DE2150177A1 - Ladenkasten - Google Patents

Ladenkasten

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DE2150177A1
DE2150177A1 DE19712150177 DE2150177A DE2150177A1 DE 2150177 A1 DE2150177 A1 DE 2150177A1 DE 19712150177 DE19712150177 DE 19712150177 DE 2150177 A DE2150177 A DE 2150177A DE 2150177 A1 DE2150177 A1 DE 2150177A1
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Germany
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locking strip
blocking
strip
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drawers
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Application number
DE19712150177
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English (en)
Inventor
Geubel Laurentius Paulus
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ODA V H H J VAN DE KAMP NV
Original Assignee
ODA V H H J VAN DE KAMP NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/465Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with rotary locking bars

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

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Dr,i , , . : T ZJr.
8 Mü nelian i.L, i^.ir.doifrtr. 10
91-17.593P(17.594H) 7.IO.I97I
N.V. Oda v/h H.J. van de Kamp, St. Oedenrode, Niederlande
LADENKASTEN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladenkasten mit einer Anzahl übereinander angeordneter Schubladen.
Die bisher bekannten Ladenkasten weisen den Nachteil auf, dass davon zwei oder mehr Laden herausgezogen werden können. Dies bringt die Gefahr mit sich, dass der Schwerpunkt des Kastens derart versetzt werden kann, dass der Kasten umfallen kann, wenn er in ungefülltem Zustand kein grosses Gewicht hat und nicht an einer Mauer befestigt ist.
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu vermeiden, was mit dem erfindungsgemässen Ladenkasten dadurch erzielt wird, dass im Kasten eine sich an allen Laden entlang erstreckende, dach diese Laden in eine Blockierstellung und eine Freigabestellung für die Laden bewegliche Verschlussleiste montiert ist, wobei Jede der Laden mit einem Blockierorgan
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INSPECTBD
das in der Blockierstellung der VerscHussleiste durch diese Verschlussleiste blockiert wird, sowie mit einem Antriebsnocken versehen ist, der derart angeordnet ist, dass er die Verschlussleiste während des Herausziehens von einer der Laden, nachdem das Blockierorgan dieser Lade ihre Blockierstellung passiert ist, in die Blockierstellung bringt, in der das Blockierorgaan au übrigen Laden blockiert, während Mittel vorgesehen sind um die Verschlussleiste in ihre Freigabestellung zurückzubringen. Da, wenn eine Lade herausgezogen ist, eine andere Lade erst herausgezogen werden kann, wenn die zuerst herausgezogene Lade durch das Einschieben davon die Verschlussleiste wieder in ihre Freigabestellung gebracht hat, wird verhindert, dass der Schwerpunkt des Kastens zu weit zu seiner Vorderseite hin versetzt wird. Der elrfindungsgemässe Ladenkasten kann auf verschiedene Weisen ausgebildet werden. Es ist z.B. möglich die Verschlussleiste in ihrer Längsrichtung, ihrer Querrichtung oder auf eine andere Weise beweglich anzubringen. Eine günstige Ausführungsform des erfindungsgemässen Ladenkastens wird dadurch gekennzeichnet, dass die /erschlussleiste hinter den Laden drehbar im Kasten vorgesehen ist und wenigstens an der Stelle des Blockierorgans und des Antrieönockens jeder Laden einen L-fSrmigen Querschnitt aufweist , wobei der freie Schenkel mit dem Blockierorgan und der andere Schenkel mit dem Hocken zusammenwirkt.
Der erfindungsgemässe Ladenkasten kann auf eine einfache Weise ausgeführt werden, indem man das Blockierorgan
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und der Antriebsnocken als eine einzige im wesentlichen U-fb'rmiire Platte mit einem langen und einem kurzen Schenkel ausbildet, wobei der kurze Schenkel mit einem Blockierorgan, das als ein nach innen gerichteter Haken ausgeführt ist, und dor lange Schenkel mit einem Antriebsnocken versehen sind, der eine nach innen gerichtete gebogene Form aufv/eist.
Um zu verhindern, dass sich die Verschlussleiste unbeabsichtigt von ihrer einen Stellung zu ihrer anderen Stellung bewegt, kann erfindungsgemäss ein Schnappnocken vorgesehen sein, der derart angeordnet ist, dass er in der Freigabestellung der Verschlussleiste an der einen Seite und in der Blockierstellung der Vers -hlussleiste an der anderen Seite davon liegt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Ladenkastens wird dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierorgan an seiner dem kurzen Sehet.kel zugewandten Seite derart ausgebildet ist, dass es bein Einschieben der Lade die Verschlussleiste über einen derartigen Winkel drehen kann, dass die Verschlussleiste in ihre ih eigabestellung gedreht wird. Dadurch ist es überflüssig ein anderes Llittel anzubringen um die Verschlussleiste in ihre Freigabestellung zu bringen.
