DE3203213A1 - Banknoten-auszahlungsmaschine - Google Patents
Banknoten-auszahlungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Banknoten-Auszahlungsmaschine und insbesondere den Aufbau von einem zuoberst.liegenden
Banknotenaufnahmekasten, der in die Banknoten-Aus-Zahlungsmaschine
eingesetzt werden kann. 5
Bei Banknocen-Auszahlungsmaschinen werden die in Aufnahmekästen
befindlichen Banknoten nacheinander aus den Kästen
herausgenommen und in einem Sammelabschnitt akkumuliert. Die akkumulierten Banknoten werden dann durch einen Auszahlungsauslass
ausgegeben oder in einen Ausschusssammeiabschnitt ausgeworfen, je nachdem, ob eine Abnormalität
vorliegt oder nicht (z.B. eine Döppelzulieferung, Zulieferung von unterschiedlichen Arten von Banknoten
und dgl.). Bei den meisten Banknoten-Auszahlungsmäschinen ist ein Ausschusskasten separat zu Banknotenaufnahmekasten vorgesehen. Der Ausschusskasten und jeder Aufnahmekasten
sind mit einem zu öffnenden und verschliessbaren Deckel versehen, denen ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet ist. Deshalb
dient der Auswerfkasten und jeder Aufnahmekasten gleichzeitig als Safe. Diese Konstruktion hat den Nachteil/ dass
die Banknoten-AusZahlungsmaschine einen sperrigen und
komplizierten Aufbau aufweist.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einer Banknoten-Auszahlungsmaschine mit einem platzsparenden und einfachen
Aufbau.
Die erfindungsgemässe Banknoten-Auszahlungsmaschine, bei
der die Banknoten nacheinander aus einem Banknotenaufnahmekasten herausgenommen und zu einer Auszahlungsöffnung bewegt
werden, wenn es sich um normale Banknoten handelt, bzw.
in einem Ausschusskasten gesammelt werden, wenn es sich um nicht normale Banknoten handelt, zeichnet sich dadurch
aus, dass in der Auszahlungsmaschine ein Ausschusssammeiabschnitt oberhalb des zuoberst liegenden Banknotenaufnahmekastens
ausgebildet ist, wobei der zuoberst liegende Banknotenaufnahmekasten ein kastenförmiges Aufnahmeteil,
eine obere dem Ausschussammelabschnitt zuweisende1 und
drehbar an dem kastenförmigen Aufnahmeteil gehaltene Abdeckung,
einen drehbar an der oberen Abdeckung gehaltenen Ausschusskasten, einen drehbar an dem Ausschusskasten
zur Abdeckung der öffnung des Ausschusskastens gehaltenen Deckel und einen Lifterhebel aufweist, der den Ausschusskasten
und den Deckel miteinander verbindet, so dass diese teilweise gemeinsam verdrehbar sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Es versteht sich, dass auch solche Details der Erfindung., die nicht ausdrücklich in den Patentansprüchen aufgeführt
sind, zum Gegenstand des Schutzbegehens gemacht werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Banknoten-Auszahlungsmaschine,
30
30
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1, bei der die obere Hälfte einen
Aufnahmekasten im Zustand der Herausnahme aus der Banknoten-Auszahlungsmaschine und die
35
untere Hälfte den Aufnahmekasten im Zustand der Eingabe in die Banknoten^Auszahlungsmaschine
zeigen,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 2, 10
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht von einem Ausschusskasten, und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5. .
Fig. 1 zeigt den wesentlichen Teil von einer erfindungsgemässen
Banknoten-Auszahlungsmaschine 1, die an ihrem
Aufnahmekasten 2 für die Banknoten mit einem Ausschusssammelabschnitt
3 versehen ist. Zum besseren Verständnis wird nachfolgend kurz der Aufbau der Banknoten-Auszahlungsmaschine
erläutert. Die Banknoten-Auszahlungsmaschine 1 hat eine Vielzahl von Aufnahmekästen 2, in denen Banknoten
4 klassifiziert nach ihrer Art gesammelt sind, wobei die in jedem Aufnahmekasten 2 befindlichen Banknoten 4 durch
eine bewegbare Halteplatte 5 gegen einen Saugkopf 6 gedrückt werden. Das Bezugszeichen 7 betrifft eine Feder,
mit der die bewegbare Halteplatte 5 gegen den Saugkopf gedrückt
wird.
