DE3447301C2 - - Google Patents

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DE3447301C2
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Werner 7611 Gutach De Lehmann
Rainer 7743 Furtwangen De Fecker
Manfred 7742 St Georgen De Fuss
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Bauerle Mathias GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tisch-Stauchfalzmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Stauchfalzmaschine dieser Art (US 27 06 115) sind zwei bogenförmige, jeweils aus mehreren Blechstreifen gebildete Falztaschen vorhanden, die in ihrer Arbeitsstellung zueinander so angeordnet sind, daß sie annähernd einen geschlossenen Kreis bilden. Die oben liegende Falztasche ist um die gemeinsame Achse zweier Schwenkhebel aus ihrer verriegelten Arbeitsposition nach außen verschwenkbar, während die untere, kürzere Falztasche an zwei Kulissenschiebern befestigt ist, die gemeinsam bogenförmig aus der Arbeitsposition in eine das Mundstück der Falztasche freilegende bzw. zugänglich machende Lage verschiebbar ist. Ein Lärmschutzgehäuse ist nicht vorhanden. Das Walzengestell mit den vier Walzen ist ungeteilt starr.
Bei einer anderen bekannten Falzmaschine (DE-PS 4 49 020) ist zwar eine durch Verschieben und Verschwenken aus ihrer normalen Betriebslage bewegliche Falzgruppe, bestehend aus Falztasche und Falzwalze, vorgesehen. Die Beweglichkeit hat dort aber den Zweck, diese bewegliche Falztasche mit der zugehörigen Falzwalze unwirksam zu machen. Diese Maßnahme bei anderen bekannten, jedoch moderneren Falzmaschinen durch einfaches Umlegen eines Leitbleches ersetzt ist. Da dort die Falzwalzen und auch die Falztaschen nicht durch ein Gehäuse unzugänglich gemacht sind, besteht auch kein Bedarf einer Teilung des Walzengestells bzw. eines Lärmschutzgehäuses. Eine Kompaktbauweise ist dort auch nicht gegeben, weil es sich um eine Großfalzmaschine handelt. Das Fehlen eines Lärmschutzgehäuses, der große Platzbedarf und die schwierige Beseitigung eventueller Betriebsstörungen, die durch Papierstaus od. dgl. verursacht sind, machen solche Stauchfalzmaschinen zum Falten der zum Teil wenig umfangreichen Tagespost eines Büros ungeeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine zum Aufstellen an jedem Büro-Arbeitsplatz und zum Falten einzelner, ggf. aus mehreren Bogen bestehender Briefe z. B. des Formates DIN A4 oder DIN A5 geeignete und geräuscharm arbeitende Stauchfalzmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die in raumsparender Kompaktbauweise derart aufgebaut ist, daß Funktionsstörungen, die z. B. durch Papierstaus zwischen den Falzwalzen oder in den Falztaschen entstehen, auf einfache Weise auch von ungeschultem Personal behoben werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Walzengestell und ein das Walzengestell sowie die Falztaschen vollständig umschließendes Lärmschutzgehäuse im Bereich der ersten Falzstelle trennbar geteilt sind, derart, daß die eine Walze der ersten Falzstelle gemeinsam mit dem sie umschließenden Gehäuseteil entfernbar oder wegklappbar ist und von der anderen Walze der ersten Falzstelle und von dem Gehäuseteil, in dem diese andere Walze der ersten Falzstelle gemeinsam mit den beiden Falztaschen angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erzielt, daß die zwei Teile des Walzengestells und die Gehäuseteile eines Lärmschutzgehäuses im Bereich der ersten Falzstelle voneinander getrennt werden können, um sowohl die Walzen als auch die Falztaschen von außen in ihrer ganzen Breite zugänglich zu machen, so daß fehlgelaufene, zerknitterte oder sonstwie die Betriebsstörung verursachende Papierbogen leicht aus der Maschine entfernt werden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anpruch 2 läßt sich das Ausein­ andernehmen und insbesondere das Wiederzusammenfügen der beiden Teile des Gestells und des Gehäuses mehr einfach und leicht durchführen.
Dabei kann das Gelenk in der Nähe des Gehäusebodens angeordnet sein und eine parallel zum Gehäuseboden bzw. zu den Walzen verlaufende Gelenkachse aufweisen oder an einer Seitenwand des Lärmschutzgehäuses mit vertikaler Gelenkachse angeordnet sein.
