DE2922096C2 - Sockelelement zum Tragen von kastenförmigen Bauteilen - Google Patents

Sockelelement zum Tragen von kastenförmigen Bauteilen

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DE2922096C2
DE2922096C2 DE19792922096 DE2922096A DE2922096C2 DE 2922096 C2 DE2922096 C2 DE 2922096C2 DE 19792922096 DE19792922096 DE 19792922096 DE 2922096 A DE2922096 A DE 2922096A DE 2922096 C2 DE2922096 C2 DE 2922096C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Sockelelement tum Tragen von kastenförmigen Bauteilen in Möbelkorpussen und dergleichen, bestehend aus wenigstens einem unter dem Möbelkorpus befestigbaren Fußhalter und einem diesem zugeordneten, eine Feineinstellung aufweisenden Fußteil, wobei das Fußteil über Achsstummel ichwenkbeweglich am Fußhalter gelagert und durch eine wenigstens einen Viertelkreis beschreibende Bewegung aus einer Transportstellung in eine Nutzstellung verbringbar ist und wobei dem Fußhalter und dem Fußteil Rastöffnungen und Rasterhebungen zugeordnet iind, die der jeweiligen Schwenkbewegung entsprechend verrasten.
Aus dem deutschen Patent ... (Patentanmeldung P 29 01 278.0-16) ist ein fußartiger Möbelsockel" bekannt, mit dem eine über die Tiefe des Möbelkorpus laufende Kraftaufnahme erreicht werden kann. Die bekannte Ausführungsform besitzt jeweils paarig unter dem Korpus mit Aufnahmeöffnungen versehene Gleitstücke, zwischen denen ein verschwenkbares, tragendes Seitenteil eingelassen ist, an dessen schmalen Stirnseiten mit Scharnierelementen versehene Dübelplatten angeordnet sind, welche stiftartige Erhebungen aufweisen, die in die Aufnahmeöffnungen der Gleitstücke der Schwenkstellung entsprechend halternd eingreifen.
Dieser Möbelsockel kann nur in seiner paarigen Anordnung verwendet werden. Sein Schwenkmechanismus besteht aus einer Verschiebung von Stiften in Schlitzfühoingen, deren Ende jeweils den Abschluß des Schwenkvorgangs bestimmen.
In dem deutschen Patent ... (Patentanmeldung P 28 50 599.9) ist ferner ein Möbelfuß mit Fußhalter und Fußteil beschrieben, bei dem der Fußhalter auf der vom Möbelkorpus abgewandten Außenseite eine nach unten und innen zweiseitig offene, kastenförmige Aufnahme besitzt, welche in ihren zwei gegenüberliegenden Wandbereichen unterschiedlich gerichtete, über einen Kreuzungspunkt miteinander verbundene Verschiebeschlitze und von diesen getrennt randseitig geformte Einrastausnehmungen für am äußeren Umfang des Fußteils angeordnete Führungsstifte und Rasterhebungen aufweist, wobei in den beiden rechtwinkelig zueinander stehenden Wandbereichen Öffnungen zum wechselseitigen Eingriff einer an der Stirnseite des Fußteils angeformten konischen Erhebung angeordnet sind.
Der Erfindung liegt gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine größere Variabilität in dem Sinne zu schaffen, daß ein verschwenkbarer Möbelsockel der bekannten Art auch einteilig verwendet werden und der Verschwenkungsvorgang einfacher durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Achsstummel mittig an den Breitseiten des kastenförmigen Gehäuses des Fußhalters angeformt sind und in entsprechende Öffnungen der das kastenförmige Gehäuse des Fußhalters zweisei-
tig umschließenden Seitenwände des Fußteils eingreifen, daß das Verschwenken gegen den federnden Widerstand der Seitenwände erfolgt und daß die Rastöffnungen in den Seitenwänden ausgeformt und die Rasterhebungen am Fußhalter angeordnet rind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß am freien Ende des Fußhalters Rastfedern angeformt sind, welche in Transportstellung in am Fußteil befindliche Ausnehmungen eingreifen. Die Rastfedern können ein- oder beidseitig am Fußteil angeformt sein.
