DE10319869A1 - Klemme für den Anschluss eines elektrischen Leiters - Google Patents

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Abstract

Die Klemme weist in einem mit einer Leitungseinführung (22) versehenen, isolierenden Gehäuse (1) eine im montierten Zustand das Leiterende einklemmende Biegefeder (16) und ein schwenkbar gelagertes Betätigungsorgan (24) mit einer Kurvenscheibe zum verstärkten Spannen der Biegefeder (16) und damit Öffnen der Klemme auf. Dabei ist ein Leiterteil (15), mit dem das Leiterende in dem Klemmengehäuse in Kontakt zu bringen ist, mit der Biegefeder (16) zusammengebaut in der Weise, dass sich in der Biegefeder (16) ein Ausschnitt (20) befindet, durch den das Leiterteil (15) ragt, derart, dass die untere Kante des Ausschnitts (20) das Leiterende von unten an das Leiterteil (15) presst. Die Achse (8) des Betätigungsorgans (24) ist in zwei derart angeordneten Seitenteilen (7) gehalten, dass bei einer die Öffnungsstellung der Klemme fixierenden stabilen Endstellung des Betätigungsorgans (24) die zwischen der Biegefeder und der Kurvenscheibe generierten Kräfte in einem Metallrahmen (4) aufgenommen werden. DOLLAR A Der Metallrahmen (4) ist aus den beiden Seitenteilen (7) und einem Boden (6), der das genannte Leiterteil ist oder untergreift, als Einzelteile zusammengesetzt. Damit ergibt sich gegenüber der Herstellungsweise, den Metallrahmen zu biegen, ein herstellungstechnischer Vorteil insofern, als sich beim Biegen des Werkstücks die erforderliche Genauigkeit nur mit sehr viel größerem Aufwand erreichen lässt als beim Zusammensetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemme für den Anschluss eines elektrischen Leiters, die in einem mit einer Leitungseinführung versehenen, isolierenden Gehäuse eine im montierten Zustand das Leiterende einklemmende Biegefeder und ein schwenkbar gelagertes Betätigungsorgan mit einer Kurvenscheibe zum verstärkten Spannen der Biegefeder und damit Öffnen der Klemme aufweist,
    wobei ein Leiterteil, mit dem das Leiterende in dem Klemmengehäuse in Kontakt zu bringen ist, mit der Biegefeder zusammengebaut ist in der Weise, dass die Biegefeder mit einem Schenkel auf dem Leiterteil liegt, mit einem Biegeschenkel von ihm abgebogen und dann noch einmal in Richtung auf das Ende des ersteren Schenkels und über dieses hinaus in einen dritten, insbesondere leicht bogenförmigen, Schenkel umgebogen ist, in dem sich ein, insbesondere rechteckiger, Ausschnitt befindet, durch den das Leiterteil ragt, derart, dass die untere Kante des Ausschnitts in Richtung auf das Leiterteil gezogen ist und das Leiterende von unten an das Leiterteil presst,
    und wobei das Betätigungsorgan seinerseits durch einen Endabschnitt eines als Hebel zu benutzenden langgestreckten Werkzeugs zu betätigen ist, für den es eine Aufnahme aufweist, und seine Achse in zwei derart angeordneten Seitenteilen gehalten ist, dass bei einer die Öffnungsstellung der Klemme fixierenden stabilen Endstellung des Betätigungsorgans die zwischen der Biegefeder und der Kurvenscheibe generierten Kräfte in einem Metallrahmen aufgenommen werden.
