DE2112925A1 - Signal- und Steuervorrichtung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Signal- und Steuervorrichtung fuer elektrische Maschinen

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DE2112925A1
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housing
flaps
frame
cabinet
flap
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DE19712112925
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English (en)
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Andre Jammaud
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Bull SA
Original Assignee
Societe Industrielle Honeywell Bull
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/30Monitoring
    • G06F11/32Monitoring with visual or acoustical indication of the functioning of the machine
    • G06F11/324Display of status information

Description

Es sind bereits elektrische Maschinen, beispielsweise Rechenmaschinen, bekannt, welche Signal- und Steuervorrichtungen aufweisen, die sich in einem Gehäuse befinden, dessen Vorderseite beispielsweise beleuchtete Druckknöpfe aufweist, die dazu bestimmt sind, beim Normalbetrieb diese Maschine zu steuern, sowie Unterbrecher usw. und Signallampen, die prinzipiell nur während einer Reparatur oder einer Wartung benötigt werden, da
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sie bestimmten Stromkreisen dieser Maschine entsprechen und ihren Funktionszustand anzeigen.
Derartige Signal- und Steuervorrichtungen sind im allgemeinen auf dem Gestell der Maschine im Blickfeld des Steuerpultes der Maschine befestigt. Dies ist mit großen Nachteilen verbunden. Der Schrank der Maschine, der die elektrische Schaltung enthält, ist hinter diesem Pult angeordnet und folglich kann die eine Wartung oder Reparatur ausführende Person nicht gleichzeitig an der elektrischen Schaltung hantieren und die Frontfläche des Gehäuses beobachten.
Dies führt dazu, daß die Person zwischen dem Schrank und der Vorrichtung hin- und hergehen muß, außer es ist eine zweite Person vorhanden, die sich vor der Vorrichtung befindet und die Anzeige überwacht.
Diese Nachteile treten besonders dann in Erscheinung, wenn bei Rechnern der Schrank im wesentlichen rechtwinkelig zum Steuerpult angeordnet ist. Das Innere dieses Schrankes ist über seitliche Türen zugänglich. In diesem Fall ist im allgemeinen der Schrank wesentlich höher als das Pult, wobei die Vorrichtung an der zum Pult hinzeigenden Wand des Schrankes befestigt ist. ,
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die ein Steuerpult aufweist, das an der Vorderwand eines Schrankes angeordnet ist, der zwei Seitenwände aufweist und die elektrische Schaltung enthält, wobei eine Signal- und Steuervorrichtung vorgesehen ist, die an der Vorderwand oberhalb des Steuerpultes angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse aufweist, das mit sichtbaren Signalorganen versehen ist, wobei zwei drehbare Tragteile mit einem Scharnier
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vorgesehen sind, die jeweils gegen einen Anschlag der Vorderwand befestigt sind, derart, daß die Vorrichtung von einer von vorne sichtbaren Normalstellung nach der einen oder der anderen der beiden entgegengesetzt gerichteten Drehrichtungen gedreht werden kann, sodaß das Gehäuse entweder im wesentlichen parallel ist zu der einen der Seitenwände des Schrankes oder im wesentlichen parallel ist zu der anderen dieser Seitenwände.
Durch die Drehung um das eine oder das andere dieser Scharniere wird die Vorderseite dieses Gehäuses sichtbar für eine, das Innere dieses Schrankes betrachtende Person.
Weil die Vorrichtung an einer Wand des Schrankes befestigt ist, die in Richtung des Pultes zeigt, sind die Gelenke in der Nähe der gegenüberliegenden, vertikalen äußeren Kanten dieser Wand angeordnet, damit nach der Drehung ein Maximum der Vorderseite freigegeben, d.h. sichtbar, ist. Aus diesem Grund weist das Gehäuse der Vorrichtung eine Breite auf, die ■etwa gleich der Breite des Schrankes ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein Gestell montiert ist, das mit dem Maschinengestell verbunden ist und zwei Klappen besitzt, die sich im entgegengesetzten Sinne öffnen lassen. Diese Klappen sind gelenkig um im wesentlichen vertikale Achsen drehbar, wobei das Gehäuse in beiden Richtungen in Bezug auf die Klappen verschoben werden kann, wenn diese geschlossen sind und miteinander fluchten, bis das Gehäuse nur von einer der Klappen getragen wird.
