DE2408384C2 - Endschalter - Google Patents
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Description
— das Übertragerteii (14) einen Bügel (60) einschließt, dessen eines Ende (6Oa^ am 4"
Kontaktteil (4a) befestigt ist, und dessen anderes Ende das Schwenklager (6Oc^ für den
Schwenkhebel (64) hat, wobei in dem Bügel (60) eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, durch
welche der Stößel (52) bis zu seinem Angreif- A=>
punkt am Schwenkhebel (64) hindurchragt,
— die Stelleinrichtung (62) eine Stellschraube ist, die durch den Bügel (60) so eingeschraubt ist,
daß sie am Kontaktteil (4a/)anliegt,
— das die Stellschraube (62) tragende Ende des Bügels (60) gegen die Gehäusewand vorgespannt
ist.
Die Erfindung betrifft einen Endschalter mit trennbarem Schaltteil und Betätigungskopf gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Endschalter sind bekannt (DE-AS b0
18 795, DE-AS 21 45 114, DE-AS 19 03 448, DE-AS 16 415). Alle diese Endschalter haben ein Schaltteil,
das lösbar mit einem Betätigungskopf verbunden ist.
Ein wesentliches Problem bei derartigen Endschaltern ist es, die Anordnung so auszubilden, daß der h>
Betätigungskopf leicht vom Schaltteil entfernt und ausgetauscht werden kann, entweder für Wartungsarbeiten
oder aber, um den Schalter für bestimmte, unterschiedliche Schaltbetätigungen umzustellen. Bei
einem der oben genannten, bekannten Endschalter (DE-AS 2145115) ist der Zusammenbau teilweise
dadurch schwierig, daß die Betätigungswelle des Betätigungskopfes und der Stößel des Schaltteiles
ineinander verschraubt werden müssen.
Soweit bei den bekannten Endschaltern eine Verstellmöglichkeit der Relativstellung zwischen dem Betätigungshebel
und dem Stößel des Schaltteiles möglich ist, erfolgt diese Verstellung sehr kompliziert, z. B. durch
ein spindelartiges Verstellen der die Betätigungswelle im Gehäuse des Betätigungskopfes tragenden Hülse
(DE-AS 22 18 795).
Es ist also bei den bekannten Endschaltern relativ kompliziert und z. B. bei der spindelartigen Verstellung
ohne zusätzliche Sicherungselemente nicht möglich, den Schaltpunkt der Koniakte des Endschalters im Verhältnis
zu einem vorbestimmten Weg des Betätigungshebels einzustellen und festzulegen. Außerdem bestehen durch
die zweiteilige Ausbildung des Endschalters, mit der Notwendigkeit der Übertragung der Drehbewegung
der den Betätigungshebel tragenden Welle in eine Axialbewegung des Schaltstößels Schwierigkeiten mit
der Abdichtung.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen gattungsgemäßen Endschalter so
weiterzubilden, daß ein sehr einfaches Abnehmen und Austauschen des Betätigungskopfes vom Schaltgehäuse
und eine sehr einfache, genaue Einstellung des Schaltpunktes im Verhältnis zur Bewegung des
Betätigungshebels möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorzugsweise
Weiterbildungsformen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Endschalters, welche
zum Teil geschnitten ist, und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il der F i g. 1.
F i g. 1 zeigt einen Endschalter. Dieser umfaßt einen Betätigungskopf 2 und eine Schalteinheit 4, die in sich geschlossen und so ausgebildet sind, daß der Betätigungskopf 2 abgenommen werden kann, ohne daß irgendwelche Teile herausfallen. Der Betätigungskopf 2 wird an der Schalteinheit 4 durch vier je an einer Ecke angeordnete Schrauben 6 gehalten und kann von dieser an ihrer Anlagefläche getrennt werden, wena die Schrauben entfernt werden. Der Betätigungskopf 2 kann abgenommen werden, um ihn in einer beliebigen, um 90° versetzten Winkelstellung gegenüber der Anlagefläche der Schalteinheit 4 anzubringen.
F i g. 1 zeigt einen Endschalter. Dieser umfaßt einen Betätigungskopf 2 und eine Schalteinheit 4, die in sich geschlossen und so ausgebildet sind, daß der Betätigungskopf 2 abgenommen werden kann, ohne daß irgendwelche Teile herausfallen. Der Betätigungskopf 2 wird an der Schalteinheit 4 durch vier je an einer Ecke angeordnete Schrauben 6 gehalten und kann von dieser an ihrer Anlagefläche getrennt werden, wena die Schrauben entfernt werden. Der Betätigungskopf 2 kann abgenommen werden, um ihn in einer beliebigen, um 90° versetzten Winkelstellung gegenüber der Anlagefläche der Schalteinheit 4 anzubringen.
