DE1150743B - Verriegelungseinrichtung fuer handbetaetigte elektrische Schalter in einem druckfesten Gehaeuse - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer handbetaetigte elektrische Schalter in einem druckfesten Gehaeuse

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DE1150743B
DE1150743B DEV14403A DEV0014403A DE1150743B DE 1150743 B DE1150743 B DE 1150743B DE V14403 A DEV14403 A DE V14403A DE V0014403 A DEV0014403 A DE V0014403A DE 1150743 B DE1150743 B DE 1150743B
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Germany
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cover
housing
locking device
head screw
locking
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DEV14403A
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English (en)
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Wilhelm Vershoven
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für handbetätigte elektrische Schalter in einem druckfesten Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für handbetätigte elektrische Schalter mit schwenkbarem Deckel ohne Hubbewegung.
  • Bei druckfesten Gehäusen greift gewöhnlich der Deckel in seiner Schließlage mit Schließklauen über Nocken des Gehäuses.
  • Dieser Deckel muß beim Öffnen umständlich nach oben bewegt werden, um ihn dann schwenken zu können. Das Heben des Deckels ist nur möglich, wenn vorher die Schaltachse des Gerätes in ihrer Ausschaltstellung durch Betätigung einer gewöhnlich die Hebebewegung des Deckels hindernden Sperrvorrichtung mittels eines Schlüssels verriegelt worden ist. Das zum Öffnen des Gehäuses erforderliche Heben des Deckels muß mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges vorgenommen werden, was umständlich und schwierig ist.
  • Es ist ferner ein druckfestes Gehäuse bekanntgeworden, das mit einer mit Schließklauen versehenen, am Gehäuse in zwei Endstellungen verschiebbaren Schließschiene versehen ist, die mit ihren Schließklauen mit Ansätzen des Deckels derart zusammenwirkt, daß nur in einer bestimmten Stellung der Schließschiene der Deckel geöffnet werden kann.
  • In diesem Falle wird die Notwendigkeit der Verschiebung des schweren Gehäusedeckels mit ihren Nachteilen vermieden. Jedoch handelt es sich nicht um einen schwenkbaren, sondern um einen nach Entriegelung vom Gehäuse vollständig abzunehmenden Deckel, bei welchem die Handhabung noch schwieriger ist als bei einem in Richtung der Scharnierachse verschiebbaren Deckel. Für Gehäuse, in deren Deckel elektrische Organe einzubauen sind, ist diese Anordnung wegen der Schwierigkeit der Verdrahtung der Organe mit den im Gehäuse befestigten Geräteteilen nicht gut brauchbar.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung die Anordnung getroffen, daß eine durch eine Dreikantkopfschraube vertikal verschiebbare Flachschiene in der Schließstellung den Deckel durch Schrägkantklauen abdichtend an das Gehäuse preßt und gleichzeitig einen auf ihr vorgesehenen kreisförmigen Ausschnitt an Stelle eines schlitzförmigen Ausschnittes von Zapfenbreite vor einen mit einem Zapfen versehenen Antriebsstummel der Schalterwelle schiebt und damit die Drehbewegung der Schalterwelle entriegelt, und daß die Bedienungsfläche der Dreikantkopfschraube erst bei geschlossenem Deckel nach Rückzug eines von dessen Schwenkbewegung gesteuerten Riegels freigegeben wird.
  • Hierdurch wird nicht nur die Verschiebung des Deckels des Gehäuses zwecks Ent- oder Verriegelung vermieden, sondern auch eine Verdrahtung über die Scharnierseite des Deckels ermöglicht. Außerdem läßt sich die gegenseitige Verriegelung sicher und mit verhältnismäßig einfachen Bauteilen durchführen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des verschlossenen und gesicherten Gehäuses, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in der Entriegelungsstellung der Schließstelle.
  • Das druckfeste Gehäuse 1 wird durch einen in Scharnieren 2, 3 schwenkbaren Deckel 4 verschlossen, der an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite an den Gehäuserand durch eine Flachschiene angepreßt wird, welche in ihrer abwärts bewegten Lage mit Schrägkantklauen 6 über Nocken 7 od. dgl. des Deckels greift.
  • Die Flachschiene 5 ist mittels Langlöchern 8 an Stiften 9 am Gehäuse 1 senkrecht verschiebbar gelagert. Sie besitzt unten eine Platte 11, welche durch eine Öffnung 25 bzw. 26 mit dem mit einem Zapfen 13 versehenen Antriebsstummel der Schaltwelle 14 des im Gehäuse befindlichen elektrischen Schaltgerätes zusammenarbeitet. Der im Schnitt dargestellte Zapfen 13 erlaubt in seiner nicht dargestellten Verlängerung die Aufnahme eines Schlüssels zur Betätigung des Schalters. Am oberen Ende weist die Flachschiene 5 ein Konsol 15 auf, in welchem sich das Gewinde eines Bolzens 16 schraubt, der im Gehäuse dreh-, aber unverschiebbar gelagert ist, und zwar greift sein oberer, mit einem Schlüsselansatz 17 versehener Teil in eine Einstecköffnung 18 für einen entsprechenden Schlüssel ein, während er im mittleren Teil mit einem Stellring 27 verstiftet ist, der seine axiale Verschiebung gegenüber dem Gehäuse verhindert. Die Scharnierachse 19 des oberen Scharniers 3 ist mit dem Deckel 4 durch einen Stift 21 fest verbunden und trägt am oberen Ende innerhalb eines abgedeckten Raumes des Gehäuses einen Schwenkarm 22; an welchem eine Verriegelungsstange 23 angelenkt ist, die verdeckt bis zu der Einstecköffnung 18 für den Schlüssel zum Bewegen der Flachschiene 5 reicht.
