DE4316641A1 - Betätigungseinrichtung an einem Gerät zum mechanischen Betätigen eines von der Betätigungsstelle entfernt liegenden Stellgliedes - Google Patents

Betätigungseinrichtung an einem Gerät zum mechanischen Betätigen eines von der Betätigungsstelle entfernt liegenden Stellgliedes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung an einem Gerät zum mechanischen Betätigen eines von der Betäti­ gungsstelle entfernt liegenden Stellgliedes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungs­ einrichtung zum mechanischen Betätigen eines örtlich von der Einwirkstelle auf die Betätigungseinrichtung entfernt angeordneten Stellgliedes zu schaffen, mit der ein störungs­ freies Betätigen des Stellgliedes möglich ist.
Diese Aufgabe ist bei einer im Anspruch 1 beschriebenen Betätigungseinrichtung gelöst. Bei dieser Einrichtung wird durch die entsprechende Ankoppelung des Federstabes an das Zwischenglied ein Verkanten und damit ein Blockieren der Führung des Zwischengliedes vermieden. Das durch die Betäti­ gungskraft auf das Zwischenglied ausgeübte Kippmoment wird durch ein Gegenmoment, das durch die auf den Federstab ausge­ übte Spannkraft erzeugt wird, weitgehend oder auch vollständig ausgeglichen, so daß ein Verklemmen des Zwischen­ gliedes in dem Führungselement verhindert wird. Der beim Betätigen der Betätigungsvorrichtung gespannte Federstab übernimmt gleichzeitig die Rückstellung des Zwischengliedes in seine Ausgangsstellung.
Mittels einer an dem Zwischenglied vorgesehenen und an dem Federstab aufliegenden Drucklasche kann die zur Erzeugung des erforderlichen Gegenmomentes notwendige Spannkraft aus der auf das Zwischenglied einwirkenden Betätigungskraft abgeleitet und auf den Federstab übertragen werden. Dadurch, daß die Drucklasche den Federstab gabelförmig umgreift, ist eine sichere Koppelung zwischen der Drucklasche und dem Federstab gewährleistet.
Wird der Federstab so angeordnet, daß er zusätzlich zu der in Verstellrichtung des Zwischengliedes wirkenden Verstellkraft eine weitere zu der Verstellkraft senkrecht oder annähernd senkrecht wirkende Andrückkraft auf das Zwischenglied ausübt, besteht die Möglichkeit, das Zwischenglied lediglich in einer offenen Nut zu führen, da das Zwischenglied bzw. eine an ihm vorgesehene Führungsleiste durch die Andrückkraft in der Nut gehalten wird. Damit vereinfacht sich die Montage des Zwischengliedes.
Die gewünschte Andrückkraft des Federstabes wird ohne jeglichen weiteren Aufwand dadurch erzielt, daß der Federstab mit seinem einen Ende an einem gegenüber der Ebene des Zwischengliedes vorragenden Teil desselben angekoppelt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der vorragende Teil ein ohnehin an dem Zwischenglied für die Betätigung des Stellgliedes vorgesehener Betätigungsarm sein.
Wird die beschriebene Betätigungseinrichtung derart an einem Staubsauger vorgesehen, daß das Zwischenglied mit seiner einen Seite in den lichten Querschnitt einer am Staub­ saugergehäuse zur Aufnahme eines am Saugrohr oder Mundstück des Staubsaugers angeordneten Einhängegliedes vorgesehenen Aufnahmetasche ragt, so daß beim Einbringen des Einhänge­ gliedes in die Aufnahme durch dieses die Betätigungskraft auf das Zwischenglied ausgeübt und durch die Verstellbewegung des Zwischengliedes ein im Gehäuse des Staubsaugers angeordnetes elektrisches Schaltelement betätigt ist, dann kann der Staub­ sauger in Abhängigkeit vom Anstecken oder Abnehmen des Saug­ rohres am Staubsaugergehäuse selbsttätig ein- oder ausge­ schaltet werden. Ein solches Anstecken bzw. Abnehmen des Saugrohres erfolgt beispielsweise bei einer Unterbrechung der Saugarbeiten. Der Staubsauger wird dann durch das Anstecken des Saugrohres an das Staubsaugergehäuse abgeschaltet. Wird das Saugrohr zum Fortsetzen der Saugarbeiten wieder vom Staubsaugergehäuse abgenommen, so wird der Staubsauger wieder selbsttätig eingeschaltet.
Eine konstruktiv für die Anbringung an einem Staubsauger speziell gestaltete Betätigungseinrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 8 gekennzeichnet.
