DE2112925A1 - Signal- und Steuervorrichtung fuer elektrische Maschinen - Google Patents
Signal- und Steuervorrichtung fuer elektrische MaschinenInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/30—Monitoring
- G06F11/32—Monitoring with visual or acoustical indication of the functioning of the machine
- G06F11/324—Display of status information
Description
Es sind bereits elektrische Maschinen, beispielsweise Rechenmaschinen, bekannt, welche Signal- und Steuervorrichtungen
aufweisen, die sich in einem Gehäuse befinden, dessen Vorderseite beispielsweise beleuchtete
Druckknöpfe aufweist, die dazu bestimmt sind, beim Normalbetrieb diese Maschine zu steuern, sowie Unterbrecher
usw. und Signallampen, die prinzipiell nur während einer Reparatur oder einer Wartung benötigt werden, da
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sie bestimmten Stromkreisen dieser Maschine entsprechen und ihren Funktionszustand anzeigen.
Derartige Signal- und Steuervorrichtungen sind im allgemeinen auf dem Gestell der Maschine im Blickfeld des Steuerpultes
der Maschine befestigt. Dies ist mit großen Nachteilen verbunden. Der Schrank der Maschine, der die elektrische Schaltung
enthält, ist hinter diesem Pult angeordnet und folglich kann die eine Wartung oder Reparatur ausführende Person nicht
gleichzeitig an der elektrischen Schaltung hantieren und die Frontfläche des Gehäuses beobachten.
Dies führt dazu, daß die Person zwischen dem Schrank und der Vorrichtung hin- und hergehen muß, außer es ist eine zweite
Person vorhanden, die sich vor der Vorrichtung befindet und die Anzeige überwacht.
Diese Nachteile treten besonders dann in Erscheinung, wenn bei Rechnern der Schrank im wesentlichen rechtwinkelig zum
Steuerpult angeordnet ist. Das Innere dieses Schrankes ist über seitliche Türen zugänglich. In diesem Fall ist im allgemeinen
der Schrank wesentlich höher als das Pult, wobei die Vorrichtung an der zum Pult hinzeigenden Wand des Schrankes
befestigt ist. ,
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die ein Steuerpult aufweist,
das an der Vorderwand eines Schrankes angeordnet ist, der zwei Seitenwände aufweist und die elektrische Schaltung
enthält, wobei eine Signal- und Steuervorrichtung vorgesehen ist, die an der Vorderwand oberhalb des Steuerpultes angeordnet
ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse aufweist, das mit sichtbaren Signalorganen versehen
ist, wobei zwei drehbare Tragteile mit einem Scharnier
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vorgesehen sind, die jeweils gegen einen Anschlag der Vorderwand befestigt sind, derart, daß die Vorrichtung von einer
von vorne sichtbaren Normalstellung nach der einen oder der anderen der beiden entgegengesetzt gerichteten Drehrichtungen
gedreht werden kann, sodaß das Gehäuse entweder im wesentlichen parallel ist zu der einen der Seitenwände des Schrankes
oder im wesentlichen parallel ist zu der anderen dieser Seitenwände.
Durch die Drehung um das eine oder das andere dieser Scharniere wird die Vorderseite dieses Gehäuses sichtbar für eine,
das Innere dieses Schrankes betrachtende Person.
Weil die Vorrichtung an einer Wand des Schrankes befestigt ist, die in Richtung des Pultes zeigt, sind die Gelenke in
der Nähe der gegenüberliegenden, vertikalen äußeren Kanten dieser Wand angeordnet, damit nach der Drehung ein Maximum
der Vorderseite freigegeben, d.h. sichtbar, ist. Aus diesem Grund weist das Gehäuse der Vorrichtung eine Breite auf, die
■etwa gleich der Breite des Schrankes ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein Gestell montiert ist, das mit dem Maschinengestell verbunden
ist und zwei Klappen besitzt, die sich im entgegengesetzten Sinne öffnen lassen. Diese Klappen sind gelenkig um im wesentlichen
vertikale Achsen drehbar, wobei das Gehäuse in beiden Richtungen in Bezug auf die Klappen verschoben werden
kann, wenn diese geschlossen sind und miteinander fluchten, bis das Gehäuse nur von einer der Klappen getragen wird.