Eine sowohl räumlich als auch bedienungsmäßig und auch fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erreicht.
Wenn dabei gemäß Anspruch 4 an dem wegklappbaren Gestell ein separater, die Ausgabeöffnung beinhaltender Gehäuseteil befestigt ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein sparates Öffnen des Lärmschutzgehäuses nicht erforderlich ist. Das Öffnen und Schließen des Lärmschutzgehäuses und des Gestells erfolgt zwangsläufig gemeinsam.
Eine weitere die Handhabung erleichternde Ausgestaltung der Erfindung sieht die Ausgestaltung nach Anspruch 5 vor.
Das danach vorgesehene Untergestell ergibt nämlich den Vorteil, daß die beiden Gehäuseteile, die durch ein in Bodennähe angeordnetes Gelenk mit horizontaler Gelenkachse aufklappbar miteinander verbunden sind, leichter aufgeklappt werden können als wenn beide Gehäuseteile mit ihren durchgehend ebenen Boden unmittelbar auf seiner Tischfläche stehen. Dann ist es nämlich erforderlich, zum Zwecke des Öffnens des Lärmschutzgehäuses, das gesamte Gerät vom Tisch hochzuheben.
Zur Erzielung einer weiteren Raumersparnis ist die Ausgestaltung nach Anspruch 6 vorgesehen.
Durch sie ist es möglich, auch bei einem langen Anlegetisch die Raumbeanspruchung auf die Gehäuselänge zu reduzieren, wenn das Gerät außer Betrieb ist.
Eine die Handhabung der Stauchfalzmaschine besonders vorteilhaft beeinflussende Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 7.
Sie macht es möglich, die Maschine so einzurichten, daß das fertig gefaltete Falzgut jeweils zur Hälfte aus dem Lärmschutzgehäuse herausragend in der Ausgabeöffnung erscheint und dort stehen bleibt, so daß es bequem entnommen werden kann, nicht herunterfällt und auch keine weitere, aus der Gehäusekontur herausragende Auflagefläche benötigt.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stauchfalzmaschine mit einem Lärmschutzgehäuse in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teilabschnitt eines anderen Lärmschutzgehäuses der Stauchfalzmaschine in Seitenansicht;
Fig. 3 die Stauchfalzmaschine mit dem Lärmschutzgehäuse der Fig. 2 in geschnittener Draufsicht;
Fig. 4 die aufgeklappte Stachfalzmaschine der Fig. 1 in gleichfalls geschnittener Seitenansicht;
Fig. 5 das Lärmschutzgehäuse der Stauchfalzmaschine der Fig. 1 mit eingeklapptem Anlegetisch;
Fig. 6 eine Stauchfalzmaschine mit anderem Lärmschutzgehäu­ se und Anlegetisch in aufgeklapptem Zustand in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 7 eine frontseitige Teilansicht X aus Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Stauchfalzmaschine in geschlossener Form;
Fig. 9 die Stauchfalzmaschine der Fig. 8 in geöffneter Form;
Fig. 10 die Stauchfalzmaschine der Fig. 8 in Frontansicht.