Ist das Gehäuse in seiner Normalstellung, wird es beispielsweise von beiden Klappen getragen und diese können auf diese Weise nicht geöffnet werden. Wenn man das Gehäuse so weit verschiebt, bis es nur von einer einzigen Klappe getragen wird,
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ist es möglich, dieses Gehäuse mit der Klappe um ihre Gelenkachse zu drehen und ihr eine Stellung zu geben, bei der die eine Reparatur oder eine Überholung oder eine Durchsicht aus-.führende Person leicht das Innere des Schrankes und die Vorderseite dieses Gehäuses beobachten kann. Damit ein Öffnen dieser Klappe möglich ist, wenn die Abmessung des Gehäuses parallel zur Verschieberichtung auf den Klappen in der Größenordnung der Summe der entsprechenden Abmessungen diesen Klappen ist, ist es unerläßlich, daß der Verschiebeweg des Gehäuses in Richtung auf eine der Klappen mindestens gleich der Abmessung auf der anderen Klappe ist.
Die Zeichnungen dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung und geben ein Ausführungsbexspiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
• *
Fig. 1 einen Rechner, der ein Steuer- und Signalgehäuse aufweist, das entsprechend der Erfindung angeordnet ist,
Fig. 2 einen Blick auf das Gehäuse und sein Gestell in ^ der Normallage,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. des Gehäuses und des Gestells, wenn das Gehäuse auf eine der Klappen geschoben ist,
Fig, 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. U,
Fig. 7 einen Teilschnitt und eine perspektivische Ansicht des Gestells des Gehäuses und
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses,
welches um eine vertikale Achse des Gestells geschwenkt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Rechner umfaßt ein Steuerpult 1 und einen Schrank 2, der wesentlich höher ist als das Steuerpult und die elektrischen Organe des Rechners enthält. Dieser Schrank 2 ist rechtwinkelig zum Steuerpult 1 angeordnet und sein Inneres ist über seitliche Türen 3 und 4 zugänglich, die an jeder Seite des Schrankes angeordnet sind.
An der Wand 5 des Schrankes 2, welche in Richtung auf das Pult 1 zeigt, ist mittels eines Gestells 7 ein Gehäuse für die Signal- und Steuereinrichtung 6 befestigt.
Das Gehäuse 6, dessen Breite etwa gleich der Breite der Stirnwand 5 ist, ist mittels senkrechter Scharniere 8 (ein Scharnier auf jeder Seite des Gehäuses 6) aufklappbar am Gestell 7 angeordnet, wobei die Scharniere im wesentlichen in der Ebene der seitlichen Flächen 3 und 4 des Schrankes 2 angeordnet sind.
Sind die Türen 3 und 4 beispielsweise wegen einer Reparatur geöffnet und schwenkt man das Gehäuse 6 um das Scharnier 8, dann kann man gleichzeitig in das Innere des Schrankes und auf die Frontseite des Gehäuses 6 blicken. Diese Frontseite weist Steuerschalter 9, Signallampen 10 und beleuchtete Druckknöpfe auf. Diese dienen zur Funktionskontrolle des Rechners, während die Signallampen 10 die Lokalisierung von defekten Stromkreisen im Schrank 2 ermöglichen.
Die verschiedenen elektrischen Elemente des Gehäuses 6 sind elektrisch mit den inneren Organen des Schrankes über ein dickes, biegsames, aus Litzen bestehendes Kabel 12 (sichtbar in Fig. 6) verbunden, das durch die Wand 5 des Schrankes hindurchgeht und dessen Länge ausreichend ist, um die Bewe-
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gungen des Gehäuses 6 zu ermöglichen.
Die in den Fig. 2 bis 8 gezeigte Ausführungsform weist ein Gestell 7 auf, das aus einem Parallelepipedon besteht und dessen Breite nahezu gleich derjenigen des Gehäuses 6
Auf dem Gestell sind zwei um die Scharniere 8 schwenkbare Klappen 13 befestigt, die in der Nähe der gegenüberliegenden vertikalen Kanten der Seite 14 des Gestells 7 parallel zueinander und in Bezug auf das Gehäuse 6 angeordnet sind.