  • Eine solche Klemme ist aus der DE 195 29 028 A1 bekannt und in mehreren Beziehungen vorteilhaft. Die Konstruktion ermöglicht es, große Klemmkräfte zu beherrschen. Dazu gehört neben der Kraftübertragung durch die Kurvenscheibe und der Krafteinleitung durch den verlängerten Hebelarm die Aufnahme der generierten Kräfte in einem dadurch gebildeten Kupfer-Rahmen, dass zwei Seitenwangen von dem ge nannten Leiterteil abgewinkelt sind. Zur Stabilisierung der Endstellung des Betätigungselements bei geöffneter Klemme ist in der Kurvenscheibe eine flache Delle ausgebildet, die dann auf einer flachen Aufwölbung der Biegefeder liegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine herstellungstechnisch günstigere Konstruktion zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, dass der Metallrahmen aus den beiden Seitenteilen und einem Boden, der das genannte Leiterteil ist oder untergreift, als Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  • Durch das Zusammensetzen des Metallrahmens aus Einzelteilen ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik, den Metallrahmen als ein U-förmiges Teil zu biegen, ungeachtet der Verkomplizierung auf den ersten Blick ein erheblicher herstellungstechnischer Vorteil insofern, als sich beim Biegen des Werkstücks die erforderliche Genauigkeit nur mit sehr viel größerem Aufwand erreichen lässt als beim Zusammensetzen. Das Zusammensetzen wird außerdem vereinfacht durch die Anordnung des Metallrahmens in dem Gehäuse, das zum Zusammenhalt der Teile mitgenutzt werden kann.
  • Vorzugsweise greift der Boden mit breiten Vorsprüngen in Ausschnitte der Seitenteile, und diese sind ferner durch die Achse des Betätigungsorgans sowie ggf. weitere stangenförmige Elemente zusammengehalten, vorzugsweise eine Anschlagstange für das Betätigungsorgan und/oder ein die Biegefedern an der erstgenannten Abbiegung durchragendes Halteelement in der Form einer Hohlstange.
  • Zusätzlich könnten die beiden Seitenteile verbunden sein durch an ihnen angeformte, abgewinkelte Laschen, die mit komplementären Schlossausbildungen an ihren Enden ineinandergreifen.
  • In der Variante des das Leiterteil untergreifenden Bodens wird der Metallrahmen zu einem von der Stromführung unabhängigen Umfassungsrahmen, der die beiden Seitenteile als seine Seitenwände aufweist.
  • Der Umfassungsrahmen kann, auch auf Dauer, größere Kräfte aufnehmen als ein Metallrahmen, dessen Boden aus dem genannten Leiterteil unmittelbar besteht, so dass die Klemme für Leiter größeren Querschnitts benutzt werden kann, ohne dass es bei bereits herstellungsseitiger Öffnung der Klemme unter Anspannung der Biegefeder in dem Zeitraum bis zur Montage zu Kriecherscheinungen des Materials kommt.
  • Vor allem ist der Umfassungsrahmen vorteilhaft in den Ausgestaltungen, dass sein Boden im Bereich des an das Leiterteil anzupressenden Leiterendes einen Einschnitt aufweist und/oder dass er für eine Mehrfachanordnung der Klemme genutzt wird.
  • Der genannte Einschnitt bedeutet, dass der Boden auch neben dem Leiterende das Leiterteil, auf das die gespannte Biegefeder mit ihrem ersteren Schenkel drückt, noch unterstützen kann mit der vorteilhaften Folge einer größeren Stabilität und/oder Einsparungsmöglichkeit an Kupfer als Leitermaterial.
  • Die Mehrfachanordnung der Klemme wird in der vorteilhaften Ausgestaltung ermöglicht, dass die Klemme mehrfach in einem einheitlichen Gehäuse mit mehrfacher Leitungseinführung angeordnet ist und der Umfassungsrahmen mit dem Boden die, parallel nebeneinander angeordneten, getrennten oder verbundenen, genannten Leiterteile insgesamt untergreift und mit den zwei Seitenwänden die parallel nebeneinander angeordneten Betätigungsorgane einschließt und in der Weise miteinander verbindet, dass eine gemeinsame Achse der Betätigungsorgane in den Seitenwänden gehalten ist.
  • Für die Mehrfachanordnung hat das Zusammensetzen den weiteren Vorteil, dass die Seitenwände des Umfassungsrahmens für eine verschiedene Anzahl von Klemmen gleich bleiben können.
  • Während die beiden Seitenwände des Umfassungsrahmens und die Achse vorzugsweise gleichfalls aus Stahl bestehen, kommen für die Anschlagstange und die Hohlstange auch Messing oder Aluminium näher in Betracht.