Geniäss der Erfindung kann die Verschlussleiste ein verriegelbares Organ aufweisen, das einen an seinem einen Ende drehbar angeordneten Riegel aufweist, an dem zwischen seinem Drehpunkt und seinem freien Ende eine gelenkige Bedienungsstange trreift, und dessen freies Ende eine derartige Ausnehmung aufweist, dass dieses freie Ende einen flachen Teil hat, sowie ^ir.en über einer. Teil dieses flachen Teiles ausrasenden Teil
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besitzt, während die Verschlussleiste einen Vorsprung aufweist, hinter welchem der horizontale 'Teil des Riegels so weit ausragt, aass der ausragende Teil der Verschlussleiste unter dem Vorsprung des Riegels liegt, ■'-'adurch kann die Verschlussleiste in die Blockierstellung gebracht werden, in der alle Laden blockiert sind. Dabei kann ein Schloss angeordnet sein, dessen Hiegel das Betätigungsorgan bedient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Ladenkastens dargestellt ist, Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt dieses Ladenkastens;
Fig. 2 einen Dnchschnitt in der Längsrichtung der Laden und
Fig. 3-7 verschiedene Phasen, in denen der Kasten sich befinden kann.
Der in der Zeichnung dargestellte kasten 1 hat vier Schubladen 2, die auf eine beliebige '.'eise verschiebbar in dem Kasten 1 angeordnet sein können. In der Zeichnung sind diese Laden 2 auf Schienen 3 mittels laufräder 4 verschiebbar.
In einem 'J-'eil des Kastens 1 hinter den Laden 2 ist eine Verschlussleiste 5 drehbar angeordnet. Diese Verschlussleiste hat, wie aus den Figuren 3-7 hervorgeht, einen L-fSrmigen Querschnitt mit einem langen Schenkel 6 und einem kurzen Schenkel 7.
Jede Lade 2' ist an ihrer Unterseite mit einer in Obenansicht im wesentlichen U-f'o'rmigen ?latte 8 mit einem kurzen Schenkel 9 und einem langen Schenkel 10 versehen. Der kurze
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Schenkel 9 ist mit einem Blockierorgan versehen, das als ein nach innen gerichteter Haken 11 ausgebildet ist. ^ieses Blockierorgan kann hinter den kurzen Schenkel 7 der Verschl'jssleiste 5 greifen, während der lange Schenkel 10 einen Antriebsnocken 12 aufweist, der eine nach innen gerichtete, gebogene Form hat und der die Versohlussleiste 5 von ihrer Freigabestellung aus in die Blockierstellung bringen kann.
An einer Platte 13, die im oberen Teil des Kastens 1 oberhalb der oberen Lade 2 vorgesehen ist, in welcher Platte 13 die Verschlussleiste 5 drehbar montiert ist, ist ein Schnappnocken 14 derart angeordnet, dass dieser in der ^lockierstellung der Verschlussleiste 5 an der einen Seite dieser Verschlussleiste liegt und in der den Haken 11 freigebenden Ffeigabestellung dieser Verscliussleiste 5 an der anderen Seite dieser leiste liegt. Dadurch wird vermieden, dass sich die Verschlussleiste 5 unbeabsichtigt von der einen Stellung zu der anderen Stellung bewegt. Der Schnappnocken 14 kann auf an sich bekannte Weise z.B. mit einem konvexen oberen Teil oder einem kegelförmigen oberen Teil ausgebildet sein.
In der Nähe der Platte 13 weist die Verschlussleiste 5 einen als verriegelbares Or;an 15 dienenden ausragenden Teil auf, der aus einem im Querschnitt L-fSrmigen Streifen bestehen kann. In der Blockierstellung der Verschlussleiste 5 greift unter dieses verriogelbare Orran 15 ein um einen Stift oder Bolzen 16 drehbarerRiegel 17. Zwischen dem otift oder Bolzen 16 und dem freien Ende des -^i^els 17 ist eine Bedienungsstange 18 drehbar angeordnet. Diese Bedienungsstange
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kann mittels des Riegels eines Schlössest betätigt werden. Das freie Ende des Riegels 17 weist einen flachen Teil 20 auf, der in der Blockierstellung der Verschlussleiste 5 unter das Verriegelungsorgan 15 greift. Das freie Ende des Riegels 17 ist ferner mit einem Vorsprung 21 versehen, der bei verriegelter Verschlussleiste 5 über das verriegelbare Organ 15 hinausragt.
Die Wirkung des erfindungsgemässen Ladenkastens wird nachstehend anhand der Pig. 3-7 näher erläutert werden.
Fig. 3 zeigt den Kasten, wobei s ich die Verschlussleiste in der Blockierstellung für alle Laden 2 befindet. Das verriegelbare Organ 15 ist dabei durch den Riegel 17 verriegelt, so das? keine der Laden 2 herausgezogen werden kann.
Fenn das Schloss 19 betätigt wird, wird der Riegel 17 der Bedienungsstange 18 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, xv odurch das verriegelbare Organ 15 der Verschlussleiste 5 freigegeben wird. Während des Drehens des verriegelbaren Organs 15 dreht der Vorsprung 21 die Verschlussleitte 5 im Uhrzeiger sinn, wodurch der Schenkel 6 der Verschlussleiste den Schnappnocken 14 eindrückt und sich vorbei diesem Schnappnocken bewegt.