Mittels eines an dem Zwischenglied abgewinkelt angeformten Schaltarmes kann auch ein außerhalb der Fluchtungsebene des Zwischengliedes angeordneter elektrischer Schalter betätigt werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine an einem Staub­ sauger angeordnete Betätigungseinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den die Betätigungseinrichtung enthaltenden Teilbereich der Staubsaugerrückwand,
Fig. 3 die Anordnung einer Betätigungseinrichtung an der Staubsaugerrückwand im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Außen an der Rückwand 1 des Gehäuses eines Staubsaugers 2 ist eine Aufnahmetasche 3 vorgesehen, in die ein an einem nicht in der Zeichnung dargestellten Saugrohr oder Mundstück des Staubsaugers vorgesehener Haken eingehängt werden kann, um das Saugrohr während einer Unterbrechung des Saugbetriebes oder auch während der Nichtbenutzung des Staubsaugers in geeigneter Weise haltern zu können. Im Innern des Staub­ saugergehäuses ist an der Rückwand 1 ein Zwischenglied 4 angeordnet, das mit seinem einen Ende 5 in den lichten Querschnitt der Aufnahmetasche 3 ragt. Mit seinem anderen, als Schaltarm 6 ausgebildeten Ende, steht das Zwischenglied 4 mit dem Schaltstößel 7 eines im Stromkreis des Staubsaugers angeordneten Schalters 8 in Wirkverbindung.
Das Zwischenglied 4 ist höhenverschiebbar an der Rückwand 1 angeordnet. Hierzu greift das Zwischenglied 4 mit einer an ihm angeformten Führungsleiste 9 in eine an der Rückwand 1 ausgebildete offene Führungsnut 10 ein. Das eine Ende 5 des Zwischengliedes 4 ist durch eine in der einen Schmalseite 11 der Aufnahmetasche 3 vorgesehene Öffnung 12 hindurchgesteckt und ragt somit in den lichten Querschnitt der Aufnahmetasche 3. Der obere Begrenzungsrand 13 dieser Öffnung 12 bildet einen Anschlag für das Zwischenglied 4, durch den dessen Bewegungsstrecke nach oben begrenzt ist.
Unterhalb des Zwischengliedes 4 ist ein Federstab 14 ange­ ordnet, der mit seinem einen Ende 15 in eine an dem Schaltarm 6 vorgesehene Einlegestelle 16 eingefügt ist. Mit seinem anderen Ende 17 ist der Federstab 14 an einer am Grund 18 der Aufnahmetasche 3 angeordneten Rampe 19 abgestützt. Eine an dem Zwischenglied 4 angebrachte Drucklasche 20 übergreift den Federstab 14 in seinem mittleren Bereich gabelförmig. Durch diese Art der Anordnung des Federstabes 14 erfährt dieser eine Dreipunkt-Auflage, die eine entsprechende Verspannung des Federstabes 14 ermöglicht.
Die Einlegestelle 16 an dem Schaltarm 6, die Abstützstelle 21 am Grund 18 der Aufnahmetasche 3 und die Drucklasche 20 sind hinsichtlich ihrer Höhenlage und in bezug auf die Ruhelage des Zwischengliedes 4, die bei Anlage ihres einen Endes 5 am oberen Begrenzungsrand 13 der Öffnung 12 gegeben ist, so angeordnet, daß der Federarm 14 in Verschieberichtung des Zwischengliedes 4 so weit vorgespannt ist, daß er das Zwischenglied 4 in seiner Ruhelage zu halten vermag.
Darüber hinaus sind die Einlegestelle 16, die Abstützstelle 21 und die Drucklasche 20 auch seitlich gegeneinander derart versetzt, daß der Federstab 14 auch in der senkrecht zur Verschieberichtung liegenden Richtung eine Vorspannung erfährt. Durch diese Vorspannung des Federstabes 14 wird das Zwischenglied gegen die Innenseite der Rückwand 1 gedrückt. Es liegt an zwei voneinander beabstandeten Rippen 22 der Rückwand 1 an, an denen es auch entlanggleiten kann.
Durch den Federstab 14 wird das Zwischenglied 4 sowohl in seiner Lage an der Rückwand 1 gehalten als auch jeweils in seine Ruhelage zurückgestellt. Die beschriebene Ankoppelung des Federstabes 14 an dem Zwischenglied 4 bewirkt aber auch eine kippfreie Führung des Zwischengliedes 4 und verhindert ein Verklemmen der Führungsleiste 9 in der Führungsnut 10. Durch die auf das eine Ende 5 des Zwischengliedes 4 ausgeübte Betätigungskraft wird ein Kippmoment hervorgerufen, das zu einem Verklemmen der Führungsteile 9 und 10 führen würde. Über die Drucklasche 20 wird jedoch in Abhängigkeit von der durch die Betätigungskraft hervorgerufenen Verstellbewegung des Zwischengliedes 4 eine Spannkraft auf den Federstab 14 ausgeübt, durch die über das an der Einlegestelle 16 angreifende eine Ende 15 des Federstabes 14 ein Gegenmoment zu dem durch die Betätigungskraft hervorgerufenen Kippmoment erzeugt wird. Die Abstände zwischen den drei Auflagepunkten (Einlegestelle 15, Abstützstelle 21 und Drucklasche 20) des Federstabes 14 sind so gewählt, daß das Kippmoment und das Gegenmoment sich zumindest annähernd aufheben. Damit ist ein störungsfreies Verstellen des Zwischengliedes 4 möglich, so daß beim Einhängen des entsprechenden Staubsauger­ zubehörteiles in die Aufnahmetasche 3 über das Zwischenglied 4 der den Stromkreis des Staubsaugers unterbrechende Schalter 8 sicher betätigt und der Staubsauger 2 ausgeschaltet wird.
