DE2911896C2 - Verschluß für einen Deckel eines insbesondere elektrische Geräte aufnehmenden Kastens - Google Patents

Verschluß für einen Deckel eines insbesondere elektrische Geräte aufnehmenden Kastens

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DE2911896C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/10Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen Deckel eines insbesondere elektrischen Geräte aufnehmenden Kastens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus US-PS 37 70 306 ist ein Verschluß für eine Feuerschutztür bekannt, bei der die Falle in einem Blechgehäusc angeordnet ist. das in einen sich über einen Teil der Dicke der Tür erstreckenden Ausschnitt eingesetzt ist. Als Betätigungsteil dient ein drehbarer Handgriff, der mit einem Exzcnlcrstift in einen Längsschlitz der Falle eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der bei einfachem Aufbau für dünnwandige Deckel geeignet und nach außen gegen unbefugtes öffnen sowie gegen Verschmutzung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Konstruktion wird die Falle unmittelbar in dem Ausschnitt des vergleichsweise dünnen Deckels geführt. Die Nuten können der Wandstärke des Deckels entsprechen, so daß dieser im wesentlichen durchgehend gleiche Dicke haben kann. Das Abdeckteil, das ebenfalls unmittelbar am Deckel befestigt wird, sorgt einerseits ciafür, daß alle wesentlichen Teile der Falle abgedeckt und daher nicht von außen zugänglich sind, und bictet andererseits einen guten Schutz gegen Verschmutzung. Der Verschluß ergibt eine Dauerverriegelung, die sich nur von einem Befugten lösen läßt, der das vom Verschluß unabhängige Betätigungsteil durch die Durchtrittsöffnung des Abdcckteils einsleckt, bis die Mitnahmeflächen kraflschlüssig zusammenwirken. Die Lage der Durchtrittsöffnung hat den Vorteil, daß eine einfache Verschiebcbcwcgungdcs Bctätigungsteils zum Lösen des Verschlusses ausreicht. Anschließend bildet das Abdeckteil ein Widerlager für das Betätigungsteil, das es erlaubt, mit dem Betätigungsteil Kräfte in Öffnungsrichtung des Deckels auszuüben. Wenn also beispielsweise der Deckel als schwenkbare Tür ausgebildet ist. kann durch Verschieben des Bctätigungsteils in Dckkclcbcne die Falle von der Widerlagerfläche an der Kastenwand zurückgezogen werden und dann durch Bewegen des Betätigungsteils senkrecht zur Deckelebene das Schwenken in die Offcnstellung erfolgen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann das Betätigungsteil wahlweise an dem Verschluß belassen werden, wenn es dauernd oder zeitweilig zulässig ist, daß jeder beliebige Dritte den Verschluß löst. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Betätigungsteil zu entfernen, so daß ein Dritter nicht in der Lage ist. den Verschluß zu lösen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 erlauben es die Federarme, die Verrastung mit Hilfe eines Kunststofftcils auszuführen. Sie haben darüber hinaus den Vorteil, dem öffnungsleil eine gewisse Länge zu geben, die beim Ausüben der senkrecht zur Dcckclebenc wirkenden öffnungskräftc von Vorteil ist.
Bei der Gestaltung nach Anspruch 4 kann der Schlitz
dem Querschnitt des Schicbcr'.eils des Betätigungsteils angepaßt sein. Die Auflagefläche erleichtert das Einführen des Betätigungsteils in diesen Schlitz. Darüber hinaus dient diese Auflagefläche der Vervollständigung des Deckels, der zwecks Durchführung der Falle in diesem ϊ Bereich einen Durchbruch besitzt
Die Befestigung mittels Federnasen nach Anspruch 5 ergibt eine einmalige dauerhafte Verbindung von sehr einfacher Form.
Die Führungsfortsälze gemäß Anspruch 6 übergreifen die Deckelwand im Anschluß an die Aussparung und verbessern die Führung erheblich.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 7 wird die Feder platzsparend und ohne Verwendung zusätzlicher Teile gehalten. \r,
Bei der Fortbildung nach Anspruch 8 wird ein Hohlraum veräncserbarer Größe gebildet, in dem die Feder im wesentlichen vollständig eingeschlossen ist.
Der bei der Ausgestaltung nach Anspruch 9 zwischen der Vertiefung und dem Fallenteil mit den beiden Seitenrippen verbleibende Raum vermag gerade den Schieber des Bctätigungstcils mit seinen Federarmen aufzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbci- 2·; spiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Kasten mit türartigem Deckel, an welchem ein erfindungsgemäßer Verschluß anwendbar ist;
F i g. 2 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung einen Teil des Deckels, die Falle, das Abdeckteil und das Betätigungselement des erfindungsgemäßen Verschlusses;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1; F i g. 4 eine Rückansicht der Falle;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Falle, und ir,
F i g. 6 einen Schnitt durch das Abdeckteil.