Die Verschlussleiste 5 ist dadurch in der in Fig. 4 dargestellten Stellung gekommen, in welcher der Blockierhaken ausserhalb der Bahn der Verschlussleiste 5 liegt und keine der Laden 2 blockiert ist.
Wenn eine der Laden 2 herausgezogen wird, bewegt sich der Antriebsnocken 12 der Platte 8 an dem langen Schenkel 6
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der Verschlussleiste 5 entlang, wodurch die Verschlussleiste im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und sich über den Schnappnocken 14 bewegt (Pig. 5)« Nachdem der Antriebsnocken 12 die Verschlussleiste passiert ist (Fig. 6), befindet sich diese in der Blockierstellung, wodurch keine der übrigen laden 2 in die offene Stellung gezogen werden kann.
Beim Einschieben der herausgezogenen Lade 2 kommt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, der Haken 11, der mit einer schrägen Auflauffläche versehen ist, mit dem kurzen Schenkel 7 der VerschlusLleiste 5 in Berührung, wodurch die Verschlussleiste 5 im Uhrzeigersinn in ihre Freigabestellung gedreht wird und eine der anderen Laden 2 herausgezogen werden kann.
Wenn alle Laden 2 eingeschoben sind, kann doch das Betätigen des Schlosses 19, der Hiegel 17 durch die Bedienungsstange 18 gedreht werden, wodurch der Teil 20 des Riegels die Verschlussleiste 5 im Gegenuhrzeigersinn dreht und die Verschlussleiste 5 in ihrer Blockierstellung verriegelt ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Es ist deutlich, dass die Erfindung nicht auf die oben beispielsweise dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass diese auf zahlreiche Weisen geändert werden kann ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Ansprueche
    1.] Ladenkasten rait einer Anzahl übereinander angeordneter Schubladen, dadurch gekennzeichnet, dass im Kasten eine sich an allen Laden entlang erstreckende, durch diese Laden in eine Blockierstellung und eine Freigabestellung für die Laden bewegliche Verschlussleiste montiert ist, wobei jede der Laden mit einem Blockierorgan, das in der Blockierstellung der Versc'hlussleiste durch diese Verschlussleiste blockiert wird, sowie mit einem Antriebsnocken versehen ist, der derart angeordnet ist, dass er die Verschlussleiste während des Herausziehens von einer der Laden, nachdem das Blockierorgan dieser Lade ihre Blockierstellung passiert ist, in die Blockierstellung bringt, in der das Blockierorgan alle übrigen Laden blockiert, während Mittel vorgesehen sind um die Verschlussleiste in ihre Freigabestellung zurückzubringen.
    2. Ladenkasten gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussleiste hinter dem Laden drehbar im Kasten vorgesehen ist und wenigstens an der Stelle des Blockierorgans und des Antriebsnockens· jeder der Laden einen L-fSrmigpn Querschnitt aufweist, wobei der freie Schenkel mit dem Blockierorgan und der andere Schenkel mit den Nocken zusammenwirkt.
    3. Ladenkasten gemäss Anspruch 2, dadurch gekenn-· zeichnet, dass das ilockierorgan und der Antriebsnockeh
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    aus einer einzigen im wesentlichenU-fb'rmigen Platte mit einem langen und einem kurzen Schenkel besteht, wobei der kurze Schenkel mit einem Blockierorgan, das als ein nach innen gerichteter Haken ausgebildet ist, und der lange Schenkel mit einem Antriebsnocken versehen sind, der eine nach innen gerichtete, gebogene Form aufweist.
    4. Ladenkasten gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnappnocken vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, dass er in der Freigabestellung der Versohlussleiste an der einen Seite und in der Blockierstellung der Verschlussleiste an der anderen Seite derselben liegt.
    5. Ladenkasten gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierorgan an seiner dem kurzen Schenkel zugewandten Seite derart ausgebildet ist, das? es beim Einschieben der Lade die Verschlussleiste über einen derartigen Winkel drehen kann, dass die Verschlussleiste in ihre Freigabestellung gedreht wird,
    G. Ladenkasten gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Verschlussleiste ein verriegelbares Organ aufweist, das einen an seinem einen Ende drehbar angeordneten Riegel aufweist, an dem zwischen seinem Drehpunkt und seinem freien Ende eine gelenkige Bedienungsstange greift, und dessen freies Ende eine derartige Ausnehmung aufweist, dass dieses freie Ende
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    einen flachen Teil hat, sowie einen über einen Teil dieses flachen i'eiles ausragEnden Teil besitzt, während die Ver— schlusaleiste einen Vorsprung aufweist, hinter Vielehen der horizontale Teil des Riegels so weit ausragt, dass der ausragende Teil der Verschlussleiste unter dem "orsprung des Riegels liegt.
    7. Ladenkasten gemSss einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er rnit einem Schloss versehen ist, des -en Riegel das Betätigungsorgan bedient.
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