DE3326400A1 - Einrichtung an einem auf teleskopschienen in einem gehaeuse gelagerten einschub - Google Patents

Einrichtung an einem auf teleskopschienen in einem gehaeuse gelagerten einschub

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DE3326400A1
DE3326400A1 DE19833326400 DE3326400A DE3326400A1 DE 3326400 A1 DE3326400 A1 DE 3326400A1 DE 19833326400 DE19833326400 DE 19833326400 DE 3326400 A DE3326400 A DE 3326400A DE 3326400 A1 DE3326400 A1 DE 3326400A1
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Germany
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DE19833326400
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English (en)
Inventor
Werner 7553 Muggensturm Gerlach
Reinhard 6741 Erlenbach Schmitt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3326400A1 publication Critical patent/DE3326400A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/46Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
    • E05C17/50Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a single pivoted securing member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers

Description

  • Einrichtung an einem auf Teleskopschienen in einem Gehäuse
  • gelagerten Einschub Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem auf Teleskopschienen in einem Gehäuse gelagerten Einschub zur Verriegelung in einer bestimmten, insbesondere voll ausgezogenen Lage.
  • Um Schubfächer großer Tiefe, die in Gehäusen, Schränken oder Gestellen angeordnet sind, voll ausziehen zu können, ist es bekannt, sogenannte Teleskopschienen zu verwenden, die aus einem fest im Gehäuse montierten Teil und einem oder zwei beweglich ineinandergleitenden Teilen besteht, in oder auf welchen das Schubfach eingehängt oder gelagert ist.
  • In ähnlicher Weise sind elektrische Geräte oder elektronische Baugruppen enthaltende Einschübe in Schaltschränken aufgebaut.
  • Um an oder mit den in den Schubfächern oder Einschüben befindlichen Gegenständen ungestört hantieren zu können, ist es erforderlich, die auf den Teleskopschienen gelagerten Einschübe in einer bestimmten Lage zu verriegeln, insbesondere bei voll ausgezogenen Teleskopschienen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine Verriegelung vorgenommen werden kann, die in möglichst einfacher Weise aufgebaut und vielseitig, insbesondere auch mit handelsüblichen Teleskopschienen, verwendbar ist.
  • Eine Lösung der Aufgabe wird mit einer Einrichtung ermöglicht, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch das automatische Schwenken des Riegels von seiner Arbeits- in seine Ruhestellung bzw. umgekehrt kann der Einschub bzw. das Schubfach bis zur Gehäuserückwand eingeschoben werden. Es wird so eine bessere Platzausnutzung im Gehäuse oder Schrank erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der schwenkbare Riegel auf einem plattenartigen Formteil gelagert, welches sich an beliebiger Stelle auf ein bewegliches Teil der Teleskopschiene aufschieben und dort befestigen läßt. Durch seine zur Längs-Mittellinie symmetrische Ausbildung kann dieses Formteil für beide Seiten eines Teleskopschienenpaars verwendet werden. An den Teleskopschienen ist lediglich eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Bohrung, anzubringen, in welche eine am Formteil befindliche Rastnase federnd einrasten kann.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 3 Ausführungsbeispiele und Funktionsabläufe dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Riegels, Figur 2 das Normteil mit Riegel in Arbeitsstellung, Figur 3 a bis d den Bewegungsablauf beim Einschieben der Teleskopschiene.
  • Der in Figur 1 dargestellte Riegel 1 ist ein einstückiges Gebilde mit etwa trapezförmigem Umriß aus leichtem, elastischen Kunststoff.
  • An seinem schmalen Ende ist eine Querbohrung 2 zur Aufnahme einer Achse angebracht. Die Aussparung 3 erlaubt ein Aufstecken oder Aufklemmen eines Segerrings oder dergleichen auf die Achse, um eine axiale Verschiebung des Riegels zu verhindern.
  • Eine sich gegen sein breites Ende zu erweiternde Ausnehmung 4 ist von zwei Schenkeln 5 und 6 begrenzt, deren Innenflächen als Gleitbahnen 7 für einen, bei Figur 3 näher beschriebenen Wendezapfen ausgebildet sind. Das vordere Ende des Schenkels 6 ist als eine parallel zur Schwenkachse a - a' verlaufende scharfe Riegelkante 8 ausgebildet.
  • Figur 2 zeigt die Verriegelungseinrichtung auf einer Teleskopschiene 9 montiert, und zwar auf das Ende eines beweglichen Teils 9' dieser Teleskopschiene Dazu wird ein plattenartiges Formteil 10 mit zwei symmetrisch zur Längs-Mittellinie verlaufenden schienenartigen Vorsprüngen 11 auf das Ende des Teils 9' der Teleskopschiene 9 aufgesteckt, wobei die Schienen 11 die Längskanten des Teils 9 umgreifen. Das Formteil 10 ist somit in Querrichtung festgelegt. Zur Festlegung in Längsrichtung dient eine Rastnase 12, welche in eine Ausnehmung, beispielsweise eine Bohrung 13, im Teil 9' der Teleskopschiene 9 einschnappt. Die Rastnase 12 kann beispielsweise Teil einer hier nicht näher dargestellten Blattfeder sein, welche in einer Durchbrechung des plattenförmigen Formteils 10 angeordnet ist.