In der nachfolgenden Beschreibung, die unterschiedliche Ausführungsformen einer Stauchfalzmaschine umfaßt, sind jeweils die Teile, die bei allen Ausführungsformen gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Stauchfalzmaschine ist mit insgesamt vier jeweils aus einem Metallkern und einem gummiartigen Mantel bestehenden Walzen W 1, W 2, E 3 und W 4 ausgerüstet, die in einem Gestell 5 parallel zueinander verlaufend so angeordnet sind, daß sich ihre Mantelflächen jeweils paarweise berühren und eine Einzugsstelle E sowie eine erste und eine zweite Falzstelle I und II bilden. Das Gestell 5 besteht aus zwei Teilen 5/1 und 5/2, die jeweils paarweise durch horizontal verlaufende Pfeiler 7 und 8 bzw. 9 und 10 auf Distanz miteinander verbundene, parallel zueinander ver­ laufende, vertikale Platinen 11 und 12 bzw. 13 und 14 aufwei­ sen, deren Konturen der Innenform eines das Gestell 5 vollständig umschließenden Lärmschutzgehäuses 15 zumindest annähernd spielfrei angepaßt sind. Die Platinen 11 und13 sowie 12 und 14, die jeweils in der gleichen Vertikalebene fluchtend zueinander angeordnet sind, liegen mit ihren vertikalen End­ kanten 16 und 17 bzw. 18 und 19 in einer vertikalen Trenn­ ebene 20 aneinander an und sind bei der Ausführungsform der Fig. 1 einerseits in der Nähe des Gehäusebodens 21 jeweils durch zwei Gelenke 22 und zwei Riegel 23 aufklappbar miteinander verbunden. Die Gelenke 22 bestehen jeweils aus einer an der Platine 13 bzw. 14 befestigte Lasche 24 die um ein bestimmtes Maß in den Bereich der Platine 11 bzw. 12 hineinreicht und dort eine horizontale Bohrung 25 aufweist, in welche ein an der Platine 11 bzw. 12 befestigter Gelenkzapfen 26 hineinragt. Die Riegel 22 sind jeweils auf einem horizontalen Zapfen 27 der Platine 13 bzw. 14 in der Nähe der Deckelwand 28 des Lärmschutzgehäuses 15 schwenkbar gelagert und mit einer Rastklinke 29 ausgerüstet, die jeweils einen Raststift 30 der Platte 11 bzw. 12 formschlüssig hintergreift. Durch eine Drehfeder 31 wird die Rastklinke 29 mit dem Raststift 30 in Eingriff gehal­ ten. Mittels eines durch eine Schlitzöffnung 32 der Deckelwand 28 nach oben herausragenden Nocken 33 läßt sich der Riegel 22 nach unten verschwenken und so die Rastverbindung zwischen der Rastklinke 29 und dem Raststift 30 lösen. Statt der Gelenke 25 könnten ebenfalls Rastvorrichtungen oder Riegel vorgesehen sein, die ein Auseinandernehmen der beiden Gestellteile ermöglichen.
Auch das Lärmschutzgehäuse 15 besteht aus zwei Teilen 15/1 und 15/2, die entlang einer Trennlinie 34 formschlüssig, jedoch lösbar zusammengefügt sind derart, daß sie um die gemeinsame Achse der beiden Gelenke 22 zusammen mit den in ihnen unter­ gebrachten Gestellteilen 5/1 und 5/2 aufklappbar sind, wie das in Fig. 4 dargestellt ist.
Die drei Walzen W 1, W 2 und W 4, welche jeweils paarweise die Einzugstelle E und die zweite Falzstelle II bilden, sind in einer parallel zur Trennebene 20 verlaufenden Vertikalebene 35 übereinander im Gestellteil 5/1, d. h. zwischen den Platinen 13 und 14 auf der einen Seite ebenfalls vertikal verlaufenden Tangentialebene 20′ der Falzstelle I angeordnet, während die weitere Walze W 3 auf der anderen Seite der Tangentialebene 20′ in Höhe der Walze W 2 in den Platinen 11 und 12, die den anderen Gestellteil 5/2 bilden, so gelagert ist, daß die beiden Walzen W 2 und W 3 die Falzstelle I bilden, wenn die beiden Gestellteile 5/1 und 5/2 in der in Fig. 1 dargestellten Weise zusammengefügt und miteinander verriegelt sind.
Vor und hinter der Falzstelle I ist jeweils im Gestellteil 5/2 eine Falztasche 36 bzw. 37 mit einem festen Endanschlag 38 bzw. 39 angeordnet, die beide um in vertikaler Richtung möglichst wenig Platz zu beanspruchen, bogenförmig ausgebildet sind.
Zwischen ihren Endabschnitten ist ein Elektromotor 40 angeordnet, dessen Motorwelle 41 mit einem Riementrieb 42 versehen ist, das durch einen Treibriemen 43 mit einer Riemenscheibe 44 in getrieblicher Verbindung steht, welche auf einem Wellenende 45 der Walze W 3 befestigt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das gegenüberliegende Wellenende 46 der Walze W 3 mit einem Zahnrad 47 versehen, daß mit einem Zahnrad 48 der Walze W 2 in Eingriff steht. Auch die Walzen W 1 und W 4 sind jeweils mit Zahnrädern 48 ausgerüstet und stehen durch diese Zahnräder in formschlüssiger Drehverbindung mit der Walze W 2, so daß sich alle Walzen W 1 bis W 4 jeweils synchron in Richtung der eingezeichneten Pfeile drehen. Beim Aufklappen des Lärmschutzgehäuses 15 ist der in Fig. 4 dargestellten Weise wird der Zahneingriff zwischen dem Zahnrad 47 der Walze W 3 und dem Zahnrad 48 der Walze W 2 getrennt. Beim Schließen des Lärmschutzgehäuses 15 gelangen diese beiden Zahnräder 47, 48 wieder in Eingriff miteinander.
