DE3021637A1 - Schliessvorrichtung fuer eine tuer - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer eine tuer

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Description

Schließvorrichtung für eine Tür
Priorität: 5· Juli 1979 Frankreich Nr. 79 174-95
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für eine Tür mit mehreren Riegeln, die gleichzeitig durch eine gemeinsame Schließeinrichtung betätigbar sind.
In der DE-OS 24· 04 575 ist eine solche Vorrichtung mit einem U-förmigen Profilstück beschrieben, das mit seinem Grundteil an dem Türflügel angebracht ist, so daß ein Schenkel genau in einer Ebene mit der freien vertikalen Stirnseite des Türflügels ist, wobei die Schließeinrichtung die Körper der horizontal verschiebbaren Riegel - eventuell den Fallenriegel - und die Übertragungsmittel zwischen der Schließeinrichtung und den Riegeln aufnimmt. Während ihrer horizontalen Verschiebung durchqueren die Riegel den Schenkel des Profilstücks durch öffnungen, d.ie in dem Schenkel vorgesehen sind. Fine Abdeckung, beispielsweise ebenfalls ein U-förmiges Profilstück, kann das erste Profilstück bedecken.
Eine solche leicht montierbare Vorrichtung verbessert die Widerstandsfähigkeit der Tür gegen Aufbrechen. Aus diesem Grund hat sie einen großen wirtschaftlichen Erfolg. Der Hersteller und die Monteure müssen aber über eine große Anzahl dieser Vorrichtungen verfügen, um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen. Die zu bildenden Lagerbestände sind umso erheblicher, als die Schließvorrichtungen zwei verschiedene Arten haben, um die Tatsachen zu berücksichtigen, daß die freie Stirnseite des Türflügels links oder rechts dieses Flügels liegen kann, daß es notwendig ist, in den beiden Fällen den Schlüssel der Vorrichtung und den Griff des Fallenriegels in der üblichen Richtung zu drehen, und daß eine gleichförmige Ausbildung der Schließvorrichtung wünschenswert ist.
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Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten und erfüllt die gestellten Anforderungen. Mit einer Schließvorrichtung gemäß der Erfindung können in gleicher Ausführung Türen ausgestattet werden, deren vertikale freie Stirnseite auf der einen oder anderen Seite liegt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden Schenkel des U-förmigen Profil-Stücks gegenüberstehende Öffnungen derart aufweisen, daß jeder horizontal verschiebbare Riegel den einen oder anderen dieser Schenkel durchdringen kann.
Eine solche Vorrichtung erlaubt es, Türen beider Arten auszustatten, wobei der Schlüssel der Schließeinrichtung in beiden Fällen in der üblichen Richtung gedreht wird, d.h. zum öffnen von außen im Uhrzeigersinn, wenn die Vorrichtung eine Tür ausstattet, deren freie vertikale Stirnseite - vom Inneren des Raums gesehen, der durch diese Tür geschlossen werden soll -, rechts liegt, und entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn die freie Stirnseite, ebenfalls von innen gesehen, links liegt. Darüber hinaus
ist die Montage der Vorrichtung vereinfacht, denn es ist möglich, ihre Höhe und Tiefe zu markieren}und der Monteur hat nicht das Problem des Lösens wegen der Richtung der vertikalen Anordnung des Profilstücks.
Wenn die Schließvorrichtung einen Fallenriegel enthält, ist die Betätigungsrichtung der auf diesen Riegel wirkenden
JO Federmittel veränderbar, damit dieser Riegel immer gegen seine vorspringende Stellung belastet wird. Zu diesem Zweck enthält der Fallenriegel in einer Ausführungsform einen Körper sowie einen Kopf, der an dem einen oder anderen Ende des Körpers in lösbarer Weise befestigt ist, und eine erste Feder wirkt auf den Kopf in der passenden Richtung, wenn er an einem ersten Ende des Körpers befestigt ist, und eine zweite Feder wirkt auf
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den Kopf in der anderen Richtung, wenn dieser Kopf an dem anderen Ende des Körpers befestigt ist.
. Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, in der sind
Fig. 1 eine Draufsicht der Schließvorrichtung gemäß der der Erfindung, die an einem Türflügel angebracht ist, dessen freie vertikale Stirnseite von innen gesehen links liegt,
Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen Schließvorrichtung, die an einem Türflügel angebracht ist, dessen freie vertikale Stirnseite rechts liegt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Profilstücks der Schließvorrichtung,
Fig. 4- eine Teilansicht eines Fallenriegels der Schließvorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Fallenschloßriegels der in Fig. Λ gezeigten Vorrichtung, Fig. 6 eine Ansicht analog der Fig. >, aber in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen Profilstücks der Schließvorrichtung,
Fig. 8 ein horizontaler Schnitt eines Gehäuses der Schließvorrichtung und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 8 gezeigten Gehäuses.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Schließvorrichtung JO enthält ein U-förmiges Profilstück 1 mit einem Grundteil 2, der auf einem Flügel 3 der Tür so angebracht ist, daß einer seiner Schenkel 4- genau koplanar zu der Schnittoder freien Stirnseite 5 dieses Flügels ist. Die beiden Schenkel 4· und 6 haben gegenüberliegende öffnungen 4vj, 6^; 4-p, 60 usw., so daß horizontal verschiebbare Siegel 7^, 7p usw., deren Mittelteile oder Körper in dem Profilstück 1 aufgenommen sind, die Schenkel 4- und 6 durchdringen können.
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Der Körper gedes der Riegel 7 weist einen hinsichtlich der Vertikalen um 45° quergestellten Schlitz 8 auf, der mit einem horizontalen Bolzen oder Nocken 9 zusammenwirkt, der von einer an der Rückseite des Profilstücks angeln brachten vertikalen Stange 10 vorragt. Die Stange 10 ist vertikal verschiebbar, d.h. in ihrer Länge, mit Hilfe einer Schließeinrichtung 12, die ebenfalls in dem Profilstück 1 untergebracht ist und ein Rohr 13 zum Einführen des Schlüssels aufweist. Der Übergang des in Fig. 1 gezeigten verriegelten Zustande zum entriegelten Zustand wird durch Bewegen eines in das Rohr eingeführten Schlüssels, indem dieser in der Richtung des Pfeils f gedreht wird, bewirkt. Diese Drehung ergibt eine geradlinige Bewegung der Stange 10 nach unten (fp) und daher eine geradlinige Bewegung der Riegel 7 nach rechts, d.h. in Richtung des Türscharniers, durch das Zusammenwirken der Bolzen 9 mit den schiefen Ebenen, welche die Innenflächen der Schlitze 8 bilden.
Eine solche Verriegelungsvorrichtung vann ohne Veränderung angebracht werden, sei es auf einem Türflügel, dessen freie vertikale Stirnseite links liegt (Fig. 1), sei es auf einem Türflügel, dessen freie vertikale Stirnseite rechts liegt (Pig. 2). Im Ergebnis liegt im letzteren Pail der Schenkel 6 genau koplanar mit der Stirnseite 5a des Flügels und eine Drehung in Richtung des Pfeils f^ (Fig. 2) entgegengesetzt zu der des Pfeils f bringt die Riegel aus dem verriegelten Zustand (d.h. vorstehend) in den entriegelten Zustand. Diese Drehung in Richtung des Pfeils £* bewirkt eine geradlinige Bewegung der Stange 10 nach oben (f*) und folglich eine Verschiebung der Riegel nach links.
Die Schließbleche werden durch ein auf dem Kämpfer der Tür aufgesetztes und sich über dessen Höhe erstreckendes Gehäuse gebildet. Zur Verdeutlichung der Zeichnung sind sie nicht gezeigt.
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Die Einrichtung 12 weist zusätzlich zu der Schließverriegelung am Rohr 13 ein Fallenschloß auf, dessen Betätigung mittels eines gegen das Scharnier des Flügels gedrehten Knopfs oder Griffs 15 einen Fallenriegel 16 in den entriegelten Zustand bringt, der die Schenkel 4 und 6 durch die in diesen gebildeten gegenüberliegenden Öffnungen 16a und 16b durchqueren kann.
Die vex'tikalen Seitenflächen 17a und -l7b einer Abdeckung oder eines Gehäuses 17' der Einrichtung 12 weisen jede eine Öffnung auf, die die Verschiebung des Fallenriegels nach der einen oder anderen Seite erlaubt, d.h. von innen gesehen nach links (Fig. 1) oder nach rechts (Fig. 2).
Der Hiegel 16 (Fig. 4 bis 6) ist zum einen Teil aus dem Riegelkörper 18 und zum anderen Teil aus dem in lösbarer Weise an dem Körper 18 befestigten Riegelkopf 19 gebildet. Zu diesem Zweck besitzt der letztere an dem einen seiner Enden zwei Gewindelöcher 20 und 21 und an seinem anderen Ende zwei weitere Gewindelöcher 22 und 23, die symmetrisch zu den ersteren hinsichtlich einer vertikalen Symmetrieachse 18a des Gehäuses 18 angeordnet sind. Diese Gewindelöcher sind dazu bestimmt, mit den Kopfschrauben 20a und 21a zusammenzuwirken, die in die entsprechenden Löcher des Riegelkopfs 19 eingeführt sind.