Fig. 1 zeigt einen Kasten 1 mit mehreren Kastenwänden 2, sowie einen türartigen Deckel 3, der über Gelenke 4 mit dem Kasten 1 verbunden ist. Dieser Kasten kann insbesondere zur Aufnahme elektrischer Apparate, wie elektronische Thermostaten, Regler, Steuergeräte, Überwachungsschaltungen u.dgl. dienen. Sowohl der Kasten als auch der Deckel bestehen aus Kunststoff. Der Deckel kann durchsichtig sein.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verschluß 5 zwisehen Kasten und Deckel. Die Einzelteile dieses Verschlusses sind in F i g. 2 näher veranschaulicht.
Der Deckel 3 weist einen Ausschnitt 6 auf. Es sind seitlich vorspringende Scitenwändc 7 und 8 vorgesehen, sowie eine Federfassung 9. Dazwischen befinden sich mit der Aussparung verbundene Durchbrüche 10 und II. Nach vorn hin besitzt die Aussparung 6 zwei Erweiterungen 12 und 13.
Eine Falle 14, die auch in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, besitzt seitliche Führungsnuten 15 und 16, « in welche die Seitenwändc 7 und 8 des Ausschnitts 6 eingreifen können. Im Anschluß daran sind ein innerer Führungsfortsatz 17 und ein äußerer Führungsfortsatz 18 vorgesehen, die am Ende der Aussparung über den an das Ende des Ausschnitts 6 anschließenden Deckel- wi teil greifen. Hierbei bildet der Fiihrungslortsat/. 17 eine rinnenartige Abdeckung, die über die Federfassung 9 greift. Im Innern befindet sich ein I lohlraum 19 mit einer Fcderabstül/.ung 20. Eine Schraubenfeder 21 wird einerseits an dieser Fcderabstül/.ung 20 und andererseits tiri an der Federfassung 9 abgeslül/.t. In zusammengebautem Zustand isl daher die Feder 21 im wesentlichen vollständig abgekapselt. Die Falle 14 besitzt ein vorderes Ende 22, das hinter eine Widerlagerfläche 23 in der Kastenwand 2 zu greifen vermag. Der aus dem Deckel 3 ragende Teil besteht aus einer Platte 24 und zwei Seitenrippen 25 und 26, die am vorderen Ende eine Mitnahmefläche 27 und am hinteren Ende eine Arretierungsfläche 28 bilden.
Ein Abdeckteil 29 übergreift den aus dem Deckel überstehenden Teil der Falle 14. Es ist mit Federnasen 30 und 31, die in die Durchbrüche 10 und 11 greifen, am Deckel 3 befestigt. Eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung 32 ist an der der Kastenwand 2 zugewandten Seite vorgesehen. Ihr ist eine Auflagefläche 33 vorgelagert. Der auf diese Weise verdickte Teil 34 dient zum Ausfüllen des Ausschnitts 6 im Bereich der Erweiterungen 12 und 13. Eine Vertiefung 35 nimmt die Platte 24 mit den Seitenrippen 25 und 26 der Falle 14 auf.
Ein Betätigungsteil 36 weist einen Schieberteil 37 auf, der an einem Ende einen Handgriff 38 trägt und am anderen Ende eine als Kante ausgebildete Mitnahmefläehe 39 besitzt, die mit den Mitnahmeflächen 27 zusammenwirken kann. An die Kante schließen sich zwei Federarmc40und4l an, die an ihren Enden Rastvorsprünge 42 und 43 tragen. Diese können hinter Arretierungsflächen greifen. Die Dicke des Schieberteils 37 und der F'edcrarme 40 und 41 entspricht der Höhe der Durchtrittsöffnung 32, sowie dem freien Raum zwischen der Platte 24 und dem Grund der Vertiefung 35.
Bei der Montage wird zunächst die Schraubenfeder 21 und die Falle 14 von der Stirnseite her in den Ausschnitt 6 eingeschoben. Dann wird das Abdeckteil 29 in den Durchbrüchen 10, H befestigt. Damit ist der Verschluß betriebsbereit. Es kann durch Zudrücken des Deckels 3 in die Schließstellung gehen.
