Falztasche 5 bzw. 6 im Sockelteil 8
drehbar gelagert und zudem jeweils mit einem Drehgriff 81
bzw. 82 versehen sind. Die beiden Drehgriffe 81 und 82 sind,
wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, jeweils auf der Außenseite
der äußeren Seitenwand 16′ des Sockelteils 8 angeordnet. Die
Anordnung der Antriebsräder 71 bis 74 und Umlenkrollen 75
bis 78 und der Zahnriemen 67 bis 70 ist jeweils so getroffen,
daß jeweils die oberen Trums der Zahnriemen 67 bis 70 parallel
zu der Ebene verlaufen, in welcher die Anschlagschienen 65
und 66 in den Falzschienen 5 und 6 verstellbar sind. Die Verstellung
der Anschlagschienen 65 und 66 kann somit durch einfaches
Drehen der beiden Drehorgane 81 und 82 in der einen oder
anderen Richtung erfolgen.
Damit die einmal auf eine gewünschte Position eingestellten
Anschlagschienen 65 und 66 sich nicht selbsttätig verstellen,
sind die beiden Antriebswellen 79 und 80 jeweils mit einer
Vorrichtung zur Fixierung ihrer Drehstellung versehen. Diese
Vorrichtung besteht jeweils aus einer drehfest auf der Antriebswelle
79 bzw. 80 befestigten Scheibe 83 und einer Rändelschraube
84, die durch eine Gewindebohrung einer in der Randleiste
47 bzw. im Wandabschnitt 38 des Sockelteiles 8 sitzenden Gewinde
buchse 85 auf die Mantelfläche der Scheibe 83 preßbar ist,
um diese gegen Drehung zu fixieren. Bei gelösten Rändelschrauben
lassen sich die Antriebswellen 79, 80 leicht drehen.
Damit die jeweilige Position der beiden Anschlagschienen 65
und 66 auch bei geschlossenem Gehäuse von außen her kontrollierbar
ist, sind beide Anschlagschienen 65 und 66 mit Verlängerungen
86 bzw. 88 versehen, an deren Enden sich jeweils Positionierungs
zeiger 88 bzw. 89 befinden, die nahe an die Innenseite der
äußeren vertikalen Gehäusewand 16′ heranreichen. Im Bewegungsbe
reich dieser Positionsanzeiger 88 und 89 sind in entsprechenden
fensterartigen Ausnehmungen 90 und 91 der äußeren Seitenwand
16′ in Positionsskalen in Form von glasartig durchsichtigen Skalen
linealen 92 und 93 angeordnet, welche in den Fig. 1, 3 und
7 sichtbar dargestellt sind.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen
der Stauchfalzmaschine unterscheiden sich von der Ausführungsform
der Fig. 1, 2 und 3 gemeinsam darin, daß die Trennlinie zwischen
dem Sockelteil 8 und dem Deckelteil 9 anders verläuft. Bei
dieser Ausführungsform ist das Gelenk 37 auf einem höheren
Stirnwandabschnitt 38′ des Sockelteiles 8 angeordnet. Dafür
ist die Stirnwand 39′ des Deckelteiles 9 entsprechend kürzer
und die Trennlinie 94 zwischen dem Sockelteil 8 und dem Deckelteil
9 verläuft in der linken Gehäusehälfte nicht parallel zur Falztasche
6, sondern teilweie horizontal und vertikal. Lediglich im Bereich
der Falztasche 5 verläuft die Trennlinie gleich wie bei der
Ausführungsform der Fig. 2 und 3. Diese Trennlinie 94 wird
gebildet von zwei oberen horizontal verlaufenden Begrenzungskanten
35/1 und 35/2, die durch eine vertikale Verbindungskante 36/1
verbunden sind und im Bereich der Falztasche 5 von der oberen
parallel zu dieser verlaufenden Begrenzungskante 34 am Sockelteil
8 einerseits und andererseits von den jeweils unteren Begrenzungs
kanten 42/1 und 42/2, welche durch eine vertikale Verbindungskante
44/1 miteinander verbunden sind, sowie durch die schräg verlaufen
de Begrenzungskante 43 des Deckelteiles 9. Eine weitere Gemeinsam
keit, durch welche sich die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten
Ausführungsformen von derjenigen der Fig. 2 und 3 unterscheiden,
besteht darin, daß die oberen Stabgitter 63 und 64 der beiden
Falztaschen 5 und 6 jeweils an ihrem einlaufseitigen Ende mittels
eines Querstabes 62/1 bzw. 64/1 aufklappbar im Walzengestell
1 gelagert sind, so daß die Falztaschen 5 und 6 bei geöffnetem
Deckelteil 9 aufgeklappt werden können, wie das in Fig. 6
angedeutet ist.
