DE3032527C2 - Fenster- oder Türbeschlag - Google Patents
Fenster- oder TürbeschlagInfo
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- DE3032527C2 DE3032527C2 DE19803032527 DE3032527A DE3032527C2 DE 3032527 C2 DE3032527 C2 DE 3032527C2 DE 19803032527 DE19803032527 DE 19803032527 DE 3032527 A DE3032527 A DE 3032527A DE 3032527 C2 DE3032527 C2 DE 3032527C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
- E05B13/004—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle by locking the spindle, follower, or the like
Description
dem schmalen Schlitzbereich gegen die Endfläche im Sinne eines Abdrückens des schmaleren Schlitzbereiches
vom Vierkanidorn drücken kann.
Die Endfläche des schmaleren Schlitzbereichs kann in der Sperrstellung in einem Abstand von etwa 2 mm vom
Vierkantdorn angeordnet sein.
Der breitere Schlitzbereich kann mit Einführungsschrägen in den schmaleren Schlitzbereich übergehen,
so daß bereits beim Drehen der Handhabe der Schieber losgelassen werden kann, wobei nach Erreichen der jeweiligen
Drchendstellung der Handhabe der Schieber selbsttätig in seine Sperrstellung ohne Behinderung zurückkehren
kann.
Die den Schieber ständig in seine Sperrstellung drükkende Federbelastung kann von mindestens einer ·5
Schraubendruckfeder ausgeübt sein, die auf einen zur Bodenfläche des Aufsetzgehäuses hin verkröpften, zapfenartigen
Ansatz an dem von der Handhabe abgekehrten Ende des Schiebers aufgesteckt ist, wobei das freie
Ende der Schraubendruckfeder sich gegen die Innenseite der zweiten Stirnwand des Aufsetzgehäuses abstützt.
Durch das Aufstecken der Schraubendruckfeder auf den zapfenförmigen Ansatz des Schiebers in Form einer
Blechplatte wird eine einfache und zuverlässige Halterung der Schraubendruckfeder erzielt. Zweckmäßig
können zwei Schraubendruckfedern auf zwei Ansätzen des Schiebers nahe seiner Längskanten aufgesteckt sein,
wodurch die Befestigungslöcher im Gehäuse freigehalten werden können.
Jeder zapfenförmige Ansatz des Schiebers kann zur Halterung der aufgesetzten Schraubendruckfeder jeweils
mindestens einen warzenförmigen Vorsprung aufweisen,
gegen den beidseits Windungen der Schraubendruckfeder anliegen. Dadurch ist die Schraubendruckfeder
nach dem Aufsetzen gegen ungewolltes Herabfallen gesichert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Aufsetzgehäuse eines Fensterbeschlages in Seitenansicht,
F i g. 2 das Aufsetzgehäuse in Unteransicht,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der
F i g. 2 und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der
F i g. 2.
Von einem Fensterbeschlag besteht das in der Zeichnung dargestellte Beschlagteil aus einer Handhabe 10
und einem Aufsetzgehäuse 11 in Form einer Rosette. Das Aufsetzgehäuse 11 weist einen etwa rechteckigen
Umriß auf und ist mit einem rückwärts ausmündenden Innenraum 12 versehen. Die Handhabe 10 ist mit ihrem
Hals 13 indem Aufsetzgehäuse 11 drehbar gelagert. Das
Aufsetzgehäuse 11 ist hierzu mit einer nach vorne gerichteten
Lagerbuchse 14 versehen, die in eine entsprechende Lagerausnehmung 15 in der Stirnfläche des so
Handhabenhalses 13 eingreift. Die Befestigung erfolgt mit einem Einsatz 16, der die Lagerbuchse 14 durchgreift
und in ein entsprechendes Sackloch 17 im Handhabenhals 13 mit Preßsitz eingesetzt ist. Das in die Aussparung
17 des Handhabenhalses 13 eingreifende Ende des Einsatzes 16 kann dabei mit einer nicht näher dargestellten
Riffelung versehen sein. Der Einsatz 16 weist an seinem freien Ende einen Flansch 18 auf, der sich gegen
die Bodenfläche 19 des Aufsetzgehäuses 11 anlegt. Damit
wird ein Abziehen der Handhabe 10 von dem Auf- b5 setzgehäuse 11 verhindert.
Die Handhabe 10 weist weiterhin in ihrem Hals 13 eine Ausnehmung 20 auf, in der ein Vierkantdorn 21
gehaltert ist. Dieser Vierkantdorn 21 durchgreift dabei auch den Einsatz 16 und dient zur Betätigung des nicht
näher dargestellten Fensterverschlusses.
Das Aufsetzgehäuse 11 weist zwei Durchbrüche 21 für uie Aufnahme von nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben
auf. wobei die Durchbrüche 22 in Buchsen 23 ausgebildet sind.