Die Seitenwände des Fußteils weisen in Schwenkrichtung die Schwenkbewegung ermöglichende abgerundete Eckbereiche auf und besitzen im Scheitelpunkt der abgerundeten Eckbereiche jeweils eine nach außen offene Rastöffnung, der in dem gegenüberliegenden Eckbereich der Seitenwände eine die Schwenkbewegung begrenzende, geschlossene Rastöffnung gegenüberliegt
Vorteilhaft sind die Innenflächen der Seitenwände im Bereich zwischen der ersten und der zweifen Rastöffnung als Auflaufflächen für die Rasterhebungen an den Fußhaltern ausgestaltet und zwar in der Weise, daß ausgehend von der ersten Rastöffnung die Wandstärke der Seitenwände von annähernd Null bis zur vollen Wandstärke im Bereich der zweiten Rastöffnung aufläuft und daß die Rasterhebungen am Fußhalter gegen Oberwindung des zunehmenden federnden Widerstandes der Seitenwände bis zu deren voller Wandstärke in die Rastöffnungen einrastbar sind. Die Rasterhebungen und die Rastöffnungen können ein- oder beidseitig an den Seiten des Fußteils und in den Seitenwänden des Fußhalters angeordnet sein.
In einer kombinierten Ausführung können jeweils zwei komplette Sockelelemente durch ein an der Unterseite des Möbelkorpus längs anliegendes, den Möbelkorpus mittragendes Seitenteil fest miteinander verbunden sein. Die Verbindung der Sockelelemente mit dem tragenden Seitenteil kann beispielsweise durch eine Dübelverbindung erfolgen. Hier sind jedoch auch alle anderen technisch möglichen Verbindungsarten einsetzbar. Das gleiche gilt für die Verbindungsart des Fußhalters der Sockelelemente mit der Unterseite des Möbelkorpus. Hier können ebenfalls Dübelverbindungen oder andere Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Ein Vorteil des neuen Sockelelementes wird darin gesehen, daß die Schwenkbewegung von der Transportstellung in die Einsatzstellung im Wege der Achslagerung des Fußteils am Fußhalter erfolgt. Diese einfache Rundbewegung "erhindert von vorneherein mögliche Bewegungsschwierigkeiten, wie sie beim genannten Stand der Technik bestehen können. Ein weiterer Vorteil ist der, daß das neue Sockelelement als einzelner Möbelfuß unter einem Möbelkorpus genauso angeordnet sein kann wie als zweiteiliges Fußelement mit einem tragenden Seitenteil als Verbindungsmittel zwischen zwei Sockelelementen. Schließlich muß als vorteilhaft die leichte Verrasterung des schwenkbeweglich am Fußhalter gelagerten Fußteils des neuen Sockelelementes angesehen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen ausgebildeten Sockelelementes schematisch dargestellt; es zeigt
F i g. 1 — das Sockelelement in Transportstellung
F i g. 2 — das Sockelelement um 90° verschwenkt in Nutzstellung
F i g. 3 — eine Kombination zweier Sockelelemente mit einem verbindenden Seitenteil.
F i g. 1 zeigt das Sockeleleraent 5, bestehend aus dem Fußhalter 1 und dem Fußteil 2. Der Fußhalter 1 besteht aus einer Grundplatte 113 (Fig.3), von welcher nach oben Dübelelemente 114 aufragen. Den Dübelelementen 114 gegenüber ist an die Grundplatte 113 ein kastenförmiges Gehäuse 13 angeformt, welches annähernd mittig an seinen Breitseiten 11, 12 nach außen ragende Achsstummel 111, 121 aufweist Ferner ragen von den Breitseiten 11,12 des kastenförmigen Gehäuses 13 die Rasterhebungen 112, 122 auf. Die Achsstummel 111, 121 sind im Eingriff in Öffnungen 211, 221 der das kastenförmige Gehäuse 13 des Fußhalters 1 zweiseitig umschließenden Seitenwände 21, 22 des Fußteils 2 dargestellt Die sichtbare Rasterhebung 112 befindet sich im Eingriff in die nach außen offene Rastöffnung 213. Im Bereich der nach außen offenen Rastöffnung 213 ist der Eckbereich 214 der Seitenwand 21 derart abgerundet, daß die Rastöffnung 213 eine annähernd halbkreisförmige Eingriffsöffnung bildet
Aus der Darstellung ergibt sich, daß das kastenförmige Gehäuse 13 nach unten über die Seitenwände 21, 22 übersteht Die untere Fläche 115 dient während des Transports als Gleitfläche für den Möbelkorpus. Im Fußteil 2 sind Einrastausnehmungen 4 sichtbar, in welche am freien Ende (F i g. 2) des Fußhalters 1 angeformte Rastfedern 3 im Eingriff dargestellt sind.