  • Auch die erfindungsgemäße Klemme kann in der an sich bekannten Weise zweiseitig ausgebildet sein mit einer spiegelbildlich verdoppelten Anordnung der Biegefeder, des Betätigungsorgans und dessen Achse und Verbindung der beiden jeweils spiegelbildlichen Klemmen durch das genannte Leiterteil.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat der Metallrahmen bzw. der Umfassungsrahmen einen Sitz in dem Gehäuse und ist er durch ein einsetzbares Gehäuseoberteil in dem Gehäuse eingeschlossen, wobei der Sitz und/oder das Gehäuseoberteil ein ergänzendes Vorrichtungsgestell bilden können.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuseoberteil eine in Richtung auf die Ausgangsstellung des Betätigungsorgans auf das Betätigungsorgan wirkende angeformte Biegefeder auf, z.B. eine hakenförmig unter die Kurvenscheibe greifende und mit der Kurve zusammenwirkende Biegefeder.
  • Bei der mehrfachen Klemme kann das Gehäuseoberteil abstandhaltende Zwischenwände für die Betätigungsorgane aufweisen.
  • Schließlich ist bevorzugt die genannte stabile Endstellung des Betätigungsorgans durch Abstützung des Betätigungsorgans jenseits einer Totpunktstellung der Kurvenscheibe auf der Biegefeder vorgesehen.
  • Die so erzielte stabile Endstellung ist sicherer als der oben erwähnte Eingriff einer flachen Aufwölbung in eine flache Delle. Bei versehentlichem Anstoßen an dem Betätigungsorgan oder dem Werkzeug besteht eine geringere Gefahr, dass die Biegefeder und das Betätigungsorgan zurückschnappen.
  • Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • 1 zeigt eine Dreifach-Klemme in isometrischer Darstellung,
  • 2 zeigt die Klemme in auseinandergezogener isometrischer Darstellung,
  • 3 zeigt einen axialen Schnitt durch die Klemme,
  • 4 zeigt eine Zweifach-Klemme ohne Gehäuse in isometrischer Darstellung,
  • 5 zeigt eine weitere Zweifach-Klemme ohne Gehäuse in isometrischer Darstellung,
  • 6 zeigt die Einzelteile der in 5 gezeigten Klemme in auseinandergezogener isometrischer Darstellung und
  • 7 zeigt ein Gehäuse in isometrischer Darstellung mit Blick auf den Gehäuseboden.
  • In einem kastenförmigen Gehäuse 1 mit einem gesonderten Gehäuseoberteil 2 sitzt ein drei zweiseitige Klemmen enthaltender Umfassungsrahmen 4. Die einzelne Klemme ist jeweils mit 5 bezeichnet.
  • Der Umfassungsrahmen 4 setzt sich in der im Prinzip aus 6 näher ersichtlichen Weise zusammen aus einem Boden 6, zwei Seitenwänden 7, zwei Achsen 8, zwei Hohlstangen 9, zwei Anschlagstangen 10 und in 5 und 6 zusätzlich je zwei von den beiden Seitenwänden 7 angewinkelte Laschen 11, die von Seitenwand zu Seitenwand durch Schlossausbildungen 12 verbunden sind.
  • Der Boden 6 steckt jeweils mit zwei kurzen Vorsprüngen 13 länglichen Querschnitts in zwei angepassten Ausschnitten 14 der Seitenwände 7. Die Enden der Teile 8 bis 10 sind in entsprechenden Bohrungen der Seitenwände 7 eingesteckt und durch Fügetechniken bekannter Art verklemmt und/oder vernietet.
  • Der Zusammenhalt des Umfassungsrahmens 4 durch die Fügungen ist nur für die Montage erforderlich. Durch seinen Sitz in dem Gehäuse 1 und dem Gehäuseoberteil 2 wird der Umfassungsrahmen 4 endgültig formschlüssig zusammengehalten. Die von dem Umfassungsrahmen 4 aufzunehmenden Kräfte sind, wie sich aus den folgenden Beschreibungen ergibt, quer zu den Steckverbindungen ausgerichtet und belasten daher den Zusammenhalt nicht.
  • 3 bzw. 7 lassen in einem gegenüber 1 und 2 etwas veränderten Gehäuse als Sitz für den Umfassungsrahmen 4 einen Auflageboden 31 für den Boden 6 und eine flache Ausnehmung 32 in der Gehäuseseitenwand zur Aufnahme der dortigen Seitenwand 7 des Umfassungsrahmens 4 erkennen. Die Ausnehmung 32 erstreckt sich mit einem Schlitz 33, in dem der unterste Abschnitt 34 der Seitenwand 7 Platz findet, über den Auflageboden 31 hinaus nach unten.