Im Innenraum 12 des Aufsetzgehäuses 11 ist ein aus einer Blechplatte gebildeter Schieber 24 verschiebbar
gelagert, und zwar in Längsrichtung des länglichen Aufsetzgehäuses
11. Die Breite des Schiebers 24 entspricht dabei im wesentlichen der Breite des Innenraums 12 des
Aufsetzgehäuses 11, so daß der Schieber 24 gegen Verdrehen
gesichert ist. Der längliche Schieber 24 ist somit zwischen den beiden Längswänden 25 des Aufsetzgehäuses
11 geführt. Der Schieber 24 wird mit zwei Schraubendruckfedern 26 in der in der F i g. 2 dargestellten
Sperrstellung gehalten. Die beiden Schraubendruckfedern 26 sind auf zur Bodenfläche 19 des Aufsetzgehäuses
11 hin verkröpften, zapfenförmigen Ansätzen 27 am Schieber 24 aufgesteckt, wobei sich die freien
Enden der Schraubendruckfedern 26 gegen die Innenseite der Stirnwand 28 des Aufsetzgehäuses 11 abstützen.
Die zapfenförmigen Ansätze 27 am Schieber 24 weisen zur Halterung der aufgesetzten Schraubendruckfedern
26 jeweils mindestens einen warzenförmigen Vorsprung 36 auf. Beim Überschieben über diese warzenförmigen
Vorspriinge 36 wird jede Schraubendruckfeder 26 elastisch aufgeweitet, so daß nach deren vollständigem
Aufschieben Windungen der Schraubendruckfedern 26 kraftschlüssig beidseits an den warzenförmigen
Vorsprüngen 36 anliegen. Die Schraubendruckfedern 26 sind somit gegen ein ungewolltes Lösen gesichert.
Der Schieber 24 weist einen den Vierkantdorn 21 der Handhabe 10 umgreifenden Längsschlitz auf, dessen
Breite zumindest über einen Bereich 29 seiner Länge der Kantenlänge des Vierkantdorns 21 angepaßt ist,
während der Restbereich 30 breiter als der Diagonaldurchmesser des Vierkantdorns 21 ist. Der breitere Bereich
30 des Längsschlitzes weist zur Handhabe 33 des Schiebers 24, während der schmalere Schlitzbereich 29
von der Handhabe 33 wegweisend an den breiteren Bereich 30 anschließt. Der schmalere Schlitzbereich 29 erfaßt
den Vierkantdorn 21 formschlüssig und blockiert ihn gegen Drehen. Die auf den Vierkantdorn 21 aufschiebbare
Länge des schmaleren Schlitzbereichs 29 entspricht in etwa der halben Dicke des Vierkantdorns
21. Diese Länge reicht aus, um den Vierkantdorn 21 gegen Drehen zu blockieren.
Der schmalere Schlitzbereich 29 des Schiebers 24 liegt mit seinen einander gegenüberliegenden Seitenflächen
34 am Vierkantdorn 21 an. Um zu verhindern, daß bei einem Drehversuch der Handhabe 10 bei blockiertem
Vierkantdorn 21 eine der jeweils im Bereich 29 liegenden Kanten des Vierkantdorns 21 durch das vorhandene
Spiel zwischen dem Vierkantdorn 21 und dem schmaleren Schlitzbereich 29 gegen dessen Endfläche
35 im Sinne eines Zurückdrückens des Schiebers 24 drückt, ist die Endfläche 35 des schmaleren Schlitzbereichs
29 in einem Abstand vom Vierkantdorn 21 gehfjten. Der Abstand kann dabei etwa 2 mm betragen. Aus
der Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß dann, wenn der schmalere Schlitzbereich 29 in der Sperrstellung des
Schiebers 24 den Vierkantdorn 21 erfaßt, dabei der Schieber 24 mit seinem linken Ende gegen die Innenseite
der Stirnwand 28 des Aufseizgehäuses 11 anliegt.
Durch ein Verschieben des Schiebers 24 entgegen der
Wirkung der Schraubendruckfedern 26 gelangt der breitere Bereich 30 des Längsschlitzes in den Bereich
des Vierkantdorns 21. In diesem Bereich 30 des Längsschlitzes ist ein Drehen des Vierkantdorns 21 über die
Handhabe 10 möglich.
Der breitere Bereich 30 des Längsschlitzes geht mit Einführungsschrägen 31 in den schmaleren Schlitzbereich
29 über. Mit diesen Einführungsschrägen 31 wird das Aufschieben des schmaleren Schlitzbereichs 29 auf
den Vierkantdorn 21 erleichtert. Nach Verdrehen des Vierkantdorns 21 mit der Handhabe 10 nimmt der
Schieber 24 selbsttätig seine in der Fig. 2 dargestellte
Sperrstellung ein.