Da diese Falzmaschine im wesentlichen dazu dienen soll, Ta­ gespost, also Papierbogen des Formats DIN A4 nach Art sog. Wickelfalzes zu falten, sind die beiden Anschläge 38 und 39 der beiden Falztaschen 36 und 37 jeweils so angeordnet, daß beide Falztaschen 36 und 37 zumindest annähernd die gleiche Einlauftiefe für das Falzgut aufweisen, die etwa einem Drittel der Länge des DIN A4 Formates entspricht.
Damit aber auch die Möglichkeit bestet Papierbogen des For­ mats DIN 45 auf das gleiche Falzformat zu falten, das beim Wickelfalz des DIN A4 Formates entsteht, ist die hinter der Falzstelle I angeordnete Falztasche 37 an ihrer Einlauföffnung 37′ mit einer Klappe 49 versehen, die auf einer parallel zur Walze W 3 verlaufenden Welle 50 befestigt ist. Mit Hilfe die­ ser Welle 50 ist die Klappe 49 aus der in Fig. 1 in aufgezo­ genen Linien dargestellten Lage, in welcher sie einen Teil der offenen Einlauföffnung 37′ bildet, in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage verschwenkbar ist, in welcher sie die Falztasche 37 schließt und zugleich als Umlenkplatte für das Falzgut zur zweiten Falzstelle II dient. Die Welle 50 ist zu diesem Zweck in den beiden Platinen 11 und 12 des Gestell­ teils 5/2 drehbar gelagert und durch die in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Seitenwand 51 hindurch nach außen verlängert, wo sie mit einem Stellknopf 52 versehen ist. Mit Hilfe des Stellknop­ fes 52 ist die Welle 50 zwischen den beiden Markierungen A 4 und A5 in der vorbeschriebenen Weise verschwenkbar.
In der Fig. 3, in welcher die zweite Falztasche 37 aus Grün­ den der Übersichtlichkeit nur teilweise dargestellt ist, ist auch die Welle 50 mit der Klappe 49 und dem Stellknopf 52 nicht sichtbar.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist können statt der Gelenke 22, die eine gemeinsame horizontale Gelenkachse aufweisen, die beiden Gehäuseteile 15/1 und 15/2 durch Scharniere 55 und 56 die eine gemeinsame vertikale Schwenkachse 57 aufweisen und die beiden Seitenwände 51 und 51/1 gelenkig miteinander verbinden, vorgesehen sein. In diesem Falle genügt auf der gegenüberliegenden Seite ein einziger Riegel 22, der die beiden Platinen 12 und 14 oder aber die beiden seitlichen Gehäusewände 51/2 und 51/3 miteinander verriegelt. Andererseits ist es aber erforderlich, daß die beiden Gestellteile 5/1 und 5/2 jeweils in den Gehäuseteilen 15/1 bzw. 15/2 fest verankert sind. Der Vorteil dieser Scharniere 55 und 56 mit der vertikalen Schwenkachse 57 besteht gegenüber den Gelenken 22 mit der horizontalen Gelenk­ achse darin, daß das Lärmschutzgehäuse 15 zum Zwecke des Aufklappens nicht von seiner Stellfläche abgehoben zu werden braucht, wie es beim Aufklappen nach Fig. 4 erforderlich ist.