Beim Herausziehen des Zubehörteiles aus der Aufnahmetasche 3 wird das Zwischenglied 4 durch die Kraft des Federstabes 14 wieder in seine Ruhelage zurückgestellt und damit der Staubsauger wieder selbsttätig eingeschaltet.
Die Betätigungseinrichtung kann auch an anderen elektrischen Geräten, bei denen zwischen einer Betätigungsstelle und einem zu betätigenden elektrischen Stellglied ein räumlicher Abstand besteht, vorgesehen werden.

Claims (9)

1. Betätigungseinrichtung an einem Gerät zum mechanischen Betätigen eines von der Betätigungsstelle entfernt liegenden Stellgliedes, welche Einrichtung ein in mindestens einem Führungselement (10) verschiebbar geführtes und sich quer zu beiden Seiten des Führungselementes (10) erstreckendes, mit dem Stellglied (8) gekoppeltes Zwischenglied (4) aufweist, auf das in seinen sich auf der einen Seite des Führungselementes (10) erstreckenden Bereich eine Betäti­ gungskraft ausübbar ist und an dem in seinem sich auf der anderen Seite des Führungselementes erstreckenden Bereich ein Federstab (14) mit seinem einen Ende (15) angekoppelt ist, der sich mit seinem anderen Ende (17) zu dem auf der einen Seite des Führungselementes (10) liegenden Bereich des Zwischengliedes (4) erstreckt und am Gerät abgestützt ist und auf welchen Federstab (14) im Bereich zwischen seinen beiden Enden (15 und 17) zumindest während der Verstelldauer der Betätigungskraft eine in gleicher Richtung wie diese wirkende Spannkraft ausgeübt ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spann­ kraft von dem Zwischenglied (4) mittels einer an ihm vorge­ sehenen und an dem Federstab (14) anliegenden Drucklasche (20) ausgeübt ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Druck­ lasche (20) den Federstab (14) gabelförmig umgreift.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Federstab (14) derart angeordnet ist, daß er zusätzlich zu der in Verstellrichtung des Zwischengliedes (4) wirkenden Verstellkraft eine weitere zu der Verstellkraft senkrecht oder annähernd senkrecht wirkende Andrückkraft auf das Zwischenglied (4) ausübt.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, bei der der Feder­ stab (4) mit seinem einen Ende (15) an einem gegenüber der Ebene des Zwischengliedes (4) vorragenden Teil (16) desselben angekoppelt ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, bei der der Feder­ stab (14) an einem gegenüber der Ebene des Zwischengliedes (4) vorstehenden Betätigungsarm (6) für das Stellglied (8) angekoppelt ist.
7. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die an einem Staubsauger vorgesehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zwischenglied (4) mit seiner einen Seite in den lichten Querschnitt einer am Staub­ saugergehäuse zur Aufnahme eines am Saugrohr oder Mundstück des Staubsaugers (2) angeordneten Einhängegliedes vorge­ sehenen Aufnahmetasche (3) ragt, so daß beim Einbringen des Einhängegliedes in die Aufnahmetasche (3) durch dieses die Betätigungskraft auf das Zwischenglied (4) ausgeübt und durch die Verstellbewegung des Zwischengliedes (4) ein im Gehäuse des Staubsaugers (2) angeordnetes elektrisches Schaltelement (8) betätigt ist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der an einer Gehäusewand des Staubsaugers ausgebilde­ ten Aufnahmetasche (3) parallel verlaufend eine Führungsnut (10) an dieser Gehäusewand (1) ausgebildet ist, in der das Zwischenglied (4) mit einer an ihm vorgesehenen Führungs­ leiste (9) geführt ist, daß der Federstab (14) mit seinem einen Ende (15) in eine an einem abgewinkelt vorstehenden Teil (6) des Zwischengliedes (4) vorgesehene Einlegestelle (16) eingreift und mit seinem anderen Ende (17) am Grund (18) der Aufnahmetasche (3) abgestützt ist, wobei der Federstab (14) durch entsprechende Lagezuordnung der Abstützstelle (21) am Grund (18) der Aufnahmetasche (3) in bezug auf die Einlegestelle (16) des abgewinkelten Teiles (6) und die den Federstab (14) gabelförmig übergreifende Drucklasche (20) senkrecht zu der Verstellrichtung des Zwischengliedes (4) vorgespannt ist und das Zwischenglied (4) in Anlage an an der Gehäusewand (1) ausgebildeten Rippen (22) hält.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenglied (4) ein Schaltarm (6) abgewinkelt angeformt ist, durch den der Schaltstößel (7) eines elektri­ schen Schalters (8) betätigbar ist.
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