Der Betätigungskopf 2 enthält einen Betätigungsarm 8, welcher an seinem schwenkbaren Ende eine Rolle 8a
trägt, welche von einem den Schalter auslösenden Maschinenteil oder dgl. betätigt wird. Dieser Betätigungsarm
8 kann stufenlos eine beliebige Winkelstellung an der Welle 10 einnehmen, an welcher er durch
Festziehen einer Schraube %b befestigt wird. Hierfür ist
das offene Ende des Betätigungsarms 8 geschlitzt, und
eine metallische Schelle 8c ist um diesen geschlitzten Endabschnitt geschlungen, um den Betätigungsarm an
der Welle 10 festzuklemmen, wenn die Schraube 8b angezogen wird.
Die Schalteinheit 4 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Kontaktteil 4a und aus einem Anschlußteil 4b,
welcher den Raum unter dem Kontaktteil 4a ausfüllt. Der Kontaktteil 4a enthält die Schaltkontakte, ein
Kontaktbetatigungsglied 12, dessen rechtes Ende in F i g. 1 sichtbar ist, und einen einstellbaren Übertragerteil
14 in seinem sich nach unten erstreckenden rechten Endabschnitt, mit dessen Hilfe der Auslösepunkt der
Kontakte nach Entfernung des Betätigungskopfs bequem eingestellt werden kann.
Dieser rechte Endabschnitt besitzt eine Anlagefläche, an welche der Betätigungskopf 2 angesetzt wird. Der
Anschlußteil 46 enthält Verbindungsbuchsen, in welche Stecker des Kontaktteils 4a eingesteckt werden, und ist
an seinem linken Ende mit einer Öffnung versehen, an welcher elektrische Leiter befestigt sind. Der Kontaktteil
4a und der Anschlußteil 4b sind aneinander durch ein Paar von Schrauben 16 befestigt und durch eine
zwischen ihnen angeordnete Gummidichtung 18 abgedichtet Der Anschlußteil 4b ist normalerweise an einem
ortsfesten Maschinenteil oder dgl. angebracht, wofür er
mit einem Paar von Schlitzen und Schraubenlöchern versehen ist, worauf der Kontaktteil 4a mit dem
Betätigungskopf 2 an dem Anschlußteil 4b befestigt wird.
Der Schalter ist mit einstellbaren Kupplungsmitteln 60, 62, 64 zur Kupplung eines Stößels 52 des
Betätigungskopfes 2 an dem Kontaktbetätigungsglied 12 in der Schalteinheit 4 versehen. Diese einstellbaren
Kupplungsmittel 60, 62, 64 sind in F i g. 1 und 2 dargestellt und umfassen einen Bügel 60 mit einer
Stellschraube 62 und einen verschwenkbaren Hebel 64. Wie in Fig.2 dargestellt, ist der Bügel 60 an seinem
oberen Ende mit einem Paar von seitlichen Ansätzen 60a versehen, welche in Schlitze in dem Gehäuse des
Kontaktteils 4a der Schalteinheit 4 eingesteckt werden, so daß sein unteres Ende gegen die rechte Abschlußwand
des Gehäuses gedrückt wird. Die Stellschraube 62 ist seitlich so durch den unteren Endabschnitt des Bügels
60 geschraubt, daß ihr linkes Ende gegen die Abschlußwand des Gehäuses stößt, wo eine harte
Stahlplatte 66 zwischen dem Schraubenende und der Gehäusewand angeordnet ist, um zu verhindern, daß die
Stellschraube 62 bei ihrer Dehung in die Gehäusewand einschneidet. Die Stellschraube 62 kann somit verdreht
werden, um dabei das untere Ende des Bügels 60 der Gehäusewand zu nähern oder von dieser zu entfernen,
wobei die Federkraft des Bügels 60 das Ende der Stellschraube 62 an der Platte 66 hält.
Der Bügel 60 ist ein Lagerteil, weil er ein einstellbares Schwenklager 60 für den Schwenkhebel 64 bildet.
Hierfür ist das untere Ende des Bügels 60 mit einer Öffnung 606 versehen, an welcher das Ende dieses
Bügels 60 rechtwinklig in Richtung auf die Gehäusewand umgebogen ist. Der zwischen dieser Öffnung 606
und dem untersten Ende des Bügels 60 verbleibende Streifen bildet so das Schwenklager 60c für den
Schwenkhebel 64. An der linken Seite des unteren Endes des Schwenkhebels 64 ist eine seitliche Nut vorgesehen,
in welcher das streifenförmige Schwenkiager 60c liegt.