Die den Schieber 24 bildende Blechplatte weist an ihrem von den Schraubendruckfedern 26 abgekehrten
Ende einen die Stirnwand 28 des Aufsetzgehäuses ί 1
durchgreifenden Ansatz 32 auf, an dessen freiem Ende eine nach vorn abgewinkelte Handhabe 33 vorgesehen
ist. Die Bedienungsperson kann somit durch Drücken auf die Handhabe 33 den Schieber 24 aus der in der
Fig. 2 dargestellten Sperrstellung verschieben, so daß
der Vierkantdorn 21 aus dem schmaleren Schlitzbereich 29 freikommt. Nunmehr ist ein Drehen des Vierkantdorns
21 mit der Handhabe 10 möglich. Kleine Kinder wissen jedoch nicht, daß zum Drehen der Handhabe 10
zunächst der Schieber 24 zu verschieben ist, so daß sie den Fensterverschluß nicht betätigen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
JO
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Claims (8)
1. Fenster- oder Türbeschlag mit einer in einem länglichen. Löcher für Befestigungsschrauben aufweisenden
Aufsetzgehäuse, z. B. Rosette, Türschild od. dgl., drehbar gelagerten Handhabe und mit einer
Drehsperre in Form eines im Gehäuse angeordneten Schiebers, der mit einer als Handhabe dienenden
Verlängerung an einer Stirnseite des Gehäuses nach außen ragt und einen den Vierkantdorr, der Handhabe
umgreifenden Längsschlitz aufweist, der zumindest über einen Bereich seiner Länge der Kantenlänge
des Vierkantdorns angepaßt ist, während der Restbereich breiter als der Diagonaldurchmesser
des Vierkantdorns ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der breitere Bereich (30) des Längsschlitzes zur Handhabe (33) des Schieters (24)
weist, während der schmalere Schlitzbereich (29) von der Handhabe (33) wegweisend an den breiteren
Bereich (30) anschließt, und daß der Schieber (24) ständig in Richtung auf seine Handhabe (33) hin federbelastet
ist.
2. Fenster- und Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf den Vierkantdorn (21) aufschiebbare Länge des schmaleren Schlitzbereichs
(29) in etwa der halben Dicke des Vierkantdorns (21) entspricht.
3. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung der
schmalere Schlitzbereich (29) des Schiebers (24) lediglich mit seinen einander gegenüberliegenden Seitenflächen
(34) am Vierkantdorn (21) anliegt, während die Endfläche (35) des schmaleren Schlitzbereichs
(29) im Abstand zum Vierkantdorn (21) angeordnet ist.
4. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (35) des
schmaleren Schlitzbereichs (29) in einem Abstand von etwa 2 mm vom Vierkantdorn (21) angeordnet
ist.
5. Fenster-oder Türbeschlag nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der breitere Schlilzbereich (30) mit Einführungsschrägen (31) in den
schmaleren Schlitzbereich (29) übergeht.
6. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (24)
ständig in Richtung auf seine Sperrstellung drückende Federbelastung von mindestens einer Schraubendruckfeder
(26) ausgeübt ist, die auf einen zur Bodenfläche (19) des Aufsetzgehäuses (11) hin verkröpften,
zapfenartigen Ansatz (27) an dem von der Handhabe (33) abgekehrten Ende des Schiebers (24)
aufgesteckt ist, wobei das freie Ende der Schraubendruckfeder (26) sich gegen die Innenseite der Stirnwand
(28) des Aufsetzgehäuses (11) abstützt.
7. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) zwei
Ansätze (27) nahe seiner Längskanten zum Halten von zwei Schraubendruckfedern (26) aufweist.
8. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz
(27) am Schieber (24) zur Halterung der aufgesetzten Sehraubendruekieder (26) jeweils mindestens einen
wiirzenförmigen Vorsprung (36) aufweist, gegen
den beidseits Windungen der Schraubendruckfeder (26) anliegen.
Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türbeschlag mit einer in einem länglichen. Löcher für Befestigungsschrauben
aufweisenden Aufsetzgehäuse, z. B. Rosette, Türschild od. dgl., drehbar gelagerten Handhabe
und mit einer Drehsperre in Form eines im Gehäuse angeordneten Schiebers, der mit einer als Handhabe
dienenden Verlängerung an einer Stirnseite des Gehäuses nach außen ragt und einen den Vierkantdorn der
Handhabe umgreifenden Längsschlitz aufweist, der zumindest über einen Bereich seiner Länge der Kantenlänge
des Vierkantdorns angepaßt ist, während der Restbereich breiter als der Diagonaldurchmesser des
Vierkantdorns ist
Bei diesem aus dem DE-GM 75 34 051 bekannten Beschlag
ist der Schieber in der Offenstellung und in der Spetrstellung mit einer Schraube festsetzbar. Ohne einen
Schraubendreher zum Lösen der den Schieber festsetzenden Schraube ist eine Betätigung des Beschlags
nicht möglich.