Während bei den Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 die Stirnwand
14 mit der Auslauföffnung 17 genau gleich ausgebildet ist,
wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist bei der Ausführungsform
der Fig. 4 eine andere Auslauföffnung 17/1 an einer Stirnwand
14/1 vorgesehen, die von zwei nach innen geführten und unmittelbar
an den Walzen W 3 bzw. W 4 endenden Wandabschnitten 25/1 bzw.
25/2 gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform können die Trans
portwalzen 23 und 24 entfallen.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen der Fig. 2, 3, 4
und 6 ist bei der Ausführungsform der Fig. 5 eine Papiereinzugs
vorrichtung 32′ oberhalb des Anlegetisches 53 angeordnet, und
deswegen ist der Deckelteil 9 in diesem Fall mit einer geradlinig
bis zur Falzwalze W 2 durchlaufenden Deckelwand 54′ versehen.
Im übrigen entspricht die Ausführungsform der Fig. 5 exakt
der Ausführungsform der Fig. 6.
Bei allen Ausführungsformen sind im Walzengestell 1 Getriebeglieder
31 vorgesehen, durch welche die Papieranleger 32 bzw. 32′
in der Schließlage des Deckelteiles 9 vom Walzenwerk angetrieben
werden.
Der Anlegetisch 53 ist bei allen Ausführungsformen mit seitlichen
Führungswänden 95, 96 versehen.
Im Unterschied zu den Sockelteil- und Deckelteilformen der Fig.
1 bis 6 zeigt die Fig. 1 eine weitere Variante, bei welcher
zwischen dem Sockelteil 8 und dem Deckelteil 9 eine geradli
nig durchgehende schräg verlaufende Trennlinie 97 vorgesehen
ist, die bei entsprechend versetzter Anordnung der Falzwalzen
paare und der Falztaschen ebenfalls als mögliche Ausführungs
form infrage kommen kann.
Claims (13)
1. Stauchfalzmaschine mit zwei in einem Walzengestell gelagerten
Falzwalzenpaaren und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des
Walzengestells angeordneten Falztaschen, bei der
die Falztaschen von einer Lärmschutzeinrichtung umschlossen sind,
welche über den Falztaschen
aufklappbare Oberteile und unterhalb der Falztaschen
parallel zu diesen verlaufende, feststehende Unterteile aufweist,
wobei auf der einen Seite der Falzwalzen eine Einlauföffnung und
ein Bogenanleger angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Standgehäuse vorgesehen ist,
welches einen einstückigen Sockelteil (8) aufweist, der mit zwei die
Falztaschen (5, 6) lagefixierend aufnehmenden Bodenwänden (10, 11) als Unterteile
und mit einem das Walzengestell (1) integrierenden
Aufnahmeschacht (12) versehen ist, und
daß die Oberteile als einstückiger Deckelteil (9) mit die Falztaschen (5, 6) abdeckenden Deckelwänden (45, 54, 54′) ausgebildet sind, in dem der Bogenanleger (32) und die Einlauföffnung (51) integriert sind, wobei der Deckelteil (9) und der Sockelteil (8) die Lärm schutzeinrichtung bilden und gegeneinander aufklappbar angelenkt sind.
daß die Oberteile als einstückiger Deckelteil (9) mit die Falztaschen (5, 6) abdeckenden Deckelwänden (45, 54, 54′) ausgebildet sind, in dem der Bogenanleger (32) und die Einlauföffnung (51) integriert sind, wobei der Deckelteil (9) und der Sockelteil (8) die Lärm schutzeinrichtung bilden und gegeneinander aufklappbar angelenkt sind.
2. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckelteil (9) durch ein an der Unterkante
seiner Stirnwand (39, 39′) angeordnetes Gelenk (37) mit
einem darunterliegenden Stirnwandabschnitt (38, 38′) des
Sockelteiles (8) aufklappbar verbunden ist.
3. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlauföffnung (51) und eine Auslauföffnung
(17, 17/1) begrenzende Wandabschnitte (48, 59 bzw. 14,
25, 25/1, 25/2) der beiden Gehäuseteile (Sockelteil 8, Deckelteil 9) jeweils in
Umfangsnähe der Walzen (W 1, W 2, W 3, W 4,
23, 24) verlaufen oder enden.
4. Stauchfalzmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Deckelwand (54,
54′) von der Einlauföffnung (51) nach außen ansteigend
verlaufend angeordnet ist und die Unterlage für einen zur
Einlauföffnung (51) hin abfallend schiefen Anlegetisch (53)
bildet.
5. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Deckelwand (54) zur Aufnahme des Bogen
anlegers (32) mit einer muldenartigen Vertiefung (59) versehen
ist.
6. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Falztaschen (5, 6) und die beiden
Bodenwände (10, 11)
annähernd die gleiche Neigung aufweisen, wobei die obere
Falztasche (5) eine vom Walzengestell (1) aus nach außen
ansteigende und die zweite untere Falztasche (6) eine vom
Walzengestell (1) aus nach außen hin abfallende Lage ein
nehmen.
7. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Auslauföffnung (17, 17/1) in einer
sich an die unter der ersten Falztasche (5) angeordnete
Bodenwand (10) anschließenden Stirnwand (14, 14/1) des
Aufnahmeschachtes (12) des Sockelteiles (8) befindet.
8. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Stirnwand (14/1) des Aufnahmeschachtes (12)
des Sockelteiles (8) zur Bildung der Auslauföffnung (17/1)
zwei schräg nach innen gerichtete Wandabschnitte (25/1,
25/2) aufweist, die in unmittelbarer Nähe der Mantelflächen
der beiden Falzwalzen (W 3, W 4) enden, welche in Durchlauf
richtung die letzte Falzstelle (II) bilden.
9. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß unter der Bodenwand (10) der ersten Falztasche
(5) unterhalb der Auslauföffnung (17, 17/1) eine sich unmittel
bar an die Auslauföffnung (17, 17/1) anschließende Falzgut
transportbahn (18) angeordnet ist, unter welcher sich ein
dazu parallel verlaufender Gehäuseboden (22) befindet.
10. Stauchfalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Falztaschen (5, 6) jeweils
aus zwei im Abstand parallel übereinander angeordneten
Stabgittern (61, 62 bzw. 63, 64) bestehen, zwischen welchen
längsverstellbar eine Anschlagschiene (65, 66) angeordnet
ist und die lösbar und/oder aufklappbar miteinander verbunden
sind.
11. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das jeweils obere Stabgitter (62, 64) jeder Falztasche
(5, 6) am Deckelteil (9) des Standgehäuses (7) befestigt
ist, während das jeweils untere Stabgitter (61, 63) jeder
Falztasche mit der Anschlagschiene (65 bzw. 66) am Sockelteil
(8) des Standgehäuses (7) und/oder am Walzengestell (1)
gelagert ist.
12. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlagschienen (65, 66)
beider Falztaschen (5, 6) jeweils mit parallel zur Falzta
schenebene verlaufenden, endlosen Zuggliedern in Form von
Ketten- oder Riemen (67, 68, 69, 70) verbunden sind, welche
jeweils am einen Ende der Falztasche (5, 6) über Umlenk
rollen (75, 76, 77, 78) und am anderen Ende der Falztaschen
(5, 6) mit auf einer gemeinsamen Antriebswelle (79, 80) sitzenden Antriebsrollen oder -Rädern (71, 72, 73, 74) in
Eingriff stehen,
die mit einem von außerhalb der Gehäuseteile (8, 9)
betätigbaren Drehorgan (81, 82) versehen sind.
13. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der vertikalen Seitenwände (15, 15′,
16, 16′) des Sockelteiles (8) in dem zwischen dem Boden
(10) der ersten Falztasche (5) und der Transportvorrichtung
(18) liegenden Bereich einen Ausschnitt (33) aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3412606A DE3412606A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Stauchfalzmaschine mit schutzgehaeuse |
EP85103609A EP0157349B1 (de) | 1984-04-04 | 1985-03-26 | Stauchfalzmaschine mit Schutzgehäuse |
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