Der Körper 18 ist aus einer Platte gebildet, die aus zwei Teilen 18b und 18c besteht, von denen der erste 18b rechteckig geformt ist und die Öffnungen 20, 21 und 22, 23 nahe seiner Schmalseiten aufweist und der andere 18c die Form eines gegenüber der oberen Breitseite des Teils 18b vorspringenden Quadrats hat und der eine ebenfalls quadratförmige Öffnung 18d aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem Zapfen 100 des Fallenschlosses zusammenzuwirken, der die Öffnung 101 mit quadratischem Querschnitt aufweist, die den Bolzen gleichen Querschnitts
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des Griffs 15 (Pig· 1) aufnimmt. Die Drehung des Zapfens 100 um die horizontale Achse 102 der öffnung ermöglicht es, die horizontale Verschiebung des Fallenriegels zu steuern.
Das Fallenschloß enthält gleichfalls zwei Federn 103 und 104, deren eine 103 auf den Kopf 19 wirkt, wenn er in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand ist, und deren andere 104 auf den Kopf wirkt, wenn er in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand ist, wobei diese Zustände jeweils einem Flügel mit freier Stirnseite auf der linken Seite und einem Flügel mit freier Stirnseite auf der rechten Seite entsprechen.
Diese Federn 103 und 104 sind symmetrisch zu der vertikalen Symmetrieachse 1a des Profilstücks 1 angeordnet. Jede der Federn, beispielsweise diejenige mit der Bezugszahl 103, hat Spiralform mit einem an einem Nocken I05 des Gehäuses des Fallenschlosses befestigten Ende und ihr Körper 106 weist einen ersten Schenkel 107 mit nach rechts weisender Konvexität und einen zweiten Schenkel 108 an dem freien Ende mit Konvexität in entgegengesetzter Richtung, d.h. nach links, auf.
Die Feder IO3 wirkt in der Richtung des Pfeils F^, während die Feder 104 praktisch symmetrisch in entgegengesetzter Richtung wirkt.
In dem in Fig. 5 dargestellten Zustand stützt sich der Schenkel 108 an die rückwärtige Fläche 19a des Riegelkopfs ab, während in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand sich der der Feder 104 entsprechende Schenkel an dieser Fläche 19a abstützt.
Das Gehäuse 17'1 das insbesondere das Fallenschloß aufnimmt, enthält zwei für die Einführung eines Bolzens der Halterung 110 vorgesehene Löcher. In dem in Fig. 5
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gezeigten Zustand stützt sich die Feder 104 an dem Bolzen 110 ab und ist auf diese Weise unbeweglich gehalten und in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand befindet sich der Bolzen 110 in dem anderen Loch 110', um die Feder 105 unbeweglich zu machen.
Um den in den Fig. 1 und 5 gezeigten Zustand in den in den Fig. 2 und 6 gezeigten Zustand überzuführen, genügt es, die folgenden Vorgänge auszuführen: Kopf 19 vom Körper 18 trennen, um ihn an dem anderen Ende dieses Körpers anzixbringen, Bolzen 110 aus einem Loch herausnehmen und ihn in das andere Loch stecken, und Griff 15 herausziehen und ihn wieder an die Stelle einsetzen, nachdem er um 180 gedreht worden ist.
Bei einer (nicht gezeigten) Variante ist anstelle der Federn 103 und 104 eine einzige schraubenförmige Feder vorgesehen, deren eines Ende an dem Kopf 19 befestigt ist und deren anderes Ende unbeweglich in der Achse 1a des Profilstücks gehalten ist.
Die horizontale Achse 16^ des Fallenriegels 16 ist von der Achse 102 des Quadrats 101 gleich weit entfernt und die Achse 1$a des Rohrs 13 und die Riegel 7^i ? Ί^ι 7* sind in einer Stellung, die symmetrisch zu den Riegeln ?4.» 7c und 7g hinsichtlich der gleichen Achse 16,, ist, angebracht. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Profilstück 1 mit einer Abdeckung 25 (I1Ig- 7) versehen ist, die gleichermaßen durch ein U-förmiges Profilstück mit dem Grundteil 26 und den Schenkeln 27 und 28 gebildet ist, aber deren einer Schenkel 27 mit öffnungen 27η, 272, 275, 27/p 275, 276 und 27,-, entsprechend den öffnungen 4^ bis 4&, 6^ bis 6^, 16a und 16b in den Schenkeln 4- und 6 des Profilstücks 1 versehen ist, um d-e^ Durchgang der Riegel 7 und des Fallenriegels 16 zu ermöglichen. Der Grundteil 26 der Abdeckung 25 weist zwei andere öffnungen 30 und y\ auf, die zum einen das Ende des Bolzens des Griffs 15 und zum anderen das Rohr 13 freilassen.