Die beiden Klappen sind zueinander symmetrisch und öffnen sich in entgegengesetzter Richtung. Sie stehen zueinander in Verlängerung, wenn sie.parallel zur Fläche 14- geklappt sind. Sie weisen an ihren oberen und unteren zueinander parallelen Rändern Führungsschienen 15 und 16 auf. Um. die beiden Klappen in ihrer geschlossenen Stellung verriegeln zu können, sind elastische Federn 17 vorgesehen, die am oberen Teil des Gestells 7 befestigt sind. Die freien Enden dieser Federn 17 sind V-förmig gebogen und können den/Rand der Klappen übergreifen (insbesondere sichtbar in Fig. 5). In der geschlossenen Stellung sind die Klappen unterstützt durch Anachläge 18, die angeschrägt sind und unterhalb der Schienen'angreifen und so mit den elastischen Federn 17 zusammenarbeiten, um die Klappen in ihrer geschlossenen Stellung zu halten.
Weiterhin sind auf den Führungsschienen 16 schwenkbare Hebel 19 angeordnet, die durch Federn 20 gespannt werden, derart, daß ihre Enden 21 aus den Klappen 13 vorstehende Klinken bilden. Diese Klinken 21, deren Zweck nachstehend beschrieben wird, sind bei geschlossenen Klappen 13 versenkt, da die einstellbaren Anschläge 22, die am Gestell 7 befestigt sind, mit den Hebeln 19 zusammenwirken.
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Das Gehäuse 6 ist mit einem Rahmen 2 3 versehen, der längsverlaufende Rillen 24 und 25 aufweist, die mit den entsprechenden Schienen 15 und 16 zusammenwirken, derart, daß der Rahmen und damit das Gehäuse in Bezug auf die Klappen 13 parallel zur Ebene der letzteren verschoben werden kann.
In der Normalstellung, wenn also die beiden Klappen geschlossen sind, wird der Rahmen 2 3 durch die beiden Klappen 13 abgestützt, wobei er am Gleiten gehindert wird durch einen handbetätxgbaren Riegel 26, der verschiebbar auf dem Gestell 7 angeordnet und durch eine Feder 29 belastet ist, wobei das angeschrägte Ende 27 dieses Riegels 26 zwischen zwei Anschlägen 2 8 eingreift, die am Rahmen 2 3 befestigt sind, und somit eine Einschubfläche für das Ende 27 beidseits begrenzen (siehe Fig. 2, 3, 4 und 6).
Um den Rahmen 2 3 zu lösen, verschiebt man den Riegel 26 gegen die Kraft der Feder 29, bis das Ende 27 außer Eingriff mit den Anschlägen 2 8 kommt. Infolge des Zusammenwirkens der Schienen 15 und 16 mit den Nuten 24 und 25 kann man den Rahmen 2 3 beispielsweise auf die rechte Klappe 13 schieben (siehe Fig. 3). Die Größe dieser Verschiebebewegung soll hierbei mindestens gleich der Länge der Schienen der anderen Klappe sein.
Die Verschiebung des Rahmens 2 3 und des Gehäuses 6 in Bezug auf die Klappen 13 ist begrenzt, damit vermieden wird, daß der Rahmen die Schienen verläßt.
Hierzu sind am Rahmen 2 3 Anschläge 30 vorgesehen, die sich in der Nähe des Mittelteils befinden und zusammenwirken mit Anschlägen 31, die von den Klappen 13 getragen werden und sich in der Nähe der Scharniere 8 befinden.
Die Klappe 13, die den Rahmen 2 3 und das Gehäuse 6 trägt, kann um das Scharnier 8 geschwenkt werden, um eine Stellung einzunehmen, wie sie in Fig. 3 gestrichelt und in Fig. 8
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gezeigt ist.
Der Hebel 19 der offenen Klappe, der nicht mehr an den entsprechenden, einstellbaren Anschlag -22 anschlägt, greift mit der Klinke 21 hinter einen feststehenden Anschlag 32 am Rahmen 23. Der Rahmen 2 3 trägt zwei Anschläge 32, wobei jeweils ein Anschlag einem Hebel 19 zugeordnet ist, der mit der Klinke 21 dieses Hebels 19 zusammenarbeitet.
Der Rahmen 23 und das Gehäuse 6 werden auf diese Weise auf der offenen Klappe 13 durch die Anschläge 31 und 32 festgelegt. Man kann anschließend das Ganze um das entsprechende Scharnier 8 schwenken.