  • 3 zeigt ferner Schlitze 35, in die hinein die bogenförmigen Schenkel 19 der Biegefedern 16 vorgeschoben werden können.
  • Zu dem Sitz des Umfassungsrahmens 4 trägt ferner das Gehäuseoberteil bei, indem seine Seitenwände auf den Seitenwänden 7 des Umfassungsrahmens 4 aufliegen.
  • Im übrigen erfüllt das Gehäuseoberteil 2 die Funktion eines ergänzenden Vorrichtungsgestells mit abstandhaltenden Zwischenwänden 36 für die Betätigungsorgane 24. Um bei der Montage leichter zwischen die lose auf der Achse 8 sitzenden Betätigungsorgane 24 gebracht werden zu können, könnten diese unten eine Zuspitzung erhalten.
  • Die Klemmen 5 haben jeweils den folgenden Aufbau:
    Auf dem Boden 6 des Umfassungsrahmens 4 liegt ein Leiterteil 15 in Form einer Platte, mit dem das betreffende Leiterende zu verbinden ist.
  • Das Leiterteil 15 ist mit einer im wesentlichen dreischenkligen Biegefeder 16 kombiniert. Ein Schenkel 17 liegt auf dem Leiterteil 15. Ein Biegeschenkel 18 ist von ihm abgebogen. Schließlich ist von diesem ein dritter, leicht bogenförmiger Schenkel 19 abgebogen nach dem Ende des ersteren Schenkels 17 hin. In dem bogenförmigen Schenkel 19 befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt 20. Durch diesen ragt das, gekröpfte, Ende 21 des Leiterteils 15.
  • Abgesehen von den Enden 21 ist das Leiterteil 15 bei der Mehrfach-Klemme für die verschiedenen Klemmen durchgehend.
  • Jeweils in einen Raum 40 unter dem Leiterteil 15 führt durch die Wand des Gehäuses 1 eine Leitungseinführung 22 für das anzuschließende Leiterende. Das abisolierte Ende wird bei niedergedrückter Biegefeder 16 durch den Ausschnitt 20 hindurch gesteckt. Ist die Biegefeder freigegeben, so drückt die Unterkante des Ausschnitts 20 das Leiterende von unten gegen das Leiterteil 15. Hierfür hat der Boden 6 des Umfassungsrahmens 4 einen entsprechend breiten und langen Einschnitt 23 ungefähr deckungsgleich mit dem in dem Gehäuse ausgebildeten Raum 40.
  • Zum Niederdrücken und Freigeben der Biegefeder 16 dient ein Betätigungsorgan 24.
  • Das Betätigungsorgan 24 ist schwenkbar gelagert auf der einen Achse 8. Es ist als zweiarmiger Hebel gestaltet mit einer Aufnahme 25 für den Endabschnitt eines stangenförmigen Werkzeugs am einen Hebelarm und einer Kurvenscheibe 26 am anderen Hebelarm. Die Kurvenscheibe 26 liegt über der Biegefeder 16.
  • Zum Öffnen der Klemme wird unter Verwendung des in die Aufnahme 25 eingesteckten Werkzeugs als Hebel, ersatzweise mit einem an einem Überstand 27 des ersteren Hebelarms über das Gehäuse 1 ansetzenden Finger, das Betätigungsorgan 24 verschwenkt. Dabei gleitet die Kurvenscheibe 26 über die Biegefeder 16 und drückt sie nieder. Die eine Hohlstange 9, die etwa auf einem Halbkreis von der Biegefeder 16 umschlossen ist, hält dabei den Schenkel 17 der Biegefeder, der sich sonst aufwölben würde, in Anlage an dem Leiterteil 15. Die Hohlstange 9 dient auch sonst als Halteelement für die Biegefeder 16.
  • Die Schwenkrichtung der Kurvenscheiben 26 beim Öffnen der Klemmen ist in Richtung vom Inneren des Gehäuses 1 nach der Eingangsseite der Leiterenden hin vorgesehen.