Während die rückseitige Stirnwand 58 des Gehäuseteiles 15/2 eben ist und lotrecht zum gesamten Boden 21 des geschlossenen Lärmschutzgehäuses 15 verläuft, ist die vordere Stirnwand 59 des Gehäuseteiles 15/1 dreieckförmig ausladend geformt und mit einem unteren Abschnitt 59/1 versehen, der unter einem etwa 45° betragenden Steigungswinkel α zur Bodenebene 60 verläuft und über einen Rundbogen 61 unter einem Winkel β von ca. 120° in einen oberen Wandabschnitt 59/2 übergeht. Dieser obere Wandabschnitt 59/2 ist mit einer fensterartigen Öffnung 62 versehen, durch welche ein Anlegetisch 63 in das Gehäuseinnere zur Einzugsstelle E führt. Der Anlegetisch 63 besteht insgesamt aus drei Teilen, nämlich aus einer feststehend im Gehäuseinneren angeordneten Platte 64, einem sich nach außen hin daran anschließenden kürzeren Plattenabschnitt 65 und aus einem weiteren, sich an den Plattenabschnitt 65 anschlie­ ßenden längeren Plattenabschnitt 66. Die beiden Plattenabschnit­ te 65 und 66 sind durch Gelenke 67 seitlicher Wandelemente 68 derart miteinander verbunden, daß der Plattenabschnitt 66 aus der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage nach oben umklappbar ist. Zusätzlich ist der kleinere Plattenabschnitt 65, durch Gelenke 69 mit dem Gehäuseteil 15/1 verbunden, so daß beide Plattenabschnitte 65 und 66 in der aus der Fig. 5 ersichtli­ chen Weise nach oben derart umklappbar sind, daß der Plattenab­ schnitt 65 eine annähernd vertikale Lage und der Plattenabschnitt 66 in annähernd horizontaler Lage auf der Deckelwand 28 des Gesamtgehäuses 15 aufliegt, wenn die Stauchfalzmaschine nicht in Gebrauch ist. In der Gebrauchslage des Anlegetisches 63 liegen die beiden Plattenabschnitte 65 und 66 gemeinsam mit der Platte 64 in einer schiefen Ebene, welche einen Neigungswinkel γ von ca. 30° aufweist.
Der Falzvorgang ist bei allen Ausführungsbeispielen gleich. Das ausgerichtete Falzgut 70 wird nach dem Anlaufen der Walzen W 1, W 2, W 3 und W 4 durch die Einzugstelle E zunächst in die Falztasche 36 geleitet bis es am Anschlag 38 zum Stillstand kommt. Dann durchläuft das Falzgut unter Bildung des ersten Falzes die Falzstelle I, läuft in die Falztasche 37 bis zu deren Anschlag 39 und wird dann unter Bildung des zweiten Falzes an der zweiten Falzstelle II zur Ausgabeöffnung 77 geleitet, aus der es dann manuell entnommen werden kann. Dieser Ablauf erfolgt beim Falzen des Papierformates DIN A4 nach Art eines Wickelfalzes.
Wenn statt dessen ein Papierbogen des Formates DIN A5 ge­ faltet werden soll, wird zunächst der Stellknopf 52 aus der Stellposition A4 in die Stellposition A5 umgelegt, so daß sich die Klappe 49 in der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Lage befindet und die zweite Falztasche 37 verschließt. Das aus der Falztasche 36 durch die erste Falzstelle I ankommende Falzgut wird dann direkt zur zweiten Falzstelle II umgeleitet, von welcher es wiederum zur Ausgabeöffnung 77 gelangt. Es ist klar, daß diese Falzvorgänge nur im geschlossenen Zustand des Gehäuses 15 bzw. 15′ erfolgen können.
Wenn ein Papierstau innerhalb des Lärmschutzgehäuses 15, also z. B. in einer Falztasche 36, 37 oder zwischen zwei Walzen W 1 bis W 4 auftritt, so kann dieser leicht dadurch behoben werden, daß man nach entsprechender Betätigung der Riegel 23 das Lärmschutzgehäuse in einer der vorstehend beschriebenen Weise öffnet und dadurch sowohl die Falztaschen 36, 37 als auch die Walzen W 1 bis W 4 freilegt. Nachdem die Störungsursache dann auf diese einfache Weise beseitigt und das Lärmschutzge­ häuse 15 geschlossen und wieder verriegelt ist, ist die Stauch­ falzmaschine wieder betriebsbereit.