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Die Breite der Abdeckung 25, d.h. der die Schenkel 27 und 28 trennende Abstand, ist größer als die Breite des Profilstücks 1, so daß bei eingebauter Abdeckung, wenn der Schenkel 27 beispielsweise an dem Schenkel 4 liegt und sich die Vorrichtung in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand befindet, ein Abstand am Ende des Profilstücks 1 zwischen den Schenkeln 6 und 28 gelassen wird, um das rückwärtige Ende der Riegel aufzunehmen, wenn sie im entriegelten Zustand sind. Daher sind die Endstücke der Riegel niemals sichtbar.
Wenn die Abdeckung 25 zu einer horizontalen Ebene 25a symmetrisch ist, kann sie gleichfalls eine Abdeckung für das Gehäuse 1 bilden, wenn sich dieses in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet, obwohl nur einer ihrer Schenkel Öffnungen für den Durchgang der Riegel aufweist. Es genügt im Ergebnis, diese Abdeckung um 180 zu drehen, wobei ihr innerer Teil ihr äußerer Teil und umgekehrt wird, um von dem einen Zustand zum anderen zu gelangen.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform hat das Profilstück 1b der Schließvorrichtung ebenfalls eine allgemeine U-Form im Querschnitt mit einem Grundteil 2a und Schenkeln 4a und 6a. Die freien Enderi dieser Schenkel weisen nach innen zu umgebogene Ränder 40 bzw. 41 auf und die Abdeckung 25-] ist, wie die Abdeckung 25, durch ein U-förmiges Profilstück mit dem Grundteil 26a und den Schenkeln 27a und 28a gebildet. Die Enden der Schenkel 27a und 28a weisen Vorsprünge 42 und 43 auf, welche die Enden der Schenkel 44 und 45 eines anderen U-förmigen Profilstücks aus biegsamem Metall mit einem Grundteil 46 aufnehmen, der an der Innenfläche 26b des Grundteils 26a der starren Abdeckung 25^ angebracht ist. Mit diesem Grundteil 46 sind dünne winkelhakenformige Platten 47 kraftSchlussig verbunden, die aus Ausschnitten des Grundteils 46 gebildet sind und einen ersten, an dem Grundteil 46 angesetzten
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Schenkel 48 und einen Endschenkel 4-9, der einen Winkel mit dem Schenkel 48 bildet, aufweisen. Die dünne Platte 47 wirkt durch Sperrung mit dem umgebogenen Rand 40 zusammen, um die Abdeckung 25/i kraftschlüssig an dem Profilstück Ib zu halten.
Um die Befestigung der beiden Profilstücke zu sichern, weisen die Schenkel 27a und 6a ebenfalls gegenüberliegende öffnungen zusätzlich zu den für den Durchgang Ί0 der Riegel vorgesehenen öffnungen auf, um die Durchführung der Schraube 50 zu ermöglichen.
Schließlich weist der Boden der Abdeckung 25^ einen gegen das Ende des Schenkels 27a vorspringenden umgebogenen Rand 51 auf. Dieser Rand ist gegenüber dem Schenkel 27a durch einen anderen Schenkel 52 parallel zu dem Schenkel 27a verlängert. Dieser Schenkel 52 bildet einen Schenkel eines anderen U-förmigen Profilstücks am Boden 53 und dessen zweiter Schenkel 54, der am Boden 26a anschließt, ist so ausgebildet, daß der Schenkel 27a zwischen den Schenkeln 5^ und 54 liegt.
Der umgebogene Rand 5I bildet einen zusätzlichen Schutz gegen Aufbrechen.