  • Um die Biegefeder 16 in der niedergedrückten Stellung zu sichern, ist eine Endstellung des Betätigungsorgans 24 jenseits einer Totpunktlage vorgesehen, d.h. eine Stellung, bei der die Biegefeder auf die Kurvenscheibe 26 eine Kraft ausübt, die sie weiter zu verschwenken sucht, jedoch in Kombination mit der einen genannten Anschlagstange 10, die das Betätigungsorgan dann gegen weitere Verschwenkung sperrt. Wird zum Einklemmen des Leiterendes das Betätigungsorgan 24 zurückbewegt und steckt jetzt das Leiterende in dem Ausschnitt 20, so kehrt die Biegefeder 16 nicht in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie auch die Kurvenscheibe 26 und damit das Betätigungsorgan 24 im wesentlichen in der Ausgangsstellung halten könnte, wie an sich erwünscht.
  • Diese Aufgabe übernimmt stattdessen eine an dem Gehäuseoberteil 2 angeformte Biegefeder 28.
  • Die Biegefeder 28 greift hakenförmig unter die Kurvenscheibe 26 und liegt mit ihrer leicht wulstförmig gestalteten Endkante 29 mit einer Vorspannung an der Kurvenscheibe 26 an, wenn diese in eine entsprechende Zwischenstellung kommt. Die Kraft der Biegefeder 28 und der Kurvenverlauf sind dann so gerichtet, dass die Biegefeder 28 das Betätigungsorgan von selbst zurückschwenkt und es schließlich in der Ausgangsstellung hält durch Eingriff der wulstförmigen Endkante 29 in eine an der Kurvenscheibe 26 ausgebildete Delle 30. In der Regel wird aber bei der Montage das Betätigungsorgan von Hand mehr oder weniger in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
  • Die Delle 30 verursacht beim Niederdrücken der Kurvenscheibe 26 keine wesentliche Störung. In der Endstellung legt sie sich auf die Anschlagstange 10, die damit eine günstigere Lage haben kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 kann die Anschlagstange 10 entfallen und die Kurvenscheibe 26 an den Laschen 11 anschlagen.
  • Ein Anschlag an dem Gehäuse ist grundsätzlich ebenfalls denkbar. Jedoch wäre in diesem Falle darauf zu achten, dass auch dann die Kräfte im wesentlichen von dem Umfassungsrahmen 4 aufgenommen werden sollen und die auf das Gehäuse ausgeübte Kraft demgegenüber vernachlässigbar gering bleibt.
  • Die vorstehenden Konstruktionen lassen sich weitgehend auf die andere Variante der Erfindung überfragen, bei der der Boden aus dem Leiterteil selbst besteht. Jedoch wird man dann wegen der geringeren Biegefestigkeit des Leitermaterials in Bezug auf eine Mehrfachanordnung eher beschränkt sein. Die mit dem Boden aus Leitermaterial zusammengesetzten Seitenteile könnten auch z.B. aus Stahl bestehen.
  • Die vorgesehene Endstellung des Betätigungsorgans durch Abstützen hinter einem Totpunkt und sein Festhalten in der Ausgangsstellung durch die am Gehäuseoberteil angebrachte hakenförmige Biegefeder sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft, aber auch sonst bei Klemmen mit einer vergleichbaren Biegefeder und einem schwenkbaren Betätigungsorgan möglich.