Um auch bei den Ausführungsformen der Fig. 1, 4 und 6, bei deren die Gelenke 25 mit ihren horizontalen Gelenkachsen in der Nähe des Gehäusebodens 21 angeordnet sind, beim Öffnen in der in Fig. 4 und 6 dargestellten Weise nicht von ihrer Stellfläche, z. B. von einem Tisch, abgehoben zu werden brauchen, ist es vorteilhaft, den Gehäuseteil 15/1 bzw. 15/3, in dem der Anlegetisch 63 bzw. 63/1 sowie die Walzen W 1, W 2 und W 4 angeordnet sind, mit einem Untergestell 111 zu versehen, das eine von der Frontseite bis in die Nähe der Gehäusetrennlinie 34 ansteigende und dahinter abfallende schiefe Ebene 112 bildet, wie das aus Fig. 6 erkennbar ist. Dieses Untergestell 111 kann aus zwei im Abstand voneinander unter dem Gehäuseboden 21 angeordneten Sockelleisten 113 und 114 bestehen. Durch diese schiefe Ebene 112 erhält zwar die gesamte Stauchfalzmaschine in ihrem geschlossenen Zustand eine von der Frontseite her nach hinten ansteigende Schräglage, die jedoch auf die Funktions­ weise, die Handhabung und die Bedienung keinen nachteiligen Einfluß sondern vielmehr den Vorteil hat, daß sich der hintere Gehäuseteil 15/1 leichter aufklappen läßt, wie das in Fig. 6 sichtbar ist.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stauchfalzmaschine im Schnitt bzw. in Frontan­ sicht dargestellt.
Auch in den Fig. 8 bis 10 sind alle Teile die bereits im Zusammen­ hang mit den Fig. 1 bis 7 beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Fig. 1 bis 7 weist diese in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Ausführungsform einen feststehen­ den Gestellteil 5/4 auf, in dem die Walzen W 1 und W 3 ortsfest gelagert sind, während die beiden anderen Walzen W 2 und W 4 in einem beweglichen Gestellteil 5/3 gelagert sind, der seinerseits mittels Lagerlaschen 24/1 der beiden Gestellplatinen, die den beweglichen Gestellteil 5/3 bilden, schwenkbar auf der Welle 100 gelagert ist. In Fig. 8, die den geschlossenen, betriebsbereiten Zustand der Stauchfalzmaschine darstellt, bildet die Walze W 2 in der üblichen Weise einerseits die Einzugsstelle E mit der Walze W 1 und andererseits die erste Falzstelle der I mit der Walze W 3. Auch hierbei liegt die Trennlinie in der Tangentialebene 20′. Aufgeklappt, nimmt der bewegliche Gestellteil 5/3 die in Fig. 12 dargestellte Lage ein, so daß sowohl beide Falztaschen 36 und 37 als auch alle vier Walzen gut zugänglich sind. An diesem Gestellteil 5/3 ist ein beweglicher Gehäuseteil 15/4 befestigt, der auch die schlitzartige Ausgabeöffnung 77/1 aufweist und der zusätzlich mit einem abnehmbaren Stützteil 77/2 zum Auffangen des Falzgutes 79 versehen ist.
Es ist aus der zeichnerischen Darstellung erkennbar, daß bei dieser Ausführungsform ein wesentlich kleinerer Gestellteil 5/3 und auch ein wesentlich kleinerer Gehäuseteil 15/4 beweglich angeordnet ist als bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen und daß sich das Öffnen sowohl des Walzengestells als auch des Lärmschutzgehäuses 15′′ einfach durch Verschwenken des beweglichen Gestellteils 5/3 mit dem beweglichen Gehäuseteil 15/4 bewerkstelligen läßt, ohne daß dabei der übrige Gehäuseteil 15/5 in irgendeiner Weise bewegt zu werden braucht.
Wie in Fig. 8 angedeutet ist, wird das zu faltende Falzgut durch eine schlitzförmige Zuführöffnung 83/1 in die Einzugsvor­ richtung 80/1 eingeführt. Dabei dient eine schräg verlaufende Gehäusefläche 84/1 des feststehenden Gehäuseteiles 15/5 als Leitfläche. Im Unterschied zu den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein ungeteilter durchge­ hender Gehäuseboden 21/1 vorgesehen, auf dem der feststehende Gehäuseteil 15/5 aufgesetzt ist.
Die Welle 100 mit der Walze 88 der Einzugsvorrichtung 80/1 wird vom Elektromotor 40 in der gleichen Weise angetrieben wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9, wobei hier allerdings der Vorteil besteht, daß die gesamte Einzugsvorrichtung 80/1 im feststehenden Gestellteil 5/4 gelagert ist, so daß die beiden Zahnräder 94 und 96 entfallen können und das Riementrieb 99 der Welle 100 durch einen Riemen 98/1 direkt mit dem Riementrieb 91 der Motorwelle 41/1 in getrieblicher Verbindung stehen kann. Auch dadurch wird eine weitere Vereinfachung erzielt.