  • lm dargestellten Schließzustand des Deckels liegt das Ende 24 der Verriegelungsstange bündig mit der Wandung der Einstecköffnung 18 und stört das Einsetzen des Schlüssels nicht. Wird der Deckel geöffnet, so tritt dieses Ende in die Öffnung 18 ein und verhindert das Einsetzen des Schlüssels.
  • Die Sperröffnung 25 bzw. 26 in der Platte 11 der Flachschiene 5 besteht aus einem oberen kreisförmigen Teil 25, an den sich nach unten ein schlitzförmiger Teil 26 von Zapfenbreite 13 anschließt.
  • Wenn sich die Flachschiene 5 in ihrer unteren Schließlage befindet, umschließt der kreisförmige Teil 25 der Sperröffnung den Zapfen 13 der Schaltwelle des Gerätes. Die Schaltwelle kann dann aus der dargestellten Einschaltlage 1 in die um 90° davon verschiedene Ausschaltlage 11 gedreht werden oder umgekehrt. Wenn sich der Zapfen 13 in seiner senkrecht gerichteten Ausschaltlage befindet, kann die Flachschiene 5 durch Einsetzen des Schlüssels bei 17 und Betätigen desselben nach oben bewegt werden, wobei der Zapfen 13 in dem schlitzförmigen Ausschnit 26 in der Ausschaltstellung (Stellung Il) verriegelt wird. Gleichzeitig kann der Deckel 4 geöffnet werden, was dank der Verriegelungsstange 23 nur nach Herausziehen des Schlüssels aus der Einstecköffnung 18 erfolgen kann. Nach öffnen des Deckels 4 kann der Schlüssel nicht wieder eingesetzt und die Flachschiene nach unten bewegt werden, solange nicht der Deckel 4 wieder in seine Schließstellung zurückbewegt worden ist. Es ist also auch nicht möglich, die Flachschiene 5 bei geöffnetem Deckel nach unten zu bewegen, um die Schaltwelle 14 zu entriegeln.
  • Für das Öffnen des verschlossenen und gesicherten Gehäuses ist nur erforderlich, daß die Schaltwelle 14 mit ihrem Zapfen 13 in die senkrechte Lage gebracht und die Flachschiene 5 mittels eines in die öffnung 18 eingesetzten Schlüssels nach oben bewegt wird. Das Verschließen des Gehäuses erfolgt allein durch Schwenken des Deckels 4 und Senken der Flachschiene 5 durch Schlüsselbetätigung. Anschließend kann durch entsprechende Drehung der Schaltwelle 14 das elektrische Gerät wieder eingeschaltet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verriegelungseinrichtung für handbetätigte elektrische Schalter in einem druckfesten Gehäuse mit schwenkbarem Deckel ohne Hubbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Dreikantkopfschraube (16, 17) vertikal verschiebbare Flachschiene (5) in der Schließstellung den Deckel (4) durch Schrägkantklauen (6) abdichtend an das Gehäuse (1) preßt und gleichzeitig einen auf ihr vorgesehenen kreisförmigen Ausschnitt (25) an Stelle eines schlitzförmigen Ausschnittes (26) von Zapfenbreite vor einen mit einem. Zapfen (13) versehenen Antriebsstummel der Schalterwelle schiebt (Stellung 1) und damit die Drehbewegung der Schalterwelle entriegelt, und daß die Bedienungsfläche (17) der Dreikantkopfschraube (16) erst bei geschlossenem Deckel (4) nach Rückzug eines von dessen Schwenkbewegung gesteuerten Riegels (23) freigegeben wird.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (23) aus einer am Gehäuse (1) verdeckt und verschiebbar gelagerten Verriegelungsstange besteht, die an ihrem einen Ende in formschlüssiger Verbindung mit einem beim Schwenken des Deckels (4) mitgeschwenkten, auf einem der Scharnierstifte (19) befestigten Scharnierteiles (22) steht, mit dem anderen Ende beim geöffneten Deckel (4) in eine an sich bekannte Einstecköffnung (18) am Gehäuse (1) für einen zum Bewegen der Flachschiene (5) dienenden Schlüssels ragt.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Deckel (4) fest verbundenen Scharnierstift (19) das um die Achse desselben drehbare, als Schwenkarm (22) ausgebildete Scharnierteil befestigt ist, an dem die Verriegelungsstange (23) angelenkt ist, und daß in ein Konsol (15) der Flachschiene (5) eine am Gehäuse in an sich bekannter Weise dreh-, aber unverschiebbar gelagerte Dreikantkopfschraube (16) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 846, 927 039, 667 549; deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 687; schweizerische Patentschrift Nr. 322 451; britische Patentschrift Nr. 791390.
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