Claims (12)

  1. Klemme für den Anschluss eines elektrischen Leiters, die in einem mit einer Leitungseinführung (22) versehenen, isolierenden Gehäuse (1) eine im montierten Zustand das Leiterende einklemmende Biegefeder (16) und ein schwenkbar gelagertes Betätigungsorgan (24) mit einer Kurvenscheibe (26) zum verstärkten Spannen der Biegefeder (16) und damit Öffnen der Klemme aufweist, wobei ein Leiterteil (15), mit dem das Leiterende in dem Klemmengehäuse in Kontakt zu bringen ist, mit der Biegefeder (16) zusammengebaut ist in der Weise, dass die Biegefeder (16) mit einem Schenkel (17) auf dem Leiterteil (15) liegt, mit einem Biegeschenkel (18) von ihm abgebogen und dann noch einmal in Richtung auf das Ende des ersteren Schenkels (17) und über dieses hinaus in einen dritten, insbesondere leicht bogenförmigen, Schenkel (18) umgebogen ist, in dem sich ein, insbesondere rechteckiger, Ausschnitt (20) befindet, durch den das Leiterteil (15) ragt, derart, dass die untere Kante des Ausschnitts (20) in Richtung auf das Leiterteil (15) gezogen ist und das Leiterende von unten an das Leiterteil (15) presst, und wobei das Betätigungsorgan (24) seinerseits durch einen Endabschnitt eines als Hebel zu benutzenden langgestreckten Werkzeugs zu betätigen ist, für den es eine Aufnahme (25) aufweist, und seine Achse (8) in zwei derart angeordneten Seitenteilen (7) gehalten ist, dass bei einer die Öffnungsstellung der Klemme fixierenden stabilen Endstellung des Betätigungsorgans (24) die zwischen der Biegefeder und der Kurvenscheibe (26) generierten Kräfte in einem Metallrahmen (4) aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (4) aus den beiden Seitenteilen (7) und einem Boden (6), der das genannte Leiterteil ist oder untergreift, als Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) mit breiten Vorsprüngen (13) in Ausschnitte (14) der Seitenteile (7) greift und diese ferner durch die Achse (8) des Betätigungsorgans (24) sowie ggf. weitere stangenförmige Elemente (9; 10) zusammengehalten sind, vorzugsweise eine Anschlagstange (10) für das Betätigungsorgan (24) und/oder ein die Biegefeder (16) an der erstgenannten Abbiegung durchragendes Halteelement in der Form einer Hohlstange (9).
  3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Leiterteil untergreifende Boden (6) im Bereich des an das Leiterteil (15) anzupressenden Leiterendes einen Einschnitt (23) aufweist.
  4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (7) ferner verbunden sind durch an ihnen angeformte, abgewinkelte Laschen (11), die mit komplementären Schlossausbildungen (12) an ihren Enden ineinandergreifen.
  5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zweiseitig ausgebildet ist mit einer spiegelbildlich verdoppelten Anordnung der Biegefeder (16), des Betätigungsorgans (24) und dessen Achse (5) und Verbindung der beiden jeweils spiegelbildlichen Klemmen (5) durch das genannte Leiterteil (15).
  6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (4) einen Sitz (31-33) in dem Gehäuse (1) hat und durch ein einsetzbares Gehäuseoberteil (2) in dem Gehäuse eingeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Sitz (31-33) und/oder das Gehäuseoberteil (2) ein ergänzendes Vorrichtungsgestell (28; 36) bilden.
  7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (2) eine in Richtung auf die Ausgangsstellung des Betätigungsorgans (24) auf das Betätigungsorgan (24) wirkende angeformte Biegefeder (28) aufweist, vorzugsweise eine hakenförmig unter die Kurvenscheibe (26) greifende und mit der Kurve zusammenwirkende Biegefeder (28).
  8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkrichtung der Kurvenscheiben (26) beim Öffnen der Klemmen in Richtung vom Inneren des Gehäuses (1) nach der Eingangsseite der Leiterenden hin vorgesehen ist.
  9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte stabile Endstellung des Betätigungsorgans (24) durch Abstützung (10) des Betätigungsorgans (24) jenseits einer Totpunktstellung der Kurvenscheibe (26) auf der Biegefeder (16) vorgesehen ist.
  10. Klemme nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung durch die genannte Anschlagstange (10) verwirklicht ist.
  11. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme mehrfach in einem einheitlichen Gehäuse (1) mit mehrfacher Leitungseinführung (22) angeordnet ist und der Metallrahmen (4) mit dem Boden (6) die, parallel nebeneinander angeordneten, getrennten oder verbundenen, genannten Leiterteile (15) insgesamt untergreift und mit den zwei Seitenwänden (7) die parallel nebeneinander angeordneten Betätigungsorgane (24) einschließt und in der Weise miteinander verbindet, dass eine gemeinsame Achse (8) der Betätigungsorgane (24) in den Seitenwänden (7) gehalten ist.
  12. Klemme nach den Ansprüchen 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (2) abstandhaltende Zwischenwände (36) für die Betätigungsorgane (24) aufweist.
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