Allen Ausführungsformen der beschriebenen Stauchfalzmaschinen ist der Vorteil einer kompakten, also raumsparenden Bauweise gemeinsam und ebenso die leichte Bedienbarkeit und Handhabung. Das Lärmschutzgehäuse 15 bzw. 15′, das sowohl die Walzen W 1 bis W 4, als auch die Falztaschen 36 und 37 allseitig umschließt, bietet nicht nur einen Berührungsschutz zur Unfall­ verhütung, sondern stellt zugleich einen wirksamen Lärmschutz dar, wobei die Möglichkeit besteht, die Lärmschutzeigenschaft noch dadurch zu verbessern, daß man das Gehäuse 15 bzw. 15′ aus einem schalldämpfenden Material herstellt oder die Gehäuseinnenseiten mit einem schalldämpfenden Material auskleidet.

Claims (7)

1. Tisch-Stauchfalzmaschine mit vier in einem Walzengestell gelagerten Walzen, die jeweils paarweise eine Einzugsstelle und zwei aufeinanderfolgende Falzstellen bilden, und mit je einer Falztasche vor und hinter der ersten Falzstelle sowie mit einem auf die Einzugsstelle ausgerichteten Anlegetisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzengestell (5) und ein das Walzengestell (5) sowie die Falztaschen (36, 37) vollständig umschließendes Lärmschutzgehäuse (15, 15′) im Bereich der ersten Falzstelle (I) trennbar geteilt sind, derart, daß die Walze (W 2) der ersten Falzstelle (I) gemeinsam mit dem sie umschließenden Gehäuseteil (15/1, 15/3, 15/4) entfernbar oder wegklappbar ist vor der anderen Walze (W 3) der ersten Falzstelle (I) und von dem Gehäuseteil (15/2, 15/5), in dem diese andere Walze (W 3) der ersten Falzstelle (I) gemeinsam mit den beiden Falztaschen (36, 37) angeordnet ist.
2. Tisch-Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (15/1 und 15/2 bzw. 15/3 und 15/2 bzw. 15/4 und 15/5) und die beiden Gestellteile (5/1 und 5/2 bzw. 5/3 und 5/4) eine gemeinsame, in der Tangentialebene (20′) der ersten Falzstelle (I) liegende Trennebene aufweisen und durch Gelenke (25, 55, 56) und/oder durch selbsthaltende Rastelemente (29, 30) miteinander verbunden sind.
3. Tisch-Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander die zweite Falzstelle (II) bildenden Walzen (W 2, W 4) gemeinsam in einem Gestellteil (5/3) gelagert sind, der zusammen mit einem diesen Gestellteil (5/3) umschließenden Gehäuseteil (15/1, 15/3, 15/4) von den beiden anderen Walzen (W 1, W 2) und von den sie umschließenden Gehäuseteil (15/2, 15/5) wegklappbar ist.
4. Tisch-Stauchfalzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wegklappbare Gehäuseteil (15/4) die Ausgabeöffnung (77/1) umfaßt und an dem wegklappbaren Gestellteil (5/3) befestigt ist.
5. Tisch-Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dß der mit dem Anlegetisch (63/2) versehene Gehäuseteil (15/3) mit einem unter dem Gehäuseboden (21) angeordneten Untergestell (111) versehen ist, das eine von der Frontseite bis in die Nähe einer Trennlinie (34) des Lärmschutzgehäuses (15′) ansteigende und dahinter abfallende schiefe Ebene (112) bildet.
6. Tisch-Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegetisch (63) zwei gelenkig miteinander verbundene Plattenabschnitte (65, 66) aufweist, die beide relativ zum Lärmschutzgehäuse (15) derart verschwenkbar sind, daß beide Plattenabschnitte (65, 66) jeweils außen an eine Gehäusewand (59/2, 28) anlegbar sind.
7. Tisch-Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (77) oberhalb des Anlegetisches (63, 63/1, 63/2) in einem Abstand von der zweiten Falzstelle (II) angeordnet ist, der etwa dem halben Falzendformat entspricht und der zumindest annähernd vollständig durch eine Auflagefläche (72, 72) überbrückt ist.
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