Zum öffnen ist es erforderlich, das Betätigungsteil 36 durch die Durchtrittsöffnung 32 einzuführen, bis die Mitnahmefläche 39 an den Mitnahmeflächen 27 anschlägt. Durch weiteres Verschieben des Betätigungsteil in der F.benc des Deckels 3 wird die Falle zurückgeschoben und der Verschluß gelöst. Wird nun am Handgriff 38 des Beiäligungsteils 36 eine Kraft senkrecht zur Deckclebene ausgeübt, so läßt sich der Deckel leicht verschwenken, weil die entsprechenden Kräfte vom Schieberteil 37 und den Federarmen 40 und 41 des Betätigungsteil 36 auf das Abdeckleil 29 und von dort auf den Deckel übertragen werden.
Hieraus ist ersichtlich, daß durch Abziehen des Betätigungsteile 36 ein unbefugtes öffnen des Verschlusses nicht möglich ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Betätigungsteil in der eingeschobenen Stellung zu belassen; es kann wegen der Rastverbindung nicht herausfallen. Werden die Federarme 40 und 41 sehr steif ausgelegt, kann man auch eine dauerhafte Verbindung zwischen Betätigungsteil und Falle herstellen.
Statt des veranschaulichten Bctätigungsteils 36 können auch andere Betätigungsteile verwendet werden, die Mitnahmeflächen aufweisen, welche mit Mitnahmeflächen am Schieber zusammenwirken können. In jedem Fall geniigen geringe Kräfte, um die Falle zurückzuschieben, und das Betätigungsteil tritt dabei so weit in das Abdeckelement ein, daß ein Abheben des Deckels ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verschluß für ei.ien Deckel eines insbesondere elektrische Geräte aufnehmenden Kastens mit einer längsverschiebbaren fcderbclastcten Falle, die in einem zu einer Kastenwand hin offenen Ausschnitt des Deckels angeordnet ist, in Schließstellung eine Widerlzgerfläche der Kastenwand hintergreift und von einem Betätigungsteil entgegen der Federkraft in Öffnungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) seitliche Führungsnuten (15, 16) aufweist, mittels derer die Falle (14) an Seitenwänden (7, 8) des Ausschnitts (6) geführt ist, und daß die Falle (14) mit einem am Deckel (3) befestigten Abdeckteil (29) nach außen überdeckt ist, das an der der Kastenwand (2) zugewandten Seite mit einer Durchtrittsöffnung (32) zum Einstecken und Herausziehen des Betätigungsteils (36) versehen ist, wobei die Falle (14) und das Betätigungsteil (36) Mitnahmeflächen (39, 27) aufweisen, die bei eingestecktem Betätigungsteil (36) in kraflschlüssige Verbindung bringbar sind.
2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (36) ein Schieberteil (37) aufweist, das an einem Ende mit einem Handgriff (38) und am anderen Ende mit einer als Mitnahmefläche (39) dienenden Kante verschen ist, und daß das Betätigungsteil (36) über eine lösbare Verrastung mit der Falle (14) gegen Herausziehen gesichert ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebertcil (37) im Anschluß an die Kante Federarme (40, 41) mit Arretierungsflächen (28) der Falle (14) hintergreifbaren Rastvor- j5 Sprüngen (42,43) aufweist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (32) ein Schlitz ist, dem sich eine zur Kastenwand (2) gerichtete Auflagefläche (33) für das Betätigungsteil (36) anschließt.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (29) mittels in Durchbrüche (10, 11) des Deckels (3) eingreifenden Federnasen (30) am Deckel befestigt ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) an der der Kastenwand (2) abgewandten Seite im Anschluß an die seitlichen Führungsnuten (15, 16) außerhalb und innerhalb des Deckels (3) Führungsfortsätze (17, 51» 18) aufweist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) zur Aufnahme der als Schraubenfeder (21) ausgebildeten Feder einen Hohlraum (19) mit Federabstützung (20) am der Kastenwand (2) zugewandten Ende aufweist und daß an der Dcckelinnenseite im Anschluß an die Aussparung (6) eine Federfassung (9) vorgesehen ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) im Anschluß an den wi Hohlraum (19) eine zur Innenseile des Deckels (3) geöffnete rinnenartige Abdeckung aufweist, die die Federabstützung (9) am Deckel übergreift und dieser im Querschnitt angepaßt ist, wobei die zur Innenseite des Deckels (3) gerichteten Ränder die l'üh- br> rungsfortsätze (17) bilden.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Abdeckteil (29) eine Vertiefung (35) zur Aufnahme des die Deckelfläche überragenden Teils der Falle (14) vorgesehen ist und daß dieser Fallentcil aus einer Platte (24) mit zwei Seitenrippen (25, 26) besteht, deren Abstand und Höhe dem Abstand und der Höhe der Federarme (40,41) des Bclätigungsorgans (36) entsprechen.
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