Ist das Gehäuse in seiner Normalstellung, wird es beispielsweise von beiden Klappen getragen und diese können auf diese
Weise nicht geöffnet werden. Wenn man das Gehäuse so weit verschiebt, bis es nur von einer einzigen Klappe getragen wird,
.../•4
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ist es möglich, dieses Gehäuse mit der Klappe um ihre Gelenkachse zu drehen und ihr eine Stellung zu geben, bei der die
eine Reparatur oder eine Überholung oder eine Durchsicht aus-.führende
Person leicht das Innere des Schrankes und die Vorderseite dieses Gehäuses beobachten kann. Damit ein Öffnen
dieser Klappe möglich ist, wenn die Abmessung des Gehäuses parallel zur Verschieberichtung auf den Klappen in der Größenordnung
der Summe der entsprechenden Abmessungen diesen Klappen ist, ist es unerläßlich, daß der Verschiebeweg des Gehäuses in
Richtung auf eine der Klappen mindestens gleich der Abmessung auf der anderen Klappe ist.
Die Zeichnungen dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung und geben ein Ausführungsbexspiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
• *
Fig. 1 einen Rechner, der ein Steuer- und Signalgehäuse aufweist, das entsprechend der Erfindung angeordnet
ist,
Fig. 2 einen Blick auf das Gehäuse und sein Gestell in
^ der Normallage,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.
des Gehäuses und des Gestells, wenn das Gehäuse auf eine der Klappen geschoben ist,
Fig, 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. U,
Fig. 7 einen Teilschnitt und eine perspektivische Ansicht
des Gestells des Gehäuses und
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses,
welches um eine vertikale Achse des Gestells geschwenkt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Rechner umfaßt ein Steuerpult 1 und einen Schrank 2, der wesentlich höher ist als das Steuerpult
und die elektrischen Organe des Rechners enthält. Dieser Schrank 2 ist rechtwinkelig zum Steuerpult 1 angeordnet und
sein Inneres ist über seitliche Türen 3 und 4 zugänglich, die an jeder Seite des Schrankes angeordnet sind.
An der Wand 5 des Schrankes 2, welche in Richtung auf das Pult 1 zeigt, ist mittels eines Gestells 7 ein Gehäuse für
die Signal- und Steuereinrichtung 6 befestigt.
Das Gehäuse 6, dessen Breite etwa gleich der Breite der Stirnwand 5 ist, ist mittels senkrechter Scharniere 8 (ein Scharnier
auf jeder Seite des Gehäuses 6) aufklappbar am Gestell 7 angeordnet, wobei die Scharniere im wesentlichen in der Ebene
der seitlichen Flächen 3 und 4 des Schrankes 2 angeordnet sind.
Sind die Türen 3 und 4 beispielsweise wegen einer Reparatur
geöffnet und schwenkt man das Gehäuse 6 um das Scharnier 8, dann kann man gleichzeitig in das Innere des Schrankes und auf
die Frontseite des Gehäuses 6 blicken. Diese Frontseite weist Steuerschalter 9, Signallampen 10 und beleuchtete Druckknöpfe
auf. Diese dienen zur Funktionskontrolle des Rechners, während die Signallampen 10 die Lokalisierung von defekten Stromkreisen
im Schrank 2 ermöglichen.
Die verschiedenen elektrischen Elemente des Gehäuses 6 sind elektrisch mit den inneren Organen des Schrankes über ein
dickes, biegsames, aus Litzen bestehendes Kabel 12 (sichtbar in Fig. 6) verbunden, das durch die Wand 5 des Schrankes
hindurchgeht und dessen Länge ausreichend ist, um die Bewe-
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gungen des Gehäuses 6 zu ermöglichen.
Die in den Fig. 2 bis 8 gezeigte Ausführungsform weist
ein Gestell 7 auf, das aus einem Parallelepipedon besteht und dessen Breite nahezu gleich derjenigen des Gehäuses 6
Auf dem Gestell sind zwei um die Scharniere 8 schwenkbare Klappen 13 befestigt, die in der Nähe der gegenüberliegenden
vertikalen Kanten der Seite 14 des Gestells 7 parallel
zueinander und in Bezug auf das Gehäuse 6 angeordnet sind.