Der Saugkopf 6 ist schwenkbar angeordnet, um die Banknoten nacheinander aus dem Aufnahmekasten 2 herauszunehmen. Die
durch den Saugkopf 6 angesaugten Banknoten werden durch Rollen
10 und ein Fördersystem 11 zwischen die Haltebügel 12a
von einem Sammelrad 12 bewegt und, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet, an der Oberseite des Sammel-
rades 12 akkumuliert. Ferner werden die Beinknoten durch
eine Unterscheidungsvorrichtung 14 an einer zwischenliegenden
Stelle des Fördersystems 11 hinsichtlich einer doppelten Zulieferung oder dgl. überprüft.
5
Die an der Oberseite des Saminelrades 12 akkumulierten
Banknoten 4 werden durch ein horizontales Fördersystem 13 in Horizontalrichtung weiterbewegt. Wenn die Unterscheidungsvorrichtung
14 festgestellt hat, dass ein normaler Durchlauf von Banknoten vorliegt, werden diese
von dem Förderweg 15 des Fördersysteme 13 auf eine Schwenk-{Jperrplatto
16 gegeben, die die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage einnimmt, und schliesslich durch
eine Auszahlöffnung 17 ausgegeben. Wenn dagegen die Unter-Scheidungsvorrichtung
festgestellt hat, dass ein nicht normaler Durchgang von Banknoten vorliegt oder diese ausgeschieden
werden müssen, werden die Banknoten dazu gebracht, aus einer Fallöffnung 18 in den Ausschussammelabschnitt
zu fallen, indem die Schwenkplatte 16 in die Stellung gedreht wird, die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien
angedeutet ist. Das Bezugszeichen 18a betrifft eine Frontplatte, in der der Auszahlauslass 17 ausgebildet ist, während
das Bezugszeichen 17b eine Klappe zum öffnen und Verschliessen
des Auslasses 17 andeutet.
Ferner ist eine obere Abdeckung 21 drehbar am oberen Bereich des Banknotenaufnahmekastens um eine Welle 22 gehalten,
um die im Aufnahmekasen 2 befindlichen Banknoten abzudecken. Im wesentlichen die Hälfte der oberen Abdeckung
21 an deren linken Seite wird durch eine obere Platte 23 gebildet. Die obere Abdeckung 21 hat ferner
an der rechten Seite einen Rahmen 24 und einen Ausschusskasten 32, worauf nachfolgend noch im Detail eingegangen
werden wird. Dieser Ausschusskasten 32 bildet einen Teil des Ausschussammelabschnittes 3.
Nachfolgend wird der Aufbau des Ausschussammelabschnittes
näher erläutert. Im Ausschussammelabschnitt 3 ist der Ausschusskasten 32 drehbar an dem Rahmen 24 der oberen
Abdeckung 21 über eine drehbare Welle 33 gehalten. Der Kasten hat eine öffnung 31, durch die die auszuscheidenden,
aus der Fallöffnung 18 fallenden Banknoten in den Ausschusskasten
32 gelangen. Der Ausschusskasten 32 weist an seinem vorderen Bereich (linke Seite in Fig. 1 und 2) eine
nach unten sich öffnende Aussparung 34 oder einen Schlitz auf. In die Aussparung 34 greift ein Anschlagelement 36
ein, das unter der Vorspannkraft einer Feder 35 steht, so daß die Aussparung 34 eine Abstützung erfährt, um
nicht in den Banknotenaufnahmekasten 2 hineinzugelangen. Der Ausschusskasten weist ferner an seinem Boden eine Vielzahl
von ausgesparten Fenstern 37 auf, über die von der Unterseite aus das Vorliegen von ausgeschiedenen Banknoten
festgestellt werden kann.