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Claims (14)

REINLÄNDER & BERNHARDT 281/2 Orthstraße12 D-8000 München 60 FICHET-BAUCHE 15-17> avenue Moräne Saulnier 7814-0 Velizy, Frankreich Pat entansprüche
1. Schließvorrichtung für eine Tür mit horizontal verschiebbaren Riegeln, die gleichzeitig durch eine gemeinsame Schließeinrichtung betätigbar sind, und mit Übertragungsmitteln zwischen der Schließeinrichtung und den Riegeln, wobei diese Übertragungsmittel und die Riegelkörper in einem U-förmigen Profilstück aufgenommen sind, dessen Grundteil an dem Türflügel nahe deseen freier vertikaler Stirnseite anbringbar ist und dessen einer Schenkel Öffnungen aufweist, um den Durchgang üsr Riegel zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel des Profilstücks öffnungen gegenüberliegend den öffnungen des ersten Schenkels aufweist, um den Durchgang der Riegel derart zuzulassen, daß die Vorrichtung gleichermaßen für eine Tür, deren vertikale Stirnseite links liegt, oder eine Tür, deren vertikale freie Stirnseite rechts liegt, verwendbar ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Fallenriegelschloß, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Wirkung der Federmittel auf den Fallenriegel derart veränderbar ist, daß dieser Riegel gegen seine hinsichtlich der freien Stirnseite der Tür, die rechts oder links liegen kann, vorspringende Lage belastet wird.
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3- Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fallenriegel einen Körper und einen.an der einen oder anderen Seite des Körpers lösbar befestigten Kopf enthält, auf welchen die Federmittel wirken.
4-. Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel zwei Federn, die in entgegengesetzten Richtungen wirken, und Mittel enthalten, damit nur eine dieser Federn auf einmal wirksam wird.
5- Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Kopfs des Fallenriegels an einer Längsfläche so angebracht ist, daß er eine rückwärtige Fläche aufweist, gegen welche die Feder wirkt.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel symmetrisch zu der horizontalen Achse des Fallenriegels angeordnet sind, wobei das Rohr der Schließeinrichtung und die Antriebswelle, auf die der Betätigungsgriff de3 Fallenriegels wirkt, ebenfalls symmetrisch zu dieser horizontalen Achse angebracht sind.
7- Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abdeckung, die die Form eines U-förmigen Profilstücks hat, mit größerer Breite als das erste Ü-förmige Profilstück aufweist, das die Übertragungsmittel und die Riegel mit einem Schenkel aufnimmt, der öffnungen entsprechend denen der Schenkel des ersten Profilstücks aufweist.
8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Schenkel des U-förmigen Profilstücks der Abdeckung öffnungen aufweist.
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9. Schließvorrichtung mit mehreren Riegeln für eine Tür mit einem Gehäuse in Form eines Profilstücks, das einen Grundteil, der an einem Türflügel nahe dessen freier vertikaler Stirnseite befestigbar ist, und zu diesem Flügel senkrechte Schenkel enthält, welche die horizontal verschiebbaren Riegel aufnehmen, mit einer Schließeinrichtung zur Betätigung dieser Riegel mit Übertragungsmitteln zwischen der Schließeinrichtung und den Riegeln und mit einer das Profilstück bedeckenden Abdeckung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an dem Gehäuse durch Sperrmittel angebracht ist.
10. Schließvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Profilstücks des Gehäuses einen umgebogenen Rand aufweist, der mit einem elastischen Ansatz an der Innenseite der Abdeckung zusammenwirkt .
11. Schließvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ansatz durch einen Ausschnitt des Profilstücks aus elastischem Metall an der Innenseite des festen Profilstücks der Abdeckung gebildet ist.
12. Fallenriegelschloß, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgebildet ist, daß es an einer Tür angebracht werden kann, deren vertikale Stirnseite links oder rechts des Türflügels liegt, wobei der Fallenriegel gegenüber der einen oder anderen Seite des Schloßgehäuses vorspringt, und daß die Richtung der Wirkung von Federmitteln auf den Fallenriegel veränderbar ist, damit der Fallenriegel immer in seiner gegenüber der freien Stirnseite der Tür vorspringenden Stellung belastet ist.
13· Fallenriegelschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenriegel einen Körper und einen lösbar an der einen oder anderen Seite des Körpers befestigten Kopf hat, auf den die Federmittel wirken.
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14. Fallenriegelschloß, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr der Schließeinrichtung und die Antriebswelle, auf die der Betätigungsgriff wirkt, in zur Mittelachse der Verschiebung des Fallenriegels symmetrischen Stellungen befinden.
15· Fallenriegelschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zu dem Fallenriegel mehrere horizontal verschiebbare Riegel, die gleichzeitig betätigbar sind, um eine gemeinsame Schließeinrichtung zu steuern, und Übertragungsmittel zwischen der Schließeinrichtung und den Riegeln enthält, wobei die Riegel symmetrisch zur horizontalen Achse des Fallenriegels angeordnet sind.
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