Am freien Ende des Fußteils 2 ist die Feineinstellung 23 dargestellt, die als Schraubverstellung ausgebildet sein kann. Der Fußhalter 1 mit dem zugeordneten Fußteil 2 ist über die Dübelelemente 114 mit der Unterseite des Möbelkorpus 6 derart verbunden, daß Teile des Fußhalters 1 die Möbelseitenwand 7 zusätzlich halternd untergreifen.
F i g. 2 zeigt die Nutzstellung des Sockelelementes 5, nachdem der Schwenkvorgang des Fußteils 2 gegenüber dem feststehenden Fußhalter 1 um 90° erfolgt ist. Die Darstellung zeigt die andere Breitseite des Sockelelementes 5, bei der der Schwenkstellung entsprechend die Rasterhebung 122 nunmehr in der Rastöffnung 222 eingerastet ist Die Rastöffnung 223 ist nach diesem Verschwenkvorgang frei geworden. Das kastenförmige Gehäuse 13 des Fußhalters 1 ist zwischen den Seitenwänden 21, 22 verschwunden. Die weiteren Merkmale haben der in Fi g. 1 gegebenen Merkmalsbezeichnung entsprechende Bezeichnungen erhalten, wobei berücksichtigt ist, daß in F i g. 2 die in F i g. 1 verdeckte Breitseite des Sockelelementes 5 beschrieben ist.
Dem Sockelelement 5 ist in der gezeigten Darstellung eine Blende 8 vorgehängt, die über marktübliche Verbindungsmittel mit dem Sockelelement 5 verbunden sein kann. Gegenüber der Darstellung in F i g. 1 zeigt die aus F i g. 2 noch die Besonderheit, daß das Fußteil in einzelne Segmente 9 unterteilt ist. Es handelt sich hierbei um am Fußteil angeordnete Trennmarkierungen, welche einzeln oder zu mehreren Abschnitten zwecks Höheneinstellung des Sockelelementes 5 entfernt werden können. Es ist selbstverständlich, daß die Feineinstellung 23 jeweils wieder in ihren Sitz eingebracht werden kann, wenn einer oder mehrere der Segmente 9 entfernt worden sind. Die Sockelblende 8 besitzt an ihrem unteren Ende eine Blendenabdichtung 81.
In F i g. 3 haben gleiche Teile gleiche Bezeichnungen erhalten. Die Darstellung zeigt zwei Sockelelemente 5 mit einem verbindenden Seitenteil 70, welches in der Darstellung mittels Dübelelementen 71 an die Sockelelemente 5 fest angelenkt ist. Der Schwenkvorgang der beiden Sockelelemente 5, welche durch das Seitenteil 70
miteinander verbunden sind, erfolgt dementsprechend synchron.
Aus dem Teilschnitt im Bereich der Verschwenkbarkeit in F i g. 3 ist die Lagerung des Achsstummels 121 in der zugeordneten öffnung 221 erkennbar. Aus der Schnittdarstellung ergibt sich ferner der teilweise Verlauf der Auflaasffläche 225.