Die Seitenkanten des Rahmens 23 tragen Riegel 33 mit Klinken, die mit Zapfen 34 verrasten können, die an der Rückseite des Gestells 7· angeordnet sind, um die gedrehte und offene Klappe 13 festzulegen, also auch das geschwenkte Gehäuse 6. In dieser Lage ist das Gehäuse beispielsweise um 90° in Bezug auf seine Normalposition gedreht.
Wenn man die Arbeitsablaufe in entgegengesetzter Richtung durchführt, ist es möglich, den Rahmen 2 3 und das Gehäuse 6 in die ursprüngliche normale Position zurückzubringen.
Es ist klar, daß die Arbeitsvorgänge die gleichen sind, wenn der Rahmen 2 3 auf die andere Klappe 13 geschoben wird, Die Vorderfläche des Gehäuses 6 kann somit parallel zur einen oder anderen Seitenfläche des Schrankes 2 gebracht werden, der die Türen 3 und k aufweist. Auf diese Weise werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    l.J Signal- und Steuervorrichtung für eine elektrische Maschine mit einem Schaltschrank mit zwei Seitenflächen und einem an der Vorderseite des Schrankes angeordneten Steuerpult, wobei die Signal- und Steuervorrichtung oberhalb des Steuerpultes an der Vorderseite des Sehaltschrankes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse (6) umfaßt, das mit sichtbaren Signalorganen (10, 11) versehen ist und zwei drehbare Tragteile (13) aufweist, die über Scharniere (8) drehbar und gegen einen Anschlag an der Vorderseite feststeilbar sind, derart, daß das Gehäuse (6) von einer Normalstellung, bei der es von vorne sichtbar ist, durch eine Drehung in der einen oder der anderen Richtung so angeordnet werden kann, daß das Gehäuse (6) im wesentlichen parallel zu der einen oder anderen Seitenfläche des Schrankes (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Gestell (7) getragen wird, welches mit dem Gestell der Maschine verbunden ist und zwei Klappen (13) aufweist, die sich im entgegengesetzten Sinne jeweils gelenkig um eine im wesentlichen senkrechte Achse eines entsprechenden Scharniers (8) öffnen lassen, wobei das Gehäuse (6) in beiden Richtungen auf den geschlossenen und miteinander fluchtenden Klappen verschoben werden kann, bis das Gehäuse (6) nur von einer der Klappen (13) getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Gehäuses parallel zur Verschieberichtung auf den Klappen etwa der Summe der entsprechenden Abmessungen auf diesen Klappen ist, wobei die Größe des Verschiebeweges dieses Gehäuse (6) auf einer der Klappen nahezu gleich
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    dieser Abmessung auf der anderen Klappe ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (17) zum Verriegeln der Klappen (13) in der geschlossenen Stellung in Bezug auf das Gestell (7) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (26, 27, 28) zum Verriegeln des Gehäuses in der Normalstellung in Bezug auf die Klappen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Bezug auf jede der Klappen Begrenzungsmittel (30, 31) aufweist, die die Verschiebebewegung des Gehäuses in Richtung auf das Scharnier (18) der jeweiligen Klappe begrenzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie versenkbare Klinken (21) aufweist, die verhindern, daß das Gehäuse (6) sich im entgegengesetzten Sinn verschieben kann, wenn es auf einer Klappe (13) in Richtung auf das Scharnier (8) weitmöglichst aufgeschoben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33, 34) zum Verriegeln des Gehäuses (6) und der das Gehäuse tragenden Klappe (13) in der geöffneten Stellung vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mit einem Rahmen (23) versehen ist, dessen beide Traversen (24, 25) jeweils eine längsverlaufende Nut aufweisen, wobei diese Nut stets im Eingriff bleibt mit dem entsprechenden Schenkel eines U-förmigen Teils (15, 16) mindestens einer dieser Klappen (13).
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie feststehende, einstellbare Anschläge (22) am Gestell (7) aufweist, durch welche die Klinken (21) versenkt werden, wenn die Klappen (13) sich in ihrer Schließstellung befinden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 5 bis 8j dadurch gekennzeichnet, daß die darin genannten Mittel mindestens zum Teil vom Rahmen (23) getragen werden.
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