In der Sperrstellung des Schiebers kann zwar der Beschlag nicht von Kindern geöffnet werden; jedoch
fehlt die Möglichkeit, daß der Beschlag in einfacher Weise durch Erwachsene betätigt werden kann, denn
die Drehsperre muß auch dann, wenn die Feststellschraube in der herausgedrehten Stellung belassen wird,
zum Sperren manuell betätigt werden, was übersehen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fenster- oder Türbeschlag der eingangs erläuterten Art zu
schaffen, bei dem die Handhabung der Drehsperre vereinfacht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der breitere Bereich des Längsschlitzes zur Handhabe
des Schiebers weist, während der schmalere Schlitzbereich von der Handhabe wegweisend an den
breiteren Bereich anschließt und daß der Schieber ständig in Richtung auf seine Handhabe hin federbelastet ist.
Dadurch ist in einfacher Weise die Handhabung der Drehsperre vereinfacht, da zum bestimmungsgemäßen
Betätigen des Tür- bzw. Fensterverschlusses mittels Drehen seiner Handhabe der Schieber lediglich durch
Drücken auf den Ansatz entgegen der Wirk'ing eines Kraftspeichers in die Freigabestellung überführt wird,
jedoch nach dem Loslassen der Verlängerung selbsttätig wieder in seine Sperrstellung zurückkehrt. Kleine
Kinder, die das Fenster bzw. die Tür noch nicht alleine öffnen dürfen, wissen natürlich nicht, daß zum Drehen
der Handhabe auch noch die aus dem Aufsetzgehäuse herausragende Verlängerung des Schiebers einzudrükken
ist. Für Erwachsene ist demgegenüber in einfacher Weise ein öffnen des Fensters bzw. der Tür ohne besondere
Hilfsmittel möglich. Das Bewegen des Schiebers in seine Sperrstellung kann nicht mehr übersehen werden.
Die auf den Vierkantdorn aufschiebbare Länge des schmaleren Schlitzbereichs kann zweckmäßig in etwa
der halben Dicke des Vierkantdorns entsprechen. Dadurch wird der Schiebeweg des Schiebers möglichst
klein gehalten, ohne daß die Blockierung des Vierkantdorns beeinträchtigt wird. Der schmalere Schlitzbereich
des Schiebers kann dabei in seiner Sperrsiellung lediglich mit seinen einander gegenüberliegenden Seitenflächen
am Vierkantdorn anliegen, während die Endfläche des schmaleren Sehlitzbereichs im Abstand /um Vierkantdorn
angeordnet ist. Dadurch wird in einfacher
b5 Weise verhindert, daß bei einem Drehversuch der
Handhabe bei blockiertem Vierkantdorn eine der jeweils im schmaleren Bereich liegenden Kanten des Vierkantdorns
durch das Spiel gegen den Vierkantdorn und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032527 DE3032527C2 (de) | 1980-08-29 | 1980-08-29 | Fenster- oder Türbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032527 DE3032527C2 (de) | 1980-08-29 | 1980-08-29 | Fenster- oder Türbeschlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032527A1 DE3032527A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3032527C2 true DE3032527C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6110649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032527 Expired DE3032527C2 (de) | 1980-08-29 | 1980-08-29 | Fenster- oder Türbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3032527C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545859A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-07-02 | Schuermann & Co Heinz | Getriebehandhebel zur betaetigung von fenster- oder tuerbeschlaegen fuer drehbare, kippbare und drehkippbare fluegel |
DE10032772A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-17 | Holger Weist | Vorrichtung zum Arretieren von Tür-und Fenstergriffen sowie Herddrehknöpfen als Schutz für Kinder |
IT1392125B1 (it) * | 2008-11-20 | 2012-02-22 | Zamet Italia S R L | Dispositivo per maniglie di porte |
EP3819445A1 (de) * | 2019-11-05 | 2021-05-12 | Martial, Labbé | Sicherheitsvorrichtung für fenstergriff |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7405603U (de) * | 1974-05-16 | Westfaelisches Metallwerk Schneider F | Tür oder Fenster mit einer Handhabe | |
DE7534051U (de) * | 1975-10-27 | 1976-03-25 | Fa. Peter Metz Inh. Hermann Homann, 5620 Velbert | Verriegelungsplatte fuer fenster- oder tuergriffe |
-
1980
- 1980-08-29 DE DE19803032527 patent/DE3032527C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3032527A1 (de) | 1982-03-25 |
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