Ferner ist ein zu öffnender und zu verschliessender Deckel
zur Abdeckung der öffnung 31 des Ausschusskastens 32
drehbar mit der Drehwelle 33 verbunden. Der Deckel 38 trägt an gegenüberliegenden Seiten Rollen 39. Diese Rollen
39 werden zwischen öffnenden und schliessenden Führungsbahnen 40 und 41 geführt, die an der Banknoten-Auszahlungs-
maschine 1 befestigt sind, vergl. ausgezogene Linien in Fig. 1, wenn der Banknotenaufnahmekasten 2 und damit
der Ausschusskasten 32 in die Banknoten-Auszahlmaschine 1 eingegeben werden, wodurch der Deckel 38 eine Öffnungsbewegung erfährt und damit die innere Oberfläche des End-
bereiches des Deckels dem Förderweg 15 zugewandt zu liegen kommt. An gegenüberliegenden Seiten des Deckels sind öffnungen
42 ausgebildet. Verriegelungsteile 43 sind drehbar an der oberen Platte 23 gehalten, um den Deckel 38 zu
ver- bzw. entriegeln, indem die Enden der Verriegelungsteile
in die Öffnungen 42 eingreifen oder ausser Eingriff mit den öffnungen 42 gebracht werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jedes Verriegelungsteil horizontal drehbar auf einem Stift 44 gehalten und durch
einen Stift 46 schwenkbeweglich mit einem Verknüpfungsglied 45 verbunden. Das Verknüpfungsglied 45 ist über
eine Betätigungswelle 49 mit einem Arm 48 verbunden, der sich um einen Stift 47 drehen kann. Die Betätigungswelle 49 wird durch eine Feder 50 auf den Stift 44 gezogen.
Die Lage der Betätigungswelle 49 ist in Richtung entgegengesetzt zum Stift 44 gegenüber einer Linie versetzt,
die die Stifte 46 und 47 miteinander verbindet, vgl. oberen Teil der Fig. 2. Folglich will sich das Verriegelungsteil
43 infolge der Vorspannkraft der Feder 50 in Gegenuhrzeigerrichtung verdrehen. Die Drehbewegung
des Verriegelungsteils 43 wird jedoch durch Berührung eines Anschlagstiftes 51 mit dem Verriegelungsteil 43
begrenzt.
Ferner trägt der Arm 48 an seinem Ende einen Verriegelungsstift 52. Die Eingriffnähme des Verriegelungsstiftes
mit einem an der oberen Platte 23 gleitbar gehaltenen Gleitstück 53 hält die Eingriffnähme des Verriegelungsteiles
43 mit der öffnung 42 aufrecht.
Wenn der Banknotenaufnahmekasten 2 in die Banknoten-Aus-Zahlungsmaschine
1 eingegeben wird, gelancjen integrale Entriegelungsteile
54 an der Banknoten-Auszahlungsmaschine 1 in den Aufnahmekasten 2, wie dies im unteren Abschnitt der Fig.
dargestellt ist. D.h. zunächst kommt ein Vorsprung 55 an dem Gleitstück 53 in Berührung mit einer geneigten Fläche
54a des Entriegelungsteiles 54, wodurch das Gleitstück
53 verschoben wird , um den Verriegelungsstift 52 am Arm 48 in einen freien Zustand zu versetzen. Dann gelangt auch
die Betätigungswelle 49 in Berührung mit der anderen geneigten Fläche 54b des Entriegelungsteiles 54 und erfährt
35
hierdurch eine Verschiebung, so dass das Verriegelungsteil 43 um den Stift 44 verdreht wird und ausser Eingriff
mit der öffnung 42 kommt. Folge davon ist, dass der Deckel 38 nunmehr geöffnet werden kann.
:
Ein Lifterhebel 56 ist so angeordnet, dass er eine Verknüpfung zwischen dem Ausschusskasten 32 und dem Deckel 38 herstellt.