Der Schwenkhebel 64 ist an seinem unteren Ende an
dem Schwenklager 60c schwenkbar, wobei er sich von diesem aus aufwärts erstreckt, so daß die linke Sehe
seines oberen Endes gegen das rechte Ende des Kontaktbetätigungsgliedes 12 stößt Die Stellschraube
62 geht noch durch ein Loch in dem Schwenkhebel 64, um ihn in seiner Stellung zu halten. Dieses Loch ist in
lotrechter Richtung länglich, um dem Schwenkhebel 64
ίο seine Bewegungsfreiheit bei seiner Betätigung durch
den Stößel 52 zu ermöglichen.
Der mit dem Ende des Stößels 52 in Berührung kommende Abschnitt des Schwenkhebels 64 ist so
geformt, daß ein seitlicher Schwenkzapfen entsteht.
Hierfür ist der Schwenkhebel 64 mit einem Loch 64a versehen, um einen freien Raum für einen Stift zu
schaffen. Die dieses Loch 64a umgebende Fläche 646 hat eine solche Form, daß sie von einer waagerechten,
durch dieses Loch 64a gehenden Mittellinie aus eine sowohl nach oben als auch nach unten zunehmende
Aussparung bildet, wie in F i g. 1 dargestellt. Hierdurch entsteht eine seitliche Schwenkstelle 64c längs dieser
Mittellinie sowohl nach der rechten als auch der linken Seite des Lochs 64a, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt,
gegen welche sich das linke Ende des Stößels 52 legt.
Wenn daher der Betätigungsarm 8 so bewegt wird, daß der Stößel 52 nach links gleitet (siehe Fig. t),
schwenkt der Schwenkhebel 64 im Gegenuhrzeigersinn um das Schwenklager 60c, wodurch das obere Ende des
jo Schwenkhebels 64 das Kontaktbetätigungsglied 12 nach
links verschiebt, um die Schaltkontakte auszulösen. Die Stellschraube 62 ermöglicht die Einstellung der
Auslösestelle der Kontakte. Dies erfolgt bequem mit einer Lehre, welche die Anlagefläche des Gehäuses als
r> Bezugslinie benutzt. Die Schalteinheit 4 kann z. B. in
eine Lehre gebracht werden, welche mit der Anlagefläche in Berührung kommt und einen Vorsprung besitzt,
welcher den Stößel 52 nachbildet und eine Länge von 0,77 cm hat. Die Stellschraube 62 wird dann so
4» eingestellt, daß das Schwenklager 60c weit genug von
der Gehäusewand entfernt wird, um den Schalter auszulösen.
Eine entsprechende Einstellung erfolgt dann an dem Betätigungskopf 2. Dieser wird in eine Lehre gebracht,
welche seine Anlagefläche als Bezugslinie benutzt und dann so eingestellt, daß der Stößel 52 um 0,77 cm
austritt, wenn der Betätigungsarm 8 von seiner mittleren Ruhestellung aus um 5° verschwenkt wird.
Wenn dann der Betätigungskopf 2 an der Schalteinheit 4 befestigt wird, werden die Kontakte bei einer
Bewegung des Betätigungsarmes 8 von 5° ausgelöst. Für eine Auslösebewegung des Betätigungsarms 8 von
15° werden in dem Betätigungskopf 2 andere Nocken benutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endschalter, bestehend aus einer in einem einseitig offenen Gehäuse liegenden Schalteinheit
und einem mit einer offenen Gehäuseseite auf die offene Seite des Gehäuses der Schalteinheit
aufsetzbaren Betätigungsknopf, wobei der Betätigungsknopf einen schwenkbar in seinem Gehäuse
gelagerten Betätigungsarm, und einen aus der offenen Seite herausragenden, auf die Schwenkbe- lu
wegung des Betätigungsarmes ansprechenden Stößel aufweist, und wobei die Schaltkontakte im
Gehäuse der Schalteinheit durch ein in der offenen Seite des Gehäuses der Schalteinheit liegendes
Kontaktbetätigungsglied verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit
an der offenen Seite des Gehäuses ein einstellbares Übertragerteil (14) aufweist, auf weiches
der Stößel (52) im Betätigungskopf (2) zur Kontaktbetätigung einwirkt, und welches zur Verän- 21)
derung des Schaltpunktes der Kontakte einstellbar ist, wobei das einstellbare Übertragerteil (14) einen
am Kontaktbetätigungsglied (12) mit einem Punkt angreifenden Schwenkhebel (64) einschließt, an dem
der Stößel (52) des Betätigungskopfes (2) an einem in Abstand Hegenden zweiten Punkt angreift, und der
eine Schwenklagerung an einem vor beiden Punkten in Abstand liegenden dritten Punkt aufweist.
2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragerteil (14) eine Stellein- J<)
richtung (62) zum Verstellen eines Schwenklagers (60c) im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung
des Stößels (52) einschließt, um den Kontaktbetätigungspunkt im Verhältnis zu der Bewegung des
Betätigungsarms (8) zu verstellen. 3'
3. Endschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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