Der Verschwenkvorgang des Sockelelementes aus der Transportstellung in die Nutzstellung wird kurz wie folgt beschrieben:
Nach dem Verbringen des Möbelkorpus an die Einsatzstelle, wobei die Fläche 115 des kastenförmigen Gehäuses 13 als Gleitfläche dient, werden durch Druckanwendung die am Fußhalter 1 angeformten Rastfedern 3 au« der Ausnehmung 4 des Fußteils 2 herausgedrückt Gleichzeitig mit diesem Vorgang beginnt der Schwenkvorgang derart, daß die Rasterhebungen 112, 122 aus den zugeordneten Rastöffnungen 213, 223 herausgleiten und sich über die Auflaufflächen 225 in Richtung auf die Rastöffnungen 212, 222 zu bewegen. Dieser Bewegungsablauf erfolgt auf den Achsstummeln 111, 121 des Fußhalters 1, welche in die öffnungen 211,221 der Seitenwände 21,22 des Fußteils eingreifen. Mit zunehmender Wandstärke in den Auflaufflächen 225 werden die Seitenwände 21, 22 des Fußteils 2 nach außen gedrückt, wobei allerdings die Achsstummel 111, 121 bei allen Bewegungsabläufen in ihrer Lagerung bleiben. Kurz vor Erreichen der Rastöffnungen 212, 222 sind die Seitenwände 21, 22 im
ίο Bereich der Auflauf flächen 225 zu ihrer vollen Wandstärke angewachsen. Im Anschluß daran wird durch Fortsetzung der Schwenkbewegung die Verrasterung der Rasterhebungen 112, 122 mit den die Schwenkbewegung begrenzenden Rastöffnungen 212, 222 bewirkt. Bestehende Bodenunebenheiten können nunmehr z. B. über die Feineinstellung 23 ausgeglichen werden, wobei die Feineinstellung 23 derart ausgebildet ist, daß sowohl von außen als auch im Durchgriff durch den Möbelkorpus 6 und das Sockelelement 5 der Verstellmechanismus in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sockelelement zum Tragen von kastenförmigen Bauteilen wie Möbelkorpussen und dergleichen, bestehend aus wenigstens einem unter dem Möbelkorpus befestigbaren Fußhalter und einem diesem zugeordneten, eine Feineinstellung aufweisenden Fußteil, wobei das Fußteil über Achsstummel schwenkbeweglich am Fußhalter gelagert und durch eine wenigstens einen Viertelkreis beschreibende Bewegung aus einer Transportstellung in eine Nutzstellung verbringbar ist und wobei dem Fußhalter und dem Fußteil Rastöffnungen und Rasterhebungen zugeordnet sind, die der jeweiligen Schwenkbewegung entsprechend verrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (111,12t) mittig an den Breitseiten (11, 12) des kastenförmigen Gehäuses (13) des Fußhalters (1) angeformt sind und in entsprechende öffnungen (211, 221) der das kastenförmige Gehäuse (13) des Fußhalters (1) zweiseitig umschließenden Seitenwände (21, 22) des Fußteils (2) eingreifen, daß das Verschwenken gegen den federnden Widerstand der Seitenwände (21,22) erfolgt und daß die Rastöffnungen (212,213,222,223) in den Seitenwänden (21,22) ausgeformt und die Rasterhebungen (112, 122) am Fußhalter (1) angeformt sind.
2. Sockelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Fußhalters (1) Rastfedern (3) angeformt sind, welche in Transportstellung in am Fußteil (2) befindliche Ausnehmungen (4) eingreifen.
3. Sockelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterhebungen (112, 122) beidseitig am Fußhalter (1) angeformt sind.
4. Sockelelement nach Anspruch 1 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21, 22) in Schwenkrichtung die Schwenkbewegung ermöglichende abgerundete Eckbereiche (214, 224) aufweisen und daß im Scheitelpunkt der abgerundeten Eckbereiche (214, 224) jeweils eine nach außen offene Rastöffnung (213,223) eingeformt ist
5. Sockelement nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Rastöffnungen (213,223) gegenüberliegenden Eckbereichen der Seitenwände (21,22) eine die Schwenkbewegung begrenzende, geschlossene Rastöffnung (212, 222) eingeformt ist
6. Sockelelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Sei'enwände (21, 22) im Bereich zwischen den Bastöffnungen (213, 223) und den Rastöffnungen (212,222) als Auflaufflächen (225) für die Rasterhebungen (112, 122) ausgestaltet sind derart, daß ausgehend von den Rastöffnungen (213, 223) die Wandstärke der Seitenwände (21, 22) von annähernd Null bis zur vollen Wandstärke im Bereich der Rastöffnungen (212, 222) aufläuft und daß die Rasterhebungen (112,122) gegen Überwindung des zunehmenden federnden Widerstandes bis zur vollen Wandstärke der Seitenwände (21, 22) in die Rastöffnungen (212,222) einrastbar sind.
/. Sockelement nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterhebungen (112, 122) und die Rastöffnungen (212, 213, 222, 223) nur einseitig an einer Seite des Fußteils (2) und in einer Seitenwand (21, 22) des Fußhalters (1) angeordnet sind.
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