Die beiden Klappen sind zueinander symmetrisch und öffnen sich in entgegengesetzter Richtung. Sie stehen zueinander
in Verlängerung, wenn sie.parallel zur Fläche 14- geklappt
sind. Sie weisen an ihren oberen und unteren zueinander parallelen Rändern Führungsschienen 15 und 16 auf. Um. die
beiden Klappen in ihrer geschlossenen Stellung verriegeln zu können, sind elastische Federn 17 vorgesehen, die am
oberen Teil des Gestells 7 befestigt sind. Die freien Enden dieser Federn 17 sind V-förmig gebogen und können den/Rand
der Klappen übergreifen (insbesondere sichtbar in Fig. 5). In der geschlossenen Stellung sind die Klappen unterstützt
durch Anachläge 18, die angeschrägt sind und unterhalb der Schienen'angreifen und so mit den elastischen Federn 17 zusammenarbeiten,
um die Klappen in ihrer geschlossenen Stellung zu halten.
Weiterhin sind auf den Führungsschienen 16 schwenkbare Hebel
19 angeordnet, die durch Federn 20 gespannt werden, derart, daß ihre Enden 21 aus den Klappen 13 vorstehende Klinken
bilden. Diese Klinken 21, deren Zweck nachstehend beschrieben wird, sind bei geschlossenen Klappen 13 versenkt, da die
einstellbaren Anschläge 22, die am Gestell 7 befestigt sind, mit den Hebeln 19 zusammenwirken.
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Das Gehäuse 6 ist mit einem Rahmen 2 3 versehen, der längsverlaufende
Rillen 24 und 25 aufweist, die mit den entsprechenden Schienen 15 und 16 zusammenwirken, derart, daß der
Rahmen und damit das Gehäuse in Bezug auf die Klappen 13 parallel zur Ebene der letzteren verschoben werden kann.
In der Normalstellung, wenn also die beiden Klappen geschlossen sind, wird der Rahmen 2 3 durch die beiden Klappen
13 abgestützt, wobei er am Gleiten gehindert wird durch einen handbetätxgbaren Riegel 26, der verschiebbar auf dem
Gestell 7 angeordnet und durch eine Feder 29 belastet ist, wobei das angeschrägte Ende 27 dieses Riegels 26 zwischen
zwei Anschlägen 2 8 eingreift, die am Rahmen 2 3 befestigt sind, und somit eine Einschubfläche für das Ende 27 beidseits
begrenzen (siehe Fig. 2, 3, 4 und 6).
Um den Rahmen 2 3 zu lösen, verschiebt man den Riegel 26 gegen die Kraft der Feder 29, bis das Ende 27 außer Eingriff
mit den Anschlägen 2 8 kommt. Infolge des Zusammenwirkens der Schienen 15 und 16 mit den Nuten 24 und 25
kann man den Rahmen 2 3 beispielsweise auf die rechte Klappe 13 schieben (siehe Fig. 3). Die Größe dieser Verschiebebewegung
soll hierbei mindestens gleich der Länge der Schienen der anderen Klappe sein.
Die Verschiebung des Rahmens 2 3 und des Gehäuses 6 in Bezug auf die Klappen 13 ist begrenzt, damit vermieden wird, daß
der Rahmen die Schienen verläßt.
Hierzu sind am Rahmen 2 3 Anschläge 30 vorgesehen, die sich in der Nähe des Mittelteils befinden und zusammenwirken mit
Anschlägen 31, die von den Klappen 13 getragen werden und sich in der Nähe der Scharniere 8 befinden.
Die Klappe 13, die den Rahmen 2 3 und das Gehäuse 6 trägt, kann um das Scharnier 8 geschwenkt werden, um eine Stellung
einzunehmen, wie sie in Fig. 3 gestrichelt und in Fig. 8
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gezeigt ist.
Der Hebel 19 der offenen Klappe, der nicht mehr an den entsprechenden,
einstellbaren Anschlag -22 anschlägt, greift mit der Klinke 21 hinter einen feststehenden Anschlag 32 am
Rahmen 23. Der Rahmen 2 3 trägt zwei Anschläge 32, wobei jeweils ein Anschlag einem Hebel 19 zugeordnet ist, der mit
der Klinke 21 dieses Hebels 19 zusammenarbeitet.
Der Rahmen 23 und das Gehäuse 6 werden auf diese Weise auf der offenen Klappe 13 durch die Anschläge 31 und 32 festgelegt.
Man kann anschließend das Ganze um das entsprechende Scharnier 8 schwenken.