  • Aus der Figur ist zu erkennen, daß das Formteil 10 symmetrisch zu seiner Längs-Mittellinie ausgebildet ist und an seinem breiteren, dem Abschluß des beweglichen Teils 9' der Teleskopschiene zugewandten Ende mit zwei senkrecht zur Plattenebene angeordneten Achsbolzen 14 versehen ist, auf welche der Riegel 1 aufsteckbar ist, und zwar so, daß, je nachdem, ob die rechte oder linke Schiene eines Teleskopschienenpaares bestückt wird oder beide, jeweils der obenliegende Achsbolzen 14 benutzt wird.
  • Der Riegel 1 ist hier in seiner Arbeitsstellung gezeigt.
  • Sein unterer Schenkel 6 liegt auf einem Teil der Teleskopschiene 9 auf. Diese ist voll ausgezogen. Um ein ungewolltes Einschieben zu verhindern, kann sich der Riegel 1 mit einer Riegelkante 8 an eine vorzugsweise in der Frontebene des Gehäuses oder des Schranks liegende Schulter 15 abstützen, hier z. B. gegen die Vorderkante des fest montierten Teils der Teleskopschiene 9.
  • Zur Lösung der Verriegelung ist der Riegel 1 von Hand lediglich so weit anzuheben und dabei der Einschub einzuschieben, bis der Schenkel 6 des Riegels 1 auf der oberen Längskante 16 des fest montierten Teils 9'' der Teleskopschiene 9 oder einer ähnlich oder entsprechend ausgebildeten Bahn im Innern des Gehäuses gleitet.
  • Figur 3 zeigt in vier Phasen den Wendevorgang beim Einschieben der Teleskopschiene.
  • Um den Riegel aus seiner in Figur 2 und auch in Figur 3a dargestellten Arbeitsstellung in eine Ruhestellung zu bringen, ist im Innern des Gehäuses ein Wendezapfen 17 in der Nähe der rückwärtigen Endlage des Einschubs angeordnet, der in die Ausnehmung 4 des Riegels 1 eintritt und auf der Gleitbahn 7 des Schenkels 5 gleitend den Riegel 1 um 0 etwa 180 ° um den Achsbolzen 14 dreht, wie Figur 3b und 3c zeigt.
  • Die Teleskopschiene und der darin gelagerte Einschub kann so voll bis zur Gehäuserückwand b - b' eingeschoben werden (Figur 3d), so daß der lichte Raum im Gehäuse voll ausnutzbar ist.
  • Der divergierende Verlauf der die Ausnehmung begrenzenden Schenkel 5, 6, läßt einen relativ großen konstruktiven Spielraum bei der Anbringung der Wendezapfen 17 zu.
  • Wird das Teleskopschienenpaar wieder herausgezogen, so erfolgt der Bewegungsablauf und das Zusammenwirken zwischen Wendezapfen 17 und Riegel 1 in umgekehrter Reihenfolge. Der Riegel 1 wird aus seiner Ruhestellung wieder in seine Arbeitsstellung gedreht. Bei vollem Auszug fällt die Riegelkante 8 hinter die Schulter 15. Die Verriegelung ist hergestellt.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche r 1.) Einrichtung an einem auf Teleskopschienen in einem Gehäuse gelagerten Einschub zur Verriegelung in einer bestimmten, insbesondere voll ausgezogenen Lage, g e -kennzeichnet durch - einen an einer Seitenwand des Einschubs oder an einem beweglichen Teil (9') der Teleskopschiene (9) angebrachten, um eine Achse (a - a') senkrecht zur Bewegungsrichtung des Einschubs von einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung schwenkbaren Riegel (1) in Form eines einarmigen Hebels, dessen Hebelarm eine gegen sein freies Ende zu sich erweiternde Ausnehmung (4) und eine parallel zur Schwenkachse (a - a') verlaufende Riegelkante (8) aufweist, - eine in der Frontebene (c - c') des Gehäuses ausgebildete Schulter (15), gegen die sich die Riegelkante (8) des Riegels in Arbeitsstellung bei Erreichen der bestimmten Lage abstützt, - einen im Innern des Gehäuses derart angebrachter Wendezapfen (17), daß er beim Einschieben wie beim Ausziehen des Einschubs in die Ausnehmung (4) des Riegels (1) gleitet und diesen um etwa 180 ° von der Arbeits- in die Ruhestellung schwenkt und umgekehrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Riegel (1) ein einstückiges Gebilde mit etwa trapezförmigem Umriß ist, mit einer Querbohrung (2) koaxial zur Drehachse (a - a') und zwei, die Ausnehmung (4) begrenzenden Schenkeln (5, 6), deren Innenflächen als Gleitbahnen (7) für den Wendezapfen (17) ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein plattenartiges Formteil (10), welches auf das Ende eines der ausziehbaren Teile (9') der Teleskopschiene (9) aufsteckbar und dort kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist, - zwei symmetrisch zur Längs-Mittellinie des Formteils (10) und senkrecht zur Plattenebene angeordnete Achsbolzen (14), auf die wahlweise der Riegel (1) aufsteckbar ist.
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