D.h. der Hebel 56 ist schwenkbeweglich durch einen Stift 57 mit dem Deckel 38 verbunden und weist ein Langloch 58 auf,
in dem sich eine Welle 59 abstützt, die seitlich am Ausschusskasten
32 befestigt ist. Wenn der Deckel 38 die in Fig. 1 gezeigte angehobene Stellung einnimmt, ist der Aussohusskaster
32 durch den Lifterhebel 56 ebenfalls in eine angehobene Stellung gebracht worden, bei der der Ausschusskaster
32 eine relative Winkellage unter dem Deckel 38 einnimmt. Wenn dagegen der Deckel 38 nach unten bewegt
wird, erfährt auch der Ausschusskasten 32 eine Abwärtsbewegung zur Aufnahme in der oberen Abdeckung 31 infolge der
Gleitbewegung der Welle 59 im Langloch 58 des Lifterhebeis
Nachfolgend wird eine weitere Erläuterung des Ausschusssammeiabschnittes
3 gegeben. Falls der Banknotenaüfnahmekasten 2 aus der Auszahlungsmaschine 1 herausgenommen wird,
gelangt das Verriegelungsteil 43 in die öffnung 42 des
Deckels 38 und kann daher der Deckel 38 nicht geöffnet werden. Dies ist Folge des ümstandes, dass selbst, wenn
der Versuch unternommen wird, das Verriegelungsteil 43
nach innen in die öffnung 42 zu drücken, die Drehbewegung
des Verriegelungsteiles 43 durch die Eingriffnahme des
Verriegelungsstiftes 52 am Arm 48 mit dem Gleitstück 53 begrenzt wird, das durch eine Feder 60 in Eingriffnahme mit
dem Verriegelungsstift 52 gehalten ist. Hierzu wird die obere Abdeckung 21 gemäss Fig. 6 angehoben, so dass der Boden
des Ausschusskasten 32 sichtbar wird und man sich durch die ausgesparten Fenster 37 ein Bild davon machen kann,
ob irgendwelche ausgeschiedenen Banknoten im Ausschusskasten 32 vorhanden sind. Des weiteren wird das Anschlagteil 36
aus der Aussparung 34 des Ausschusskastens 32 gegen die Vorspannkraft der Feder 35 herausgebracht, wonach der
Ausschusskasten 32 in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht werden kann. Obgleich dabei der Deckel 38 des Ausschusskastens
32 nicht gedreht wird, da er von der oberen Abdeckung 21 gehalten ist, kann der Ausschusskasten 32 wegen des
Langloches 58 im Lifterhebel 56 verdreht werden, um einen Zugang zum Inneren des Ausschusskastens 32 zu erhalten.
Nachdem die ausgeschiedenen Banknoten aus dem Ausschusskasten 32 entfernt worden sind, wird das Anschlagteil wieder
zur Eingriffnähme mit der Aussparung 34 gebracht. Dann wird die obere Abdeckung 21 des Banknotenaufnahmekastens 2 geschlossen
und dieser anschliessend in die Banknoten-Auszahlungsmaschine 1 eingelegt. Das Einlegen bewirkt, dass der Deckel
38 und der Ausschusskasten 32 in eine angehobene Stellung kommen, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. D.h. bei Einschieben
des Banknotenaufnahmekastens 2 in die Banknoten-Auszahlungsmaschine
1 kommt die Betätigungswelle 49 in Berührung mit dem Entriegelungsteil 54 und wird durch dieses verschoben,
was das Verriegelungsteil 43 aus der Öffnung 42 herausbewegt.
Dann werden die Rollen 39 am Deckel 38 durch die Führungsbahnen 40 und 41 so geführt, dass sich der Deckel 38 nach
oben verschwenkt und gleichzeitig der Ausschusskasten 32 eine aufwärtsgerichtete Drehbewegung aufgrund des Lifterhebels
56 und der Welle 59 gemäss Fig. 1 vornimmt.
Wenn beim Betrieb eine im Fördersystem 11 bewegte Banknote 4 durch die Unterscheidungsvorrichtung 14 als nicht
geeignet für die Auszahlung bestimmt worden ist, erfährt die Schwenkplatte 16 eine Verdrehung aus der durch gestrichelte
Linien angedeuteten Stellung in die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung, wodurch die Fallöffnung
18 gebildet wird, durch die die auszuscheidende Banknote ausgeworfen wird. Die auszuscheidende Banknote stösst dabei ge-
- sr -
gen die Schwenkplatte 16 und fällt dann in den Ausschusskasten
32. Der Deckel 38 verhindert dabei, dass die herabfallende Banknote aus dem Ausschusskasten 32 herausspringt/
und schafft ferner eine Führung für die herabfallende
Banknote in den Ausschusskasten 32.