Die Seitenkanten des Rahmens 23 tragen Riegel 33 mit Klinken, die mit Zapfen 34 verrasten können, die an der Rückseite des
Gestells 7· angeordnet sind, um die gedrehte und offene Klappe 13 festzulegen, also auch das geschwenkte Gehäuse 6. In dieser
Lage ist das Gehäuse beispielsweise um 90° in Bezug auf seine Normalposition gedreht.
Wenn man die Arbeitsablaufe in entgegengesetzter Richtung
durchführt, ist es möglich, den Rahmen 2 3 und das Gehäuse 6 in die ursprüngliche normale Position zurückzubringen.
Es ist klar, daß die Arbeitsvorgänge die gleichen sind,
wenn der Rahmen 2 3 auf die andere Klappe 13 geschoben wird, Die Vorderfläche des Gehäuses 6 kann somit parallel zur einen
oder anderen Seitenfläche des Schrankes 2 gebracht werden, der die Türen 3 und k aufweist. Auf diese Weise werden die
Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden.
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Claims (11)
- Patentansprüchel.J Signal- und Steuervorrichtung für eine elektrische Maschine mit einem Schaltschrank mit zwei Seitenflächen und einem an der Vorderseite des Schrankes angeordneten Steuerpult, wobei die Signal- und Steuervorrichtung oberhalb des Steuerpultes an der Vorderseite des Sehaltschrankes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse (6) umfaßt, das mit sichtbaren Signalorganen (10, 11) versehen ist und zwei drehbare Tragteile (13) aufweist, die über Scharniere (8) drehbar und gegen einen Anschlag an der Vorderseite feststeilbar sind, derart, daß das Gehäuse (6) von einer Normalstellung, bei der es von vorne sichtbar ist, durch eine Drehung in der einen oder der anderen Richtung so angeordnet werden kann, daß das Gehäuse (6) im wesentlichen parallel zu der einen oder anderen Seitenfläche des Schrankes (2) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Gestell (7) getragen wird, welches mit dem Gestell der Maschine verbunden ist und zwei Klappen (13) aufweist, die sich im entgegengesetzten Sinne jeweils gelenkig um eine im wesentlichen senkrechte Achse eines entsprechenden Scharniers (8) öffnen lassen, wobei das Gehäuse (6) in beiden Richtungen auf den geschlossenen und miteinander fluchtenden Klappen verschoben werden kann, bis das Gehäuse (6) nur von einer der Klappen (13) getragen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Gehäuses parallel zur Verschieberichtung auf den Klappen etwa der Summe der entsprechenden Abmessungen auf diesen Klappen ist, wobei die Größe des Verschiebeweges dieses Gehäuse (6) auf einer der Klappen nahezu gleich...10109841/1251dieser Abmessung auf der anderen Klappe ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (17) zum Verriegeln der Klappen (13) in der geschlossenen Stellung in Bezug auf das Gestell (7) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (26, 27, 28) zum Verriegeln des Gehäuses in der Normalstellung in Bezug auf die Klappen aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Bezug auf jede der Klappen Begrenzungsmittel (30, 31) aufweist, die die Verschiebebewegung des Gehäuses in Richtung auf das Scharnier (18) der jeweiligen Klappe begrenzt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie versenkbare Klinken (21) aufweist, die verhindern, daß das Gehäuse (6) sich im entgegengesetzten Sinn verschieben kann, wenn es auf einer Klappe (13) in Richtung auf das Scharnier (8) weitmöglichst aufgeschoben ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33, 34) zum Verriegeln des Gehäuses (6) und der das Gehäuse tragenden Klappe (13) in der geöffneten Stellung vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mit einem Rahmen (23) versehen ist, dessen beide Traversen (24, 25) jeweils eine längsverlaufende Nut aufweisen, wobei diese Nut stets im Eingriff bleibt mit dem entsprechenden Schenkel eines U-förmigen Teils (15, 16) mindestens einer dieser Klappen (13)..../11109841/1751
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie feststehende, einstellbare Anschläge (22) am Gestell (7) aufweist, durch welche die Klinken (21) versenkt werden, wenn die Klappen (13) sich in ihrer Schließstellung befinden.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 5 bis 8j dadurch gekennzeichnet, daß die darin genannten Mittel mindestens zum Teil vom Rahmen (23) getragen werden.109841/1251
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