Der Grund, weshalb der Ausschusskasten 32 und der Deckel
38 gemäss Fig. 1 geneigt liegen, wenn sich die Banknoten-Auszahlungsmaschine
1 in Betrieb befindet, ist folgender:
wenn es sich bei den ausgeschiedenen Banknoten um solche handelt, die seit langem im Umlauf gewesen sind, können sie sich
leicht umfalten. In diesem Fall tendiert die ausgeschiedene
aus der F-allöffnung 18 herausgetretene Banknote dazu,
sich auf einem horizontal liegenden Ausschusskasten aufzustellen,
was die Anzahl an ausgeschiedenen Banknoten verringert, die im Kasten aufgenommen werden können. Um
dies zu vermeiden, liegt der Ausschusskasten 32 dergestalt, dass er die ausgeschiedenen Banknoten in einer geneigten
Stellung aufzunehmen vermag.
Wenn weiter der Banknotenaufnahmekasten 2 aus der Auszahlungsmaschine
1 herausgenommen wird, erfährt der Deckel 38 infolge der Gleitbewegung der Rollen 39 längs
der Führungsbahnen 40 und 41 eine abwärtsgerichtete Drehbewegung, um die öffnung 31 des Ausschusskastens 32
abzudecken, wodurch die ausgeschiedenen Banknoten nach unten gedrückt werden. Selbst wenn es sich bei den ausgeschiedenen
Banknoten um umgefaltete handelt, werden daher sämtliche ausgeschiedene Banknoten zusammengedrückt, um
in dem richtigen Kasten aufgenommen zu werden.
Claims (4)
- POHLMANN & SCHMIDTPatentanwälteDr. Horst Schmidt tpipi.-ingj Eckart Pohlmann cDipi.-Phye.)Zugelassene Vertreterbeim Europäischen Patentamt8000 München 40 Siegfriedstrasse 8 Telefon (089)391639 Telex 5213260 pspa dDE 377 Sch/ht.LAUREL BANK MACHINE CO.,LTD., Tokyo, JapanPATENTANSPRÜCHEQ\J) Banknoten-Auszahlungsmaschine, bei der die Banknoten nacheinander aus einem Aufnahmekasten herausgenommen und zu einer Auszahlungsöffnung bewegt werden, wenn es sich um normale Banknoten handelt, und in einem Ausschusskasten gesammelt werden, wenn es sich um nicht normale Banknoten handelt, dadurch g e ken η ζ eic h net , dass in der Auszahlungsmaschine ein Ausschusssammelabschnitt (3) oberhalb des zuoberst liegenden Banknotenaufnahmekastens (2) ausgebildet ist, wobei der zuoberst liegende Banknotenaufnahmekasten (2) ein kastenförmiges Aufnahmeteil, eine obere dem Ausschusssammeiabschnitt (3) zuweisende und drehbar an dem kastenförmigen Aufnahmeteil gehaltene. Abdeckung (21), einen dreh-bar an der oberen Abdeckung (21) gehaltenen Ausschusskasten (32), einen drehbar an dem Äusschusskasten (32) zur Abdeckung der Öffnung (31) des Ausschusskastens(32) gehaltenen Deckel (38) und einen Lifterhebel (56) umfasst, der den Ausschusskasten (32) und den Deckel(38) miteinander so verbindet, dass diese Teile teilweise gemeinsam drehbar sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass diese mit einer Führungseinrichtung (40, 41) versehen ist und der Deckel (38) Rollen (39) aufweist, die längs der Führungseinrichtung (40, 41) gleiten, um eine Verdrehung des Deckels (38) zu bewirken.
- 3. ■ Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Hebel drehbar an dem Deckel (38) gehalten ist und ein Langloch (58) aufweist, in demeine Welle (59) am Ausschusskasten (32) gleitbar aufgenommen ist, so dass der Deckel (38) und der Ausschusskasten (32) zusammen verdrehbar sind, wenn sie um mehr als einen bestimmten Winkel voneinander in Abstand stehen.
- 4. . Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass diese einen Verriegelungsmechanismus (43, 47, 48, 53, 54, 55) aufweist, um den Deckel (38) mit der oberen Abdeckung (21) zu verriegeln, wenn der Banknotenauf nahmekasten (2) aus der Maschine herausgenommen wird.
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